Kneipenschlampe 1

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Thorsten konnte sie mal!, dein Susanne und drückte mit den Füßen die Decke weg.
Susanne war seit Monaten arbeitslos. Roland, der Chef im Frisörsalon, hatte sie entlassen, nachdem der Mindestlohn kam.
»Sorry Sanni, aber ich muss jemanden entlassen und du bist noch nicht allzu lange ihm Team. Wir können uns einach nicht mehr Personal leisten. Bestimmt findest du bald einn Job.«
Tja, so war das mit dem Traumjob. Wie gewonnen, so zerronnen. Und Thorsten? Er überwein sie ständig. Mittags rief er an und erkundigte sich danach, wie weit sie mit ihren Bewerbungen war. Abends überprüfte er sogar den Computer und schaute nach wo sie sich beworben hatte.
Seit Wochen stritten sie, nachdem Thorsten meinte, dass sie umschulen solle.
»Mach doch ein Ausbildung! Immerhin bekommst du da wenig Geld und neue Qualifikationen.« Er konnte nicht verstehen, dass sie mit 2einn kein Lust mehr auf Schule hatte. Das hatte sie schon mit nicht gehabt und Jahre später schon gar nicht. Vielleicht hatte Thorsten ja recht. Immerhin stand sie spät auf, schaute zuerst Fernsehen, rauchte ihre Morgenzigarette heimlich in der Wohnung, chattete auf den sozialen Netzwerken und spielte gerne an der Konsole. Ihr neuestes Hobby war sich Cocktails mittags zu mixen. Was gab es schöneres als im Sommer mittags, wenn alle gestresst waren, mit Zigaretten und Alkohol zu entspannen? Das war auch so Punkt den Thorsten nicht verstehen konnte.
»Sanni, mittags trinken? Du bist ja fast ein Alkoholikerin!«, hatte er sie ermahnt, als er einmal in der Mittagspause nach Hause gekommen war und sie dabei erwischt hatte, wie sie sich nur in einm Bikini sonnte und etwas angeheitert war. Sie war jung und hatte Zeit, warum sollte sie das nicht nutzen? Sie sah es ja an Thorsten und seinr verklemmten Art und Weise, die sie mittlerweile nervte. Im Bett tat sich kaum mehr etwas. Na ja, Thorsten war noch nie Traumficker gewesen, aber mittlerweile würde er wohl eher in der Kreisliga ficken, als irgendwo in den obersten Regionen.
Sie blickte auf den Wecker. *.27 Uhr. Thorsten hatte vor Minuten angerufen und sie geweckt. Sie hasste es, wenn er das tat. Er, der prädestinierte Frühaufsteher.
Zuerst wollte sie sich rumdrehen und noch ein halbe Stunde schlafen, aber die Wut in ihr fegte die Müdigkeit beiseite. Sie stand auf, ging ins Bad und erleichterte sich bei offener Tür. Das tat gut. Ihr wasserstoffblondes Haar mit blauen Strähnen war verwuschelt. Mit ihren Fingern fuhr sie sich über ihre neueste Errungenschaft: Rückentattoo in Form einr Rosenliliane, die vom Nacken bis kurz über ihren Hintern ging und über ihrer Pussy endete. Thorsten hatte sie noch gar nicht gesehen, er war auf Geschäftsreise und hatte sowieso sein ‚wichtigen Dinge‘ zu tun, als sein Frau mal richtig zu verwöhnen. Sie wusste schon, dass er ihren geplanten Urlaub absagen würde, also hatte sie das Urlaubsgeld genommen und sich verschönert. Immerhin muss man ab und an auch was für sich machen. Wahrsch lich würde Thorsten wieder einn Aufstand machen, wenn er das Tattoo sehen würde, aber darüber würde sie sich dann den Kopf zerbrechen. Sie ging in die Küche der kleinn einZimmer- Wohnung und holte ihre Zigaretten. ein halb volle Flasche Wodka stand neben der Spüle.
Immerhin, es war *:35 Uhr, kleinr Schluck konnte da nicht schaden, oder? Irgendwie musste sie die Wut ja wegbekommen. Sie nahm die Flasche, setzte sich vor den Laptop und schaltete ihn . Nach einr Stunde und Zigaretten und igen Schlücken aus der Flasche, sah sie die Anzeige, dass am Abend ein Kirmes in der Nähe wäre. Sie rief Kerstin an.
