Marias Schwimmbadfick 2

Kommentar   36

Ab hier übernehme ich, Stiff Kaktus (Daniel) die Erzählung.

Ich hatte also nichtsahnend zu Hause gesessen, während Maria sich im Schwimmbad meiner Ansicht nach fit hielt, als plötzlich vollkommen unerwartet diese Bilder auf meinem Handy ankamen.

Der letzte Fremdfick meiner süßen Frau war ja auf der Heimfahrt unseres Spanienurlaubs, bei dem das Auto kaputtgegangen war und wir von den portugiesischen LKW Fahrern mitgenommen wurden, die vor meinen erregten Augen, meinem eifersüchtigen Hirn und meinem steifen Glied meine Frau nach Strich und Faden durchgefickt haben. Bis zum nächsten Urlaub war eigentlich sowas nicht mehr geplant.

Daher war ich geschockt, aber trotzdem sofort extrem sexuell erregt, als mir mein verdorbenes, süßes, mit unglaublicher sexueller Anziehungskraft ausgestattestes Ehefrauchen kommentarlos diese Bilder schickte, auf denen sie in alle Ihre Löcher gefickt wird, inklusive Ihres Anus, was mir, auch jetzt noch, verwehrt bleibt, aber einem unbekannten marokkanischen Bademeister nicht. OK, es hat ihn seinen Job gekostet. Ich kann meinem verfickten Engelchen Maria nicht wirklich böse sein. Ich ficke sie seit einer Woche, bis mir die Eier schmerzen bis zu zehnmal täglich. Man glaubt das garnicht. Mehrere Orgasmen habe ich ohne noch Sperma ausstoßen zu können unter Schmerzen erlebt, weil meine ausgesaugten Eier versuchten, noch ein paar Tropfen abzugeben, wo sich erst wieder etwas sammeln musste.

Maria genießt auch das. Sie erfreut sich daran, mich vollkommen trocken zu wichsen, ficken, saugen und dann mit ihrer bei keiner anderen Frau so erlebten sexuellen Austrahlung noch einen schmerzhaften Trockenorgasmus für mich herauszukitzeln, bei dem ich vor Schmerzen schreie.

Ich erhalte also diese Bilder und ganz kurze Zeit später ist meine Maria schon hier, riecht nach Sperma und Männerschweiß, steckt mir Ihrer noch spermaglasierte Zunge in den Hals, lässt mich marokkanisches Sperma schlucken, erzählt mir, wie schwierig es ist, das Sperma während der gesamten Taxifahrt im Mund zu behalten, ohne dem Schluckreflex nachzugeben, wie sie mit dem Taxifahrer nur per Zettelschreiben kommuniziert hat und sich taubstumm stellte, nur um das Sperma nicht zu verlieren und mir dann übergeben zu können, damit ich dieses Gefühl der Mischung aus Erniedrigung, Geilheit und Eifersucht von meiner unerreicht geilen, gutaussehenden, verfickten Ehefrau empfangen kann. Obwohl es mich auch grämt und verletzt, ich danke Maria für diese dauernde Geilheit, in die sie mich versetzt.

Maria legte mich auf das Ehebett, entkleidete mich und sich und schob ihre himmliche Vagina über meinen geilen Schwanz. Sie fickte mich und erzählte dabei mit heiserer, erotischer Stimme in tausend Details Ihre gerade erlebte Fickerei auf dem Siebenmeterturm und in der Umkleidekabine. Dabei schmierte sie ihren Mösensaft und das Sperma der beiden fremden Männer mit ihrer Vagina an meinem Schwanz hoch und runter. Wenn ich abspritzen wollte, stellte sie kurz ihre Bewegungen ein und erzählte mir bewegungslos weiter, wie diese Männer mit ihr verfahren durften, dass ich aber jetzt ihre Ansagen befolgen müsse und mir die gesamte Geschichte unter Zurückhaltung des Orgasmusses anhören solle, bevor ich spritzen dürfe.

