Meine Erfahrungen und Wünsche als Sexsklave

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Es war das Bestreben meinr Eltern, vor allem aber meins Vaters, mir ein anständige Ausbildung angedeihen zu lassen. Da es aber in dem, damals noch sehr einachen, Dorf nur Volks – und Hauptschule gab, verbrein ich mein frühen Jugendjahre in Internaten. Heute glaube ich, durch das Internatsleben sexuell geprägt worden zu sein. Schon zu Beginn meins „ sexuellen Erwachens ” onanierte ich wie fast jeder Junge meins Alters. Ich oft mehrmals täglich, so geil war ich schon damals. Und vielleicht war die Tatsache dass ich von Mutter und älteren Schwestern, praktisch nur von Frauen, erzogen wurde der Grund dass ich Liebe und Sex für das Gleiche hielt. Möglich auch das mein damaligen Minderwertigkeitsgefühle der Auslöser für mein homophile Neigung waren. In meinr Unsicherheit suchte ich wahrsch lich den „ starken Freund“ und war instinktiv bereit für die Erreichung dieses Zieles alles zu tun.

1.1 Das erste Internat

Ich war * als ich am Tag meins Geburtstages ins Internat kam. Ich kann mich noch erinnern dass es für mich ziemlicher Schock war, in das fast leere Internat ziehen zu müssen. Mit mir waren noch Jungen und älterer Tiroler die frühzeitig ins Internat gebr worden waren. Die ersten Tage waren sehr schwierig für mich, ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Der Tiroler, weil älter und schon ige Jahre im Internat, gab gleich den Ton an. Was mich persönlich unheimlich störte. Daher versuchte ich den Kontakt mit ihm so gering als möglich zu halten. Er bemühte sich ein strenge Hierarchie aufzubauen, ähnlich wie in einm Gefängnis. Aber ich hatte nicht vor da mitzumachen. Obwohl ich mir ohnehin kein Illusionen über das Internatsleben mein, hatte ich so einn Beginn nicht erwartet. Der Tiroler tyrannisierte die beiden Jungen aus purer langweile. Sie mussten ihn von früh bis spät bedienen. War einr nicht schnell genug, bekam er ein Ohrfeige. Sie konnten sich auch bei Niemanden beschweren, da zu dieser Zeit noch kein Präfekten da waren. Aber es wäre sowieso nicht ratsam gewesen, da ihnen der Tiroler in so einm Fall harte Strafen angedroht hatte. Aber es verging auch kein Tag wo der Tiroler nicht versuchte bei mir den Herren zu spielen.
Und das mit einr Zähigkeit, die fast schon zu bewundern war. Mit der Zeit jedoch wurde er freundlicher zu mir und ich war der meinung, er hätte gesehen, dass sein Art bei mir nicht ankommt. Was er mir auch im Laufe der nächsten Tage einmal sagte. Anscheinnd hatte ihm mein Hartnäckigkeit Respekt abgefordert. Jedenfalls kamen wir langsam besser miteinander aus.

An einn schönen Sonntag bei einm Spaziergang in der Natur passierte dann etwas, was man als ” Schlüsselerlebnis ” bezeichnen könnte. Ich kenne mitten im Dickicht ein klein Lichtung, da sind wir ungestört ausruhen ” meinte er. Dort angekommen, legten wir uns ins Gras und ich blickte in den strahlend blauen Himmel als ich plötzlich die Hand des Tirolers zwischen meinn Beinn spürte. Er begann mich im ” Schritt ” zu massieren, fingerte ein Zeitlang nervös herum. Wahrsch lich erwartete er dass ich entsetzt aufspringe und davonlaufe. Aber ich gebe es ehrlich zu das es mir gefiel.
Da es heißer Sommertag war, hatten wir zum ausgehen kurze Hosen angezogen, die im Bund einn Gummizug hatten, auch Boxershorts genannt. Daher war es leichtes für den Tiroler mir mein Hose auszuziehen, so dass ich plötzlich unten ohne vor ihm lag. Ich war inzwischen schon ganz geil.
Ich zog an seinr Boxershorts und holte mir seinn Penis, nahm ihn in mein Hand und wichste ihn ebenfalls. Es mein mich zunehmend geil und bald gab es kein halten mehr. Wir streiften auch die Hemden ab und lagen nackt im Gras, wichsten uns gegenseitig die Schwänze und streichelten dabei unsere Körper. Das Ganze gefiel mir immer besser. Das erste Mal in meinm Leben hatte ich ein andere Hand an meinm Schwanz.
Während wir so dalagen, fragte mich der Tiroler über mein sexuellen Erfahrungen aus. Aber ich hatte bis jetzt nur onaniert und mir öfter etwas in den Po geschoben bzw. einn lauf gemein, daher konnte ich nicht mit ” Erfahrung ” aufwarten. Willst Du Alles kennen lernen, was es so gibt ” fragte er mich daraufhin. Und auf einmal fing ich aus mir unerklärlichen Gründen an ihm mein Herz auszuschütten. Ich erzählte ihm von meinn geheimsten Träumen in Sachen Sexualität.

” Gut, dann fangen wir gleich einmal mit französisch an ” und befahl mir mich mit meinm Kopf in Richtung seins Schwanzes zu begeben. Er lag am Rücken vor mir im Gras, die Bein gespreizt. Ich beugte mich über seinn Unterleib und nahm nun seinn Schwanz in meinn Mund. Es war das erste Mal, das ich so etwas tat und zu meinm erstaunen fand ich es, nach anfänglichen grausen, irrsinnig geil, je länger es dauerte. Der Tiroler gab auch sein Anweisungen. So sollte ich sein Vorhaut ganz zurückschieben und mit der Zungenspitze den kleinn Muskel bearbeiten. Dabei zuckte der Schwanz so wild, das ich ihn mit der Hand festhalten musste. Als der Tiroler unter stöhnen befahl ihn ganz in meinn Mund zu schieben, hatte ich kein Ahnung was daraufhin passierte. Er nahm meinn Kopf in sein Hände und drückte ihn an seinn Unterleib. Da der Tiroler sehr kräftig war, kam sich mein Kopf wie in einm Schraubstock vor. Plötzlich zuckte sein Unterleib, er stöhnte auf und im selben Moment spürte ich seinn heißen Samen in meinn Rachen spritzen. Ich wollte sofort den Kopf wegziehen, aber er hielt ihn eisern fest. Mir kam es wie ein Ewigkeit vor und ich spürte Vereinlung und Übelkeit in mir hochsteigen. Als er mich endlich losließ spuckte ich sofort aus, was noch auszuspucken war. einn Großteil des Samens hatte ich runtergeschluckt. Mich reckte es gewaltig, aber ich konnte nicht erbrechen. Und irgendwie in meinm Inneren fand ich es trotzdem geil und mein Schwanz war noch immer steif. ” Leg dich hin ” befahl der Tiroler. Und auf einmal war ich im siebten Himmel, als der Tiroler meinn Schwanz mit seinr Zunge bearbeitete. Da wusste ich erst, was ich bis jetzt verpasst hatte.

