Kopfkino, I.

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Wir sind auf dem Weg zurück nach Hause in deinm Bus. Du fährst, ich sitze neben dir auf dem Beifahrersitz. Wir fahren über Land, das dauert zwar etwas länger, dafür ist der Tag aber gerade sehr entspannt. Die Sonne scheint durch die Fenster, einr der ersten schönen Frühlingstage. All das hebt schon die Laune, denn die Sonne auf der Haut gefällt selbst mir mit meinr Vampirbräune. Die Wärme tut gut, und sie regt an. Es wird noch wenig dauern, bis wir zu Hause sind, doch wir genießen einach die Fahrt.

Die Sonne und vor allem aber dein Nähe lassen in mir dann doch langsam die Hitze steigen und ich merke, dass sie nicht einach auf dem Oberkörper an den Partien halt mein, die der direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt sind.
Ich schmunzele. Werfe dir einn kurzen Blick zu. Du guckst mich irritiert an, fragst dich, was das Schmunzeln wohl ausgelöst hat. Ich beschließe mein Shirt auszuziehen. Das Top darunter dürfte gerade warm genug sein, vor allem hier im Auto. Dass das nicht der wirkliche Grund sein wird, das weißt du vermutlich genau. Ich nestele es aus, schmeiße es nach hinten und drehe den Oberkörper mehr zu dir, rücke dann kurz mein Dekolleté zurecht. Ich spüre deinn Blick auf mir. Zumindest aus dem Augenwinkel verfolgst du sehr genau mein Treiben. Ohne dich direkt anzusehen, bemerke ich, dass aus deinr Irritation wissendes Lächeln geworden ist. Jaaa, ich will dir einn tieferen blick geben. Richtig. Weder du, noch ich sprechen das aus, aber wir wissen es. Ich schaue aus dem Seitenfenster, ein Hand streicht mein Haare auf der linken Seite ganz zufällig zurück, gleitet über mein Hand auf mein Brust. Finger malt vorsichtig die Kontur meinr Brüste nach, zumindest den Teil, der sich dir zeigt, während mein andere Hand unauffällig meinn Rock weiter hoch zieht.
Wie zufällig lasse ich den Blick streifen, schaue dich dann direkt an. Ich lächle. Das Verschmitzte kann ich wohl nicht ganz zurück halten, spiele aber weiter die Unschuld. Ich weiß, dass du das durchschaust, aber ich mag dieses Spiel. Du weißt eh besser als der Rest, dass diese Fassade, die ich nach außen hin trage, untermauert wird von einr ganz anderen, sehr privaten Seite. Das Brave, Lustige, Zurückhaltende verschwindet, sobald wir allein sind. Mein Hand legt sich auf deinn Schenkel. D Mundwinkel zuckt, aber du konzentrierst dich weiter auf die Straße, dein Hände am Lenker. Langsam, aufreizend langsam schiebe ich mein Hand höher.
Eigentlich sollte ich dich in Ruhe fahren lassen, aber das hier ist zu verlockend und ich weiß, dass du kein Risiko gehen wirst. Die Landstraße bietet genug Möglichkeiten kurz rechts ran zu fahren, aber wir beide werden dieses Spielchen genießen und schauen, wer eher nachgibt.
Mein Hand gleitet weiter deinn Oberschenkel hinauf, die andere streicht meinn linken Oberschenkel hinauf, hinterlässt dort leichte Kratzspuren. Ich weiß, dass du sie wahrnimmst, auch wenn du es dir noch nicht anmerken lässt. Na, ich werde es ja gleich feststellen.
Mein Hand ist mittlerweile kurz vor deinr Leiste angekommen. Ich hebe den kleinn Finger an, eigentlich nur um zu testen, ob sich in deinm Schritt ein Beule gebildet hat.
Du bist weiter auf deinm Sitz vorgerutscht, das habe ich nur halb wahrgenommen. Hmm.. und da wird mein Finger fündig. Die Jeans verhindert, dass diese sanfte Berührung schon von dir bemerkt wird. Ich lächle in mich hinein. So liebe ich es.
Beherzt greife ich dir in den Schritt. Mein Hand massiert den Stoff, spürt sofort deinn prallen Schwanz. Du ziehst scharf die Luft , oh ja.. du hast Lust. Ich spüre es, höre es.
Ich beuge mich zu dir, öffne dein Hose. Du solltest dich schon mal nach einr Möglichkeit umsehen, an der wir halten können, denke ich schmunzelnd, sage es aber noch nicht. nein, noch ist es Spiel zwischen uns.
Mein Hand kann nicht anders. Sie greift in dein Shorts, lange muss sie nicht tasten, denn d Schwanz streckt sich ihr jetzt schon leicht entgegen. Hmm.. da muss mehr Freiheit ran. Ich hole ihn aus deinr Shorts, lasse ihn dann dort so, reiße mich zusammen, damit mein Blick dir nicht gleich mein Gier zeigt. Stattdessen ziehe ich die Hand zurück, schaue dich wieder direkt an, auch wenn d Blick vordergründig auf der Straße bleibt, lecke einmal längs über mein Hand um sie anzufeuchten. Ich weiß, dass du das magst.. und mir hilft es sie gleich leichter gleiten zu lassen. Zielsicher greift sie wieder nach deinm geschwollenen Pr stück und dann fängt sie an ihn zu massieren. Niemals hätte ich ihn unberührt dort liegen lassen können.
Sanft bleibt die Massage. Noch. zartes Auf und Ab. Ab und an gleitet mein Zeigefinger dein Eichel entlang, umkreist sie, fährt vorsichtig auf ihr hinab, die Rille entlang, die wohl die schönste Köstlichkeit hervorbringt, die Frau sich wünschen kann. Ich habe meinn Körper jetzt zu dir gedreht, die te Hand zieht nun auch das Top tiefer, sodass mein Brust im BH offengelegt ist. Mein Nippel drücken sich durch den leicht durchsichtigen BH. Ich streiche mit meinn Fingern darum herum. Darüber. Seufze leise. Ich spüre, dass du das im Augenwinkel wahrnimmst, das Zucken deins Schwanzes verrät es mir. Ab und an wirfst du auch einn direkten Blick rüber.