Als ich die Bilder erhielt, hatte ich mir vorgenommen, mich zu beschweren, aber Maria hatte binnen Sekunden nach ihrer Ankunft die Kontrolle über mich zu 100% übernommen und ich dankte ihr dafür. Ich liebte sie dafür, dass sie, meine Ehefrau, vor weniger als einer Stunde vom letzten Fremdschwanz gestiegen war und mir genauestens berichtete, wie die beiden Bademeister ihr Orgasmen verschafft hatten, ihr Sperma in sie gespritzt hatten und sie beschrieb jede der Fickbewegungen von sich und den zwei Männern. Es erregte mich, ich dankte ihr für die Geschichte und als sie fertig berichtet hatte, quoll eine unglaubliche Spermamenge aus mir in ihre Fotze und sie fickte dabei meinen Schwanz quatschend weiter, sodass mein Sperma unter Gurgelgeräuschen zwischen meinem Schwanz und ihrer von drei Schwänzen gedehnten Möse hervorspritzte, wenn sich Maria von meiner Nille nach unten auf meinen Bauch fallen ließ. Herrlicher Fick.

Dann legte sich mein süßes Frauchen hin und ich schleckte ihr das Fötzchen aus, küsste sie und wir schluckten das Sperma, spuckten uns damit an, was meinem Mariachen in letzter Zeit große Freude bereitet und mich auch erregt. Machmal, wenn keiner schaut, spucken wir uns seit ein paar Monaten in der Öffentlichkeit gegenseitig an; ins Gesicht und in den Mund. Macht großen Spaß.

Überhaupt erschließen wir uns neue Felder. Was ich mir früher nie hätte vorstellen können ist auch, dass wir uns manchmal im Bad und unter der Dusche gegenseitig anpinkeln. Das führt fast immer zu sofortigem Geschlechtsverkehr, weil es uns beide erregt, wenn wir damit nicht irgendwelche Kleidung oder Gegenstände verunreinigen müssen, sondern uns anpinkeln, dann ficken und duschen. Wir haben sogar den Urin des anderen getrunken und es genossen.

Zurück zu Marias Schwimmbadfick: So appettitlich neben mir liegend, noch nach dem Schweiß fremder Männer und meinem Sperma riechend, feucht von Schweiß, Mösensaft und Eiersahne, schaute sie mich verschmitzt an und sagte: Ich habe schon wieder eine Idee. Morgen gehen wir nochmal, ein letztes Mal, in dieses Schwimmbad. Erstens werden kaum dieselben Leute dasein, zweitens werde ich mich etwas verkleiden. Dann versuche ich mit Dir genau das zu machen, was ich mit Markus und Musti, den Bademeistern, gemacht habe und Du sollst versuchen, die beiden exakt zu kopieren mit Abspritzen in denselben Situationen.

Ich muss gestehen, die Idee gefiel mir sofort. Ich wollte mich wieder auf mein Frauchen stürzen, aber sie erklärte mir, dass der Plan nicht gelingen würde, wenn ich mich jetzt weiter leerfickte. Schließlich solle ich morgen im Schwimmbad so geil sein, dass mich die Anwesenheit fremder Leute nicht irritiere und ich müsse quasi auf Ansage viermal innerhalb kurzer Zeit Abspritzen können. Sie war so bedacht darauf, meine Ejakulationfähigkeit zu konservieren, dass sie mich die ganze Nacht nicht aus den Augen ließ, sogar mit mir zum Pinkeln ging, damit ich mich nicht selbst befriedige, denn ich war durch ihre Erzählung, meine Vorstellungen von Maria mit den beiden Bademeistern fickend und der Aussicht auf die Schwimmbadfickerei am nächsten Tag fürchterlich geil.

In der Nacht versuchte ich mehrmals, mit Maria zu ficken, aber sie ließ nur zu, dass ich sie leckte und masturbierte. Sie selbst hatte also mehrere Orgasmen und ich durfte keinen mehr haben, wobei sie gekonnt die Situation so kontrollierte, dass ich noch steuerbar blieb und kein Verzweiflungswichsen veranstaltete.

