Lea / Bukkake im Golfhotel

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In meinr letzten Geschichte habe ich euch ja schon mein Freundin Lea vorgestellt. Das Erlebnis auf Miris Geburtstagsfeier (das ist jetzt ungefähr Jahre her) war damals ihr Erstes dieser Art. Seitdem dreht sie richtig auf.

Lea ist 2ein und arbeitet als Hot achfrau. Sie ist 1,66m groß, 48 Kilo schwer, also sehr zierlich. Sie hat eisblaue Augen, bei denen mir jedes Mal ein Gänsehaut kommt, wenn sie mich ansieht. Ihre Haare sind rotbraun und “Po-lang”, wie sie immer wieder betont. Ihre Haut ist fast schneeweiß. Ihre Brüste, zierliche und solide 70C, wirken fast schon zu groß an ihrem süßen Körper, aber es passt alles perfekt zusammen, so auch ihre schlanken, langen Bein.

Vor mir hatte Lea Männer. feste Freunde und ein kurze Bettgeschichte, bei der sie sich damals wünschte, sie würde etwas Festes werden. Dann kam ich in ihr Leben und plötzlich merkte sie, dass ihr harter, dreckiger Sex lag. Besonders Sperma konnte sie nie genug bekommen. Nach unserem Erlebnis auf dem Geburtstag redeten wir lange über das Thema und ich merkte, wie sehr es mich geil mein, wenn sie es mit anderen Männern treibt. Es war für uns beide die nahe liegende Option, sie soll es einach zu tun und mir alles erzählen. Aber ein Bedingung hatte ich noch: ich wollte immer entweder selbst dabei sein oder Fotos und Videos von ihren Erlebnissen bekommen.

Der erste Mann war damals schwer zu finden. Er sollte perfekt sein und wurde mit entsprechender Sorgfalt im Internet gesucht und ausgewählt. Aber das dauerte ewig und da es ja letztendlich nur um Ficken geht, war das einach zu viel Aufwand. Also entwickelte sie andere Maschen. Sie fuhr zum Beispiel regelmäßig in die nächste Großstadt, setzte sich in Hotelbars und hielt Ausschau nach all reisenden Geschäftsmännern. Sie sprach die Männer an, lenkte das Gespräch in Richtung Sex und schon ging es aufs Zimmer. Oder auf die Toilette. Oder in den Aufzug. Mit der Zeit lernte Lea auch die außergewöhnlichen Orte lieben.

Alle Nummern endeten stets damit, dass sie ihr iPhone aus der Tasche holte und vom Mann verlangte, dass er filmt, wie er ihr auf die Brüste oder ins Gesicht spritzt. Klappte das aus irgendeinm Grund nicht, dann fotografierte sie die Sauerei hinterher selbst. Und wenn der Mann zu früh kam, dann wurde zumindest das benutzte Kondom abgelichtet. Ich erhielt die Daten dann sofort per WhatsApp.

Ihr könnt euch vorstellen, dass auch ihr Beruf als Hot achfrau der Sache dienlich ist. mein Handy klingelt an Spitzentagen bis zu mal an einm Tag. Lea in der Abstellkammer mit einm Lieferanten. Lea bläst im Hotelzimmer einm Gast den Schwanz. Lea im Aufzug mit dem Gast von der Hotelbar. Und so weiter.

In ihrem kleinn Büchl , in dem sie ihre Erlebnisse dokumentiert, sind mittlerweile 60 verschiedene Männer verzeichnet. F säuberlich mit Datum, Ort und Schwanzgröße. Und ich war immer irgendwie live mit dabei.

Wenn sie Abends nach Hause kommt und in ihren langen Haaren noch Sperma klebt oder sie benutztes Kondom mitbringt, beult sich mein Hose sofort aus. Dann muss ich auch noch mal ran, obwohl ihre klein Muschi nicht selten total wund gefickt ist. Der Gedanke, dass in dieser Muschi noch vor einr halben Stunde anderer Schwanz steckte, ist unbeschreiblich.

An einm Abend kam Lea nachdenklich vom Fitness-Studio nach Hause. David, ihr Trainingspartner, erzählte ihr wohl während des Trainings davon, dass er am Wochenende mit seinn Freunden Pokerturnier geplant hatte, mit allem, was dazu gehört. Sie hatten gleich mehrere Zimmer in einm abgelegenen Golfhotel extra dafür gemietet, um ungestört und nur unter sich zu sein. Dabei hatte David, der bis dahin von Leas Neigungen nichts ahnte, geflachst, wie toll es doch wäre, Mädel dabei zu haben, was allen „zur Verfügung stehen“ würde. Er betonte es wohl eher als Scherz und Lea sah ihn extra ungläubig an, da sie sich ihm gegenüber nicht traute, ihre Neigungen und zu offenbaren. Dann wurde auch schon das Thema gewechselt, aber Lea behielt den Gedanken im Kopf und konfrontierte mich abends damit.