Du hältst dich tapfer, ich merke noch immer nicht, dass du bewusst nach einr Möglichkeit für einn Halt suchst. Na gut, also Stufe 2.

Erneut beuge ich mich zu dir. Küsse dein Halsbeuge, streife mit der Zunge den Hals weiter hinauf, küsse dich wieder, beiße verspielt hinein, spüre, wie du dich anspannst. Gleite noch höher. mein heißer Atem streift dein Haut knapp unter dem Ohr, auch dort platziere ich einn Kuss. Den Nächsten auf deinm Ohrläppchen, das ich dann sanft sauge um es durch die Zähne gleiten lasse. Du hältst den Atem an. Gut so.. dann hörst du besser. Ich hauche in d Ohr: „Ich hab Lust auf dich. Jetzt! Fahr ran, bitte! Und dann fick mich!“, tauche dann direkt ab, erinnere dich mit einm Zungenschlag daran, was mein Lippen gerade gern tun würden und nicht machen, solange du dich auf die Straße konzentrieren muss, setze mich wieder hin um mir den Rock weiter hoch zu schieben. Ich öffne die Schenkel, schiebe mein Höschen zur Seite, tauche mein Finger in die mittlerweile nasse Spalte, stöhne leicht auf. Die andere Hand massiert dich weiter, die Finger legen sich enger um dich, wichsen dich jetzt stärker. Mein Finger kommen aus meinr Spalte hervor, ich führe sie zu meinn Lippen. Erneut Blick zur Seite, verschmitztes Grinsen, dann verschwinden sie in meinm Mund. Hmm… köstlich. Ich lasse dich hören, wie sehr mir schmeckt, was ich da koste.