Bis zum Nachmittag hielt sie mich weiter unter Kontrolle, wie einen männlichen Rüden in unmittelbarer Nähe einer läufigen Hündin. Sie wollte auch eine Zeitgleichheit mit Ihren Erlebnissen des Vortages erreichen.

Nach einem qualvollen, unendlich langen Vormittag und Mittag mit steifem Glied und versauten Gedanken starteten wir in des städtische Hallenschwimmbad. Maria hatte am Vormittag – mit mir im Schlepptau, damit ich allein zu Hause nicht onanieren konnten, Eine hübsche, sexy blonde Perücke gekauft. Aus Echthaar. Richtig teuer. Mit der Perücke sah sie aus wie eine Verwandte von sich selbst. Mit Make-up erreichte sie, dass sie vollkommen anders aussah, aber nicht weniger anziehend.

Im Schwimmbad war der Sprungturm zu unserem Leidwesen geöffnet, aber als wir schon den Unkleidekabinenteil vorziehen wollten, wurden der Siebenmeterturm und der Fünfmeterturm geschlossen, wie ja auch am Vortag. Nun galt es, unentdeckt da hoch zu kommen. Die Wendeltreppe war nur durch ein rot-weißes Plastikseil mit einem Anhängeschild „7 & 5 Meter geschlossen“ versehen. Kein Problem. Die Schwierigkeit bestand darin, die gesamte Wendeltreppe ungesehen zu erklimmen. Um es kurz zu machen: Es gelang uns im zweiten Anlauf. Das erste Mal wurden wir von einem uns unbekannten Bademeister, einem der alten Schule, vermutlich nach den gestrigen Entlassungen aus der Rente reaktivierten zurückgepfiffen. Richtig mit der Pfeife zurückgepfiffen, sodass das gesamte Schwimmbad auf uns aufmerksam wurde.

Der zweite Versuch gelang. Oben angekommen sparten wir uns die von Maria ja bereits geschilderten Passagen, in denen wir hätten stehend sichtbar werden können und Maria begann, mir im Sitzen bzw. Knien den Schwanz zu blasen. Ich war aber wegen der Entdeckung unseres ersten Aufstiegsversuchs nervös und es dauerte etwas, bis ich durch das Betrachten des meinen Schwanz saugenden Frauchens entspannte, bzw. erhärtete. Maria bließ mich jetzt schmatzend und unterbrach ihre Tätigkeit um die gestrige Situation zu beschreiben und mir Anweisungen zu erteilen. Sie legte sich dann auf den Boden und ließ sich von mir ficken, wie es der Bademeister Markus getan hatte.

Ich dachte mich wie ein Schauspieler in die Rolle, versuchte wie in Marias verbalem Drehbuch vorgegeben zu keuchen und zu ficken und wurde gleichzeitig durch diese Eifersuchtsvorstellung, dass ich ja gerade als Ehemann den Fremdfick meiner Ehefrau nachstellte, unsagbar geil. Wir waren beide sehr in unser Tun vertieft, doch plötzlich konnte ich vor mir sehen, wie Spritzer in Marias Gesicht erschienen. Spermaspritzer. Wir hielten mit unserer Fickerei inne und blickten nach oben. Da stand der Rentnerbademeister über uns, mit halb runtergelassener Hose. Er wichste sich gerade uns beobachtend in unmittelbarer Nähe den Saft aus den Hoden, ohne dass wir es bemerkt hatten, so vertieft waren wir in unser Ficken gewesen.

Nach dem Abspritzen entspannt, aber peinlich berührt, wollte der Rentnerbademeister über die Wendeltreppe fliehen, aber mein Frauchen hatte sich bereits von mir gelöst, war aufgesprungen und hielt ihn fest. Sie sah mir in die Augen und sagte „das wird ja noch geiler, wen ich den jetzt auch noch ficke, mein Schatz!“

