Lehrer und andere Leute. Teil 3.

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Teil 3.
Ach wie wäre es doch einmal so schön, wenn da was passieren dürfte. Ja, einmal so ganz allein mit dem Anton zu sein. Diesen leckeren Kerl nur die ganze Zeit so zu sehen und nicht einmal an ihm zu naschen. Und auch der Paul, so ein Zuckerstück. Ja, es fällt sowohl der Ilse als auch der Tina nun doch richtig schwer sich zurückzuhalten. Doch sollte sich das ziemlich bald ändern.

Der Paul ist am nächsten Tag mit seinem Vater zum einkaufen. So sind die drei Damen für sich allein. Die Ilse will aber sich nun einmal so richtig ausschlafen. Das heißt, sie hat sich gleich nach dem Frühstück wieder hingelegt. Die lange Fahrt steckt ihr noch in den Knochen. Die Gelegenheit einmal für die Hilde, mit der Tina so ganz allein am Strand zu liegen und der Kleinen etwas näher zu kommen. Nach dem sie beide sich im Meer abgekühlt haben, sind sie sich gegenseitig auch behilflich abzutrocknen. Eigentlich bei Frauen nichts Ungewöhnliches. Dass sie dabei sich auch gegenseitig etwas sehr unsittlich berühren, nun ja, das kann doch auch einmal vorkommen. Da liegen sie nun in der Sonne und lassen es sich gut gehen. Doch dann:

„Tina, sag mal wie ist das. Hast du schon mal was mit einem Mädchen gehabt? Du musst mir das nicht sagen. Aber, es interessiert mich doch schon.“
„Genaugenommen eigentlich nein. Aber so gefummelt, ja das hab ich doch schon mal. Ja, mal so die Brüste befummelt und so. Man vergleicht ja mal wie das bei der Freundin so ist. Aber so ganz richtig, nein, da war noch nichts.“
„Und mit einem Kerl? Wie war das?“
„Aber doch nicht mit diesen Weicheiern. Da muss doch schon ein richtiger Kerl her.“
„So einer wie der Paul oder mein Mann?“
„Aber Hilde. Ich darf doch Hilde sagen? Der Paul ist tabu, weil er für die Tante da ist. Und der Anton, der ist doch dir. Das geht doch auch nicht. Ja, die beiden würden mir doch schon gefallen.“
„Sag mal, hast du denn überhaupt schon mal so richtig mit einem Kerl was gehabt, oder bist du noch Jungfrau.“
„Ach Hilde, das ist es ja. Ich hab doch so große Angst davor weil es doch so arg weh tut.“
„Tja, so ist das nun mal. Erst muss das Tor geöffnet werden. Dann ist erst der Eintritt frei. Aber das kann ich dir schon jetzt sagen. Wenn der Kerl das richtig versteht, dann ist es ein herrliches Erlebnis, das du nie vergessen wirst. Das mit dem Hymen, das weißt du?“
„Ja, das ist ein ganz dünnes Häutchen, das da kaputt geht. Abe es soll sehr weh tun.“
„Richtig, es tut sogar sehr weh. Aber, das ist nur für ganz kurze Zeit. Doch dann, wenn es der Kerl richtig versteht, dann kommt das Schönste auf der Welt. Und du willst es immer wieder, dass ein Kerl in dich eindringt. Es heißt nicht umsonst: ‘Mit Freuden empfangen, mit Schmerzen geboren‘.“
„Und wie war das bei dir?“
„Einfach herrlich. Wir waren an einem See und hatten eigentlich nicht vor, was anzustellen. Wir hatten uns einfach nur ganz lieb. Doch dann ist es einfach so passiert. Auf einmal ist er in mir gewesen. Und ganz lieb ist er dabei gewesen. , das kann man einfach nicht so beschreiben, das muss man einfach erlebt haben.“

Und sie scheint diesen Moment gerade wieder zu erleben. Richtig verklärt ist da gerade ihr Gesicht. Dabei streichelt sie die Tina auch etwas. Und gerade dieses Streicheln geht doch der Tina durch und durch. Ganz zaghaft versucht nun die Tina auch die Hilde zu streicheln. Erst nur am Arm. Doch dann wird sie etwas mutiger. Vorsichtig tastet sie sich auch bis an die eine Brust heran. Ja, da ist keine Abwehr. Die Hilde fährt ihr ganz lieb übers Haar. O ja, diese Brust, die hat es ihr angetan. Und nicht nur die Brust.

„Hilde, darf ich dich auch einmal da unten streicheln. Ich will doch einmal fühlen, wie das mit einem Kitzler so ist.“
„Na komm, dann streichel mich doch auch da einmal. Warum sollst du nicht erleben, wie das ist, wenn zwei Frauen intim mit einander zusammen sind.“

Ganz vorsichtig beginnt nun die Tina die Hilde so ganz intim zu streicheln. Und die hat ja auch die Beine ganz weit auseinander gemacht, so dass die Tina sie auch ja so ganz richtig streicheln kann. Ganz unten, fast an dem kleinen Damm beginnt die Tina und fährt mit einem Finger von unten nach oben. Zeichnet dann mit ihren Fingernägeln die Ränder der Schamlippen nach. Doch dann streicht sie über diesen kleinen Wulst in der Mitte der Schamlippen. Ja, das ist der Kitzler. Nur, dass der bei der Tina nun wesentlich mehr in den Vordergrund drängt. Sachte versucht sie nun die Haut etwas nach oben zu ziehen. Sie will doch einmal so richtig sehen wie der Kitzler nun aussieht. Und schon schaut da sowas wie eine Perle hervor. Und doch ähnelt es auch einem kleinen Penis. So sieht das also nun bei einer Frau aus. Sie hatte ja schon einmal das bei sich mit einem Handspiegel versucht, hatte aber nicht so ganz hingehauen.