„Was hältst du davon?“ fragte sie mich, nachdem sie mir den Gesprächsverlauf sc *derte. „ Männer, die mich einn ganzen Abend lang lang benutzen dürfen… das wird immer geiler, je länger ich darüber nachdenke!“ Ich musste nicht lange darüber nachdenken. Ich wollte es. Allerdings nur unter der bekannten Voraussetzung – jemand filmt es oder mein Fotos oder ich werde sonst irgendwie mit bezogen.

Beim nächsten Training überraschte Lea David mit der Nachricht, dass sich der Pokerabend wenig auflockern würde. „Der hat vielleicht geguckt“, sc *derte mir Lea sein Gesicht. „Und sein Sporthose war danach gut ausgebeult…“, grinste sie. „Also geht es klar?“ – „Jepp.“

Bis zum nächsten Wochenende wurden noch weitere Absprachen getroffen. Um 19 Uhr würde ich Lea zum Golfhotel bringen, um 23 Uhr wieder abholen. Kein Minute später. Fotos und Videos sollte es reichlich geben, versprach David. Als ich Lea zum Golfhotel brein, war mir wenig mulmig. Aber mein Freundin hatte wie immer gut vorgesorgt. Die Tasche war voller Kondome. Sie hatte einn atemberaubenden Minirock an, unter dem sie kein Unterwäsche trug. Ihre Brüste waren frei unter ihrem weißen Top und man musste nicht viel Fantasie haben, um Details zu erahnen. Ihre langen Haare trug sie offen. „Bis später und ganz viel Spaß“ wünschte ich, bevor sie aus meinm Auto stieg. „Ich liebe dich!“ antwortete sie mir, gab mir einn Kuss und verschwand im Hotel.

In den nächsten Stunden musste ich mich irgendwie ablenken, also erledigte ich zunächst paar unbedeutende Dinge. Als ich gerade mit paar käufen an der Supermarktkasse stand, kam ein Nachricht von Lea r . Voller Hoffnung auf Video oder zumindest Foto griff ich zum Handy, wurde aber enttäuscht. Nur ein Textnachricht, aber immerhin ließ sie mich wissen, dass alles in Ordnung ist und ich mir kein Sorgen machen muss.

Abends fuhr ich mehr als rechtzeitig zum Golfhotel. Als ich auf dem Parkplatz stand, war es ein halbe Stunde vor dem verabredeten Zeitpunkt. Ich beschloss, mir wenig die Bein zu vertreten und stieg aus. Es dauerte nicht lange, da hörte ich aus iger Entfernung lautes Stöhnen und erkannte die Laute meinr Freundin. Ich grinste und war stolz: „das ist mein Lea“. Ich versuchte, die Richtung, aus der das Stöhnen kam, auszumachen, aber es gelang mir nicht. Also beschloss ich, ins Hotel zu gehen, die gangstür war zum Glück noch offen und der Portier begrüßte mich mit einm „Guten Abend“, als wüsste er ganz sicher, dass er mich als Gast erkennt. Ich ging in die erste Etage, denn im Erdgeschoss waren nur der Speisesaal und die Hotelbar. Auf dem Flur waren die Geräusche plötzlich wieder hörbar und wurden auch lauter. Dazu kamen Stoßgeräusche, als würde das Bett, auf dem mein Lea wahrsch lich gerade gefickt wurde, nicht mehr lange halten. Lea schrie jetzt regelrecht und wurde dann stumm. Ich hatte mittlerweile genau die Tür ausgemein, hinter der es sich abspielen musste. mein Ohr an die Tür gepresst, hörte ich verschiedene Männerstimmen, teilweise stöhnend, teilweise verschiedene Worte murmelnd. „Nochmal“, „geile Sau“, „Sperma in die Fresse“. Oha.

Als es komplett still wurde und auch schon auf die verabredete Zeit zuging, ging ich zum Auto zurück. paar Minuten später stieg auch Lea zu. „Na mein Schatz, wie war d Abend?“ fragte ich sie und guckte erst dann nach rechts. Das glitzerte aber ganz schön in ihrem Gesicht… das war doch wohl nicht… Ich schaltete die Innenbeleuchtung meins Autos an und mein Puls erhöhte sich schlagartig. Die hatten Lea wirklich komplett das Gesicht vollgespritzt und sie hatte es mir zuliebe nicht saubergemein! Wie geil war das denn? „Du bist fast so sprachlos wie der Portier, an dem ich gerade vorbeigegangen bin“, grinste sie. „Gucken oder Ficken? Sind aber fast Stunden Videomaterial!“ Sie frohlockte mit ihrem iPhone in der Hand und ich wusste nicht, was ich jetzt antworten sollte. Aber da mein Schwanz gerade extrem hart war, wollte ich mich zumindest noch kurz erleichtern.