Der verdatterte Bademeisterentner mit Bierbauch und ein paar Krampfadern versuchte vergeblich sich von Maria zu lösen, die bereits sein geschrumpftes spermafeuchtes Glied mit Lippen und Zunge stimulierte, aber erfolglos. Maria analysierte richtig, dass der Bademeister mit der Situation überfordert war, aber sie natürlich gerne ficken würde. Sowas wie meine Maria hatte er vermutlich noch nie gehabt. In den letzten 20 Jahren bestimmt nicht. Maria stand auf, blickte ihm von unten in die Augen und redete beruhigend und gleichzeitig „dirty“ auf ihn ein: „Sei doch nicht so schüchtern. Eben hast du doch noch so schön gewichst. Und Du hast mir doch gezeigt, dass Du noch Saft in den Eiern hast. Schau, ich habe den ja noch im Gesicht. Gefällt Dir mein Gesicht?“ Sie küsste ihn schnell auf die Lippen. „Ich bin ein verdorbenes Luder. Ich ficke gern. Du brauchst mich dazu nicht zu lieben. Du kannst mich ruhig verachten. Das ist mir egal. Ich will Dich dazu bringen, dass Du mich fickst und nochmal abspritzt. Das wird für Dich ein ganz scharfes Erlebnis. Sei doch mal ehrlich, sowas Hübsches wie mich bekommst Du doch sonst nicht. Du wichst doch nur vor dem Computer.“

Zu unser beider Erstaunen grunzte der Bademeisterrentner unvermittelt: „Damit ist auch Schluss. Meine Alte hat mich dabei erwischt. Jetzt kommt sie dauernd rein, wenn ich am Computer sitze. Ich bin eine arme Sau und wichse auf dem Klo. Ficken tut meine Alte schon seit zehn Jahren nicht mehr mit mir.“

Maria sagte: „Dann entspanne Dich jetzt und ich schenke Dir einen Fick. Wie würdest Du es gerne machen? Von hinten? Französisch? Wünsch Dir was.“

Tatsächlich war jetzt der Pimmel des Rentnerbademeisters wieder erstarkt. Er war zwar klein, aber wieder hart. Maria fragte, wie er heiße. Der verwirrte Bademeister sagte „damit Du mich bei meiner Frau verpfeifst“ und sein Glied schrumpelte wieder zusammen. Maria beruhigte ihn „Dein Vorname genügt mir doch“
„Alfons“ sagte Der Rentnerbademeister. „Ich würde gern französisch und ficken, wenn ich darf“, sagte er. „Klar doch“, antwortete Maria und begann ihn zu blasen. Alfons fragte jetzt, ob er sich mit Maria auch so unterhalten dürfe, wie in den Pornofilmen im Netz. Maria nickte und schmatzte weiter an seinem kleinen Schwanz.

Da legte der Rentner los „Ich will dich ficken, du geile fotze. Hier vor deinem Mann. Ich habe mir schon immer so eine schöne, geile, verdorbene Fotze vorgestellt, wenn ich früher mit meiner Frau im abgedunkelten Schlafzimmer unter der Bettdecke gefickt habe. Mann, was bist Du für ein Rasseweib.“

Offenbar war sein Schwanz jetzt wieder fickbereit geblasen, denn Maria fragte ihn wieder, wie er ficken wolle, aber der gute Alfons konnte sich nicht entscheiden, sodass Maria sagte, „leg Dich auf den Rücken, Alfons Du geile Sau. Ich reite Dich. So kannst Du mich gut dabei sehen.“

Alfons tat, wie ihm geheißen und meine Frau bestieg ihn. Da er wirklich einen dicken Bierbauch hatte, musste mein Mariachen ihr Fötzchen sehr nach vorne gegen seinen Bauch drücken, um sein kleines Schwänzchen in sich aufnehmen zu können. Sie legte ihre süßen eleganten Hände auf seinen mächtigen noch prallen Bierbauch und rutschte mit ihrem Möslein auf seinem Schwänzchen herum, wobei sie mit ihrer Klitoris an seinem behaarten Bauch rieb. Das ging eine Weile so, dann begann sie heftig zu atmen und sagte zu mir: Der behaarte Bauch von Alfons verschafft mir am Kitzler ungeahnt schöne Gefühle. Hätte nicht gedacht, dass ich bei diesem Fick kommen würde.

