Mama und mein Kollege

Vorwort:
Ich heiße Sebastian, Spitzname: Seb, bin 2ein , ca. 1,85m groß, hab braunes kurzes Haar und bin relativ sportlich gebaut.
mein Vater Andreas ist 4ein , auch ca 1,85m groß, hat braunes mittellanges Haar, ist durchschnittlich gebaut mit einm ganz kleinn Bierbauch.(Kommt hier in dieser Geschichte allerdings nicht vor.)
Mein Mutter Eva ist 4ein , 1,77m groß, hat braunes, schulterlanges Haar, einn sehr sportlichen Körper ohne dabei zu muskulös auszusehen, hat schöne stramme C-Körbchen und einn sehr schönen runden Arsch.
mein Freund Niklas, kurz: Nick, ist 2ein , ca 1,80m groß, hat schwarzes kurzes gelocktes Haar, hat einn durchschnittlichen Körperbau.

Hier beginnt die Geschichte:

Es war ganz normaler Frühlingstag mit ungefähr *°C. Am Abend wollte ich, wie fast jeden Abend, ins Fitnessstudio. Aber als ich dort ankam, verdeutlichte mir Sc *d, dass das Studio auf Grund von Reno ungsarbeiten die ganze Woche geschlossen bleibt. Also fuhr ich wieder nach Hause. Als ich, wieder zuhause, das Haus betrat, sah ich die Schuhe meinr Eltern, was bedeutete, sie waren zuhause.
Allerdings fand ich sie nicht ,wie sonst üblich, im Wohnzimmer. Also dein ich mir, dass ich einach nach oben in mein Zimmer gehe, was ich schließlich auch tat. Allerdings hörte ich auf de Weg Schnaufen und Stöhnen vom Dachboden. Von Neugier gepackt, schlich ich mich leise nach oben und schaute durch den Türspalt.
Ich mein große Augen. Mein Mutter ritt den 22cm Schwanz meins Vater. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte aber ich merkte das mein Schwengel es wusste, denn er wurde hart. Mein Hand wanderte in mein Hose und holte meinn 17cm Schwanz hervor, den ich dann auch wichste. Weiterhin sah ich genau zu, wie sich mein Mutter von meinm Vater beglücken ließ und sich selbst ab und zu auf den Arsch klatscht. Ihre Brüste wackelten durch das Reiten schön hin und her.
Ich wichste mir grade den Schwanz, während ich meinn Eltern beim ficken zu sah. Wie verrückt musste ich sein. Aber es gefiel mir, folglich mein ich weiter.
Es dauerte nicht lange und ich merkte, ich würde bald kommen. Da bekam ich ein Idee und holte mein Handy raus. Ich mein paar Fotos und kurzes 5 Sekunden Video.
Dann schrie mein Mutter: “Oh ja fick mich richtig durch, du geiler Hengst!”
So etwas geiles hatte ich mein Mutter noch nie zuvor sagen hören. Es brein mich sofort zum Orgasmus, bei dem das meiste von meinm Sperma glücklicherweise in meinr Hose landete.
Anschließend verschwand ich relativ schnell, um bloß nicht das Risiko zugehen, doch noch erwischt zu werden.
Ich war den Abend über noch so aufgegeilt, dass ich kaum schlafen konnte.
Am nächsten Morgen musste ich das Erlebte erstmal verarbeiten. Ich dein mir, dass irgendwas mit mir nicht stimmen kann, wenn mich so etwas geil mein. Aber je mehr ich darüber nachdein, desto egaler wurde mir die Tatsache, dass es seltsam ist.
Im Laufe des Nachmittags rief ich meinn Freund Nick an und bat ihm rüber zu kommen, da ich ihm “etwas” zeigen wollte. Nick hatte schon immer Auge auf mein Mutter geworfen und sagte mir immer, wie geil mein Mutter doch sei. Bisher habe ich solche Bemerkungen immer mit “Jaja” oder “Ich weiß” trostlos ignoriert. Aber jetzt musste ich zugeben, dass er recht hatte.
Nick war schließlich da und wir saßen in meinm Zimmer.
“Also? Was ist so wichtig, dass du mir das unbedingt zeigen willst?”, fragte Nick mich.
“Wart’s ab”, gab ich zurück und startete meinn PC, auf den ich zuvor die Bilder und das Video übertragen hatte.
Als mein PC schließlich hochgefahren war, öffnete ich den Ordner, der Eva hieß. Da guckte Nick schon etwas stutzig, aber als ich das erste Bild anklickte fielen ihm fast die Augen raus.
“Was? Wo? Wie?”, ring er nach Luft.
“Ruhig. Nicht so laut. Gestern abend hab ich diese Fotos gemein”, antwortete ich.
“Du Glückspilz! Sie ist so heiß! Ganz nebenbei bemerkt, der Schwanz deins Vaters ist auch nicht schlecht, aber dein Mutter… wow!”
“Ja ich weiß. Ich… ich habe gestern abend dazu gewichst…”, stockte ich.
“Natürlich hast du das. Alles andere wäre verrückt gewesen”, gab Nick aufgedreht zurück.
Ich fuhr fort und zeigte ihm die anderen Bilder und auch das 5 Sekunden Video.
Nick war geistig am Ende. “Ich will dein Mutter”, sagte er.
“Haha”, sagte ich gelangweilt. “Sie ist vergeben und das weißt du. Mehr als gucken ist nicht drin.”