mein Auto war kl , also fuhren wir an ein schwer sehbare Stelle des Hotelparkplatzes und verließen das Auto. Lea zog ihren Rock aus, setzte sich auf die Motorhaube und ließ sich mit gespreizten Beinn von mir ficken. Das ganze Sperma in ihrem Gesicht mein mich total kirre. Der Gedanke, dass da eben Männer waren, die sie wahrsch lich gefickt und benutzt hatten, sowieso. Mein Bewegungen wurden heftiger. Lea stöhnte unüberhörbar. Ich konnte nicht anders und spritzte ihr in kürzester Zeit in die Muschi.
„Wow, da hatte es aber jemand eilig“, meinte sie und zog sich wieder an. „Komm, wir fahren nach Hause. Dann darfst du gucken.“
Auf dem Weg nach Hause erzählte sie mir kurz, wie der Ablauf war. Gepokert wurde in dem Zeitraum, in dem sie dabei war, nicht wirklich viel. Die Männer waren einach viel zu heiß auf Lea, denn David hatte sie natürlich schon angekündigt. Es ging also zügig zur Sache. Die Männer ließen ihre Hüllen fallen, so dass Lea sie erst einmal alle beguteinn durfte. Danach wurde geblasen, gefickt, manchmal auch beides gleichzeitig. Und dann wurde abgespritzt, manche konnten wohl auch mehrmals. Am Ende verging die Zeit wie im Fluge und weil man Wort halten wollte, wurde Lea pünktlich um 23 Uhr wieder entlassen.

Zu Hause angekommen, befreite Lea sich erst mal unter der Dusche vom Sperma. Auch wenn es natürlich total hammermäßig aussah, klar, Hygiene muss sein. Ich fing derweil an, mir das Video anzusehen. Ohne vorzuspulen, auch wenn ich dazu bei Pornos eigentlich immer neige (weil doch die interessantesten Stellen am Ende kommen). Zu sehen waren Leas Bein, die auf dem Bett lagen und die ganzen Männer, die nebeneinander um das Bett herumstanden. Ihre Körper waren durchweg normal bis gut gebaut, ihre Schwänze völlig unterschiedlich. Manche schon steif, manche noch schlaff. Manche groß, manche kl . Nun übergab Lea ihr Handy an einn der Männer und er filmte sie, wie sie sich auf dem Bett räkelte, ihren Rock und ihr Top auszog und sich schließlich die Muschi fingerte. Der Fokus ging nun auf die Schwänze, die nun alle wie ein s standen. Ich schätzte den Kl sten auf etwa 12 Zentimeter, dazwischen viele dicke und dünne, aber nicht weiter auffällige, und dann gab es Männer mit richtig großen Teilen. einr davon war auch noch ziemlich dick und die Haut war von vielen Äderchen durchzogen.

Lea arbeitete sich in der nächsten halben Stunde nun durch diese Schwänze. Lea wurde erst von hinten, auf dem Bett kniend gefilmt, während sie einn Schwanz nach dem anderen blies, dann wurde in die Seitenansicht gewechselt, was besonders bei den größeren Schwänzen sehr imposant wirkte. Zum Schluss war der Kameramann dran, was mir ein Perspektive von oben ermöglichte. Leas lange Haare verteilten sich über ihren Rücken und hingen an ihrem Po herunter, während sie den Schwanz von dem „iPhone-Träger“ genüsslich in ihrem Mund lutschte. Nun hatte jeder ein ungefähre Ahnung, zu was Leas Mund und vor allem ihre Zunge imstande war. Aber natürlich hörte sie immer rechtzeitig vorher auf, um das Finale auf später zu vertagen.
Jetzt ging es rund. Der Kameramann gab das iPhone ab an einn anderen Mann, wodurch das Bild kurz unscharf wurde. Natürlich waren das alles sehr amateurhafte Aufnahmen, was einrseits nervte, aber mir auch einn Kick gab.

Lea kam währenddessen aus der Dusche und kuschelte sich an mich. „Ah, an der Stelle bist du. Dann hab‘ ich ja noch nichts verpasst.“ Nichts verpasst? Nee, is klar. Ich hab nur gerade gesehen, wie du Schwänze gelutscht hast. Für mich ist gerade Weihneinn und Ostern an einm Tag.

