Lehrer und andere Leute. Teil 4.

Kommentar   1

Teil 4.
Jaja, das sagt sich so einfach, von wegen alles gesagt. Da muss doch die Hilde erst einmal mit dem Anton ein ernstes Wörtchen reden. Und das auch noch so ganz allein. Und ob der dann so vor allen anderen dann das auch so will? Na, so einfach ist das ja nun doch auch nicht. Und die Tina erst. So direkt im Beisein der Mutter, also nein, das glaub ich nun auch wieder nicht. Nein, am besten sie alle reden erst einmal gar nicht darüber.

Nun, so vergeht der Tag und jeder hat so seine eigenen Gedanken. So macht man sich dann auch mit anderen Urlaubern bekannt und redet über dies und das. Und natürlich betrachtet man sich nun auch gegenseitig, wobei sie alle feststellen, dass auch andere Kerle so ihr kleines Problemchen haben. Sehr zur Freude der anwesenden Damen jeglichen Alters. Besonders diese zwei Damen, die ja bestimmt schon über fünfzig sind. Irgendwie hat es sich auf dem Platz so eingebürgert, dass am Nachmittag sich so ziemlich fast alle in der Mitte des Platzes zusammen finden zu einem großen Lagerfeuer. Ja, es sind doch schon einige Nationen da zusammen. Und interessanter weiße einigt man sich auf das gute alte deutsch. Nun ja, es sind ja auch fast alle aus den Randgebieten, da ist die eigene Sprache eh nicht so wichtig. So klingt der Tag für unsere beiden Familien dann auch etwas mehr feuchtfröhlich aus

„Na Anton, mein Schatz, hast du dich nun so richtig sattgesehen?“
„Also Hilde, genau das könnte ich dich ja nun auch fragen. Sind ja so einige Exemplare da, oder nicht?“
„Nun ja, so einige, ja. Aber das meinte ich nun nicht. Anton, da ist was anderes, worüber ich mit dir reden möchte.“
„O, wenn du so anfängst, dann ist was in Busch. Komm, red.“

„Also, das ist so. Wir, die Tina und ich, wir waren doch heute unten am Strand so für uns ganz allein. Die Tina ist ja ein lecker Mädchen. Wir sind uns da dann auch etwas näher gekommen. Und später ist die Ilse auch noch dazu gekommen. Nun ja, da haben wir auch darüber geredet, dass sie, die Tina, ja noch Jungfrau ist. Und auch dass sie eigentlich doch schon längst keine mehr wäre, wenn sie da nicht so große Angst vor dem ersten Mal hätte. Weil das doch so weh tut. Und mit den jungen Schnöseln die sie zuhause kennt, mit denen will sie da nun doch nicht. Da haben wir beide uns überlegt, wer da nun in Frage käme. Du, oder der Paul. Aber der Paul, der ist da doch noch etwas zu unerfahren, hat die Ilse gemeint.“
„Und was hab ich damit am Hut?“
„Ja hast du denn nicht bemerkt, wie die als auf dein Ding schaut? Die hätte das doch fast schon mit den Augen verschlungen.“
„Na hör mal. Ich kann doch nicht einfach hingehen und ihr sagen, dass sie einmal die Beine breit machen soll weil ich sie jetzt zur Frau machen will.“
„Nun ja, so hab ich das nun auch wieder nicht gemeint. Und so direkt vor ihrer Mutter und ihrer Tante, das wird sie nun doch auch nicht so wollen. Wir müssten doch schon mal mit ihr am Strand spazieren gehen und dann, ach du weißt schon was ich meine.“

Doch dabei fummelt sie immer wieder an ihm herum. Sein Glied ist dabei auch mächtig gewachsen und richtig steif geworden.

„Komm Hilde, sei einmal ganz lieb zu mir. Und morgen werden wir sehen, was wir da machen können.“

Ja, es ist eine sehr schöne Nacht für die beiden geworden. Und dann am anderen Morgen, besser gesagt am Vormittag, da sitzen sie nun wieder alle mit einander zum Frühstück beieinander.

„Inge, wir beide müssten ja auch einmal einkaufen gehen. Und du Paul, du hilfst uns dabei. Hilde, schreibst du uns auf, was ihr so braucht? Das nächste mal seid ihr dann dran.“
„Mach ich doch gleich. Abrechnen tun wir dann, wenn ihr wieder kommt.“

Ja, die Ilse ist ja doch schon ein Ausgekochtes Luder. Auch ohne dass die beiden Frauen sich so verabredet hätten, will sie dem Anton und der Hilde die Möglichkeit geben, mit der Tina es sich am Strand gemütlich zu machen. Ja, und die Tina hat dies auch so verstanden. Der Anton also soll der sein, der ihr heute sehr weh tun wird. Nur gut, dass die Hilde auch dabei ist. Und wenn alles gut gegangen ist, dann ist der Paul auch reif, auch wenn die Tante dann noch so schreit.

Gesagt, getan, schnell ist der Tisch abgeräumt und die drei sind mit dem Auto auch schon fort. Nun gehen sie, der Anton, die Tina und die Hilde runter zum Strand. Diese eine Düne, wo sie gestern auch gewesen sind, die ist ja auch gerade richtig für ihr Vorhaben. Doch erst einmal schnell ins Wasser. Ja, auch das muss erst einmal sein. Doch dann liegen sie in dieser Düne und unterhalten sich. Der Anton in der Mitte und die beiden Damen rechts und links daneben. Sachte streichelt die Hilde ihren Anton so von oben nach unten und wieder zurück und so. Dabei reden sie eigentlich nur belangloses Zeug.