ige Tage später befahl mir der Tiroler ihn auf den Dachboden unseres Internates zu folgen. Er hatte einn Schlüssel, mit dem er die Türe zum Dachboden aufsperrte. Wir huschten hinein und sofort sperrte der Tiroler wieder zu. Um vor Überraschungen sicher zu sein. Aus der mitgebreinn Tragetasche holte der er Schraubösen hervor und befestigte diese am Balken des Dachstuhles. Danach kramte er noch Seilstücke hervor und einn ausziehbaren Zeigestab, den er später als provisorische Rute setzte. Er befahl mir mich ganz nackt auszuziehen.
In diesem Moment wurde mir ganz heiß. Nackt musste ich mich vor ihm hinknien und langsam seinn Gürtel öffnen. Dann sein Hose nach unten ziehen. Als er aus der Hose heraus gestiegen war, wiederholte sich das Ganze mit seinr Unterhose. Jetzt hatte ich seinn Schwanz genau in Augenhöhe. Ich sah wie er zu schwellen begann. Er nahm seinn Schwanz in die Hand, hob ihn leicht an und führte ihn zu meinn Mund. ” Küss ihn ” befahl er mir. Gehorsam wie ich sein wollte, küsste ich die Eichel seins Schwanzes. Es schmeckte nicht gut, aber ich hatte mich bereits so in die Rolle des Sklaven hineingesteigert, dass es mich trotzdem geil mein. Ich bekam einn steifen Schwanz.
Als der Tiroler das sah, bekam mein Schwanz mit dem Zeigestab einn schmerzhaften Hieb. ” Du darfst keinn steifen Schwanz kriegen, sonst wirst Du jedes Mal von mir bestraft ” sprach er.
Das war natürlich leichter gesagt als getan und ich wusste, dass ich noch ige Male den Zeigestab spüren würde.
Er hatte die Vorhaut seins Schwanzes weit zurückgezogen und ich musste die Unterseite seinr Eichel mit meinr Zungenspitze bearbeiten. Es entlockte ihm ige wohlige Laute und mit zunehmender Behandlung begann sein Schwanz zu zucken.
Noch wollte er nicht abspritzen, daher befahl er mir aufzustehen und mich mit dem Po nach oben auf den Tisch zu legen. Mit den mitgebreinn Seilstücken befestigte er Arme und Bein an den Tischfüßen. So lag ich nun wehrlos vor ihm.
Ich spürte sein Finger, wie sie in mein Arschloch drangen. Ganz tief bohrte er sie hinein .Die Schmerzen wurden unerträglich, nur musste ich sie ertragen, da ich an den Tisch gefesselt war. Nur mein immer lauter werdendes Stöhnen beendete diese Tortur. Wir wollten uns nicht verraten. Der Tiroler streichelte zur Belohnung für mein Tapferkeit zärtlich über mein Arschbacken und bearbeitete auch sehr behutsam mein Hoden. Leider konnte ich auch diesmal nicht vermeiden einn steifen Schwanz zu bekommen. Dafür bekam ich zur Strafe auf jede Pobacke Hiebe mit dem Zeigestab, wobei ich laut mitzählen musste und mich nach jedem Hieb bei meinm Herren dafür bedanken.
Da wir natürlich sehr vorsichtig sein mussten um nicht entdeckt zu werden, konnten wir auch die ” Behandlung ” nicht sehr lange ausdehnen. Aus diesem Grunde drang der Schwanz des Tirolers jetzt in mein geweitetes Arschloch . Durch die Vorbehandlung war es zwar sehr schmerzhaft, aber der Schwanz des Tirolers konnte zügig in mich eindringen. Der Tiroler fickte mich nun wie wildes Tier. Trotzdem ich noch immer am Tisch angebunden war, wurde mein Körper durch die Fickbewegungen hin und her geschoben. Anfänglich war ich ob der Schmerzen ziemlich vereinelt, mit Fortdauer der Fickbewegungen fand ich aber immer mehr gefallen daran. Als es so weit war das es ” ewig ” hätte dauern können, zog der Tiroler seinn Schwanz aus meinm Arsch, rannte zu meinm Kopf und schob seinn Schwanz in meinn Mund. Kein Sekunde zu früh denn schon spürte ich wie sein heißer Samen meinn Mund füllte. Mich ekelte von dieser säuerlich schmeckenden Flüssigkeit und obwohl ich versuchte ihn aus den Mundwinkeln herausrinnen zu lassen, schluckte ich doch iges. Ich musste die Übelkeit bekämpfen. Was mir insofern gelang, als ich mir vorstellte wie gesund die Flüssigkeit ist. Schließlich war der letzte Tropfen abgegeben und er entfernte seinn Penis aus meinn Mund.
Der Tiroler band mich jetzt los und wichste meinn steifen Schwanz. Es dauerte nicht lange, da ging es auch bei mir los. Wir packten die Sachen in die Tragetasche und schlichen leise zur Dachbodentüre, der Tiroler öffnete sie vorsichtig, doch wie aus dem Nichts aufgetaucht stand plötzlich der Heimleiter vor uns. „ Wie kommt ihr auf den Dachboden und vor allem was treibt ihr da ? “ . Wir versuchten ihm zureden dass die Tür offen war und wir nur neugierig gewesen seien. Er wurde wütend und befahl uns in sein Büro. „Nun, Freundchen jetzt werde ich die Wahrheit von euch herausbekommen“. Nur ich musste mich niederknien, der Tiroler nicht. Dann ging er um einn großen Tisch herum und gab mir jedes Mal, wenn er vorbeikam, ein Ohrfeige.
„ So, Tiroler, erzähl mir was ihr da oben gemein habt. Er bekommt solange sein Ohrfeigen, bis ich die Wahrheit kenne.“ Der Tiroler erzählte zögernd und mit hochrotem Kopf über unser Treiben. Interessiert hörte der Heimleiter zu.
Als der Tiroler mit seinr Sc *derung fertig war sagte der Heimleiter. „Zieh ihn nackt aus, ich will sehen, was du mit ihm gemein hast.” Ich war erstaunt über diese Wendung. ” Da staunt ihr, aber wenn Du einn Sklaven halten willst, dann nur unter meinr Anleitung.
Du wirst mir in Zukunft die Burschen aussuchen. Will einr nicht und mein Ärger, bleibt es an dir hängen. .“ Die Worte waren an den Tiroler gerichtet. Dann schickte er ihn hinaus, nicht ohne ihn zu ermahnen Stillschweigen zu wahren.
So war das also. Splitternackt stand ich vor ihm. Er bemerkte sofort meinn wundgepeitschten Arsch. „ Da hat der Tiroler ganze Arbeit geleistet.Und hat es Dir gefallen ? ” Nachdem ich die Zusammenhänge jetzt kannte und Bekenntnis mir nicht schaden konnte gab ich zu das ich das sehr geil fand. ” Das ist sehr gut ” sagte er und befahl mir auf den Tisch zu klettern und auf den Bauch zu legen. Er öffnete einn Schrank der voll mit den verschiedensten Peitschen und sonstigen Utensilien war.
Er nahm Paar Handschellen aus dem Schrank, verschränkte mein Arme auf den Rücken und fesselte mich damit. Danach probierte er ige Peitschen durch schlagen in die Luft aus. Nachdem er sein Wahl getroffen hatte trat er heran und sagte „ Ich werde Dir heute nur jeweils Peitschenhiebe pro Arschbacke verpassen und Du zählst laut mit und sagst jedes Mal laut Danke mein Herr. Und zwischen den Peitschenhieben erzählst Du mir genau was der Tiroler da oben mit dir getrieben hat “.
Während er mich peitschte erzählte ich ihm alles was ich ertragen und aushalten musste. Er peitschte mich nicht sehr hart und streichelte danach sogar über mein wunden Arschbacken.
Dann entkleidete er sich und wir begaben uns ins Nebenzimmer. In dem befand sich großes lederbezogenes Bett. Wir legten uns hin und er begann meinn Körper zu streicheln. Er küsste mich und schob dabei sein Zunge in meinn Mund. Mich ekelte, da ich das noch nie erlebt hatte. Er nahm mein Kopf in sein Hände und schob ihn nach unten. Ich hatte verstanden, ich sollte sein Genitalien bearbeiten. „ Leck mir zuerst mein Eier, steck sie Dir in D Maul. Du kannst auch etwas grob sein. “ Ich bearbeitete sein Eier und er stöhnte und wand sich. Plötzlich zog er seinn Sack mit einm Ruck aus meinn Mund und legte sich auf den Bauch.
„ Leck mir mein Arschloch, aber mach es gut, sonst foltere ich Dich.“ “ Ich kann das nicht, alles nur das nicht “. Wütend sprang er auf, gab mir ein schallende Ohrfeige und stürmte hinaus. Minuten später kam er mit den Handschellen und einr Peitsche, die man „ Ochsenziemer „ bezeichnete zurück. „ Los, auf den Bauch legen und Hände auf den Rücken, aber bisschen plötzlich.“
Zur Unterstützung seinr Worte drosch er mit den Ochsenziemer auf mich .
Schnell gehorchte ich, da ich erkannt hatte dass er wirklich wütend war. Gefesselt drehte er mich auf den Rücken, kniete sich über meinn Kopf, zog sich sein Arschbacken auseinander und presste mir sein Arschloch auf den Mund. Er ließ sein Arschbacken los und peitschte mein Eier und die Innenseite meinr Schenkel mit dem Ochsenziemer, was so mörderisch weh tat, das ich sein Arschloch leckte und auch mit mein Zunge tief in seinn Arsch drang als er mir das befahl.
Ich hatte solche Schmerzen, das ich alles tat, damit er aufhört mit dem Ochsenziemer auf mich zuschlagen. „ Du hast endlich begriffen das ich es ernst mein “ sagte er. „ Ich werde Dich jetzt losbinden und mich auf den Bauch legen. Dann wirst Du mein Arschbacken küssen, die Furche auslecken und dann mein Arschloch mit Deinr Zunge bearbeiten “. Gehorsam begann ich mein Werk und bearbeitete sein Hinterteil.
Nach der getanen „ Unterleibspflege „ musste ich mich auf den Bauch legen und die Knie anziehen. Mit einm heftigen Stoß drang sein Schwanz in meinn Arsch. Er bohrte ihn ganz tief hinein. Dann fickte er mich wild und ausdauernd in den Arsch. Als die Ladung heißer Sperma den Weg in mein Gedärme suchte, stöhnte er wollüstig und zucken ging durch seinn Körper. Und ich muß zugeben es mein mich wahnsinnig geil. Erschöpft fiel er aufs Bett.
„ Darf ich Ihren Schwanz mit meinr Zunge sauber lecken “ fragte ich und konnte mich selber nicht mehr verstehen. Anscheinnd habe ich an den Sauereien gefallen gefunden. „ Das musst Du sogar“ war sein Antwort. Und so leckte ich die Kotspuren und das Sperma von seinm schlaffen Schwanz. Behutsam schob ich die Vorhaut zurück und mit meinr Zungenspitze leckte ich sein Eichel sauber. Ich war so geil, dass diese Tätigkeit immer mehr Spaß mein und ich wollte der Beste sein.
Ich drückte die Eichel das der Spalt sich öffnete und drang mit meinr Zunge . Durch mein Bearbeitung wuchs der Schwanz wieder an, was mich mit einm gewissen Stolz erfüllte.
Mit neuerlich zu voller Größe angewachsenem Schwanz stand er nun vor mir, und ich kniete vor ihm. Er gab mir Sektglas in das ich hinein zuwichsen hatte. Während ich wichste blies ich seinn Schwanz.
Es dauerte bei meinr Geilheit nicht sehr lange und mein Sperma spritzte in das Sektglas. Ich musste meinn Schwanz bis auf den letzten Tropfen Sperma auswinden. mein Herr nahm das Glas, zog seinn Schwanz aus meinn Mund und reichte mir das Sektglas. „ Austrinken und dann auslecken “. Ich würgte meinn eigenen Samen hinunter. Mit der verschwundenen Geilheit war das ekelerregend. Vor allem das anschließende auslecken des Glases kostete mich ein große Überwindung. Lediglich die Angst vor der Peitsche hielt mich davon ab diese Handlung zu verweigern.
„ Ich sehe Dir schmeckt Sperma “ sagte er und schob mir seinn Schwanz in den Mund. Diesmal dauerte es sehr lange bis ich seinm Schwanz das Sperma entlockte. Es war nicht mehr soviel wie beim ersten Mal, eher mehr Samenwasser.
Nach gründlicher Zungenr igung seins Schwanzes musste ich als Zeichen meinr Unterwerfung Ritual durchführen. Zuerst trat er mit dem Ochsenziemer an mich heran, befahl mir zu knien, gab mir kräftige Hiebe auf den Rücken und schob mir seinn schlaffen Penis tief in meinn Mund und band meinn Kopf mit einn Lederriemen an seinn Körper. Dann begann sein warmer Urin in meinn Hals rinnen.
Als er mich endlich von seinn Schwanz befreite war mir ganz flau im Magen und ich kämpfte gegen die aufsteigende Übelkeit an. Er schien zu wissen, wie man sich nach einm Samen und Urincoctail fühlte, denn er gab mir einn Kräuterschnaps zum Nachspüren. Danach fühlte ich mich etwas besser. Zum Schluss gab es das Abschlußzerimoniell.
Ich musste jede seinr Arschbacken einmal küssen, mein Zunge musste einmal in sein Arschloch eindringen, einmal jede Hode küssen und einmal mit der Zunge…..
…über die Eichel lecken. Peitschenhiebe waren der Schlusspunkt. Jetzt durfte ich mich ankleiden. Mit den Worten „ Ich sehe schon, ich werde noch sehr viel Freude mit Dir haben “ entließ er mich.
Der Tiroler erwartete mich schon. Er fragte mich aus, warum ich solange bei ihm war. Ich erzählte ihm alle Details.
Ich verbrein Jahre in diesem Internat. Der Tiroler, Jungen die auch sexuell vorm Heimleiter „ gebraucht “ wurden und ich hatten gemeinsames Zimmer. Es war auch das zige das von uns abgesperrt werden durfte. So galt ab Uhr die Bekleidungsvorschrift „ Splitternackt “. Und ab Uhr war ich, wenn ich nicht beim Heimleiter „ im satz “ war, das sexuelle Freiwild. Es wäre von mir gelogen zu behaupten dass mir das nicht gefiel. Jeden Abend gefickt zu werden, des Öfteren auch einn Jungen ficken zu müssen und jede Menge Spermafluß. eins musste man den Tiroler lassen, potent war er.
Jeden Abends musste ich oder einr der Jungen seinn Arsch darbieten, aber immer nur ich musste auf Befehl des Tirolers die abgespritzten Schwänze sauber lecken.
Und es kam sehr oft vor das der Schwanz des Tirolers beim sauber lecken wieder sein stattliche Größe erreichte und ich solange blasen musste, bis er mir in den Mund spritzte. War er Ferienbedingt nicht da, ging es danach besonders geil zu.
Da ist es auch schon vorgekommen, dass er mich zuerst gefickt und mir danach noch einmal in den Mund gespritzt hat. eins Abends zeigte er uns ganz besonderes Pornoheft.