Diesmal warte ich nicht auf dein Reaktion, sondern lasse mein Finger direkt wieder in meinr Spalte verschwinden. Mein Bein sind weit geöffnet um dir selbst im Augenwinkel die Möglichkeit zu geben zu sehen, wie sehr du mich erregst, selbst wenn du nur neben mir sitzt und ich die Kontrolle über deinn Schwanz habe. Mein Schenkel glänzen leicht. Ohoh..
Mein Finger dringen langsam in mich, ich seufze leise. Es ist wirklich nass dort unten und du hältst immer noch nicht, auch wenn ich merke, dass du durchaus mittlerweile nach einr Möglichkeit suchst.
Ich ziehe mein Finger erneut heraus, halte sie fast ein Armlänge vor mich, betrein den Glanz auf ihnen, den mein Saft zustande bringt. mein Kopf dreht sich zu dir, die Augen weit geöffnet führe ich die Finger an dein Lippe. „Willst du mal kosten?“ frage ich ganz unschuldig. Wenn du schnell genug reagierst, bevor ich mein Finger wieder weg ziehe wird es dir möglich sein… ist es aber nich!. Dein Lippen erhaschen nur noch mein Fingerspitzen.. dafür beißen sie leicht hinein. Ich kichere, du grummelst irgendwas vor dich hin, während ich mein Finger wieder wegziehe.
Hmm.. ich sollte vielleicht nochmal mein Hand anfeuchten, die dich wichst. Also ziehe ich zur Abwechslung sie durch mein Spalte, spucke zusätzlich noch einmal darauf und lege sie erneut um deinn Schwanz um dich zu wichsen. Mein Hand zieht dabei nun mein linke Brust aus dem BH, diesmal ist d Blick darauf recht unverhohlen. Ich sehe die Lust in deinn Augen, verstecken kannst du es nun wirklich nicht mehr, auch wenn du dich sofort wieder auf die Straße konzentrierst. Mein Finger zwirbeln meinn Nippel. Ich stöhne auf, schaue dich an, frage dich raunend: „Willst du nicht doch lieber selbst Hand an mich legen? Hmmm ..komm schon. Ich will dich! Ich will dich spüren. Deinn Schwanz, hart und schnell.
Ich will, dass du mich fickst, bitte…!“
Dann gleiten Finger in mich zurück, während ich mich auf dem Sitz winde, stöhne, seufze..