„Du machst das super, Alfons“ sagte sie zu dem Bademeisterrentner, der nur dalag und sich ficken ließ und bei dem meine Frau höllisch aufpassen musste, dass sein kleiner Schwanz ihr nicht entglitt.

Zu mir gewandt sagte Maria: Komm, hilf Deinem lieben Frauchen. Sieht das nicht geil aus, wie ich den alten Mann ficke? Die „old & young“ Filmchen im Internet gefallen Dir doch auch. Knete bitte meine Brüste und küsse mich, während ich den lieben, guten Alfons ficke. Alfons, Du bist ein Superficker.

Ich küsste also wie geheißen meine Gattin und knetete ihre Titten, während sie einen wildfremden Rentner fickte, wo sie am Tag zuvor mit zwei andere Bademeistern gevögelt hatte. Und ich hatte die ganze Nacht vorher nicht an sie ran gedurft, mit der Versprechung, sie hier ficken zu dürfen. Mein Glied war zum Bersten erigiert, aber ich diente meinem Frauchen noch folgsam. Ich schaute nach unten, wo sie auf Alfons’ Schwänzchen balncierte und sah, wie dieses plötzlich aus ihr heausflutschte, gefolgt von einem kleinen Spermafluss. Das Alfonspimmelchen war ganz in sich zusammengesunken, aber er hatte abgespritzt, mit meiner Frau gefickt und war glücklich.

Maria wandte sich von ihm ab, nahm die Position auf dem Boden ein, die sie vorher mit mir eingenommen hatte und sagte zu mir: Jetzt können wir weitermachen. Schieb Deinen Schwanz in meine von Alfons besamte Möse und ich sage Dir, wie es gestern weiterging.

Auch das geilte mich unglaublich auf. Ich lies also mein zu enormer Größe angeschwollenes, stahlhartes Glied auf Alfon’s Sperma in meine Frau gleiten und imitierte die Rolle des Bademeisters Markus, der meine Frau an gleicher Stelle am Tag zuvor gefickt hatte. Und ich genoss es. Ich spritzte leider vor Geilheit zu früh ab, aber mein liebes Frauchen ließ Gnade walten und ermahnte mich nur, -in der Umkleidekaine gewissenhafter zu ficken.

Nachdem sie sich das Bikini-Unterteil über Ihre hübsche Spermamöse gestreift hatte, ging sie mir voraus an Alfons vorbei, gab diesem zum Abschied einen Kuss und steuerte die Wendeltreppe und anschließend Kabine 5 an. Dort erläuterte sie mir, dass wir jetzt ihren Duschaufenthalt weglassen würden, dass ich die mit Musti nicht ganz gelungene Fotzen-Mösen-Erstkontakt Nummer bitte perfekt hinkriegen sollte, aber die Arschficknummer nicht genehmigt bekäme, weil ihr das Spaß bereite, ihren braven, treuen Mann wenigstens etwas leiden zu sehen. In der Tat stehe ich garnicht auf Analsex, aber ihn nicht an meiner Frau praktizieren zu dürfen, wo ein anderer das durfte, macht mich eifersüchtig…und geil.

Maria trapierte sich wie bereits von ihr am Vortag beschrieben nackt mit einem Bein am Boden und einem auf der Umkleidebank, während ich, mit hinter dem Rücken verschränkten Armen ohne Unterstützung von ihr mit meinem steifen, wedelnden Glied versuchte, in ihre Möse einzudringen, was mir auch schnell gelungen wäre, wenn sie nicht plötzlich Gefallen daran gefunden hätte, mir mit ihrer hübschen Möse auszuweichen. Nach ein paar Minuten war ich zu geil um weiter folgsam zu sein. Ich packte Marias Hüften und rammte meinen Penis in Ihre Zuckerfutt.

