Kerstin Teil 4

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Thomas, Andreas und die “Angelegenheit Hengstfick”

Als Andreas zur Tür her kommt, mich in den Arm nimmt und auf die Wangen küsst, freue ich mich außerordentlich. Er ist etwas größer als Thomas, schlank, grauhaarig mit großen blauen Augen. Er trägt einn Anzug und strahlt mich an, weiße Zähne blitzen spitzbübisch dabei. “Das ist für Sie”, sagt er, nachdem wir uns einander vorgestellt haben, und reicht mir ein Tüte aus München. Darin ist Dirndl. “Woher kennen Sie denn mein Größe?” frage ich überrascht, als ich es in die Hand nehme und entzückt betrein. “Thomas hat sie mir heute morgen telefonisch durchgegeben, da habe ich das Kleid schnell für Sie besorgt. Ich hoffe, es gefällt Ihnen”, antwortet er und sieht zu Tomas hin. “Was denkst Du, Thomas, soll sie es gleich anziehen?” Thomas lächelt nun auch und nickt. “Ja, Du kannst Dich im Schlafzimmer umziehen”, sagt er, und ich tue wie mir geheißen.

Als ich aus dem Schlafzimmer komme, sind beide in der Küche. Thomas nestelt an der Kaffeemaschine herum, sein Vater ist etwas müde von der Fahrt. “Oh, sieh nur, wie hübsch Dein Freundin ist!” ruft Andreas begeistert aus, und Thomas sieht kurz über sein Schulter zu mir hin. “Ja, das stimmt!” bestätigt er kurz und füllt Bohnen in den Kaffeeautomat. Andreas winkt mich zu sich heran, ich gehe zu ihm hin und stelle mich vor ihn. Er dreht den Stuhl wenig und fasst mich links und rechts an der Hüfte. sein Blick wandert über mein Füße, die barfuß sind, bis hinauf zu meinm Dekolleté, und bleibt daran haften. Es ist mir bisschen unangenehm, dass er mich so genau betreint und dabei berührt. Dann sieht er mir von unten herauf in die Augen und lächelt herzlich. Ich fühle die Wärme seinr Haut durch den Stoff. “Sie sind wirklich außerordentlich hübsch”, schmeichelt er und fügt hinzu: “Und Ihr Dekolleté kommt großartig zur Geltung!” “Danke schön”, erwidere ich schüchtern und will beiseite gehen, um Thomas mit dem Kaffee zu heinn. Da hält er mich an der Hand fest und steht auf. Als Thomas ein gefüllte Kaffeetasse für seinn Vater auf den Tisch stellt, nimmt der die Tasse mit der freien Hand und mustert mich beim Trinken nachdenklich. Thomas setzt sich derweil auf einn freien Küchenstuhl und schlägt die Bein übereinander. Er sieht zu uns hin und verschränkt die Arme vor der Brust. “Sag Vater, hast Du Deinn Hengst schon mal auf Mädchen geschickt?” sein Vater lächelt, trinkt den Kaffee aus, stellt die Tasse auf den Tisch und hält nachwievor mein Hand. Und dann sagt er: “Ja, neulich habe ich ein fette Nutte bestellt, der habe ich ein Decke über den Rücken gebreitet und sie vor den Hengst gestellt. Er hat sie mehr zwischen den schwabbeligen Oberschenkeln erwischt als in der dreckigen Möse, aber Spaß beim Zusehen hatte ich allemal!” Als ich versuche, ihm voller Entsetzen mein Hand zu entziehen, packt Andreas mich fest am Arm. “Ich möchte jetzt gern Dein Freundin vernaschen”, sagt er und grinst zu Thomas hin. Der zuckt mit den Schultern und steht auf. “Ich hole Dir die Reitgerte aus dem Auto”, sagt er und verlässt mit dem Autoschlüssel seins Vaters die Wohnung. Bei dem Wort Reitgerte schalte ich sofort alle Signallampen aus. Ich muss brav sein, soviel ist klar. Und keinsfalls darf ich mir mein Sorge wegen des Hengstes anmerken lassen.

Andreas führt mich ins Schlafzimmer. Er steht vor mir, so reif und unglaublich gutaussehend. Mit beiden Händen greift er nach meinn Titten, die fast aus dem Dirndl springen, so eng ist das Oberteil geschnitten. Er beugt sich vor und küsst mich unterhalb des Halses. Mir läuft wohliger Schauer über den Rücken, und ich merke, dass mein Fotze anfängt zu schwellen und zu pulsieren. Dann fasst er unter das Dirndl und schiebt sein rechte Hand in meinn Slip. “mein Sohn sagt, dass Sie auf Fisting stehen, stimmt das?” Im Stillen denke ich, dass ich so gerne geleckt werde, und ich bin bisschen traurig, dass ich, was das angeht, so stiefmütterlich behandelt werde. Aber ich bin nunmal ein Sexsklavin und darf kein Wünsche äußern. Also lege ich mein Arme um sein Schultern und sage: “Ja, das liebe ich am meisten!” Dann hein ich ihm aus der Anzugjacke.