Doch durch dieses Streicheln wird der Anton etwas erregt, was den beiden nicht verborgen bleibt. Und um dies auch noch etwas zu forcieren, streicht die Hilde nun auch noch am Bein etwas hin und her. Ganz dicht an seinem Glied. Ja, die Hilde weiß, wie sie ihren Anton hoch bringen kann. Ganz steif und starr ist nun sein Glied und steht fast nach oben. Fragend schaut die Tina nun die Hilde an. Sie möchte ja zu gerne einmal da hin fassen. Doch dann schaut sie wieder ganz verschämt zum Anton. Doch nun setzt die Hilde noch einen drauf. Sachte streicht sie nun direkt über seine Hoden aufwärts und hat dann sein Glied in ihrer Hand. Zwei, dreimal fährt sie daran auf und ab und biegt es dann zur Tina hin.

„Na, willst du nicht auch einmal anfassen?“

Fast hat sich die Tina etwas erschrocken. Gerade hat sie noch gedacht wie es nun wäre, den Anton da einmal so richtig zu liebkosen und zu streicheln. Und nun dieses Angebot. Da muss sie sich doch erst einmal auf die Lippen beißen. Fragend schaut sie nun den Anton an. Doch der nimmt nun ihre Hand und legt sie auf sein Glied. Soll er da noch mehr sagen? Doch nun beugt sich die Hilde über sein Glied und küsst es und leckt daran. Doch dann drückt sie es wieder der Tina hin. Auch sie soll es Küssen und daran lecken. Ja, so zeigt die Hilde der Tina, wie man einen Mann oral glücklich macht. Die Tina hat ganz schnell verstanden. Nun ist sie es, die den Anton sachte küsst und liebkost und an seiner Eichel leckt und daran lutscht.

„Tina, und jetzt die Eichel ganz ruhig im Mund behalten, alles schön runterschlucken, bis er fertig ist.“

Und schon legt der Anton los. Das erste Mal ist es der Tina ja etwas komisch, doch weil die Hilde es ja gesagt hat, dann macht sie das nun auch. Das ist es also, was die anderen mit ‘einen Blasen‘ gemeint haben. Und das andere? Nur die Ruhe, wird auch schon noch was werden. Doch nun muss der Anton die Tina auch erst mal mit einem heftigen Kuss belohnen. Doch dann rutscht er nach unten und drückt die Tina nach hinten. Weit hat er ihre Beine nun auseinander gemacht.

Dieser Jungbrunnen soll nun ihm gehören. Sachte küsst er sie erst einmal rund herum. Doch dann macht er sich über diesen jungen kleinen Schlitz her. Er wäre ja kein richtiger Mann, wenn er die Tina nun nicht zum jubeln bringen würde. Und wie sie nun nach mehr verlangt. Und nicht nur nach mehr mit der Zunge. Jetzt will sie auch, dass der Anton in sie eindringt. Doch noch lässt der Anton sie etwas zappeln. Dieser junge Schlitz ist ja auch zu schön und so lecker und so süß.

„Anton, nun mach doch. Du hörst doch dass sie es haben will du sollst nun in sie eindringen.“

Nun gut, wenn dem nun so sein soll. Sachte setzt der Anton seine Eichel
bei der Tina an ihrem kleinen Schlitz an. Mit zwei Fingern hat er ihre kleinen Schamlippen auseinander gemacht. Erwartungsvoll schaut die Tina ihn nun an. Doch da beugt sich die Hilde über die Tina um sie zu küssen. Und genau in diesem Moment drückt der Anton sein Glied in die Tina hinein. Ja, er fühlt ihren kleinen Mund. Und so bleibt er nun, bis die Tina sich nun von selbst bewegt. Mit großen Augen schaut sie ihn an.

„Du schuft, du gemeiner, du hat mir weh getan. Das vergess ich dir nie.“

Nein, das soll sie auch nie vergessen. Denn jetzt, was jetzt kommt, das ist es ja erst, was in Erinnerung bleibt. Sachte bewegt er sich nun in ihr hin und her. Und sie hat auch gleich ganz schnell verstanden, dass sie dies auch so erwidern soll und muss. Und wie schön das nun ist. Es kann ihr gar nicht genug sein. Immer heftiger soll er nun in sie eindringen. Ja, wie ein Dampfhammer rammt er nun sein Glied in dieses junge Ding hinein, bis sie nicht mehr kann. Sie ist schon ganz außer sich, als sie da etwas verspürt, das er in sie hinein spritzt. Zwei, dreimal spürt sie es, doch dann, dann ist sie ganz wo anders. So schön ist es da doch. Ja, sie schwebt wie auf Wolken.

Nein, dieses einzigartige Erlebnis wird sie nie wieder vergessen.

👁️‍ 1712 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (19 votes, average: 4,47 out of 5)
Deutsche Geschichten, Fick Geschichten, Porno Geschichten Report Post
Kontakt/Beschwerde abuse@echtsexgeschichten.com
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
1 Comment
Inline Feedbacks
View all comments
Geroxh
Geroxh
3 Jahre zuvor

Schöner Tanz in den Mai. …

1
0
Would love your thoughts, please comment.x