Maria wechselte sofort das Programm und sagte zu mir „Oh Musti, was bist Du für ein starker, männlicher Ficker. Ihr Nordafrikaner wisst, wie ihr eine Frau zu befriedigen habt. Du fickst viel besser als mein Mann Daniel.“

Mich durchflutete bei diesen Worten eine neue Welle von gepaarter Eifersucht und Geilheit. Ich fickte Maria im Stehen weiter und küsste sie. Zwischen den Küssen sagte sie zu mir „ja Daniel, Du darfst mich nur Küssen, Du braver Ehediener, während mein starker Bulle Musti mich fickt. Bei diesen Worten spritzte ich in meine Superfrau. Sie ist das Geilste Wesen unter der Sonne. In der letzten Woche haben wir uns wie bereits erwähnt um den Verstand gevögelt und ich mich zu Schmerzen der Lust gefickt. Ich lebe jetzt dauernd in der Angst, dass Maria mir unvermittelt Bilder von sich schickt, wie sie mit anderen Männern kopuliert. Aber die Hoffnung, dass sie es tut, ist eigentlich größer.

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Michael
Leo
1 Jahr zuvor

Diese Seite hier macht keinen Spass mehr zu besuchen. Nur noch Prolls hier.

Stiff Cactus
Stiff Cactus
Reply to  Leo
1 Jahr zuvor

Tschüss

Karl Heinz
Karl Heinz
Reply to  Stiff Cactus
1 Jahr zuvor

Ja ja. …Scheisse bauen und dann anderen in die Schuhe schieben…..typisch Düsseldorfer…..
Wiederliches Verhalten……

Ignatz
Ignatz
Reply to  Leo
1 Jahr zuvor

Ja Leo…absolut Richtig…
Der Name “Stiff Cactus” taucht non Stopp auf….zu oft wenn du mich fragst…

BM_Kanzler
1 Jahr zuvor

Hallo Maria,
wir sitzen am Flughafen Frankfurt und warten auf unsere Maschine. Ich nutze die Zeit, um dir zu antworten. 14 Tage Linksverkehr, jeden Tag mindestens einmal Regen, trotzdem war’s schön.
Natürlich kann es sein, dass ich das mit der „Generalvollmacht“ falsch sehe. Also habe ich die Kanzlerin (meine Frau lässt ausrichten, dass sie den Namen, den du ihr gegeben hast, witzig findet, erinnert sie an jemanden an der Spitze des Landes, allerdings nicht sexuell 😊. Also werde ich sie künftig auch so nennen.) …
Also habe ich die Kanzlerin gebeten, die beiden letzten Storys nochmals selbst zu lesen (sonst lese ich ihr immer im Bett vor, Notebook neben ihrem Kopf, große Schrift eingestellt, den Rest könnt ihr euch denken 😊). Ich sagte ja schon, wenn uns Geschichten gut gefallen, müssen wir sie immer ganz genau lesen.
Im Prinzip hat sie meinen Eindruck bestätigt. In den Schwimmbadficks wird alles von Maria diktiert und allein entschieden, das gilt auch für Blindfolded. Von einer Abstimmung oder Absprache vorher liest man nichts (ausgenommen Marias Phantasie mit dem Deckhengst, die gemeinsam vorbereitet wird). Ihr müsst doch zugeben, dass der geneigte Leser nicht anders kann, als anzunehmen, dass Maria eine „Generalvollmacht“ hat, also alles zu tun, was sie möchte. Eine andere Interpretation bleibt ihm nicht, zumindest liest sich das aus diesen Geschichten nicht. Denn wenn es keine „Generalvollmacht“ gibt, bliebe nur die Erklärung, dass es Maria wurscht ist, was Daniel empfindet, sie handelt einfach nur aus eigenem Antrieb, sie lebt nur ihre eigene Lust aus. Das möchte der Leser aber bei einem einander liebenden Ehepaar denn doch nicht glauben.
Der letzte Satz „Ich lebe jetzt dauernd in der Angst, dass Maria …“zeigt doch eigentlich, dass dein Ehemann keine Mitsprachemöglichkeit hat, oder?
Und was meine Kanzlerin noch sehr interessieren würde, wie sich Maria verhalten hätte, wenn ihr vorher nicht gefragter und verdatterter Ehemann bei der Aktion mit dem alten Bademeister oder noch besser, bei der Ankündigung des Abendficks am Frühstückstisch der fünf Männer spontan „Nein, kommt nicht in Frage“ gesagt hätte.
P.S.: Wir haben letzte Nacht im Hotel in Dublin eure beiden Geschichten vom Farbigen in Las Vegas und vom Hüttenabenteuer gelesen, das heißt ich hab‘ sie der Kanzlerin vorgelesen 😊. Rollenspiele, in denen Farbige vorkommen, bereichern uns schon länger, aber einen echten Fremdfick mit einem oder einer Farbigen hatten wir noch nie. Und wenn, würden wir beide nicht zulassen, dass das der jeweils andere ohne ihn erlebt. Aber bei einem FKK-Urlaub in Ostafrika hat sie einige farbige Schwänze genau betrachten und befummeln können – schöne Schwänze sind ein Faible von ihr, und ich muss zugeben, die meisten waren das wirklich (kann ich ein anderes Mal erzählen).
Jetzt hat die Kanzlerin gerade mitgelesen, was ich hier geschrieben habe, und ich soll den letzten Satz wieder löschen, es sei ihr peinlich. Sie hat schließlich akzeptiert, dass dies ja vollkommen anonym ist. Und ich durfte ihn stehenlassen. Und mir wurde auch erlaubt, hinzuzufügen, dass sie bei deiner Schilderung des Kontrastes weißer Samen – schwarzer Pimmel unter mir einen Zahn zugelegt hat …
Die Hüttenstory ist ebenfalls super. Aber wenn sie nicht reiner Phantasie entspringt, würde ich schon gerne wissen, warum du deinen Mann nicht von vornherein einbezogen hat? Das wäre doch die bessere Variante gewesen. Und noch wichtiger wäre die Frage: Ganz ehrlich, was hättest du gemacht, wenn der Wirt dich geschwängert hätte? Ich hoffe ja doch nicht, dass du deinem Daniel ein Kuckucksei untergeschoben hättest?
Beste Grüße vom Kanzler