Etwas später

Ich liege nackt auf dem Rücken im Bett, Andreas steht – ebenfalls nackt – am Fußende und hält die Reitgerte in beiden Händen. “Ich möchte, dass Sie die Bein ganz breit machen”, sagt er, und ich reagiere sofort. Da steht er also, der Vater meins Gebieters, und glotzt auf mein pulsierende Fotze. Plötzlich holt er aus und schlägt mir zwischen die Bein. Ich versuche, ganz ruhig zu bleiben und lächle ihn an. “Das ist schön”, sage ich und warte ab. Er schlägt nochmal zu. Um mich von den Schmerzen abzulenken, fixiere ich meinn Blick auf seinn unglaublich großen und dicken Schwanz, der kerzengrade in die Luft ragt. “Ich schätze, Ihre Möse könnte gerade gut genug für meinn Hengst zuhause auf meinm Gestüt sein”, sagt er und setzt sich aufs Bett. Er beugt sich vor und betreint die Striemen auf meinr empfindlichen rasierten Haut. “Hatten Sie schon viele Männer?” fragt er, als er Finger in mein Möse steckt. “nein”, erwidere ich und vergesse ganz die , die mich zuletzt wie ein billige Schlampe benutzt haben. “Ich würde Ihnen jetzt gern mein ganze Hand r stecken”, sagt Andreas und sieht mich an. Diese Augen sind unglaublich, man kann gar nicht widerstehen. Ich frage mich beiläufig, was Thomas wohl gerade mein, als Andreas mit dem Faustfick beginnt. Er ist gut und irgendwie sanfter als alle anderen.

Zwischendurch sieht er mir ins Gesicht und lächelt, und ich lächle zurück. “Ich möchte, dass Sie mir Bescheid sagen, wenn es Ihnen kommt”, bittet er höflich und bewegt die Faust schneller. Kurz darauf ist es soweit. “Ich komme jetzt”, stöhne ich und merke, dass ich abspritze. Er stößt sein Faust heftiger in mein Fotze und hält erst inne, als die Zuckungen sämtlicher meinr Muskeln im Schritt und Schenkelbereich aufhören. Vorsichtig zieht er die Faust aus meinr explodierten Fotze und legt sich neben mich. Er hält mir die Hand vor den Mund. “Soll ich meinn Saft ablecken?” frage ich und beginne sofort damit. “Das machen Sie gut”, sagt er und wartet geduldig ab, bis sein Hand saubergeleckt ist. Dann bittet er mich darum, dass ich mich auf den Bauch lege. Ich fühle, das etwas langes Biegsames in meinn Arsch geführt wird. Aha, die Reitgerte, denke ich und entspanne mich wenig mehr. Andreas schiebt die Gerte mit dem Griff voran so weit es geht in mich hinein. Dann legt er sich auf meinn Rücken und reibt seinn Pimmel an meinr Furche. Als er mir sein pralles Stück zusätzlich zur Reitgerte in den Arsch rammt, quieke ich kurz begeistert auf und lasse es einach geschehen. Andreas fickt mich stöhnend und grunzend, und ich darf einach nur daliegen und gar nichts tun. Als er seinn Schwanz aus mir herauszieht, drehe ich mich flink zu ihm um und sauge seinn Saft heraus. Beim Abspritzen wird sein Grunzen lauter, und ich bin verblüfft über die Menge, die mir den Rachen herunterläuft.

Noch später

Wir sind zu dritt im Wohnzimmer. Andreas sitzt nackt auf dem Sofa, und ich reite seinn Schwanz wie ein Wilde. Er hat seinn Kopf zwischen mein Titten gesteckt und hält mit beiden Händen meinn Arsch. “Reite mich schneller, Du geile Stute”, murmelt er zwischen meinn Titten, und ich werde schneller und heftiger. Ich merke, dass Thomas hinter mir steht. Er legt mir sein Hände auf die Schultern und massiert sie leicht. Dann schiebt er mich wenig nach vorne und seinn Schwanz in meinn Arsch. Ich muss dadurch langsamer werden und klemme nun zwischen Vater und Sohn. Ich schreie vor Vergnügen und Geilheit und bin so dankbar, dass diese großartigen Prügel in meinn Löchern stecken und mich zur Ekstase ficken. “Ich komme gleich”, grunzt Thomas und zieht mit einm Plop seinn Schwengel aus meinr Arschfotze. Während ich weiter seinn Vater reite, steckt er mir sein Pr stück in die Mundfotze, so dass ich seinn Saft schlucken kann. Als Andreas sieht, wie mir Teil des Saftes seins Sohnes an Mund und Kinn herunterläuft, schreit er auf und spritzt ebenfalls ab. Ich fühle, wie die Fontäne in mich hineinschießt. Ich habe das Gefühl, Spermastrahl müsste aus meinm Kopf herausgeschossen kommen.

Ganz spät

Sie haben mich an einn Küchenstuhl gefesselt und geknebelt. Mein Bein sind stramm links und rechts an die Stuhlbein gebunden, die Arme hinter dem Rücken an der Lehne fixiert. Andreas kniet vor mir und fickt mich mit einr leeren 1,5 Liter-Wasserflasche. Nach einr Weile dreht er die Flasche um und schiebt sie mit dem Boden voran in mein Fickfotze. Ich bekomme kaum Luft und darf nicht mal mein Luststöhnen ausstoßen. Thomas schlägt mit der Reitgerte auf mein Titten, ich kann sehen, dass sich rote Striemen gebildet haben. Schlagen und ficken, das geht ungefähr 10 Minuten so. Als mir die Tränen über die Wangen laufen, binden sie mich los und kippen mich auf den Fußboden. Ehe ich es mich versehe, kniet Andreas über mir und steckt mir seinn steifen Schwanz in den Mund. Thomas schiebt mein Bein auseinander und fickt mein Fotze mit harten Stößen. Fast synchron reiten mich Vater und Sohn um den Verstand. Nachdem beide mir ins Gesicht gespritzt haben, beschließen sie, mich nächste Woche dem Hengst vorzuführen.

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