Die Überschrift lautete „ Wie Natursekt die Erregung steigert “. „ Das ist ganz was Geiles für mein Dienerschw . Du bist jetzt mein persönliches Pissoir “. Ich gab ihm kein Antwort, war es ja nicht neu für mich. Musste ich doch fast jeden Nachmittag den Urin des Heimleiters trinken. Auch Ihn schien das besonders aufzugeilen.
Insgeheim war ich froh, dass keinr Heft über den „ Kaviar“, das ist im Fachjargon die menschliche Scheisse, entdeckt hatte. Man wird ja sehen wies läuft.
Auf diesen Abend war ich besonders gespannt. Ob sich der Tiroler noch an den Natursekt erinnerte. Begonnen hatte er wie immer. Der Tiroler fickte mich, dann leckte ich seinn Schwanz sauber. Danach kamen die Jungs dran. Von jedem ließ ich mich in den Mund spritzen. Nun war mir nicht aufgefallen, dass der Tiroler zwischen den „ Spritzern“ kurz das Zimmer verließ, da ich ja die Schwänze der Jungs nacheinander bearbeitete oder meinn Arsch den Jungs zur Verfügung stellte. Erst an diesen Abend wurde mir das bewusst, als der Tiroler sagte „ Ab jetzt ist das praktisch, jetzt hab ich mein Pissoir im Zimmer “. Daraufhin unterbrach er mein Arbeit ( Ich blies einn der Jungs den Schwanz ).
Ich musste auf allen einn zu Boden und der Junge, dem ich gerade den Schwanz geblasen hatte musste mich in den Arsch ficken. Der Tiroler hingegen schob mir seinn Schwanz in den Mund und pisste mir in den Rachen. Ab diesen Abend gehörte der Natursekt zum festen Bestandteil des Rituals. Wer nun glaubt, es gäbe dazu kein Steigerung mehr der unterliegt demselben Irrtum wie ich. Wie wahrsch lich auch die geilsten Spiele wenn man sie ständig mein langweilig werden, rief der Tiroler die Jungs zu einn Wettbewerb auf. Wer das Perverseste und Geilste für mich ersann, durfte als Gewinner einn Abend lang jeden sexuellen Wunsch äußern.
Tagelang passierte nichts Außergewöhnliches. Wir fickten und bliesen und ich war das Pissoir. Da passierte es. einr der Jungs flüsterte dem Tiroler etwas ins Ohr. Als der Tiroler sagte
„ Das ist das perverseste was mir bis jetzt untergekommen ist “ ahnte ich nichts Gutes. Kurz darauf erfuhr ich um was es ging. Die klein Ratte hatte für mich etwas besonders grausiges ersonnen. einr von Ihnen bekam einn lauf. Und anstelle der Klomuschel sollte mein Maul herhalten. Alle, außer mir, waren begeistert. Nur eins hatten sie in Ihrer Begeisterung übersehen und das sagte ich ihnen jetzt. „ Und wo wollt ihr das machen, das ist ein sehr feuchte Angelegenheit. Da braucht ihr Badezimmer. Oder wollt ihr das im allgemeinn Waschraum machen? “. Sie meinn betretene Gesichter, denn an das hatte der Junge nicht gedacht. Da ich jedoch wenigstens einmal auch das probieren wollte, sagte ich „ Da ich so etwas einmal ausprobieren will, kann ich Euch vielleicht behilflich sein. Ich habe nur ein Bedingung. Der erste lauf geht ins Klo und erst der te in mein Maul “. Sie waren damit verstanden. Ich versprach auch mit dem Heimleiter die Angelegenheit zu besprechen, da wir es nur bei ihm machen könnten.
Bei meinm nächsten Treffen mit dem Heimleiter erzählte ich Ihm die Geschichte. Ich wusste dass er hinter dem Raum wo das große Lederbett stand, Badezimmer hatte. Er war von der Sache sofort angetan. Dann diente ich ihm mit meinm Arsch und Mund.
Nach igen Tagen rief der Heimleiter uns alle zu sich. Er war richtig erfreut, diesmal uns alle in die Mangel nehmen zu können.
Zuerst mussten wir alle ins Bad. Rasch zogen wir uns aus, denn wir wollten sofort beginnen. Der Heimleiter ließ die Jungs losen, wer den lauf bekam. Sofort befahl er den Verlierer sich in die Badewanne zu hocken. Der Klistierapparat war schon gefüllt.
Der Tiroler, der nun die Rolle des Erfüllungsgehilfen innehatte, stieß den Jungen die Düse ins Arschloch und hob den Behälter. Das Wasser schoss den Jungen ins Gedärm. Er stöhnte. Nach igen Minuten waren die 1,5 Liter im Gedärme des Jungen. Der Heimleiter befahl ihm auf das Klo, wo mit einm Schwall das Wasser aus dem Arsch des Jungen schoss. Er saß ungefähr ein telstunde am Topf. Dann musste er nochmals hinhalten. Als er gefüllt war, musste ich mich in die Badewanne legen und der Heimleiter dirigierte den Arsch des Jungen über meinn Kopf. Ich musste das Maul weit aufreißen. Damit er sein Befehle mehr Ausdruck verleihen konnte, musste der andere Junge mein Eier halten. Sollte ich den Mund schließen, musste er mir diese quetschen. Das Arschloch war genau über meinn Mund. „Arsch runter und Wasser lassen“ befahl der Heimleiter. Das Wasser aus dem Arsch des Jungen schoss in meinn Rachen. Ich musste ständig schlucken damit ich mich nicht verkutzte. Der andere Junge quetschte mein Eier, wahrsch lich wollte er auch einn Beitrag zu meinr Folter leisten. Endlich hatte er das ganze Wasser in meinn Rachen geschissen, gemischt mit etwas Kot. Als das vorüber dirigierte uns der Heimleiter zu einr kleinn, in der Wand gelassene, Tür. E r sperrte diese auf und als er das Licht aufdrehte, sahen wir dass ein Stiege in einn Keller führte.
Der Keller war typisch für altes Haus, mit Spitzbogengewölbe, etwas muffigen Geruch und das richtige „ Ambiente “ für Sado – masospiele. Wir folgten den Heimleiter durch den Keller zu einr schweren Eisentüre, er öffnete diese, und wir befanden uns plötzlich in einr gut ausgestatteten strengen Kammer. Es war alles da. großer Tisch in der Mitte des Raumes, Wandkreuz aus Holz, Peitschbock, Pranger und viele „ nützliche Dinge “ wie ein riesige Klistierspritze, Peitschen etc. An der Decke waren Ringe gelassen, ebenso wie an den Wänden und am Wandkreuz.
Der Tiroler war wieder der „ Gehilfe “ und ich der Sklave „ Spiel “. Die beiden Jungen waren ein Art „ Joker “, die sowohl von mir „ bedient “ werden mussten und mich zu „ behandeln “ hatten. Oberster „ Befehlshaber “ war natürlich der Heimleiter. Auf seinn Befehl befestigte mich der Tiroler am großen Tisch.
Am Tisch standen Körbchen mit Salzstangerl und ige Sektgläser. Als ich nackt war, musste über den Tisch beugen. Er schob mir eins der Salzstangerl in den Arsch. Das Salz brannte höllisch. Er schob es ganz tief hinein. Dann setzte er seinn Schwanz an und fickte mich. Damit schob er das Salzstangerl noch tiefer hinein. Das muß ihn so geil gemein haben, dass er früher als sonst spritzte. Ich musste ihn wie üblich den Schwanz sauber lecken. Nach iger Zeit füllte er die Sektgläser mit seinn Urin.
„ So, Zeit für ein klein Jause“. Sprach es und entfernte das Salzstangerl aus meinm Arschloch und legte es auf einn Teller. Glas Urin stellte er dazu. „ Iß und Drink, sonst gibt es die Peitsche“.
Der Sitz war mit Nadeln gespickt. Während ich diese sonderbare Jause zu mir nahm drückte er mich nach unten. Die Nadeln bohrten sich in meinn Arsch. Rasch würgte ich die Sachen hinunter. Als endlich alles erledigt war, ließ der Herr mich schneller als sonst in Ruhe. Der Tiroler hatte aber noch nicht genug. Er befahl dem Klirstierjungen, die Brücke zu machen und fickte ihn heftig ins Arschloch. Gleich nach dem spritzen musste der andere Junge den Knaben ebenfalls ins Arschloch ficken.
„Als Nachspeise kriegst Du noch ein Portion Samen in D Maul “. Der Junge presste sein Arschloch auf meinn Mund drückte den Samen heraus. Zäh floss er mir in den Mund. Als das fertig war, durfte ich aus der Badewanne steigen. Ich kotzte das Wasser und den Samen in die Klomuschel. Dann wusch ich mein Gesicht. Rasch verdufteten wir.
Im Zimmer angekommen sprachen wir die Aktion nochmals durch. Als so richtig geil haben wir nur die Samengeschichte betreint. Daher beschlossen wir vorläufig nur das Samenspiel zu betreiben. Nun, viel Anderes gibt es von unseren Schlafzimmeraktivitäten nicht zu berichten. Anders jedoch beim Heimleiter. Fast Jahre peitschte er mich, fögelte mich und ich leckte ihn überall wo er es befahl.
eins Tages teilte er mir mit, mein Behandlung erfolge nicht wie üblich bei ihm, sondern außerhalb bei Freunden. Ich musste mich heimlich in sein Garage schleichen und auf den Rücksitz auf ihn warten.
Als er kam stülpte er mir einn Sack über den Kopf und befahl mir, mich hinzulegen. Dann fuhr er los. Die Fahrt dauerte mindestens Stunden. Das letzte Stück ging es über einn holprigen, kurvenreichen Weg steil nach oben. Endlich hielt der Wagen an. mein Herr half mir beim Aussteigen. Den Sack durfte ich nicht vom Kopf nehmen. Dann begleitete er mich ins Haus. Ich landete in einn kleinn Zimmer, gemütlich gerichtet, mit viel Holz. kleinr Kühlschrank und Farbfernseher waren auch da. Nur raus konnte ich nicht, da die Tür versperrt war. Ich legte mich aufs Bett und schaltete den Fernseher . Vorher holte ich mir noch ein Dose Cola aus dem Kühlschrank. Ich sah einn Gaypornofilm im Fernsehen. Der Film kam von einm Recorder. Trotzdem schlief ich . Jemand rüttelte mich. Ich öffnete die Augen und sah mein Herren.
„ Aufstehen und ausziehen “. Er legte mir ledernes Halsband mit einm Eisenring an, befestigte ein mittelschwere Kette an dem Ring und zog mich an der Kette aus dem Raum. Gehorsam folgte ich ihm. Wir gingen einn schmalen Gang entlang. Nach der Länge des Ganges zu schließen musste das Gebäude relativ groß sein. Nach einm längeren Fußmarsch der uns über ige Treppen nach unten führte gelangten wir anscheinnd ans Ziel. Der Raum hatte das Aussehen einr mittelalterlichen Folterkammer. In der Mitte des Raumes befand sich die Streckbank, daneben war der Pranger, im anderen Eck des Raumes stand der Peitschbock. An der Wand war Holzkreuz in Form eins X befestigt. An den jeweiligen Enden des „X“ war ein kurze Kette mit einr Eisenmanschette angebr . An den übrigen Wänden hingen diverse Folterinstrumente. Natürlich jede Menge Peitschen verschiedener Art, ige Eisengegenstände, die ich nicht genau zuordnen konnte. Erkennen konnte ich nur ein schwere Kette die mit einr eisernen Halsmanschette und mit kleinren Eisenmanschetten verbunden war. Beheizt wurde der Kellerraum durch einn offenen Kamin, dessen rotglühende Kohle ein angenehme Strahlungswärme verbreitete. Über dem Peitschbock hing Holzfass. Von der „Fasspipe“ baumelte Gummischlauch herab an dessen Ende konisches Metallrohr befestigt war. mein Herr hatte mir Zeit gelassen den Raum gehend zu betreinn. Aber jetzt wurde es ernst.
Er führte mich zum Wandkreuz und befestigte mich daran. Satt der ledernen Halsmanschette bekam ich ein schwere eiserne. Die Kette der Halsmanschette befestigte er so kurz, das ich mich kaum bewegen konnte. Dann verließ er den Raum.
Gedankenversunken hing ich an dem Kreuz, als sich die Wand plötzlich zu bewegen begann. Sie drehte sich um die eigene, senkrechte Achse. Als die Wand zum Stillstand kam, erblickte ich einn großen, auf mittelalterlich hergerichteter Speisesaal. Die Beleuchtung bestand aus nachgebildeten Fackeln die an den Wänden befestigt waren. Nur die in den Fackeln befindlichen Kerzenlampen erinnerten daran, dass wir bereits im 20 Jahrhundert lebten.
Die Mitte des Saales füllte riesiger Holztisch aus. Vis a Vis von mir war monströses Holzfass in der Wand gelassen. gesäumt wurde der Tisch von mindestens zwanzig nackten Gestalten,
die, als ich solchermaßen drehend erschien, in fröhliches Gejohle ausbrachen. Die ausschließlich männlichen Gestalten fraßen nach mittelalterlicher Sitte.
Den W tranken sie aus Rinderhörner, die Speisen fraßen sie mit den Händen.
Es herrschte bereits w selige, erotische Hochstimmung. einr von ihnen kletterte auf den Tisch und pisste in die Runde. Alle brüllten auf, ergriffen ihn und warfen ihn auf den Tisch. Unzählige Hände hielten den Pisser während ihm Rinderhorn in den Arsch schoben. Der besoffene Pisser wurde jetzt erst richtig geil. „ Ich will Natursekt“ grölte er. Worauf einr in einn leeren Kupferkrug pisste und ihn den Pisser überreichte. Der trank den Krug unter Beifall in einm Zug aus. Dann wankte er hinaus. Inzwischen sammelten sich schon ige nackte Herren um mich, spielten mit meinn Schwanz und den Eiern, bohrten Finger in mein Arschloch, zwickten mich an den Brustwarzen und unterhielten sich darüber, wie man mich für diesen Abend am besten „ verwerten“ kann. Als wäre es Stichwort, bat mein Herr um Ruhe im Saal. Als es ruhig war verkündete mein Herr, dass es nun zum Höhepunkt des Abends käme, nämlich die „ Gerichtsverhandlung, Aburteilung und sofortige Vollstreckung des an der Wand gefesselten Delinquenten“. Den Vorsitz führte mein Herr. Er verlas jetzt die Anklage, die wie folgt lautete:
Dem Delinquenten wird vom hohen Gericht vorgeworfen, sich laufend perversen Handlungen unterwerfen zu lassen, ohne jemals den Versuch unternommen zu haben diesem Tun Ende zu bereiten. Das hohe Gericht kommt daher zu dem Schluss, dass der Delinquent gefallen daran findet. Das hohe Gericht schlägt daher für den Delinquenten folgende Strafe vor:

Der Delinquent wird Tage ohne Unterbrechung von den anwesenden „ Gerichtsdienern“ als Freiwild behandelt und muß alle perversen Handlungen die im Interesse der Gerechtigkeit an ihm ausgeübt werden in Demut ertragen. Am Abend eins jeden Tages wird sich das hohe Gericht in der dem Gericht unterstellten Folterkammer von der Reuefähigkeit des Delinquenten überzeugen. Der Delinquent muß alle Stufen der Folter ohne einn Laut von sich zu geben, ertragen. Erfüllter er diese Anforderung nicht, bleibt er den ganzen darauf folgenden Tag als vom Gericht freigegebenes Folter – Objekt in der Folterkammer und die Gerichtsdiener sind bei Strafe verpflichtet den Delinquenten so hart als möglich zu foltern.

Das hohe Gericht bat die Gerichtsdiener sich zu beraten. Das ganze war natürlich nur Theater. Denn man konnte sich denken, wie die Gerichtsdiener entschieden.
Es dauerte auch nur kurze Zeit, bis sich der „Sprecher der Gerichtsdiener“ erhob und in die Stille des Saales verkündete:

„ Die Gerichtsdiener plädieren stimmig für Schuldig und fordern das hohe Gericht auf, unverzüglich in der gerichtseigenen Folterkammer mit der Vollstreckung des Urteiles zu beginnen“

Tosender stehender Applaus. mein Herr und „ Vollstreckungsbeamte “ traten an mich heran. Man band mich los, hielt mich jedoch ganz kurz an der Halskette. Die Wand mit dem Kreuz glitt zu Seite und gab den Blick in die Folterkammer frei. einr der Nackten trat mit einr Schriftrolle heran und verlas.
Der Sprecher des hohen Gerichtes erlaubt sich die

erste Stufe der Folter

bekannt zu geben.

Anbinden der Hoden und der Oberarme an den entgegen gesetzten Enden der Streckbank. Langsames ziehen bis anzunehmen ist das heftige Schmerzen auftreten. Offenhalten des Mundes des Delinquenten mit dem Mauleisen.
Jeder Gerichtsdiener muß einmal in den offenen Mund des Delinquenten urinieren.

Schöne Aussichten waren das. Die Vollstreckungsbeamten forderten mich auf, auf die Streckbank zu legen. Ich tat wir mir befohlen. Mein Arme wurden befestigt und dann mein Sack mit einn dünnen Strick abgebunden und das Ende des Strickes befestigt. Dann herrschte mich der Vollstreckungsbeamte an, Maul weit aufzureißen und schob mir ein eiserne Maulsperre zwischen Ober und Unterkiefer. Der Richter gab das Zeichen, und langsam spürte ich wie sich mein Hoden von meinn Körper wegbewegten. Die Schmerzen wurden immer unerträglicher. Schweiß bedeckte mein Gesicht, aber sie spannten den Hodensack noch immer. Dann wurde mir schwarz vor den Augen und ich wurde Ohnmächtig
Schwall kaltes Wasser brein mich wieder zurück in die grausame Wirklichkeit. Zwischen meinn Beinn brannte höllischer Schmerz. Vor meinn Augen tauchte Schwanz auf, wurde mit der Hand des Schwanzbesitzers in Position gebr und dann schoss warmer Urinstrahl in meinn Mund. Ich konnte meinn Kopf nicht bewegen, da man ihn etwas zurückgebeugt fest angebunden hatte.
Durch das Saufgelage hatten anscheinnd alle genug in der Blase, den mir wurde ohne Unterbrechung über mein Gesicht und in mein Maul gepisst.
einn, wenn auch einelhaften, Vorteil hatte der ununterbrochene Urinschwall.
Die erste Stufe war relativ rasch zu Ende. Man nahm mir die Maulsperre heraus und befreite mein Hoden. Der Gerichtsprecher trat hervor und begann zu verlesen.

Folterstufe 2 lautet:

Dem Delinquent wird durch einühren des Klistierschlauches in seinn After bis zu 5 Liter Wasser in sein Gedärme gebr . Für jeden Liter, den sein Unterleib nicht aufnimmt, hat er einm Gerichtsdiener die Spalte zwischen den Arschbacken mit der Zunge zu r igen, anschließend ebenfalls
mit der den After sauber zu lecken und dann mit der Zunge kreisend
in das ger igte Arschloch zudringen.

Ich wurde am Peitschbock angebunden. Man schob mir sehr schmerzhaft das Klistierrohr in mein Arschloch und öffnete die Piepe des Holzfasses. Ich spürte den Wasserstrahl in mein Gedärme schießen. Langsamer und unter Bauchweh ähnlicher Schmerz stieg das Wasser in mir hoch. mein Herr und hier der Richter forderte die Gerichtsdiener auf, meinn Mund zu verwenden, wenn er frei ist. Sofort schob mir einr seinn Schwanz hinein und ich begann daran zu lutschen. Er packte mich bei meinn Haaren, zog den Kopf etwas nach oben und begann mit Fickbewegungen. Ich passte mich sofort an und mein einn Fickmund.
Auch versuchte ich mit der Zunge die Geilheit etwas zu steigern. Er begann auch sehr bald zu stöhnen und heftige zu ficken, manchmal stieß sein Eichel bis in meinn Rachen. Inzwischen rann das Wasser schon etwas langsamer in meinn Arsch. Die Bauchschmerzen hatten auch ihren Höhepunkt überschritten. Man stellte anhand einr Messeinrichtung fest, dass ich bereits neuen Liter in mir hatte und das es immer langsamer rann. Vorne kam der Ficker langsam in Ekstase und Sekunden später füllte heiße Sperma meinn Mund. Ich schluckte was das Zeug hielt, um die Menge wegzubekommen. Immer wieder zuckte der Schwanz und spie Sperma in meinn Mund. Hinten war jetzt Stillstand. mein Körper konnte kein Wasser mehr aufnehmen. Das hohe Gericht entschied auf Abbruch und Feststellung der Menge. Ich hatte 21 Liter geschafft, was bedeutete, ich musste Ärsche mit meinr Zunge bearbeiten. Der Ficker hatte mir seinn letzten Tropfen hergegeben und wankte davon. Mit einm Ruck wurde mir das Rohr aus dem Arsch gezogen. Mit einm riesigen Gummistoppel wurde mein Arschloch verschlossen. Da das Arschlecken teil der Stufe war, musste ich das zuerst erledigen. Die Ärsche wurden durch das Los bestimmt.
Man ließ mich am Peitschbock und schob den Arsch des ersten Gerichtsdieners, der auf einn eigens für diese Zwecke konstruierten Gestell lag an mich heran. Das Gestell wurde jetzt so justiert, das sich mein Gesicht und sein Arsch berührten.
Die beiden Vollstreckungsbeamten zogen sein Arschbacken auseinander und mein Zunge musste zu arbeiten beginnen. Ich fuhr mit der Zunge in seinn Furchenboden auf und ab und leckte die bittere Soße.
Dann kreiste mein Zungenspitze entlang des Schließmuskels und r igte diesen von Kotresten. Sein Backen wurden immer weiter auseinander gezogen, denn Jeder wollte das mit ansehen. Durch das extreme auseinander ziehen der Backen öffnete sich das Arschloch etwas und ich bohrte mein Zunge in seinn Arsch und fing zu rotieren an. Ich ließ sie solange rotieren, bis der Richter den nächsten zuließ. Nach der Bearbeitung der Pöpsche auf die gleiche, geile Art, durfte ich das Wasser aus meinn Darm lassen, was ige Zeit in Anspruch nahm.
Ohne Pause wurde vom Sprecher die
dritte Folterstufe
verkündet.

Die nächste und letzte Stufe dient den Gerichtsdienern dazu, sich
persönlich von der Verwerflichkeit des Delinquenten zu überzeugen. Dem Delinquenten sind ein schwere Halskrause, die mit Ketten an Fuß und Handmanschetten zu verbinden sind, anzulegen.“

„ Liebe Gerichtsdiener, der Delinquent muß jetzt von Ihnen benutzt werden. Sie können Ihn ficken oder sich einn blasen lassen. Zur lückenlosen Wahrheitsfindung muß jeder von Ihnen dieses Opfer bringen “.

Sie igten sich, mich unter den Tisch zu verbannen. Und musste einn nach den anderen den Schwanz zu blasen. Ich kroch mit den schweren Ketten unter den Tisch. Vor mir jede Menge Unterleibe und Schwänze. Ich begann mit dem Schwanz des Vorsitzenden, zog sein Vorhaut zurück und kreiste über die Eichel. Mit der Zungenspitze kitzelte ich den kleinn Muskel, der sich an der Vorhaut befindet. Ich bekam nämlich heraus, dass dieser Punkt den Schwanzbesitzer bei Berührung mit der Zunge wahnsinnig geil mein. Es dauerte auch nicht lange, das Zucken des Schwanzes zeigte es an, und er spritze mir sein „ Männermilch “ in den Mund.
Nachdem alle Herren in meinn Mund gespritzt hatten, „ entgeilt “ waren, widmeten sie sich wieder dem Suff. mein Herr befreite mich von den Ketten und schickte mich unter die Dusche.
Nachher sollte ich in der Folterkammer einach auf neue Befehle warten.
Die nächsten Tage verliefen ähnlich. Zuerst wurden die Herren damit geil gemein, dass sie zusahen wie ich gequält wurde und dann musste ich sie entgeilen. Meistens in der Form, dass mich einr ins Arschloch fickte, während ich dem anderen den Schwanz blies. Die R igung der Unterleibe der Herren erfolgte ausnahmslos durch mein Zunge. Aber auch diese Tage vergingen und mein Herr und ich traten den Rückweg an.
Über das Leben im Internat ist sonst nicht mehr viel anderes zu berichten als es nicht ohnehin schon geschehen ist. Nach Jahren musste ich wegen mangelnder schulischer Erfolge die Schule und damit auch das Internat verlassen. Die nächsten Internatsjahre waren von Lustlosigkeit geprägt. Keins der Internate hatte auch nur die Spur eins i *len Sexuallebens. So flaute die Neigung immer mehr ab.

