Marianne und die Frauen 1. Teil

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Allein in einr fremden Stadt kann es sehr langweilig sein… Nachdem Marianne alle Termine abgearbeitet, schlichtes Abendessen im Hotel genommen hat und sich nun fragte, wie der restliche Abend wohl laufen würde, war vor allem ihre Dauerlust auf Sex mal wieder Problem. Es wird wohl wieder darauf hinauslaufen, dass ich mir einn Lesbenporno anschaue und dabei mit dem Reisedildo mein Möse bearbeite, dein sie beim Schlendern durch die Straßen. Sie mein das eigentlich sehr gern und hatte zu Hause ein Sammlung von verschiedenen Sextoys, die oft zur Anwendung kamen. Aber heute Abend muss das noch warten, bisschen unter Menschen war ja auch nicht schlecht.

Marianne betrat ein etwas spießig aussehende Kneipe, setzt sich direkt an die Theke auf einn dieser hohen Hocker. Mit einm Bier in der Hand ließ sie den Blick über das Kneipenpublikum gleiten. Fast sofort fiel sie ihr auf: ein Frau, offensichtlich auch ohne Begleitung hier, deren Blicke sie mehrmals traf. Noch zögerte Marianne, glaubte an einn Zufall , aber als die Kneipe sich immer mehr füllte und der Augenkontakt trotzdem nicht abriss, war es nicht mehr zu übersehen: Die unbekannte Frau taxierte sie ganz deutig. Immer wieder trafen sich ihre Blicke und immer wieder spürte Marianne die Blicke auf ihrem Körper ruhen. Gleichzeitig konnte sie den Wunsch nicht unterdrücken, ihrerseits den kräftigen Busen unter der Bluse zu registrieren und sich vorzustellen, diese Titten kraftvoll zu kneten und die Nippel hart werden zu sehen.

Marianne hatte schon viel zu lange kein Frau mehr kennengelernt, mit der sie diesen geilen, hemmungslosen Sex ausleben konnte, den sie so sehr liebte. Es genügten so nur diese wenigen deutigen Blicke, und sie spürte das Kribbeln in ihrem Körper aufsteigen.

Sie lächelte der Frau an dem Nebentisch mit glänzenden Augen zu, strich sich das Shirt glatt und fuhr dabei wie zufällig über ihre Brüste. Sie genoss schon das Gefühl, das den kurzen Kontakt mit ihren Brustwarzen auslöste und sie drehte ihrer Körper auf dem Barhocker jetzt frontal zu der Frau.

Die Kneipe wurde immer voller. Immer mehr Menschen drängten sich in der Nähe des Tresens, versperrten Marianne immer wieder den Blick auf die schöne Unbekannte und störten die erotische Spannung, die sich so verheißungsvoll aufgebaut hatte. Plötzlich war sie ganz aus ihrem Blickfeld verschwunden. Irritiert suchten Mariannes Augen in der Menge die Unbekannte, ihr Stuhl war plötzlich von einr anderen Person besetzt und Marianne begann sich zu fragen, ob sie die andere Frau mit ihrer Offenheit abgestoßen hat.

ein warme Hand legte sich auf ihren Oberschenkel. Marianne blickte auf und sah direkt in die Augen der Unbekannten. Sie lächelten sich an, sprachen noch immer kein Wort und Marianne spürte durch den dünnen Stoff ihres Rockes, wie sie die Hand auf dem Schenkel fest drückte und begann, ihn zu streicheln. Marianne konnte ihr Glück kaum fassen. Aus der erotischen Spannung zwischen ihr und dieser Frau wurde in Sekunden ein unbeschreibliche Geilheit, sie konnte den Wunsch kaum unterdrücken, die Schenkel weit zu spreizen und sie fühlte die Feuchtigkeit, die sich in ihrer Möse bildete. Nach außen unbemerkt und gut verborgen durch die Menschenmenge schob die Unbekannte Mariannes Rock höher und höher, die geschickten Finger wanderten immer schneller über den Stoff und berührten Mariannes Haut erst zart, dann begann sie den Oberschenkel fester zu kneten . Atemlos genoss sie diese Berührung der Hand, die nun ihre Hüfte umstreichelte und ganz offensichtlich auf dem Weg zu ihrem Po war. Die Frau stellte sich hinter sie und versuchte ganz deutig, ihre Hand unter Mariannes Arsch zu schieben.

Die Geilheit hatte mittlerweile Mariannes ganzes Fühlen übernommen, leicht erhob sie sich vom Barhocker und spürte augenblicklich, wie der lange, hochaufgerichtete Mitt inger der Frau wie von selbst in ihre nasse Möse glitt und dort bewegungslos verweilte.

„Ich sitze hier in einr öffentlichen Kneipe und hab den Finger einr wildfremden frau in der Fotze” Dieser Gedanke schoss ihr durch den Kopf, es brauchte ihre ganze Selbstbeherrschung, ihr Becken nicht auf der Stelle auf dem Finger kreisen zu lassen. Sie zwang sich, ganz ruhig zu verharren und bemerkte, wie der Finger anfing, sich ganz leicht zu bewegen. Sie empfand den Druck auf der Innenseite der Möse, spürte wie sich ihre Muskulatur in winzig kleinn Stößen zusammenzog und plötzlich wurde ihr klar, dass sie hier gleich einn Orgasmus bekommen würde, der sich heftigst ankündigt und den sie auf keinn Fall zeigen darf. Sie fühlte, wie ihre Fotze immer nasser wurde, wie der Wunsch, sich zu bewegen immer heftiger wird. Sie musste den Po einach wenig heben, jetzt hatte die Andere noch mehr Spielraum. Während der Mitt inger in ihrer Möse steckte, konnte der Zeigefinger ihre dicken Schamlippen reiben und der Daumen umspielte ihr Arschloch…Das war zuviel: Mit heftigen Wellen überkam sie der Orgasmus, gerade weil sie sämtliche Anzeichen unterdrücken musste umso heftiger. Voller Wollust genoss sie äußerlich still die Explosion in ihrem Unterleib und war bemüht, nicht gleichzeitig vom Hocker zu fallen.

„So habe ich noch kein gefickt” raunte ihr die Lustspenderin über die Schulter ins Ohr. „und was mach ich mit meinr pitschnassen Hand?” „Reib ruhig alles an meinm Rock ab, ich mag es, wenn alles nach meinm Saft riecht” flüsterte Marianne zurück. Jetzt konnte sie sich umdrehen und der Unbekannten ins Gesicht sehen „Wie heißt du? Ich bin Marianne”. „Eva, schön dich kennen zu lernen” antwortete diese, dann mussten sie furchtbar lachen, fielen sich in den Arm und waren sehr froh, sich hier getroffen zu haben.

Was für ein geile Nummer! Wie gerne würde Marianne nun die Möse von Eva erkunden, doch sie hatte ihren schönen großen Hintern in ein knallenge Jeans gepresst, in der nun wirklich kein Fummelei möglich war. Sie begnügte sich damit, die neue Freundin immer wieder leicht zu berühren, die Enge hier im Raum auszunutzen, sich hin und wieder gegen die Titten drücken zu lassen in der Gewissheit, dass das hier noch nicht das Ende des Tages ist.

Hat ein von euch Interesse, was die beiden noch so erleben? Dann schreibt mir das bitte, ich hab da schon ein Idee, …….Ich hoffe, ich hab für paar nasse Mösen gesorgt…

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