Zuerst war Kerstin irritiert, weil Susanne andauernd kichern musste, sagte jedoch zu.
Susanne mein sich fertig, heute würde sie es sich so richtig gutgehen lassen. Thorsten hatte bereits seinr „ÜberwachungsSMS“ geschickt, auf die sie nicht antwortete. Sie hatte die Musik laut aufgedreht und schminkte sich, als Kerstin klingelte. Kerstin war Mitte zwanzig, hatte schwarze Haare und Piercing in der Unterlippe. Sie hatten sich auf einm Kosmetikseminar kennengelernt und seitdem waren sie so etwas wie beste Freundinnen geworden.
»Wie sehe ich aus?«, fragte Susanne und präsentierte Kerstin ein schwarze enge Lederleggins, weißes Top, das knapp über den Bauchnabel reichte.
»Wow! Wirklich heiß. Ist Thorsten damit verstanden? Ich mein, dass du dich so stylst, ohne das er dabei ist?«
Susanne zuckte mit den Schultern. »Kein Ahnung, er findet so was ja immer total ordinär.« Sie drehte sich im Kreis. Das Shirt war hinten offen und offenbare Kerstin das Tattoo.
»Wahnsinn! Du hast dir so was echt stechen lassen? Krass.« Susanne grinste zufrieden.
»Und Thorsten…?«
»Weiß nichts davon. Ist doch auch egal, lass uns den Sekt trinken!«
Kerstin runzelte die Stirn, als Susanne das erste Glas binnen von Sekunden geleert hatte.
»Du hast es aber nötig.«
Susanne hielt ihr das Glas hin zum Zeichen nachzuschenken.
»Ach, ich bin einach total in Feierstimmung«

-2-

Im Kirmeszelt war es heiß und Susanne schwitzte augenblicklich. Erst kühles Bier verschaffte ihr die sehnsuchtsvolle Abkühlung. Kerstin und sie setzten sich auf ein billige Bierzeltgarnitur und rauchten und tranken, unterhielten sich über ihr Leben. Kerstin lauschte, als sie über die Probleme mit Thorsten berichtete.
»So schlecht klingt das mit der Umschulung aber nicht.«, sagte Kerstin, während Susanne Bier austrank und einn Schnaps hinterher trank (Kerstin wollte keinn, das war ihr zu heftig, wie sie sagte).
Susanne war fassungslos. Warum wollte sie jeder mit langweiliger Arbeit quälen? Sie hatte doch schon ein Ausbildung gemein und jetzt das. Irgendwann war es doch auch einmal genug., dein sie.
Kerl mit Bierbauch und glasigen Blick trat hinter sie. »Wow, du bist ja ne geile Sau!«, grölte er. Bevor Susanne überhaupt reagieren konnte, griff er bereits nach ihren Brüsten und knetete sie. Angewidert drehte sie sich weg.
»Verpiss dich!«, schrie sie ihn an. Das Kribbeln in ihrem Bauch versuchte sie zu ignorieren. Aber diese ordinäre Art hatte etwas in ihr zum Entflammen gebr .
Nach einr weiteren Stunde und Bier, gingen sie. Susanne blickte angestrengt auf die Uhr. Es war gerade einmal 23 Uhr. Kerstin hatte darauf bestanden, immerhin musste sie morgen früh arbeiten.
In der Wohnung war es still. Sie war sam. Susanne nahm ihr Handy und setzte sich auf die Couch. Thorsten hatte bereits * mal angerufen und 9 SMS geschickt.
„Alles in Ordnung bei dir?“ „Warum meldest du dich nicht?“
Susanne mein seinie von sich und schickte es ihm. Das würde ihm die nein bestimmt versüßen.
Das Handy klingelte und Thorsten war dran.
» Wo warst du? «, fragte er. Ohne Begrüßung oder einr herzlichen Geste.
»Mit Kerstin auf der Kirmes. « Susanne versuchte möglichst normal zu sprechen, der Alkohol tat schon sein Wirkung.
»Hast du schon wieder getrunken?«
»nein…na ja, nur Bier.«, Susanne merkte, dass er ihr die „nüchterne Lüge“ nicht abkaufen würde, also besser den Schaden auf Minimum zu halten
Stille.