Der Beginn des Berufslebens

Nach Abschluss der Berufsschule verbrein ich zu Hause und arbeitete beim zigen Elektro- – und Radiogeschäft im Ort. Nach einm Jahr aber kam ich zur Überzeugung dass es besser wäre mich von zu Hause auszuziehen. Ich fasste den Entschluss spontan und war innerhalb eins Tages Reisebereit Richtung Wien.
Um 5 Uhr Morgens verließ ich mein Elternhaus Richtung Bahnhof. Der Zug brein mich nach Linz. Dort hatte ich Anchluß an die Westbahn nach Wien. Es war schon früher Nachmittag als ich in Wien ankam. Ich nahm Taxi und ließ mich in das von meinm Vater empfohlene Hotel bringen. ige Tage später wurde mir dann bewusst dass mich der Taxler im Kreis gefahren hat. Das Hotel war nur 5 Minuten Gehweg vom Westbahnhof entfernt. Nach dem auspacken der wichtigsten Sachen wollte ich mir die nähere Umgebung des Hotels ansehen. Es war schon Dämmrig und die ersten Lichter in den Geschäftsauslagen gingen an. Ich schlenderte die Mariahilferstrasse entlang. Damals kam mir Wien als die größte Stadt der Welt vor. Auch heute ist sie nicht gerade kl , aber gegen Städte wie London, Paris etc. ist sie eher kl . Was ja nicht unbedingt Neinil ist. Ich musste schon von weiten als frisch angekommener Provinzler zu erkennen gewesen sein, denn ein ältere „ Dame “ wollte mich überreden, gegen Bezahlung natürlich, mit ihr ins Hotel zu gehen. Ich lehnte danken ab.
Am nächsten Morgen nahm ich mir Taxi und fuhr mit meinn Zeugnissen die Firmen ab, von denen ich glaubte es könnte einn interessanten Job geben. Damals war so was möglich, da mehr Angebote für Fachkräfte am Markt waren als die Fachkräfte selbst. Und als Hochfrequenz – und Nachrichtentechniker waren mein Chancen damals sehr gut. So hatte ich am Abend ein Anstellung bei einr Fachfirma im *. Wiener Gemeindebezirk.
Nachdem ich die Arbeit angetreten hatte musste ich mich sehr schnell nach einm Untermietzimmer umsehen, ich konnte und wollte mir das Hotel nur für paar Tage leisten. mein Chef vermittelte mich zu einr alten Dame in der Hadikgasse. Das Zimmer lag ebenerdig und war finster, weil große Bäume vor den Fenstern waren. Das Badezimmer sollte ich mir mit der alten Dame teilen, zum zubereiten von Mahlzeiten durfte ich ihre Küche benutzen. Heizung gab es kein im Zimmer. Und gerade billig war es auch nicht aber natürlich billiger wie Hotelzimmer.
So verbrein ich ige Monate in diesem Quartier und konzentrierte mich vorerst auf meinn Beruf. Sexuell war ich auf Handbetrieb. Nebenbei quälte ich mich mit einr „Tussi “ ab, die nur plaudern wollte, oft zu spät kam und wenn ich das Bett zur Sprache brein, blockte sie ab. So suchte ich anderweitigen Kontakt. Durch Zufall erfuhr ich von einm öffentlichen Bad in der Gumpendorferstrasse. Ich traf mich in einm Lokal in der Gumpendorferstrasse mit Schulfreunden aus Steyr, die weiterstudierten und im Kolpingheim in der Gumpendorferstrasse wohnten. Und in dem Lokal wurde über das Schwule Bad gewitzelt. Das war für mich natürlich verboten interessant. Ich beschloss so bald es möglich war dort hinzugehen. In meinm Quartier konnte ich mich ohnehin nicht ordentlich r igen. Die alte Dame mein mir immer mehr Benutzungsauflagen.
Als erstes suchte ich mir die Telefonnummer von dem Bad heraus. Dann rief ich an um mich über die Öffnungszeiten zu informieren. Am Donnerstag hatten sie immer länger offen. Auch Samstag und Sonntag waren geöffnet, aber erst ab * Uhr.
Natürlich fuhr ich am nächsten Donnerstag nach der Arbeit zu dem Bad. Der erste druck war nicht gerade umwerfend. Es war deutlich zu erkennen, dass das Bad schon ige Jahr te hinter sich hatte. Ich löste ein trittskarte, bekam einn Schlüssel für Kästchen. Als ich den Kästchenraum betrat liefen dort ige nackte Männer herum. Ich bekam Beklemmungen, aber nachdem ich schon bezahlt hatte suchte ich mein Kästchen. Ich sperrte es auf und zog mich ebenfalls nackt aus. Band aber mein Handtuch um den Unterleib. älterer Herr meinte, das sei hier nicht nötig. Dann fragte er mich ob ich neu hier wäre. Ich bejahte. Unumwunden fragte er mich ob ich schwul bin, denn hier verkehren nur Schwule. Ich sagte dass ich deswegen auch hier bin. „Warum bist Du sonst noch hier “. Weil ich auch Kontakte zu einn strengen Herren suche, falls es in Wien ein derartige Szene gibt. Dann zeige ich Dir wie das so läuft in diesem Bad. Er führte mich herum. Es gab Duschen, einn Raum voller Dampf und Becken, circa Meter im Quadrat. Es saßen ige Herren in diesen Becken. „ Wir haben einn Neuen “ sagte der Herr. Er ist gelernter Sexsklave. Sie begrüßten mich freundlich. einr der Herren im Becken drehte sich zu mir und bat mich hinzuknien. Ich wusste nicht was er damit wollte, aber ich kniete mich hin. Kaum kniete ich, nahm mir der Herr, der mich herumgeführt hatte, das Handtuch von meinn Lenden, und der Herr im Becken fummelte an meinm Penis herum. Dann nahm er ihn in den Mund. Der Mann der mich herumführte streichelte meinn Arsch und bohrte immer wieder einn Finger in mein Arschloch. anderer kam her , sah die Szene und hielt mir seinn Schwanz vor mein Augen. Vorsichtig öffnete ich mein Mund und schon hatte ich den Schwanz im Mund. Ich fing an daran zu lutschen. Es war herrliches Gefühl, wieder von fremden Händen befummelt zu werden. Nicht immer nur die eigene Hand.
Der Mann, dem ich den Schwanz lutschte zog mich vom Beckenrand weg, was Proteste auslöste, aber nichts half. Ich musste mich auf Händen und Füssen aufstellen und der Arschfummler drückte mir seinn steifen Schwanz in den Arsch. Dem andern blies ich weiterhin seinn Schwanz. Nach kurzer Zeit spritzt er mir in den Mund. Der andere zog den Schwanz rechtzeitig aus meinm Arsch und spritzte mir auf den Rücken.
Erschöpft zogen sie sich zurück. Aber die Aktion hatte ige Badegäste angelockt, und sofort hatte ich in Mund und Arsch einn Ersatz. Ich glaube ich habe allen Badegästen mit Mund und Arsch gedient. mein Arschloch brannte zwar und in meinn Mund hatte ich einn säuerlichen Geschmack von Sperma, aber ich war glücklich, das erlebt zu haben.
mein steifer Schwanz war nicht unbemerkt geblieben. Man deutete mir, mich auf die Bank zu legen, die im Raum stand. Dann beugte sich einr über meinn Schwanz und blies ihn. anderer stand über meinm Gesicht und ich leckte sein Eier. Es dauerte nicht sehr lange da explodierte ich und füllte den Mund des Bläsers mit meinm Samen. Gierig schluckte er alles hinunter. Ermattet und zufrieden saßen wir in der Kantine des Bades und mir wurde Bier spendiert. Mir fiel auf das die meisten Herren schon älter waren. Nur jüngere Burschen saßen bei uns. einr der Herren, er nannte sich Herbert, bat mich zu erzählen wo ich als Sexsklave benutzt wurde und was ich machen musste. Ich erzählte über mein Erlebnisse mit dem Tiroler und dem Heimleiter.
Und auch mit der Männergesellschaft. Aufmerksam hörten sie mir zu. Und weil es ihnen gefallen hat, beschlossen sie dass wir uns regelmäßig treffen. Ich erklärte ihnen das es mir aus finanziellen Gründen nicht möglich ist, da ich nicht gerade viel verdiene, das Untermietzimmer sehr teuer ist und natürlich auch Geld für die Treffen mit meinn Freunden brauche. Herbert wollte wissen was ich für das Zimmer bezahle. Ich sagte es ihm und ließ mich auch gleich über den „ Komfort “ aus. Es war die hellige meinung am Tisch dass in Wien die Untermietzimmer viel zu teuer sind und nichts bieten. Sie zahlten mir noch Bier und einr fragte Herbert ob er mich nicht aufnehmen konnte. „ D Haus ist groß genug und Du lebst all . “ Er versprach darüber nachzudenken. Nachdem das Bier ausgetrunken war, verabschiedeten wir uns. Herbert fragte mich, ob er mich noch woanders auf Bier laden kann. Ich sagte zu, hatte ohnehin an diesem Abend nichts vor. Herbert führte mich zu seinm Auto, einn Opel Admiral, ich stieg . Nachdem er losgefahren war, fragte er mich ob ich einn besondern Vorschlag hätte, wo wir kehren sollten. Ich sagte ihm ich kenne in Wien kein Lokale daher sei es mir egal wo wir hinfahren. „ Dann fahren wir zu mir“, meint er er. „Oder willst Du das nicht“ Mir war es egal. Auch wenn es wieder zu sexuellen Handlungen kommen sollte, was ich annahm.
ein telstunde Später waren wir am Ziel. Es war bereits halb am Abend und es gab wenig Verkehr. Herbert wohnte in einm Haus in Hietzinger Villeneintel. Wir fuhren direkt in die Garage, dessen Tor sich per Funk öffnen ließ.
Im geschmackvoll gerichteten Wohnzimmer bot mit Herbert einn Platz an. Dann kam er mit einr Flasche Rotw und Gläser. Er schenkte und reichte mir das Glas. „ Auf die neue Bekanntschaft “. prostete er mir zu.
Nun, der W löste unsere Zungen. Herbert erzählte bisschen von sich. Er lebe all , nachdem ihn sein Frau verlassen hatte, weil er sich mit Männern traf. Er hatte erst spät erkannt dass er sich mehr zu Männern hingezogen fühlt. Und vor kurzem hatte er Erlebnis, das ihm nun sein wahre Neigung offenbarte. Er erzählte mir dass dieses Erlebnis ihn bewusst mein, das er sadistisch Veranlagt ist. Und das Zusammentreffen mit mir betreinte er als Wink des Schicksals. Denn in Wien gab es kein wirkliche Sadomaszene. Und wenn dann waren es Stricher die sich bisschen den Po klatschen ließen und kassierten. „ Ich habe aus Holland einn SM Film kommen lassen, willst Du ihn sehen “. Natürlich, sagte ich. „ Dann zieh dich schon mal aus “.
Er legte die Kassette , legte sein Kleidung ab und setzte sich neben mich. Der Recorder wurde gestartet. Gespannt sah ich auf dem Bildschirm.
Es war Film, bei dem junge Burschen angebunden oder gefesselt in Leder gekleideten Herren Liebesdienste erfüllen mussten. Zwischendurch bekamen sie Hiebe mit der Peitsche, wurden ihnen Riesendinge in den Arsch geschoben, in einr Art Klinik Kanülenspiele gemein, Wasser läufe verpasst, Elektroschocks an den Hoden vollführt und die Brustwarzen und der Hodensack mit Nadeln gespickt.
Mit fortlaufender Dauer des Filmes regte sich mein Schwanz und wurde immer größer. Herbert beobeinte das mit Interesse. Er ergriff während des Filmes mein Hoden und drückte sie fest zusammen. Ich stöhnte auf, bat ihm aber nicht aufzuhören.
Als der Film zu Ende war, ließ er mein Hoden los, schenkte noch einmal W nach und fragte, ob ich bereit wäre sein Sklave zu werden. Ich könnte bei ihm kostenlos wohnen und Essen. Als Gegenleistung sollte ich das Haus sauber halten und den Rasen mähen. Das erschien mir Fair.