Doch nun streicht sie langsam in der Mitte der Beiden Schamlippen und rutscht dabei auch etwas in den Schlitz hinein. Ganz nass ist es ja da drin. Schnell zieht sie wieder die Hand zurück, doch die Hilde hält sie gleich mal fest.

„Tina, was ist, warum zuckst du zurück?“
„Das ist ja alles ganz nass da drin.“
„Aber natürlich muss das da so richtig nass sein. Damit der Kerl mit seinem Ding auch schön hin und her machen kann. Gefällt dir das denn nicht?“
„Naja, jetzt, da du das so sagst. Das ist also wie ein Gleitmittel?“
„Genau so ist es. Oder soll der Kerl sich und dich dabei wundscheuern?“
„Und ist das jetzt bei allen Frauen so?“
„Ach du kleines Dummerchen. Natürlich bei allen Frauen. Und auch bei kleinen Mädchen wie du eines bist.“
„Und wie ist das dann, wenn eine Frau eine andere da küsst und liebkost, dann ist das dann auch so nass?“
„Ja, dann auch. Und es ist auch nicht schlimm, wenn dann die eine die andere da unten ein bisschen leckt. Komm, ich zeig dir das einmal wie das dann ist. Du hast ja wirklich einen schönen kleinen Schlitz. Nur dein Kitzler, der drängt sich doch ganz mächtig hervor.“
„Aaahhh, Hilde, das ist ganz komisch, wenn du mich so da küsst. Ja, mach weiter, das ist so schön.“

Und schon vergisst die Tina alles um sich herum. Die Hilde küsst ja nicht nur die Tina da an ihrem Schlitz. Sie leckt auch richtig zwischen den kleinen Schamlippen. Dabei kann sie auch das Hymen mit berühren. Ja, die Tina ist noch Jungfrau. Nun ja, soll ja in diesem Alter auch fast normal sein. Aber, das wird sie wohl auch nicht mehr lange sein, so heiß wie die Tina zur Zeit ist. Sie spürt richtig den Drang der Kleinen, dass die es nicht mehr lange so aushält. Doch wer wird der Glückliche sein?

Aber jetzt hat sie erst einmal die Tina für sich. Und sie will ihr schon richtig zeigen wie das Frau mit Frau so ist. Voller gieriger Lust macht sich nun die Hilde über die her. So ein schöner kleiner Schlitz. Und dann auch noch Jungfräulich. Das muss sie doch ausnutzen. Und die will es ja auch. Und wie die Tina nun japst und fast schreit. Die hat doch auch ihre wahre Freude daran. Doch dann ist es zu viel für die Tina. Sie kann einfach nicht mehr. Ja, und das sieht die Hilde nun auch ein. Ganz lieb nimmt sie die in ihre Arme und sie schmusen nur so mit einander. Sie wissen nicht, wie lange sie da so dagelegen sind. Da bekommen sie nun Besuch.

„Aha, hab ich euch erwischt? Was soll das nun wieder geben?“
„Mama, wir schmusen doch nur mit einander. Und die Hilde ist ganz lieb zu mir gewesen.“
„Also, wenn du schon sagst dass sie ganz lieb gewesen ist, dann weiß ich ja schon Bescheid. Aber Jungfrau bist du noch?“
„Nun ja, was immer man darunter verstehen kann. Du siehst ja selbst, ich bin kein Kerl.“
„Aber ihr habt nun doch etwas mit einander gemacht?“
„Mama, ich hab doch gesagt, dass sie ganz lieb zu mir gewesen ist.“
„Hilde, also doch. Aber die Tina ist doch jetzt nicht lesbisch?“
„Nein, das ist sie nicht. Und sie ist ganz heiß darauf endlich einmal einen richtigen Kerl für sich zu haben. Einer, der es auch versteht, sie zur Frau zu machen.“
„Aber die kann doch nicht mit dem Anton. Und mit dem Paul erst recht nicht. Das würde mir die Inge nie verzeihen.“
„Nun ja, Das mit meinem Anton, da liese sich ja drüber reden. Wir sind da nicht gar so kleinlich. Und das mit dem Paul? Also, ich weiß nicht, ob der das so hinbekommt. Also wenn schon, dann soll es der Kleinen auch wirklich richtig gefallen. Sie soll ihren Spaß daran haben. Und zwar so viel, so dass sie das auch wirklich nicht mehr vergisst. Das ist doch die Hauptsache. Meinst du nicht auch?“

Damit ist doch eigentlich alles gesagt. Die beiden sind sich einig.

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