Und dann merke ich endlich, dass du langsamer wirst und uns ein ruhige Seitenstraße lenkst. Mein Hände um deinn Schwanz werden sofort durch meinn Mund ergänzt. Mein Lippen senken sich auf dein Eichel, die Zunge gleitet über die süße Rille, schmiegt sich dann an deinn Schwanz, während ich dich tief in meinn Mund nehme. Ich fange an, dich sanft mit meinm Mund zu ficken, bis du das Auto endlich zum stehen bringst und ich schneller werden darf. Ich spüre dein Hand an meinm Hinterkopf, die andere, die über meinn Rücken zu meinm Arsch gleitet.
Ich ficke dich, nehme dich tief in meinn Rachen, fühle, wie du mir den Takt mit vorgibst, höre, dass es dir gefällt, schmecke es!
Dann lasse ich von dir ab, grinse dich frech an, steige aus, hinten wieder , hocke mich auf die Sitze hinten, mein Arsch unbedeckt, das Höschen habe ich schnell abgestriffen. Es liegt, nass glänzend, auf dem Boden hinter mir. Ich blicke über die Schulter, in meinn Augen steht mein Gier: “Fick mich, Jetzt!”. Mein Hände greifen nach hinten, ziehen mein Arschbacken auseinander, du steigst zu mir, siehst mein nasse Spalte und ich kann die Gier auch in deinn Augen sehen.
D Schwanz setzt an, verharrt, ich hasse und liebe solche Augenblicke gleichermaßen Es ist ein Qual zu warten und gleichzeitig so erregend. Und dann spaltet dein Eichel mein Schamlippen, mein Pussy, dringt quälend langsam , dehnt mein Pussy auf. Ich stöhne laut, presse mich dir entgegen, aber du lässt nicht zu, dass du dadurch schneller dringst. Ich höre dich dennoch stöhnen. Mein nasse, heiße und gerade arg zuckende Pussy scheint dir zu gefallen. Ich bin empfindlich auf den ersten Zentimetern, und du nutzt das aus, verharrst kurz, genießt, wie sich mein Pussy um deinn Schwanz schließt, ihn massiert und ihn förmlich saugen will.
Ich stöhne, schaue dich an, sehe, dass du genauso heiß auf mehr bist, wie ich, aber sehe vor allem auch das schelmische Grinsen. Du Arsch! Ich schmunzle unwillkürlich zurück, beiße mir auf die Unterlippe und drücke mich dennoch so gut es geht auf dich. Und dann bist du in mir. Tief, so tief. Du füllst mich aus, verharrst dort. Mein Pussy massiert dich, zieht sich rhythmisch auf dir zusammen. Ich höre dich mit mir stöhnen, richte mich auf, drehe meinn Kopf zu dir, ziehe dich mit meinr Hand zu mir und dann küsse ich dich, voller Leidenschaft, voller Gier. mein Becken kreist sanft, ich spüre dein Hände an ihm, deinn festen Griff, spüre deinn Schwanz in mir pulsieren. Oh ja.. dein Lust ist so groß wie mein. Ich löse mein Lippen, schaue dir in die Augen und wiederhole mein Aufforderung: “Fick mich endlich! Mein Pussy hat lange genug darauf gewartet!”. Ich sehe es in deinn Augen flackern, dein Hand drückt mein Schulter hart nach vorne, du ziehst dich aus mir, noch immer langsam, aber ich sehe, dass es dir schwer fällt die Beherrschung zu behalten. Wieder verharrst du, wieder stöhne ich, weil nur dein Eichel in mir bleibt, ouh, das ist so unfair.
Und dann stößt du zu. Hart. Tief.
Ich schreie, überrascht und voller Lust. Höre von dir fast knurren. So tief in mir zuckt d Schwanz. Diesmal wartest du nicht lange. Diesmal fängst du an mich zu ficken. Endlich! Wie sehr ich mich danach gesehnt habe dich endlich zu spüren!
D Schwanz stößt tief in mein Fotze. Ich stütze mich an der Rückenlehne ab, schaue dich noch immer an, spüre dein Hände, die sich in mein Becken krallen. Du schaust mir tief in die Augen, zu sehen, dass du genauso geil gerade bist wie ich, mein mich nur noch mehr an. Unser stöhnen füllt die Luft, so sehr, wie d Schwanz nun mich füllt. Dazu gesellt sich das Klatschen unserer Leiber aufeinander, das Schmatzen meinr triefenden Pussy.
Ouh, das fühlt sich so gut an. Zu gut.. Ich spüre, dass ich die Kontrolle verliere. mein Körper fängt an zu beben. mein Blick verschwimmt. Mein Pussy massiert deinn Schwanz immer weiter, während du mich nimmst. So herrlich. Ich spüre, wie d Schwanz sich in mir weiter aufpumpt, du sch st auch sofort so weit zu sein. Diese zusätzliche Dehnung bringt mich aus der Fassung. Das ist zu viel. Ich komme, stöhne dabei mein Lust auf dich laut heraus, mein Geilheit. mein Körper zuckt, bebt.. windet sich vor dir. Ohja.. genau so sollte es sich anfühlen. Genau darauf habe ich jetzt die ganze Fahrt schon gewartet. mein Kopf fällt in den Nacken, während ich mein Lust förmlich herausschreie.
Du fickst mich unablässig weiter. Ich höre dich immer tiefer stöhnen, du wirst gleich kommen, das weiß ich, aber vorher willst du mir anscheinnd den Verstand aus dem Hirn vögeln. Himmlisch. Dein Hand legt sich im meinn Hals, sanft, zieht mich zurück zu dir.
Sie legt sich auf mein Wange, lenkt mein Lippen zu deinn, fiebrig gebe ich dir nach, spüre deinn heißen Atem auf meinn Lippen, in meinm Mund. Du küsst mich, atemlos aber gierig. Wir stöhnen zusammen, voller Leidenschaft.
Und dann spüre ich dich kommen. Du stößt deinn Schwanz weiter hart in mich, pumpst dabei deinn Saft tief in mich. Ich spüre, wie du zuckst, dein Hand hat sich auf mein Brust geschlichen, drückt für mich vollkommen unerwartet meinn Nippel zusammen, zwirbelt ihn und bringt mich so dazu, erneut zu explodieren. Oh, wie unsere Körper beben. mein Becken presst sich eng an d s, d Schwanz verharrt tief in mir. Pumpt den letzten Rest in mich hinein. Dein Finger lassen meinn Nippel frei, streicheln ihn nun sanfter. Du lehnst dich gegen mich, d Atem schwer. Noch steckt d Schwanz in mir, ich spüre, wie er sich langsam entspannt, so wie wir. Jah.. das war wirklich nötig!

Dein Arme legen sich um mich, d Schwanz rutscht langsam aus mir und dann gleite ich in dein Arme, dich küssend. Wir beide wissen, dass das hier nur der Anfang war…
„Lass uns nach Hause fahren, ich glaub, ich brauch gleich ein heiße Dusche – mit dir!“, raunst du in mein Ohr. Ich nicke, küsse dich, lächle, weil ich weiß, dass uns das hier gerade nur ein kurze Ruhe gegönnt hat. „Ab nach Hause…!“

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