“Na dann wichs ich mir jetzt einn”, erwiderte Nick und holte seinn steifen ca. 18cm großen Penis aus der Hose.
“Was?!”, schrie ich geschockt.
“Beruhige dich”, beschwichtigte Nick. “Ich wichse wegen deinr Mutter. Ist ja nicht so als würde ich dir jetzt meinn Schwanz in den Mund stecken und dich zwingen ihn zu blasen.”
“Ich… also…”, stotterte ich.
“Komm runter und wichs doch mit. Dein Mutter ist echt heiß”, sprach Nick.
Ich fand kein Gegenargumente und holte schließlich auch meinn Schwanz heraus.
“Na also!”, kommentierte Nick während er schon angefangen hatte, mit der Hand seinn Schwanz rauf und runter zu fahren.
Auch ich fing schließlich an mir auf die Bilder einn zu wichsen.
Ich konnte nicht anders, als ab und zu einn Blick auf Nicks Schwengel zu werfen. Nick grinste, als er das sah und wichste ungestört weiter.
In diesem Augenblick ging die Tür zu meinm Zimmer auf mit den Worten: “Hey Jungs, wollt ihr etwas zu trink…” dann brach der Satz ab.
Mein Mutter stand in der Tür und sah uns geschockt an. Wir hörten sofort auf unsere Hände zu bewegen und sahen sie in Schockstarre an.
“Ihr holt euch einn runter, während euer Kumpel neben euch sitz…”
Dann sah sie die Bilder, die uns zum Wichsen breinn.
“Was?! Woher… ich… Oh mein Gott!”, suchte Eva nach Worten.
Dann sah man ihr an, wie sie wütend wurde. Ihr Gesichtsausdruck wurde von geschockt zu ernst. Sie wusste natürlich, dass nur ich diese Fotos gemein haben kann.
“Seb! Bist du verrückt geworden solche Bilder von uns zu schießen?! Ich mein schlimm genug, dass du Spanner bist, aber ich bin dein Mutter!”
“Tut mir leid, Mama, aber…”
“kein Aber!!”, brüllte mein Mutter. “Was fällt dir ?!”
Dann schaute sie kurz auf unsere Schwänze und verlor den Faden.
“Du… ihr…”, kam nur noch raus.
“Tut mir leid!”, mein ich erneut den Versuch. “Aber als ich euch gesehen habe, hat es mich einach so geil gemein.”
“Du stehst drauf, wenn du mich den Schwanz deins Vaters reiten siehst?!”
“Ja. Du bist einach sehr attraktiv…”, versuchte ich mich zu erklären.
“Ich bin dein Mutter!”, schrie sie erneut.
“Ja ich weiß!”, schrie ich zurück. “Bitte sag nichts davon.”
“Unfassbar…” sagte Eva zu sich selbst.
Nick, der die ganze Zeit nichts gesagt hatte, fragte dann ernsthaft: “Eva… könntest du uns vielleicht dein Brüste zeigen?”
Mein Mutter sah ihn an, als würden ihr fast die Augen rausfallen. “Wie bitte?!”, schrie sie.
“Na damit wir vergleichen können, ob sie wirklich so gut aussehen, oder ob Seb nur Glücksmoment erwischt hat.”
“Du bist doch verrückt!”, mekerte Eva.
“Ich mein, wir könnten die Bilder auch weiterschicken”, sprach Nick.
“Was?! Erpresst du mich?!”, fragte mein Mutter unglaubwürdig.
“Ja”, antwortete Nick trocken.
“Du…”, suchte Eva erneut nach Worten. Dann seufzte sie. “Okay. Folgender Vorschlag: Ihr löscht die Bilder und dafür blas ich euch einn. Aber ich bleibe dabei angezogen.”
“Wow! Deal!”, schrien Nick und ich gleichzeitig.
“Ich kann nicht glauben, dass ich das tue”, stöhnte Eva als sie vor uns auf die Knie fiel.
Sofort standen Nick und ich auf und hielten meinr eigenen Mutter unsere Schwänze hin. Eva nahm unsere beiden Schwänze in ihre Hände und fing an sie zu wichsen. Das fühlte sich schon sehr gut an. Dann nahm sie Nicks Schwanz langsam in den Mund und begann ihn zu lutschen.
“Oh fuck ja! Geil!”, stöhnte Nick. “Schön weiter lutschen!”
Mein Mutter tat es und beschäftigte sich ein Weile mit Nicks Schwengel.
Dann ließ sie ihn aus dem Mund gleiten und sah meinn Penis an. Sie zögerte sichtlich bevor sie ihn dann schließlich doch mit einm Happen in den Mund nahm.
“Oh ja! Wahnsinn!”, stöhnte ich. Es fühlte sich an, als würde mein Schwanz in ihrem Mund schmelzen. Sie saugte stark an meinm Schwanz und gab mir gelegentlich einn Deepthroat, bei dem sie würgte.
Anschließend nahm sie auch Nicks Schwanz in den Mund und hatte folglich beide im Mund.
Nick und ich stöhnten laut und dann dauerte es nicht lange, bis wir kamen.
Wir spritzten beide unsere Ladung in den Mund meinr Mutter, die tatsächlich das meiste davon schluckte.
Nachdem unsere Spermastrahlen endlich abgeebt waren und Eva fertig mit Schlucken war, schmatzte sie und sagte: “So! Jetzt löscht die Bilder!”
Dies taten wir. Dann verlies mein Mutter das Zimmer.

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