sanft
sanft
Reply to  Stiff Cactus
1 Jahr zuvor

…und Tschüß…..

sanft
sanft
Reply to  Stiff Cactus
1 Jahr zuvor

Man….labern nit so viel….
Tschööööööööö…..jank endlich fott…undoch da….jesses….

Hans Wurst
Hans Wurst
Reply to  Stiff Cactus
1 Jahr zuvor

Denkst du man kann leute in der Öffentlichkeit einfach so und ungestraft beleidigen?
Bei dir deinem Mann, Freunden , Familie und Umfeld und in Düsseldorf vielleicht…..mit mir und denn Kölner nit Ming meine liebe……

BM_Kanzler
Reply to  Stiff Cactus
1 Jahr zuvor

Also, erstens warum sollten wir uns nicht mehr melden? Wir beschäftigen uns nur nicht jeden Tag mit Sex, auch im Urlaub nicht, das wäre uns zuviel. Deshalb lesen und antworten wir nur alle 2-4 Tage (maximal). Wir sind keine „Suchtler“, die Stunden am PC damit verbringen, sich aufzugeilen.
Zweitens, auch wir würden mit den genannten „Personen“ keine Chats anfangen, für uns sind deren Aussagen teilweise nicht akzeptabel. Mit euch dagegen chatten wir (ich, meine Kanzlerin sehr reserviert) sehr gerne, da ihr offenbar doch ähnlich gelagerte Interessen habt. Aber zum Chatten gehört auch, dass man aus Interesse Fragen stellt und sich freut, wenn diese beantwortet werden. In euren gerade gelesenen Antworten habt ihr das nicht (mehr) getan. Schade.
Ja, das in Kenia war schon einmalig. Aber dass meine Frau die Pimmel „versorgt“ hätte, ist zuviel gesagt, dient aber auch uns als Phantasie. Über Details könnten wir gerne chatten, war aber nur ein einmaliges Erlebnis.
Drittens, wir wohnen nicht in Deutschland. Offenbar habt ihr das intuitiv angenommen. Ich möchte nicht zu viel preisgeben, ich hoffe, ihr habt dafür Verständnis. Wir sind heute um 12:25 in Dublin abgeflogen und um 15:25 in Frankfurt angekommen. Weitergeflogen sind wir auf einem der Flüge nach 20 Uhr ins aus deutscher Sicht Ausland zu jenem Flughafen, der unserem Wohnort am nächsten liegt und zu dem es garantiert keine Direktverbindung aus Dublin gibt.
Außerdem, als geschäftlicher Vielflieger bin ich zigmal über Frankfurt irgendwohin geflogen, obwohl es theoretisch Direktverbindungen gegeben hätte. Aber oft haben diese von den Zeiten nicht gepasst, waren bereits ausgebucht oder flogen nicht an den notwendigen Tagen. Das gibt’s nämlich auch.
Wir sind vor einer knappen Stunde zu Hause angekommen und bevor es „ab ins Bett“ heißt, wollte ich nur schnell checken, ob meine 2 Kommentare, die ich in Frankfurt geschrieben habe, durchgegangen sind. Sie sind es. Als ich dann las, was ihr geschrieben habt, wollte ich nicht abschalten, sondern habe diese Antwort formuliert.
Eine gute Nacht wünscht der Kanzler