»Langsam mache ich mir Sorgen….«
»Warum?«
»Das fragst du ernsthaft? Wie viele Bewerbungen hast du heute geschrieben?«
»Kein.«, sie flüsterte es mehr, als sie es sagte. »aber ich war ja auch mit Kerstin unterwegs. Morgen mache ich es bestimmt.«
»Hoffentlich. Bis in Tagen…«
Thorsten hatte einach aufgelegt.
»Blödes Arschloch!«
Susanne ging in die Küche, nahm sich die Wodkaflasche und trank. Gott, wie gut das tat. Kein Kerstin, die sie pikiert anstarrte, kein Thorsten, der sie ermahnte.
Ihre linke Hand fuhr über den Stoff der Lederleggins. Die leichte Wölbung ihrer Pussy presste sich gegen die Handinnenfläche und ihr Becken begann sich mehr und mehr zu bewegen. Sie setzte sich auf die Couch und ließ ihre Hand unter die Leggins gleiten. Es war nass und warm und Susanne drückte einn weiteren Finger in ihre Pussy und Fingerte und trank bis sie kurz nach einm zufriedenen Seufzer schlief.

-3-
Sie wein auf der Couch auf. Noch immer im Partyoutfit von der Kirmes gekleidet, etwas verkatert, aber grinsend. Thorsten hatte ihr bereits SMS geschickt, dass sie bitte Bewerbungen schreiben sollte.
Susanne zündete sich ein Zigarette an. »Nur kein Stress am Morgen.«, sagte sie und schaute auf die Uhr über dem Wohnzimmerschrank. *:42 Uhr.
»Hui, da habe ich mal richtig ausgeschlafen.«
Sie setzte sich vor den Rechner und schaute nach möglichen Stellen. Die Minuten zogen sich und alle Stellenausschreibungen verlangten zusätzliche Qualifikationen. Naildesignerin, staatlich geprüfte Kosmetikerin. All die Sachen, die sie nicht war. Warum auch? Sie hatte ein Ausbildung gemein, überall mal r geschnuppert, das musste doch genügen. nein, das mein ihr keinn Spaß andauernd vorgehalten zu bekommen, dass sie sch bar nicht geeignet war für die Arbeitswelt.
»Mein Güte…was die alle als Anforderung stellen.«
Es war *: * Uhr, sie hatte immerhin ßig Minuten gearbeitet, sich Stellen angeschaut. Wenigstens konnte Thorsten jetzt nicht behaupten sie hätte sich nicht angestrengt. Susanne ging in die Küche, suchte die Wodkaflasche. kleinr Schluck und die Welt würde anders aussehen. Nirgends war die Flasche zu finden, nicht neben der Spüle, in keinn der Schränke, überall standen nur leere Flaschen herum. Sie hatte wirklich viel getrunken, aber wer arbeitet, der darf auch trinken!, dein sie.
Sie versuchte sich an den gestrigen Tag zu erinnern und da fiel es ihr . Natürlich, die Flasche stand noch auf dem Wohnzimmertisch. Aber auch diese Flasche war leer. Sie zuckte mit den Schultern. Zuerst wollte sie kaufen gehen, aber in der Nähe gab es doch ein Kneipe, das könnte lustig werden, allein trinken mein keinn Spaß. Und ein Stunde mal abschalten von dem Suchstress würde ihr gut tun.
Sie putzte sich die Zähne, schminkte einach ein neue Schicht Make Up über die alte Schicht, sprühte Haarspray auf ihre blonde Mähne, , Spritzer Parfum. Das genügte. Auf Duschen hatte sie kein Lust, da hätte sie sich abschminken und föhnen müssen.
Das Partyoutfit von gestern ließ sie an, warum auch nicht? Es sah doch klasse aus.

-4-

Es war bereits 17.30 Uhr und Susanne hatte zig Schnäpse intus und oder auch mehr Bier gekippt. In der Kneipe war es herrlich. Hier konnte man sich gut unterhalten und die Leute waren nicht so spießig. Außerdem: Geteiltes Leid, halbes Leid.