Wenn ich damit verstanden wäre, würde er mir einn Bereich des Hauses zeigen, den nur geweihte Bekanntschaften kennen. Ich war mit seinm Vorschlag verstanden.
Nun, da wir uns ig waren, kamen wir zur Sache. Er legte mir Halsband an, ich musste in die Knie gehen und mich wie Hund bewegen. So führte er mich an der Lein zu jenen Räumen, die nur geweihte zu Gesicht bekamen.
Es war da Raum mit schwarzen Wänden und einn roten Plafond. An einr Wand waren Ösen angebohrt, an dem Ketten mit Schellen hingen. An der anderen Wand war Regal montiert. Darauf stand Elektrisierapparat, lagen jede Menge Gewichte, Lederbändchen, alle Größen Dildos, Glasschrank mit medizinischen Utensilien, wie Akkupunkturnadeln, Kanülenspreitzer, Sputulums etc. Auch Desinfektionsapparat und Wasserkocher war vorhanden. Die dritte Wand war übersät mit jeder Art von Peitschen. In einr Ecke stand etwas verloren Fickapparat.
Im Raum selber war in der Mitte großer, latexbezogener Tisch, mit an den Ecken befestigt Ringen. Am Plafond über den Tisch war Flaschenzug montiert, der hin und her geschoben werden konnte. Neben dem Raum waren die Naßräume wie Dusche und WC und an der Wand befestigter Spülkasten mit herabhängendem Gummischlauch. Im Boden gelassen waren nicht nur Ösen sondern auch großer Abfluss der mit größeren Kotmengen fertig würde. Alles war verfliest und Wasserhahn mit Gartenschlauch war auch da. Um jede „ Sauerei “ zu beseitigen, wie Herbert meinte. Voller Stolz erzählte mir Herbert dass alles persönlich von ihm gerichtet wurde. „ Dies ist d zukünftiger Arbeitsraum “ meinte Herbert.
Herbert forderte mich auf mich zu Duschen und dann im Nassraum auf ihn zu warten. Geduscht und abgetrocknet wartete ich. Kurze Zeit später erschien Herbert nackt. Ich musste mich mit dem Arsch Richtung Wandspüle am Boden hinknien. Er fesselte mein Füße und auch die Hände mit dünnen Stricken an den Bodenösen. Dann spürte ich wie er etwas in und um mein Arschloch schmierte. Danach drang etwas in mein Arschloch und wurde in meinn Darm versenkt. Noch fand ich es geil. Auch am Anfang als das Ding in meinm Arsch aufgepumpt wurde. Nur als er nicht aufhörte wurde es sehr schmerzhaft. Als das Pumpen endlich aufhörte und ich mich gerade an den Schmerz gewöhnt hatte und Herbert das Ventil schloss, damit der Ballon aufgepumpt blieb, begann lauwarmes Wasser in meinn Darm zu rinnen. Auch das war Anfangs irgendwie geil. Aber von Minute zu Minute steigerte sich das Unbehagen und wurde zum heftigen Schmerz. Herbert massierte meinn Bauch was den Schmerz noch erhöhte, aber nach seinr meinung notwendig war um das Wasser besser im Darm zu verteilen. Als der Wandbehälter leer war, verschloss Herbert den Zugang und nahm den Schlauch weg.
Das Wasser blieb so im Darm und der Schmerz war entsprechend. Ich wurde losgebunden und in den Arbeitsraum geführt.
„ Stell Dich an die Wand “ befahl er. Dann band er mich an Händen und Füssen mit den vorhandenen Ketten fest. Dann spürte ich einn brennenden Schmerz auf meinn Arschbacken als die Peitsche niedersauste. Ich schrie auf. Der mit Wasser gefüllte Unterleib schmerzte zusätzlich. Das mein Herbert erst richtig geil.
Es kam mir unendlich lang vor und der Schmerz ließ mich vereineln.
Als er endlich aufhörte und mich losband ging das Programm sofort weiter. Ich musste mich in den Naßraum begeben. Dort entfernte Herbert meinn Darmverschluss und Wasser und Kot schossen aus meinm Arsch.
Dabei spritzte mich Herbert mit dem Schlauch ab, damit alles sauber bleibt. Als der scharfe Wasserstrahl mein Hoden traf tat das ordentlich weh. Das wusste er denn er zielte immer wieder darauf. Ausgeleert, ger igt und abgetrocknet ging es wieder in den Arbeitsraum. Herbert befahl mir mich mit dem Rücken auf den Tisch zu legen. Mein Arme wurden nach hinten gebunden, die Füße wurden an einr Stange befestigt so dass sie gespreizt waren. Diese Stange hängte Herbert in den Haken des Flaschenzuges. Dann ging es hoch. mein Unterkörper hob sich. Der ganze Intimbereich war so zugänglich. So aufgehängt band er meinn Hodensack mit einr feinn Schnur, diese führte er durch ein Öse an der Decke. Am anderen Ende hängte er schweres Gewicht daran. mein Hodensack wurde schmerzhaft nach oben gezogen. Dann schaffte er den Fickapparat herbei, bohrte mir einn ziemlich großen Dildo in meinn Arsch, befestigte die Fickstange daran und schaltete den Apparat . Warum ich das so genau weis. Ich vergas zu erwähnen das der Plafond verspiegelt war. So konnte ich verfolgen was mit mir passierte. Langsam bewegte sich der Dildo hin und her. mein Arschloch brannte. Die Geschwindigkeit steigerte sich und der Dildo fickte mich heftig. Er drang auch tiefer und stieß schmerzhaft an die Darmwand. Aber es gefiel mir trotzdem. Herbert hatte sich inzwischen mit dem Wasserkocher beschäftigt. Er diente nicht zum Wasserkochen, sondern er erhitzte darin das Wachs. Es dauerte ige Zeit bis das Wachs richtig flüssig und heiß war. Als es dann soweit war goss Herbert dass heiße Wachs auf meinn Schwanz, auf mein Hoden, auf die Brust und auch in die Arschspalte. Es brannte höllisch. Aber es war geil. Jetzt kniete er sich am Tisch über meinn Kopf und ich leckte sofort sein Hoden. Worauf ich sofort mit der Bemerkung „ Sklave darf ohne Befehl seinn Herren nicht berühren, auch nicht mit der Zunge“ mit dem Stock einn Hieb auf mein Hoden bekam. Das tat sauweh, aber ich hatte gegen ein eiserne Regel eins Sklaven verstoßen. Aber natürlich wurde es mir erlaubt, die Hoden meins Herren zu lecken. War ich ungeschickt, bekam ich den Stock zu spüren. Die Situation war irrsinnig geil. Die Fickmaschine bearbeitete mein Arschloch wie wild, ich durfte die Hoden meins Herren lecken und bekam noch den Stock auf die Hoden. Da einn Sklaven der Schmerz erst richtig geil mein, war dies für mich super Erlebnis.
Nach geraumer Zeit schob mir Herbert seinn Schwanz in den Mund und ich saugte und leckte ihn. einn kurzen Augenblick später schoss sein heißer Samen in mein Rachen. Ich saugte weiter, denn für einn Sklaven ist erst dann Schluss wenn sein Herr den Schwanz aus seinn Mund nimmt. Herbert aber ließ seinn Schwanz in meinn Mund. Er beschäftigte sich inzwischen sehr schmerzhaft mit meinn Brustwarzen. ein Weile später spürte ich wie der Urin in meinn Rachen rann. Ich schluckte so schnell ich konnte. Denn der Strahl wurde immer heftiger. Es war nicht zu vermeiden dass auch Teil aus meinm Mund herausrann. Erst als sein Blase leer war entfernte er seinn Schwanz aus meinn Mund. Mit den Worten „ kleinr neinisch gefällig “ setzte er sich auf mein Gesicht und befahl mir sein Arschloch zu säubern. Als ich nicht sofort begann, bekam ich wieder Hiebe auf mein Hoden. Und da ich sehr zögerlich begann, spürte ich den Stock fast ununterbrochen. Aber ich brauchte das und provozierte es auch, indem ich immer wieder aufhörte zu lecken. Denn ohne den enormen Schmerz der Hodentortur hätte ich die Arschleckerei nicht durchgestanden. Aber auch das ging einmal zu Ende und als Belohnung saugte mich Herbert aus. Am Ende, nachdem ich losgebunden wurde, entfernte ich im Bad unter heißem Wasser die Wachsreste und pflegte mein Arschloch mit Salbe.
Nackt, ich durfte als Sklave kein Kleider tragen, betrat ich das Wohnzimmer. Herbert saß bereits auf der Couch und goss W nach. Auch das Knabbergebäck war aufgefüllt. Nach Aufforderung setzte ich mich neben ihn. Wir prosteten uns zu und waren hellig der meinung dass es für beide tolles Erlebnis war. Es war schon sehr spät und daher verfügte Herbert, bei ihm zu überneinn. Es hatte neue Zahnbürsten und andere Toilettartikel bereit. Auch frische Unterwäsche, Socken und T – Shirt stellte er mir zur Verfügung. Ich bedankte mich, ging ins Bad und dann ins Bett.
Am nächsten Morgen beeilte ich mich aus dem Haus zu kommen. Ich wollte Herbert nicht Treffen, denn ich genierte mich für den gestrigen Abend. Es hört sich sicher eigenartig an, aber bei meinr Erziehung war kein Platz für abartige sexuelle Gedanken, und schon gar nicht diese auszuleben. Daher fuhr ich nach der Arbeit in mein bescheidenes Untermietzimmer. Ich hoffte ich habe im Bad nicht mein Adresse ausgeplaudert als ich über die Zustände hergezogen war. Irgendwie wollte ich mich ein zeit lang vor Herbert verstecken. Ich wollte das mit Herbert nicht zu rasch angehen, obwohl es verlockendes Angebot war.
Am Abend traf ich mich mit meinn Schulfreunden vergangener Tage. Es war wie immer. Wir tranken Bier und redeten belangloses. Wir waren allesamt Frauen gegenüber schüchtern, deswegen saßen wir wahrsch lich auch oft zusammen. Ich sah mein freunde an und dein, vielleicht ist der ein oder andere genauso pervers wie ich. Wäre interessant zu wissen wie sie sich sexuell befriedigen. Mit der letzten Stadtbahn fuhr ich zu mir. Leise sperrte ich die Tür auf und schlich in mein Zimmer. Sofort entdeckte ich den Zettel der auf dem Tisch lag. Ich ärgerte mich dass die Alte schon wieder in meinm Zimmer war. Mehrmals hatte ich ihr freundlich gesagt, dass ich das nicht will. Aber wie es schien nützte es nichts. Ich nahm den Zettel und las. Herbert teilte mir mit das er mich Morgen um 10 Uhr abholt. Ich sollte alle mein Sachen packen. Mit der Vermieterin war er sich ig geworden. Ab Morgen 10 Uhr war ich nicht mehr Mieter bei ihr. Das war Ding. Andererseits hatte ich ja schon zugesagt das ich seinn Vorschlag anzunehmen und die Alte nervte mich sowieso. Bevor ich zu Bett ging stellte ich den Wecker auf 8 Uhr.
Um 8 Uhr riss mich der Wecker aus dem Schlaf. Ich brauchte ige Zeit aus dem Bett zu kommen. Ich zog mich an, nahm meinn Koffer und füllte ihn mit meinn Habseligkeiten. Die Alte schlich draußen vor der Tür herum. Sie hatte sicher schon Sorgen das ich irgendetwas von ihrem Gerümpel sacke. Pünktlich um 10 Uhr parkte der Opel Admiral vor der Haustür. Herbert kam her , hinter ihm die Alte. Ich sagte ihr sie sollte überprüfen ob etwas fehlt. Sie spielte vor dem Herbert die Frau die mir voll vertraut. Aber natürlich blickte sie sich genau um. Minuten später war das Zimmer und die Alte bereits Geschichte.
Bei Herbert angekommen, Packte ich in meinm neuen Zimmer mein paar Sachen aus, dann bat ich Herbert mich duschen zu dürfen. Als ich sauber war ging ich nackt ins Wohnzimmer, wo Herbert bereits wartete. In der Hand hielt er mein neue Hausbekleidung. Dies bestand aus einm Halsband. Dies war in der nächsten Zeit mein
„ Freizeitkleidung “.

