Kerstin Teil 3

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Thomas’ Freunde

Thomas hat Freunde geladen. Sie haben einn Gynäkologenstuhl besorgt und mich breitb ig darauf festgebunden. Alle stehen um mich herum, die Männer mit offenen und gierigen Mündern, ich mit offenen Löchern, denn Thomas hat mich vorher schon mit dem Griff einr großen Taschenlampe geweitet. Onkel Winfried würde staunen, dass inzwischen sogar ein große Männerfaust in mein Arschloch passt. Die Männer sind unterschiedlichen Alters, teilweise ungepflegt und mit großen Bäuchen, die meisten recht gut bestückt. Sie betatschen mich, kneifen in mein Warzen, streichen über mein Haut. Alle sind nackt, die meisten haben steife Schwänze. Thomas steht angezogen dabei, er wird Regie führen.

Alle sehen interessiert zu, als er die Taschenlampe nun nicht mit dem Griff, sondern mit dem Kopfteil voran in mein Fotze einührt. Die Taschenlampe ist angeschaltet, was ige zum Lachen bringt. kneten inzwischen gleichzeitig mein Titten, sie lächeln, aber keinr guckt mir wirklich ins Gesicht. Alle starren auf mein von innen erleuchtete Fickfotze, und wahrsch lich fragen sie sich, wie sich das für mich anfühlt und ob ich nicht zu sehr gedehnt werde. Thomas fickt mich mit der Lampe, rhytmisch und mit Augen, die so sehr leuchten wie die Lampe.

“Wer will anfangen?” fragt er nach einr Weile, und der Dickste der Männer, der schon die ganze Zeit seinn Schwanz steifwichst, meldet sich. Er stellt sich neben meinn Kopf, ich muss ihn drehen, um seinn Lustspender zu erreichen. Während ich also den Kopf verdrehe und an seinr Kuppe lutsche, zieht Thomas die Lampe aus meinr Fotze und lässt Bübchen an mein Grotte. Mit schnellen Bewegungen dringt er in mich . Als er merkt, dass er gleich kommt, zieht er seinn Schwanz heraus und stellt sich auf die andere Seite meins Kopfes. Der Dicke zieht schnell seinn Prügel aus meinr Mundfotze, und das Bübchen versenkt seinn Stab in meinm Mund. Er spritzt augenblicklich ab, Teil des Safts landet auf meinn Lippen, den Rest schlucke ich. sein Saft schmeckt süßlich, das gefällt mir. Danach steckt der Dicke seinn Schwanz wieder in meinn Mund. Er lächelt, als er sieht, dass ich noch wenig Saft des anderen auf den Lippen habe. Als sich sein Sperma mit dem des anderen vermengt, kann ich mein Glück kaum fassen, dass ich auserwählt bin, die köstlichen Säfte zu empfangen.

So geht es weiter, ich werde in die Fotze und den Mund gefickt, betatscht und befummelt. Alle dürfen in meinn Mund spritzen. Thomas sieht zu, wählt nach und nach die Kerle aus. einr möchte mich lecken, und Thomas überlegt kurz, ob er das zulassen soll, denn eigentlich soll ich heute ausschließlich Mundfotzenorgasmen bekommen. Doch dann lässt er denn Mann gewähren. Er hat schlechte Zähne, kann aber ganz gut lecken. Während sein Zunge mein Fotze liebkost und ausleckt, halte ich in beiden – inzwischen losgebundenen – Händen Schwänze, die schon wieder steif geworden sind. Typ stellt sich über mich und steckt mir seinn Prügel in die Mundfotze, anderer fickt mein großen schweren Titten. Der, der mich leckt, steckt mir paar Finger in den Arsch. “Du kannst die ganze Faust r stecken”, erklärt Thomas, und das tut der Kerl dann auch. Er hat große Hände, er weitet mich mehr als ich es eh schon bin, und ich denke an Onkel Winfried, an sein Zärtlichkeiten und wie er mich gelehrt hat, einm Mann zu dienen, einn Mann glücklich zu machen. Ich musste ihn reiten als *jährige, und wenn er einn schlechten Tag hatte, kackte er mir auf den Bauch. Er steckte mir Gegenstände in die Fotze, mit denen ich herumlaufen musste, ohne dass sie herausfallen. Das war lustig, wir hatten viel Spaß. Onkel Winfried ist der Bruder meins Vaters. Ihm habe ich so viel zu verdanken. Als mein Brüste mit *einn groß genug waren, befestigte er klein Klammern an meinn Warzen. Ich genoß das. Ich liebte es, sein Eier zu lecken, mein Nase in seinm Schamhaar zu versenken. Onkel Winfried schlug mich manchmal mit dem Ledergürtel auf den Po und steckte mir Kerzen in den Arsch, die er anzündete, während ich auf dem Boden vor ihm herumrobbte. Das war großartig.

Nachdem ich die Säfte aller Kerle geschluckt habe, bindet Thomas mich vollständig los. Die Männer ziehen sich an und machen sich nach und nach vom Acker. Von jedem bekommt er 10 EUR, die er natürlich behält. Mehr sei ich nicht wert, sagt er. Als alle weg sind, muss ich Schweiss und Sperma vom Boden und Gynäkologenstuhl auflecken. Thomas beobeint mich dabei genau. Irgendwann steht er vor mir, heute darf ich ihm in die Augen sehen. Aber ich darf nichts trinken, mein Hals ist ganz trocken und verklebt von Sperma. Er umarmt mich, riecht an mir. “Du darfst heute gewaschen werden”, sagt er und führt mich zum Bad. Ich muss mich in die Wanne setzen. Dann seift er mich und braust mich sorgfältig ab. Fotze und Arsch säubert er mit dem Duschkopf, das schmerzt im Arsch bisschen, aber ich sage nichts, ich muss lieb sein. Als er mich abtrocknet und zum Bett führt, strahlt er mich an. Wir legen uns ins Bett, ich auf den Rücken. Er küsst mich zärtlich und besteigt mich in guter alter Missionarsstellung. Während er mich fickt, erfahre ich, was als nächstes auf mich zukommt und weshalb er sich so freut. “Morgen kommt mein Vater Andreas zu Besuch, der möchte Dich kennenlernen. Also sei um 18 Uhr hier. Wir müssen dann noch über die “Angelegenheit Hengstfick” sprechen,” fügt er geheimnisvoll hinzu, während er lachend letztes mal in mich hineinstößt, sich dann aus meinr Fotze zurückzieht und einn wunderbaren Schwall Sperma auf mein Titten spritzt. Mir schwant derweil Unglaubliches.

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