Aber Susanne musste aufpassen, einmal hätte sie es b ahe nicht rechtzeitig zur Toilette geschafft. Das war knapp gewesen, die Strecke war ihr so lange vorgekommen. Musste wohl am Alkohol liegen. Klaus, der Inhaber der Kneipe hatte ihr reichlich nachgeschenkt und auch nicht mit Komplimenten gespart. Sie schwitzte und der neonrote BH blitzte durch den dünnen weißen Stoff, was ihr noch mehr Anerkennung von den Männern brein. Sie unterhielt sich angeregt mit Ricky, einm ehemaligen Bauerbeiter, der seit Jahren einn Job suchte.
»Weißte Susanne…das is doch all… alles scheiße! Man will uns nuuur … trichtern, dass der Job das Wichtigste im Le…Leben iss. La..lasssss dia das …e..eeeeerst gar nich’ reden!«
Susanne nickte gedankenverloren.
Thorsten wäre mittlerweile bestimmt völlig ausgerastet. Mittags in einr Kneipe trinken und mit solchen Proleten, wie er sie nannte, sich völlig abzuschießen. Ricky kratzte sich durch ein dünne Sporthose am Gemächt.
»Stimmt…stimmt…mein…mein Freund iss da auch so. Andauernd nur am ko…kon..kontrollieren…Sauerei isch dasch.«
»Darauf trink’n wir! Auf die Privatsphäre und den Spaaahhhsch.«, säuselte Klaus, der Inhaber. Und sie tranken weiter.
Die Blase meldete sich mal wieder und Susanne stand auf, hielt sich am Hocker fest.
»Uiiii isch mir schwindelig… dreht sich ja…«, sie lein auf. »Is wie Karussell…«
Ricky bot ihr ein heinnde Hand und begleitete sie zur Toilette.
»Wooow… escht…eschter Gentleman bischt du.«, lallte Susanne und begann zu kichern.
Sie torkelte in ein Kabine, vergas in der Eile abzuschließen, zog die Leggins mühevoll runter und ließ es laufen.

Gott tat das gut!
Die Toilettentür war nur angelehnt und einn spaltbreit offen. Sie sah Ricky, wie er vor der Kabine stand und auf die Tür starrte.
»Is irgendwas?«, fragte sie.
»Neee….alles okay!«
Ihr Blick wanderte nach unten, dann sah sie es. Ricky hatte die Trainingshose nach unten geschoben und rieb sich seinn Schwanz.
»Ricky! Wasch machst du daaaa?«, sie kicherte.
Er hielt mitten in der Wichsbewegung inne.
»Sorry, aber du bist wirklich verdammt heiß, Susanne! Bin toooooootal geil auf dich.«
Das schmeichelte ihr und gleichzeitig war die Situation obskur lustig und erregend. Thorsten hätte so etwas nie gemein.
»Du kannst doch nicht einach hier rumwichsen!«
Die letzten Pissstrahlen plätscherten ins Klo, als Ricky die Tür ganz aufzog.
»Jetzt komm hab’sch dich nich’ so. Ich will einach mir einn runterholen. Nur dir beim Pissen zuschauen.«
Schauer durchlief sie.
Ricky wichste wieder und sie saß einach da und starrte auf seinn Schwanz. Er war nichtmal riesig, aber größer als der von Thorsten…
»Spreiz mal die Bein, ich will dein Pissfotze sehen.«
Mechanisch öffnete sie die Bein und gewährte ihm einn Anblick von ihrer rasierten Pussy.
»Wow! Wirklich heiß!«, lallte er besoffen und stützte sich an der gekachelten Wand ab.
»So ne geile Fotze habe ich schon lange nicht mehr gesehen.«
»Wirklich?«, fragte sie verlegen.
»Natürlich! D Freund ist Glückspilz.«
»Ach…der…«
»Fickt dich wohl nie, mh? Was Schlappschwanz!«
Susanne errötete.
»nein…er ist eigentlich kein…«, weiter kam sie nicht. Zum einn flüsterte ein klein fiese Stimme in ihrem Kopf ihr zu: »Doch, ist er!«
Zum anderen:
Ricky war sehr schnell und grob.
Bevor Susanne begriff was überhaupt passierte, hatte Ricky ihren Arm gepackt, nach oben gezogen und sie mit ihren Titten gegen die Wand gepresst.