Trotz der „ Sklavenkleidung “ durfte ich mit Herbert Frühstücken. Beim Frühstück erklärte er, wie er sich das Zusammenleben vorstellt. Natürlich musste ich mich in meinm neuen Zuhause nackt bewegen. Mir nach der Körperpflege selbst das Halsband anlegen. Ansonsten konnte ich mich normal bewegen. Und es war selbstverständlich, dass ich Herbert absolut gehorchen musste. Aus diesem Grund legte er mir einn Sklavenvertrag vor.

Vertrag zwischen Sklave und Herren

Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen dem Sklaven __________ (künftig
Sklave genannt) und seinm Herren ………………………………………………………………………………………………..(künftig Herr genannt)
Laufzeit des Vertrages: von ________________ bis ________________
Dieser Vertrag wird in dem Wissen beider Partner unterzeichnet, dass dieser Kontrakt keinrlei Geltung vor Gericht hat. Beide Partner verzichten auf die Möglichkeit, etwaige Punkte dieses Vertrages bei einm ordentlichen Gericht zuklagen. Unter diesem Wissen verpflichten sich beide Parteien, moralisch nachfolgende Punkte so genau wie irgend möglich zuhalten.
Zeitdauer:
Ich verspreche hiermit, meinm Herr vollkommen als Sklave zu gehören, das
heißt, ihm 24 Stunden am Tag bereit zu stehen. Ich werde mich vollkommen
dem Verlangen und den Wünschen meins Herren unterordnen, ohne durch
Dritte beeinlusst zu werden.
mein Sklavendasein beginnt mit Unterschrift und soll am… um… Uhr beendet
sein.
Allgemein Regeln:
• Der Sklave gibt sein Sexualleben vollkommen in die Hand seinr Herr. Das heißt sie übernimmt die Kontrolle ob und wann er einn Orgasmus hat. Bei Zuwiderhandlung gegen diese Anweisung kann die Strafe mit einm Keuschheitsgürtel geahndet werden.
• Der Sklave darf keinn sexuellen Kontakt zu anderen Frauen oder Männern haben, es sei denn sein Herr befiehlt es.
• Der Sklave gelobt dem Herren in jeder Hinsicht vollständigen Gehorsam.
sein Körper, Geist und sein Zeit gehören vollkommen Ihm.
• Der Sklave hat das Recht zu jammern, zu schreien und zu betteln, aber
er erkennt die Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen keinn einluss
auf sein Behandlung haben müssen. Außerdem weiß er, dass sein
Herr, wenn sie sich durch sein Laute gestört fühlt, ihn knebeln, oder
ihn auf andere Weise zum Schweigen zwingen kann.
• Der Sklave begrüßt sein Herr mit einm Kuss auf die Eichel des Penis.
• Der Sklave hat seinn Körper seinm Herren jederzeit zur Verfügung zu stellen. Des weiteren erklärt sich der Sklave damit verstanden, dass sein Herr über das Recht verfügt, seinn Körper anderen zur freien Verfügung zu stellen.
• Der Sklave hat immer zu zeigen, dass er sein Rolle zu dienen und zu gehorchen, akzeptiert, sowohl zu Hause, als auch an anderen, von seinm Herren befohlenen Orten. Er ist sich dessen bewusst, dass sein Herr seinn Körper und seinn Geist frei nach seinn Wünschen benutzen kann. Eventuelle Grenzen müssen vorher besprochen werden und in diesem Vertrag festgelegt sein.
• Der Sklave wird von seinm Herren zu gegebenem Zeitpunkt, den er für angemessen hält, einn eigenen Namen bekommen. Solange wird er von ihm nur mit „ Sklave „ angesprochen.
• Der Sklave hat sehr sorgsam mit seinm Körper umzugehen, d. h. er wird seinn Körper nach allen Regeln der Kunst pflegen und sich durch Sport für seinn Herren attraktiv halten. Außerdem hat er die Pflicht, seinn Körper jeden Tag von dem ihn angegebenen Körperhaaren zu
befreien.
• Der Sklave wird jede ihm gestellte Frage ehrlich und direkt beantworten. Er ist bereit, seinm Herrn jederzeit Auskunft über seinn körperlichen und seelischen Zustand zu geben. Wenn der Herr von seinm Sklaven verlangt, offen und ehrlich über Dinge zu reden, die ihn
belasten oder quälen, so hat der Sklave unverzüglich dieser Anweisung nachzukommen.
Er wird sein Antworten höflich und respektvoll formulieren, und dann ehrfürchtig auf die Entscheidung seins Herrn warten, die er dann dankbar akzeptieren muss.
• Der Sklave verpflichtet sich, das geistige und körperliche Eigentum an seinr Person vollständig seinm Herrn zu übergeben. Der Herr kann über dieses Eigentum nach ihrem Willen verfügen.
• Der Sklave verpflichtet sich, alle sein persönlichen Ansichten, Wünsche, Bedürfnisse und Kritiken auf das absolut unumgängliche Maß zu reduzieren. Er übernimmt die Wertvorstellungen seins Herrn und wird versuchen, diese so gut es ihm möglich ist nachzuleben.
• Der Sklave erlaubt es dem Herrn ausdrücklich, ihn zu bestrafen. Sei es wegen Verfehlungen aus diesem Vertrag, anderen Verfehlungen oder nach freier Entscheidung des Herrn. Er wird kein Kritik an der Strafe an sich oder an der Höhe des Strafmaßes üben.
• Der Sklave wird sich bedingungslos an alle Regeln halten, die neben diesem Vertrag schriftlich oder mündlich aufgestellt wurden. Er ist sich bewusst, dass jeder Regelbruch bestraft wird.
• Der Sklave wird sich mit allen Kräften bemühen, seinm Herrn perfekt zu dienen, gehorsam zu sein und vorausschauend jene Handlungen zu unternehmen, die sein Herr von ihm erwartet.

> Die Herr garantiert dem Sklaven, keinrlei Handlungen vorzunehmen, die bleibende Schäden an Geist oder Körper des Sklaven nach sich ziehen können.
> Die Herr garantiert, die Anonymität und Unantastbarkeit des Sklaven in der Öffentlichkeit zu wahren und ihn vor Dritten zu beschützen.
> Die Herr ist sich bewusst, dass das Wohlergehen des Sklaven ausschließlich von ihr abhängt und wird alle notwendigen Handlungen vornehmen, dieses Wohlergehen im Rahmen dieses Vertrages sicherzustellen.
> Die Herr räumt dem Sklaven ausdrücklich Vetorecht gegen diesen Vertrag . Das Veto wird von dem Sklaven mit dem Wort „Mayday“ bekannt gegeben und von dem Herrn bedingungslos akzeptiert. Der Vertrag verliert damit sein Gültigkeit. Beide Partner schließen diesen Vertrag in gegenseitiger Anerkennung und Liebe ab. Der Vertrag dient dazu, die größtmögliche ung und Unterstützung des Partners schriftlich festzulegen.
Anrede des Herrn:
Der Sklave wird immer respektvoll und ehrfürchtig über seinn Herrn reden. Er wird ihn immer mit ” Sie und Herr” (Ausnahmen: siehe Regeln in der Öffentlichkeit). Der Herr hat die Möglichkeit, seinn Sklaven in der oben genannten Zeit “Freizeit” zuräumen, in der sich der Sklave frei bewegen und benehmen darf.
Freizeit des Sklaven:
Der Sklave hat seinn Herrn rechtzeitig, d.h. möglichst 2 Wochen zuvor, seinm persönlichen Termin mitzuteilen. Urlaub bzw. längerfristige Termine sofort nach Kenntnis dieser Termine. Bei schweren Verstößen kann der Herr auch auf diese Termine zurückgreifen. Während dieser “Freizeit” werden kein Bestrafungen des Sklaven durchgeführt. Es ist jedoch klar, dass der Sklave seinn Herrn weiter mit Respekt und Liebe begegnet, und dass Dinge, die sich der Sklave in seinr “Freizeit” zu Schulden kommen lässt, zu einm späteren Zeitpunkt entsprechend bestraft werden können, wenn sein Herr dies für notwendig hält.
Bestrafung bei Vergehen:
Der Sklave weiß, dass Vergehen gegen die Absicht und den Inhalt dieses Vertrages zu besonders harten Bestrafungen führen. Er wird diese ertragen und für sein Erziehung dem Herrn danken. Die Art und Weise der Bestrafung ist all Sache des Herrn, welcher dem Sklaven deutlich machen sollte, wann und warum ein Strafe zu erwarten ist.
Rechte des Herren:
Der Sklave ist verpflichtet, alle Aktivitäten von seinm Herrn zu erdulden, die nicht in diesem Vertrag ausgeschlossen werden. Der Herr hat das Recht, ihm Schmerzen zuzufügen, wenn es ihm danach verlangt. Alle Rechte und Privilegien, die nicht in diesem Vertrag geregelt sind, gehören dem Herrn. Er kann, wenn er will, davon Gebrauch machen. Der Herr hat jederzeit Recht auf sexuelle Befriedigung. Es sollte für den Sklaven ein Ehre sein, seinm Herrn diese Befriedigung zu verschaffen.