sanft
sanft
Reply to  Stiff Cactus
1 Jahr zuvor

Das ist doch schon schizophren….Alter Schwede…

BM_Kanzler
1 Jahr zuvor

Super Idee, die Fremdficks mit dem eigenen Mann als Rollenspiel nachzuspielen. Kann für das eheliche Sexleben sehr bereichernd sein. Und wir nehmen (natürlich) wieder eine Anleihe mit. Meine Frau tüftelt schon an einem Rollenspiel, ‚Der Bademeister‘ will sie’s nennen. Ich freue mich schon darauf, wenn wir wieder daheim sind.
Überhaupt fällt mir auf, dass bei euch alle Kreativität von Maria ausgeht. Keine Phantasien von Daniel, die ihr umsetzt? Und hat Maria sozusagen eine „Generalvollmacht“ von ihrem Mann, alles zu tun, was sie möchte, wann und mit wem immer, egal welche Praktiken und egal, ob es Daniel gefallen wird oder nicht?
Wir sind da anders „erzogen“ worden. Gleichberechtigung ist für uns wichtig, wir beide bestimmen gemeinsam, was passieren soll und mit wem. Einer von uns macht einen Vorschlag und der andere stimmt zu (meist) oder äußert seine Bedenken. Und immer ist der andere dabei. Wir haben festgestellt, dass der Lustgewinn für uns beide dadurch größer ist, aber der entscheidende Punkt ist, dass wir damit sicherstellen, dass nichts geschieht, was einer von uns nicht mag oder was verletzend sein könnte. Wir haben einmal, ein einziges Mal, gegen diese Regel verstoßen, und das hätte ins Auge gehen können. Wir haben die Kurve gerade noch gekriegt.
Es fällt auch auf, dass bei Euch immer Maria die Kontrolle über das Geschehen hat. Bei uns ist es fast immer derjenige, dessen Geschlecht in der Überzahl ist. Denn er muss darauf achten, dass niemand über die Stränge haut.
Aber wie ich schon an anderer Stelle gesagt habe, jedes Paar muss für sich die richtige Strategie finden. Insofern sind die Schwimmbadficks sehr gut zu lesen. Vielleicht schwingt ein wenig zu viel aus dem Reich der Fabel mit, wenn von zehn männlichen Höhepunkten hintereinander berichtet wird. Bei den ausdauerndsten Männern, die ich jemals kennengelernt habe, war nach vier Spermahöhepunkten Schluss. Wozu sollten so viele Orgasmen auch gut sein, besonders wenn sie nur noch unter Schmerzen möglich sind? Und warum freut das Marie, wenn ihr Mann Schmerzen hat?
Grüße vom Kanzler

pimmelchen28
pimmelchen28
2 Jahre zuvor

Wow….was für eine Entwicklung….

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