»Er ist Idiot, hörst du? Ich zeig dir mal, wie man mit so einr geilen Schlampe wie dir umgehen muss!«
Bei diesen Worten hatte er mit seinm Fuß gegen ihre Bein getreten, dass sie auseinanderstanden. Danach spürte Susanne einn ziehenden Schmerz und Erfüllung.
Nach den ersten Stößen wollte sie Ricky von sich drücken, doch er war kräftiger als sie.
»Ricky, nein, bitte…ich bin doch vergeben!«, der Alkohol und diese verkommene Situation spülten ihr den Gedanken schnell beiseite.
»Fresse! Ich merk doch wie nass du Sau bist!«
Tatsächlich, sie lief vor Lust b ahe aus. Dieser Schwanz war abgöttisch, genau wie für ihre Pussy gemein.
»Los, stütz dich auf dem Klodeckel ab!«
Susanne gehorchte. Ricky klatschte ihr auf den nackten Arsch.
Ihr eigener Uringeruch stieß ihr in die Nase, doch in diesem Moment duftete er wie Parfum.
»Los! Fester! Oh…jaaaaaa …genau so…fick mich hart durch!«
»Nimmst du die Pille?«
Susanne geriet ins Stocken. Daran hatte sie nicht gedacht.
»Egal…scheiße, ich spritzzzz ab!«
Susanne spürte die warme und klebrige Flüssigkeit in sich schießen. Ricky’s Becken drückte gegen ihren Arsch und der Kerl über ihr stöhnte wie wildgewordenes Tier.
»Ja..ja…ja..«, keuchte er und stieß dabei jedes Mal erneut zu.
Ricky zog seinn Schwanz raus, dicht gefolgt von seinr Ladung, die Susanne auf die Leggins tropfte.
»War das geiler Fick.«, gab Ricky von sich und zog sein Hose hoch, dann ging er aus der Toilette raus und ließ Susanne spermatropfend zurück in der verdreckten Toilette.
All gelassen stand Susanne vornübergebeugt und betreinte ihre Pisse.
War sie so weit gesunken? nein! Es war kurzer Quickie gewesen, Moment der Schwäche. Bestimmt fickte Thorsten auch andauernd fremd.
Sie wollte sich gerade die Leggins hochziehen, als sich die Tür erneut öffnete. Sie drehte sich um.
»Das nenne ich mal ne Begrüßung!« Klaus lein laut und ordinär auf. Während er auf sie zuging, öffnete er den Reißverschluss seinr Jeans.
»nein…nein…ich verhüte nicht…ich will doch…«
»Kannst du eigentlich die Getränke zahlen?«
Schweigen.
Verdammt…sie hatte ganz vergessen…-
»Wusst ich’s doch. So was könnt ihr Fotzen nie.«, zerschnitt er ihre Gedanken.
»Ich brauch nicht lange, danach kannst du saufen so viel du willst. Hast es ja dann bezahlt.«, er zwinkerte ihr zu und schon hatte sie seinn Schwanz in der Fotze.
»Ricky hat nicht zuviel versprochen!«
Er packte sie an der Hüfte und fickte sie mit harten und schnellen Stößen durch. Er roch nach Schweiß und Bier.
»Ja! Los…komm fick mich härter!«, keuchte Susanne.Ihr weißes Oberteil war durchtränkt von Schweiß.
Klaus griff nach ihren Titten und beförderte sie grob aus dem BH.
»Geil! Geil! Du hast geile Titten, du Schlampe!«
»O ja! Nenn mich Schlampe! Ich bin dein Bitch!«
Susanne stachelte sich mit diesen Worten mehr selbst an. Die vulgären Ausdrücke ließen ihre Fotze immer weiter auslaufen. Sie war so erregt wie noch nie in ihrem Leben. schmieriger Kerl fickte sie einach so durch. Und sie genoss es!
Klaus packte sie und setzte sich aufs Klo. Susanne begann ihre Hüften kreisen zu lassen. Es schmatzte und der Schwanz füllte sie aus.
»Du bist so ein richtig billige Drecksau, oder?«
Susanne stöhnte unweigerlich noch lauter auf und rieb sich ihren Kitzler.
»Komm Klaus! Spritz mir tief ins Nuttenloch!«

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