Unterschrift Sklave Unterschrift Herr

Ich las mir den Vertrag aufmerksam durch und konnte keinn Neinil sehen. Die Unterwerfung war ja mein Wunsch. Daher Unterschrieb ich. Danach regelten wir noch die Mietfreistellung bei Herbert. Es war mein Wunsch, damit er, wenn es einmal zu Ende geht, und das kommt natürlich, kein Nachforderung gibt. Ich bestand darauf dass ich für die Verpflegung einn Kostenbeitrag erstatten durfte. Nun war das „ bürokratische
Erledigt, das Frühstück hatten wir inzwischen auch beendet. Zusammen räumten wir den Tisch ab, verstauten das Geschirr im Geschirrspüler und die anderen Sachen dort wo sie hingehörten.
Herbert forderte mich auf, mich vor ihn hinzuknien und seinn Schwanz in den Mund zu nehmen. Er befestigte ein Lein an meinm Halsband.
Mit der Lein zog er mich jetzt zu sich und verhinderte so, das ich zurückweichen konnte. Denn er begann seinn Urin in meinn Mund losrinnen zu lassen. Ich trank ihn hinunter so gut es ging. Nach igen Minuten war es vorbei und ich musste auf Händen und Füssen gestützt warten. An der Lein zog er mich jetzt in sein Büro. Ich folgte ihn auf allen einn. Herbert hatte ige Büroarbeiten zu erledigen. Inzwischen musste ich kniend neben seinn Schreibtisch verharren und auf Befehle warten. Bei diesem „ Bürojob “ gab es kein Sexspiele. Herbert wollte sich dadurch nicht ablenken lassen. Mein Aufgabe war dabei, ihm als Pissoir zu dienen, damit er nicht aufstehen musste. Selbst wenn er Pause mein gab es keinn Sexspiele.
Ich hatte außer der „ Pissoirfunktion “ die des Kellners. Ich brein Getränke, bereitete ihm klein Imbisse ( dabei durfte ich mich auch bedienen ). Herbert (ich musste ihn mit „ Meister Herbert ansprechen “) arbeitete bis zum späteren Nachmittag. Ich kam in der Zeit meinn Verpflichtungen nach, nicht nur als lebendes Pissoir. Nackt saugte ich das Haus und reparierte ein defekte Stehlampe. Zwischendurch bereitete ich schnelles Essen zu. Es war schon halb Uhr am Abend als Herbert sein Büro verließ. Ich hatte kaltes Essen vorbereitet. Zur Feier des Tages zündete ich ige Kerzen an, damit ein feierliche Stimmung aufkommt. Beim Abendessen eröffnete mir Herbert das er am Abend Gäste erwartete. Es waren alte Freund die schon auf seinn neuen Diener neugierig waren. „ Dann soll ich mir etwas anziehen “ fragte ich. „ Kommt überhaupt nicht in Frage, gerade junger, nackter Diener mein sie neugierig. Von dem Umstand dass du mein willenloser Sexsklave bist hab ich nicht erwähnt. Damit will ich sie überraschen. Übrigens müssten sie jeden Augenblick kommen “. Wenige Minuten später klingelte es an der Tür. Herbert schickte mich zur Tür um die Gäste zulassen. Zuerst trat dicker Herr und staunte nicht schlecht. Hinter ihm ein ältere Dame, gefolgt von einm weiteren, schlanken Herren mit Damenbegleitung. Die Damen waren über mein „ Arbeitskleidung “ recht angetan. Den Herren staunten etwas. Ich half den Herrschaften aus der Garderobe und geleitete sie in das Wohnzimmer. Herbert begrüßte sie herzlich und natürlich war ich Gesprächsthema. „ Ihr werdet erst über mein Überraschung begeistert sein. Aber zuerst setzen wir uns und genehmigen uns gutes Glas Rotw “. Ich brein den W , öffnete ihn und goss meinm Herren einn Schluck , zum vorkosten. Als er zufrieden nickte, goss ich den Gästen . Ich brein auch das vom Catering gelieferte kalte Buffet. Auf Anweisung meins Herrn musste ich Meter entfernt dastehen und nur warten. War Glas leer füllte ich es nach. Ich musste am Nachmittag den offenen Kamin im Wohnzimmer anheizen. Nun gab er angenehme Wärme ab. Auch die Gäste spürten die Wärme. Der W tat weiteres. Mit der Zeit legten sie Kleidungsstück nach dem anderen ab. Ich musste jedes Mal hin eilen und es in der Garderobe aufhängen. Herbert orderte ein weitere Flasche Rotw . Als auch nach iger Zeit diese Flasche geleert war, schwanden die Hemmungen und Herbert forderte zum allgemeinn ablegen der Kleider auf. Viel hatten sie ja nicht mehr an, so waren sie im nu nackt. Es waren kein tollen Körper dabei, aber das hatte ich auch nicht erwartet. Beim Dicken hing der Bauch herunter, die Genitalien waren kaum zu sehen. Der ältere Herr war schlank und etwas runzelig. Die Damen hatten durchnittliche Figuren. Zu meinm Erstaunen waren beide im Intimbereich rasiert. Ich verstaute ihre Kleider. Die Nacktheit mein sie kühn und sie drängten Herbert die Überraschung preiszugeben.
„ Sie ist die ganze Zeit vor eurer Nase. Es ist der Junge, er ist mein Eigentum. Ihr könnt ihn sexuell nach euren Wünschen missbrauchen. Er muss euch jeden Wunsch erfüllen. Er ist echter Masochist und hält Schmerzgeil.“
Da sie im Moment etwas unsicher waren, führte mich Harald vor. Wir gingen ins Badezimmer, ich musste mich mit dem Rücken auf den Boden legen und den Mund weit aufreißen. Dann pisste er mir in den Mund. Als er fertig war meinte er „ Jetzt seid ihr dran, kein Hemmungen, er will das.“ Zögern trat der Dicke heran und versuchte meinn Mund mit dem Urinstrahl zu treffen. Aber er hatte schon Probleme damit.
mein Herr forderte mich auf mich aufzurichten und den Schwanz des Dicken in den Mund zu nehmen. Als er fertig war legte ich mich wieder hin, denn nun kam die alte Dame und beugte ihre Muschi über mich und pisste los. Sie war noch nicht fertig, als die andere Dame schon drängte. Zum Schluss war auch noch der te männliche Gast an der Reihe. Danach tranken sie wieder W , den ich ihnen schenken musste. Nun waren alle in Fahrt gekommen und maßlos aufgegeilt. Die ältere Dame ätzte Herbert an ob das alles ist was der Sklave bietet. „ Der wahre Höhepunkt kommt erst jetzt, folgt mir. “ . Er zog mich mit der Lein hinter sich nach und Herbert und die Gäste gingen in die Folterabteilung. Herbert teilte die „ Arbeit “ an mir mit seinn Gästen auf. Ich musste mich diese Mal im Naßraum am Rücken legen. Gast band mein Hände am Fußboden fest. Mein Bein wurden Eisenmanschetten versehen an denen Ketten befestigt waren. Damit zog man mein Bein Hoch so dass mein Arsch in die Höhe ging. Die ältere Dame cremte mein Arschloch und die andere Dame führte mir den laufdildo . Nachdem Herbert der älteren Dame die Funktion erklärt hatte, begann sie den Dildo aufzupumpen. Nach iger Zeit gab Herbert den Wasserlauf frei. Um die Zeit, die das Wasser benötigte in meinn Darm zu dringen und mir dort Schmerzen zu bereiten zu überbrücken, pissten sie mir in meinn Mund. Die ältere Dame fummelte an meinn Schwanz und an den Hoden. Ich spürte wie mein Schwanz anfing zu wachsen. Das gefiel der Dame und sie zog die Vorhaut zurück, beugte sich vor und ihre Zungenspitze berührte mein Eichel. mein Schwanz zuckte. Es war geil und wenn nicht Herbert dazwischen gegangen wäre, hätte ich wahrsch lich jetzt schon abgespritzt. Die alte Dame protestierte, aber als Herbert ihr versprach sie komme noch auf ihre Rechnung war sie beruhigt. Als das der Inhalt des Behälters in meinm Unterleib war, schickte Herbert mit den Worten „ Der Anblick wie er ausrinnt ist nicht sehr appetitlich “
die Gäste in den „ Behandlungsraum “. Geleert und ger igt gingen wir in zu den Gästen in das „ Spielzimmer “. Herbert erklärte seinn Gästen die Geräte, dessen Funktion vielleicht auf den ersten Blick nicht erkennbar war. Er wies nochmals darauf hin dass ich das freiwillig mache und ich das will. „ Ihr könnt und sollt ihn quälen. Tobt euch ruhig aus. Ohne Hemmungen. Wenn ich der meinung bin es schadet ihm, dann werde ich greifen.“ Da sie jedoch mit einm Sklaven wie mich kein Erfahrung hatten, gab Harald Tipps. „ Zuerst versohlt ihm seinn Arsch bis der Arsch dunkelrosa ist. einr oder ein von Euch peitsch, die anderen können seinn Mund für sich gebrauchen. “ Aus diesem Grund wurde ich in den Pranger gespannt und vor dem Pranger gepolsterter Bock geschoben. Die etwas jüngere Dame spannte mich in den Bock, der ältere Herr begann währenddessen mit dem auspeitschen meins Arsches. Am Anfang war er sehr zurückhaltend. Es tat nur bisschen weh und sehr geil. mein Schwanz schwoll an. Herbert sah es sofort, nahm einn Rohrstock und haute auf meinm Schwanz. Es tat höllisch weh. Er schrumpfte sofort. „ Du musst ordentlich hinhauen, sonst wird er geil und spritzt vorzeitig ab “ erklärte Harald seinn Gast und mein es ihm vor. wuchtiger Hieb traf meinn Arsch und ich stöhnte laut auf. „ So musst Du das machen, er braucht und will das. Außerdem leckt er sonst nicht richtig. Wenn Beschwerden kommen dann leg noch ein Zahn zu “ schulte Herbert ihn . Er war verstanden. Und er war gelehriger Schüler. Die Hiebe kamen jetzt sehr wuchtig und sehr schmerzhaft. Inzwischen hatte sich die ältere Dame auf den Bock gesetzt und die Bein gespreizt. Damit sie nicht zurückfiel wurde sie vom Dicken und der jüngeren Dame gehalten.
Herbert schob den Bock so weit nach vorne, dass mein Mund ihre rasierte Scheide berührte. Ich wusste was ich zu tun hatte und begann mit meinr Zunge zu arbeiten. Zuerst mit viel Speichel da die Muschi nicht gerade sauber war. Das gefiel ihr aber nicht und sie befahl mir mit der Zunge in sie zudringen. Die Beschwerde führte dazu dass Herbert mit dem Rohrstock auf mein Hoden schlug. Und auch der ältere Herr Peitschte noch heftiger. Inzwischen hatte sich mein Zunge in ihre Scheide gebohrt und sie gab geile Laute von sich. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sie den Schwanz des Dicken massierte und an der Brustwarze der jüngeren lutschte. Als die jüngere aber die ältere aufforderte den Platz mit ihr zu tauschen, tat sie das nur widerwillig. Aber Herbert versprach weiter geile Erlebnisse und sie tauschten den Platz. Auch diese Muschi war nicht sauber, aber ich drang gleich mit der Zunge um mir Extrahiebe zu ersparen.
Der Dicke wollte nicht weiter untätig sein und tauschte mit den älteren Herren den Platz. Der Dicke aber peitschte mich nur sehr kurz. Herbert gab ihm einn 50 cm langen und 7 cm dicken Dildo. Sie schmierten mein Arschloch mit viel Creme und dann setzte der Dicke den Dildo an. Ich entspannte mich und der Dildo drang in mich . Es schmerzte trotzdem fürchterlich, den 7 Zentimeter schafften sich Platz und dehnten mein Arschloch. Der Dicke war auch nicht besonders vorsichtig. Er stieß das Riesending förmlich in mich hinein. Herbert massierte den Dicken währenddessen die Hoden. Zugute kam es der Lady. Ich wütete förmlich mit meinr Zunge in ihrer Scheide. Sie wand sich und jodelte vor Geilheit und plötzlich brüllte sie auf und es schwamm alles. Sie hatte einn Orgasmus erlebt. Vorsichtig halfen die beiden Gäste ihr vom Bock zu kommen. Erschöpft setzte sie sich hin. Jetzt musste Herbert springen und mit dem älteren Herren die reifere Dame halten. Währendesse drang der Dildo immer tiefer und stieß schmerzhaft an die Darmwände. Was wiederum der Scheide der älteren Dame zugute kam, den auch ihr bereitete mein Zunge selten erlebte Höhepunkte.
Die Damen waren für ige Zeit matt gesetzt. Damit mir aber nicht fad wird, forderte Herbert den älteren Herren auf, sich seinn Arsch lecken zu lassen. Er brein ihn in Stellung, hielt ihm die Arschbacken auseinander und ich durfte sein Arschloch mit meinr Zunge bearbeiten. Es schmeckte bitter und wenn mir der Dicke nicht fortlaufend heftige Schmerzen im Arsch verursein hätte, wäre das wahrsch lich nicht zu ertragen gewesen. Herbert bearbeitete zwischendurch mit dem Rohrstock mein Hoden. Eigentlich grundlos, aber es half mir das ekelerregende Arschlochlecken etwas erträglicher wurde.
Inzwischen hatten sich die Damen erholt, hatten sich mit den bereitgestellten Sandwichses gestärkt, dazu tranken sie Glas Sekt. Sie nutzten die Zeit um sich umzusehen. gehend betreinten sie die diversen Geräte und Utensilien. Immer wieder kicherten sie. Und sie studierten sehr Aufmerksam die bereitgestellte Literatur zur Behandlung eins Sklaven. Es waren dann auch sie, die Herbert aufforderten ihnen meinn Körper für diese „ Spielsachen “ endlich zur Verfügung zu stellen. Sie wollten iges aus den Büchern an mir ausprobieren.
Man befreite mich daher vom Pranger. Ich hatte noch immer den Riesendildo in mir. Herbert sorgte dafür dass er nicht herausglitt während ich übersiedelte. Tat es höllisch weh. Man fesselte mich am Rücken liegend an den großen Tisch. Der Spiegel über mir verriet mir in den nächsten Stunden alles.
Die jüngere der beiden Frauen zog sich Latexhandschuhe über und nahm die Scheinl mit den Akkupunkturnadeln in die Hand. Herbert schwenkte daraufhin den Tisch, ich lag mit dem Kopf schräg nach unten und mein Hoden waren in Hüfthöhe meinr P igerin. Ich wusste nichts über die ausgereifte Mechanik des Tisches. Herbert überreichte ihr den Desinfektionsspray. Daraufhin besprühte sie mich damit an den Hoden, dem Penis und den Brustwarzen. Da wusste ich was auf mich zukam. Zuerst zog sie meinn Hodensack lang und bohrte die erste Nadel durch die Haut. Ich zuckte weg von dem stechenden Schmerz. Aber es nützte nichts. Sie hielt meinn Hodensack fest in ihrer Hand und einn Nadel nach der anderen bohrte sich durch mein Haut. Jedes Mal zuckte ich zurück jedoch vergebens. Als die Nadeln gesetzt waren kraulte sie mein Hoden und verstärkte dadurch den Schmerz der in der Haut steckenden Nadeln. Ich wand mich und stöhnte. Jetzt kam der dicke Herr und presste seinn fetten Arsch auf mein Gesicht. Er zog sein Arschbacken auseinander um mir Luft zu verschaffen und damit mein Mund sein Arschloch erreichen konnte. Dann leckte ich sein Arschloch. Durch die Schmerzen im Unterleib war das nicht so arg. Wenig später spürte ich wie mein Brustwarzen zusammengequetscht wurden. Beide gleichzeitig, was darauf schlissen lässt das die Damen jetzt zusammenarbeiteten. Und der stechende Schmerz einr die Brustwarze durchbohrenden Nadel ereilte mich gleichzeitig an beiden Brustwarzen. Es wiederholte sich einmal. Dann war endlich mit dem Nadelstechen Schluss. Der Schmerz blieb aber, da sie sich mit den Nadeln an meinm Körper spielten und es sichtlich genossen, denn sie kicherten ständig. Herbert forderte sie auf, den Elektroschockapparat an die Nadeln anzuschließen. Kichernd verkabelten sie unter Mithilfe von Herbert meinn Körper.
Als sie schalteten ging Ruck durch meinn Körper. Überall hatte ich schmerzen. Die Damen hatten zusätzlich Stäbe in der Hand mit denen sie mich überall elektrisieren konnten. Der geschundene Arsch wurde genauso wenig geschont wie mein Arschloch oder die Eichel. Als „ Draufgabe “ erhitzte Herbert das Wachs im Wasserkocher und gab es den älteren Herren. Der leerte das heiße Wachs auf mein Geschlechtsteile genauso wie über meinn ganzen Körper.
Endlich mein Herbert Schluss. Bei den Gästen hatte sich auch schon die erste Begeisterung gelegt. Daher bat er die Damen die Nadeln zu entfernen und in einn bereitgestellten Abfalleimer zu entsorgen. Das Entfernen das fast so weh wie das stechen. Der Dicke zog den Dildo aus meinn Arsch. Ich wurde losgebunden und ins bad geschickt. „ Danach ersch st Du wieder im Wohnzimmer “ sagte Herbert. Nach meinr Körperpflege und Pflege der geschundenen Körperstellen ging ich ins Wohnzimmer. Die Gäste saßen aufgereiht auf der langen Couch. Ich musste ihnen W schenken und dann vor sie hinknien. Der Dicke saß zwischen den Frauen. Ich musste seinn Schwanz blasen. Die Frauen sahen Aufmerksam zu und kicherten wieder einmal. Lange brauchte es nicht da quoll das Sperma hervor. Es war nicht sehr viel. Ich schluckte es runter, leckte dann noch die Eichel sauber. Jetzt wechselte der Dicke den Platz mit den alten Herren. Mit seinm Schwanz tat ich dasselbe. Er hatte einn erstaunlich festen „ Steifen “. Und auch er war rasch fertig, spritzte aber mehrmals und gab mir mehr Sperma zum schlucken wie der Dicke. Dann war auch er fertig. Er stand auf und die beiden Damen spreizten die Bein und ich streichelte die Muschis mit meinn Händen, spielte mich mit dem Kitzler und bohrte mein Finger hinein. Dabei unterhielten sie sich mit den anderen als ob ich nicht da wäre.

Es war bereits spät in der nein als die Gäste das Haus verließen. Ich räumte den Tisch ab und verstaute das schmutzige Geschirr im Geschirrspüler. Als das fertig war, wartete Herbert bereits auf mich. Ich durfte ihn zum Abschluss den Schwanz auss

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