Der Film lief nun wieder in guter Qualität weiter, ich sah jetzt, wie Lea auf dem Bett liegen von dem Mann gefickt wurde, der eben noch das iPhone hielt. Alle anderen standen daneben und wichsten mehr oder weniger moti t vor sich hin. Lea rief nun Männer zu sich, die sie gerne abwechselnd blasen wollte. Sie hatte das wohl mal in einm Porno gesehen, aber noch nie die Gelegenheit gehabt, es mal im echten Leben zu tun. Nun war es so weit. Schwänze und Lea im Bild. Der Mann nahm sie nun härter. Die Bewegungen wurden heftiger. „Nicht abspritzen!“ mahnte Lea. Gerade noch rechtzeitig unterbrach der Mann sein Handlung. „Der nächste bitte!“, lein ein sichtlich gut gelaunte Lea in die Kamera.

Die Lea neben mir mein zwischenzeitlich Notizen in ihr „Männer-Buch“, von dem ich gangs schrieb. Manche Namen kannte sie wohl, bei anderen musste ein Nummer als Platzhalter dienen. „David, Martin, Tobias, Pavel“ sowie „Mann 63 bis 66“ waren nun registriert.

Kein Ahnung, wer nun wer war. Aber der nächste Typ mein sich gerade im Video über mein Freundin her. Lea war währenddessen ziemlich laut, so wie eigentlich immer, wenn sie Sex hat. Dass sich niemand von den anderen Gästen beschwerte, lag nur daran, die Gruppe den kompletten Flügel des Hotels bewohnte. Und die Gäste vom darüber liegenden Stockwerk fanden es wohl ganz anregend, denn es gab kein Beschwerden, sondern zu fortgeschrittener Stunde diverse deutige Geräusche im Zimmer über dem Ort des Geschehens.

Nachdem jeder der Männer seinn Schwanz nun in der Muschi meinr Freundin hatte – und dank ihrer flinken Finger und Zunge niemand lange beschäftigungslos blieb – kam es sprichwörtlich zum Höhepunkt des Abends. Lea wurde dazu verdonnert, einach nur da zu liegen. Der erste Mann stellte sich neben das Bett und wichste wie wild los. Lea schaute seinn Schwanz mit großen Augen erwartungsvoll an. Sie lächelte übers ganze Gesicht, weil sie genau wusste, was jetzt kommen würde. „Komm, gib mir d ganzes Sperma!“ flüsterte sie dem Mann zu, der seinn Schwanz immer noch bearbeitete. Lea streckte ihre Zunge in sein Richtung und als sie seinn prallen Penis berührte, schien ihm das den letzten Kick zu geben. Als erster von Männern spritzte er sein Ladung quer über Leas Gesicht.

Der te Mann baute sich neben Lea auf. Er hatte keinrlei Probleme, abzuspritzen, es ging extrem schnell. Leider war die Ladung nicht sehr „spritzig“, dafür war sie aber sehr dickflüssig und weiß. Er konnte das Sperma perfekt auf ihren Lippen platzieren. Es sah aus wie Zuckerguss. Der Kameramann fing , wie Lea ihre Zunge herausstreckte, und einn Teil der Ladung ableckte und schluckte. Wow!
Der dritte Mann war dann direkt der aktuelle Kameramann. Er filmte das Geschehen also aus der „Ich-Perspektive“. Lea sah aus der Nähe schon ganz schön mitgenommen aus, obwohl sie erst Ladungen im Gesicht hatte. Aber die hatten es schon beide in sich. Die dritte Ladung war nicht so spektakulär, sie verteilte sich in farblosen Tröpfchen im Gesicht und in den Haaren.

Der te Mann wollte gerade abspritzen, da kam anderer aus der Truppe auf die Idee, Lea noch mal zu ficken. Warum auch nicht, sie lag ja eh da. Das Bild, mit Spermaladungen im Gesicht gefickt zu werden, ist einmalig geil. Und nun kam auch noch die te dazu. Und der Ficker zog schnell sein Kondom aus und spritzte ihr auf die Brüste.

Die nächsten Männer erleichterten sich auf ähnliche Art und Weise auf Lea, wobei einr schlecht zielte und ein riesige Ladung am Gesicht vorbei in die Haare spritzte. Egal! Lea wurde wirklich nur noch benutzt, damit die Männer ihren Druck abbauen konnten. So waren die Spermaladungen mehr oder weniger auf Leas Körper angekommen und der Männer, die zu Erst fertig waren, breinn sogar noch ein weitere Ladung zu Stande – ohne viel Sperma, aber immerhin! Hier entdeckte ich auch die Wortfetzen wieder, die ich eben noch durch die geschlossene Tür erahnt habe, was mir verdeutlichte, dass das Video dem Ende entgegenging.

Und dann war es das auch. Ganz plötzlich war das Video zu Ende. „Ist aber auch nix mehr passiert“, meinte Lea. „Klar, d Spermawalk durchs Hot oyer ist natürlich nichts“, grinste ich und konnte immer noch nicht fassen, was für ein geile Freundin ich eigentlich habe.

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