Kepler-452 (Teil 1)

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Er atmet tief durch als er durch das Portal geht aber wie immer das Magen rebelliert und er muss sich beherrschen als er auf der andere Seite rauskommt. Angestellter heilt mit ein Tüte aber er winkt ihn ab. Lange her als er zuletzt auf die Erde war, wann war das? 2 *2?
Er mein Schritt um von der Plattform abzusteigen und fast knallt er in die Wand…
Scheisse schwache Gravitation! Der Zollbeamte grinst frech, reisst sich aber zusammen: “Willkommen auf die Erde. Würden sie sich bitte identifizieren?”
Er streicht sein rechten Arm über den Leser. Nach Piepsen liest der Beamte laut vor: “Alex Neumann…” und vergleicht das Foto auf sein Bildschirm mit der echte Alex. “Haben sie etwas aus Delphi mitgenommen Herr Neumann?” Alex schüttelt sein Kopf “nein, nur mein Persönliche Sachen.” und deutet auf sein Koffer. Der Zollbeamte lächelt ihn an “Dann legen sie den Koffer auf den Band und begeben sie sich in der Dekontamination.” Alex grinst und mit zige Finger hebt er sein Koffer auf’s Band. Geile schwache Gravitation!
Er schliesst die Augen als sich die Schleuse hinter him schliesst, das grelle UV Licht durchdringt sein Augenlider, bis “Ping” das Sterilisierungsvorgang beendet.
Zollangestellter wartet schon auf ihm als sich die te Türe der Schleuse öffnet: “Ihr Gepäck Herr Neumann…” Alex greift sich das Koffer und bemüht um klein Schritte zu machen läuft er der Gang hinunter zur Taxi Station.
Google-Taxi wartet bereit mit offene Türe, er schiebt sein Koffer hinein und setzt sich.
“Sheraton Atlantis” sein Ziel erscheint auf’s Display und das Roboter-Taxi fährt los.
Als das Taxi draussen ist merkt Alex das es nein ist und sein Blick wandert nach oben, durch den Glasdach, nach der Sternen. Zum Glück ist das Himmel klar und nach ein Weile erkennt er das Schwan- Sternbild. Beim linken Flügel der Schwan, unsichtbar beim blossen Augen ist Kepler-452, sein Heimatstern. Kaum zu glauben das er *00 Lichtjahre von zuhause entfernt ist… ein künstliche Stimme sagt an: “In kürze ist ihr Ziel erreicht”. Das imposante Sheraton Gebäude ist in Sichtweite.
Die junge Frau am Empfang begrüsst ihn und er zieht sein rechten Arm über das Lesegerät: “Ich habe Zimmer reser t.” Die Empfangsdame nickt als Bestätigung: “Zimmer 8312, ich wünsche angenehme Aufenthalt Herr Neumann.” Alex steuert zum Aufzug, steigt und tippt die Etage auf der Tastatur: 83. Stock. Die Türe schliesst sich und leichtes Surren ist das zige Zeichen das sich die Kabine bewegt. Als er im Zimmer kommt blinkt bereits das Nachrichten Symbol auf das wandbreite Bildschirm. Er setzt sich auf’s Bett und sagt “Nachricht anzeigen” wodurch das Symbol verschwindet und ein Videobotschaft abgespielt wird.
“Hallo Herr Neumann, herzlich willkommen auf die Erde…” ein attraktive Brunette, etwa 30, spricht “Ich bin Laura Ashford vom World Times, wir haben uns für morgen verabredet. Ich werde sie in der Hotel-Lounge um 10 abholen. Bis Morgen.”
Alex grinst und sagt “Nachricht löschen”. ein Stimme bestätigt den Vorgang: “Nachricht gelöscht, kein weitere Nachrichten.”
“Wie spät ist es?” fragt Alex. “Es ist 22:47” antwortet die Stimme.
Es ist zwar gefühlte Nachmittag für ihm aber er zieht sich aus und legt sich ins Bett.
“Weck mich um 9” sagt er und die Stimme quittiert: “Weckruf um 9.” Alex zieht die Decke rüber “Licht aus.”

Das Kaffee ist grässlich aber jetzt ist er definitiv wach…
Alex mein sich auf dem Weg zur Lounge als er von hinten angesprochen wird: “Herr Neumann!” Er dreht sich um und Laura Ashford winkt und lauft auf ihn zu.
“Guten Morgen. Gut geschlafen?” fragt sie mit aufgesetzte Lächeln. “Morgen Miss Ashford. Wo wollen sie die Interview führen?” Laura deutet auf Tisch in der Ecke: “Wie wäre es dort?” und steuert direkt zu und dort angekommen sagt sie “Setzten sie sich.” Alex bleibt zuerst verdutzt stehen aber dann setzt er sich “Ich bin nicht daran gewöhnt Befehle zu folgen…”
Laura wechselt Mine: “Oh, es war nicht so gemeint…” aber er unterbricht sie: “Ist schon ok” und lächelt dabei “Danke für die ladung, ist schon lange her als ich zuletzt hier war.”
Sie lächelt zurück “Oh, kein Ursache. Bei welcher Gelegenheit waren sie das letzt mal auf die Erde?” Er denkt kurz nach: “Das war vor etwa 6 oder ein. Ich hatte damals ein Gruppe Neutralen zurückgebr .” Laura fragt nach: “Neutralen?” Alex ist bisschen verwirrt “Neutralen, weder dominant noch unterwürfig eben.” Sie nickt kurz zu und hackt nach: “Und wieso haben sie die Gruppe zurück auf die Erde gebr ?” Er ist überrascht von der Frage: “Im ernst? Warum? Es scheint mir Miss Ashford das sie überhaupt nicht recherchiert haben und völlig unvorbereitet hierher gekommen sind!” Sie will etwas sagen aber er greift vor: “Sie verschwenden mein Zeit.” und steht auf “Kommen sie wieder wenn sie bereit dafür sind. schönen Tag noch!” Ohne zurück zu blicken lauft Alex davon. Laura bleibt sprachlos sitzen.

Um * Uhr, als er zurück ins Hotel kommt, heilt Angestellter zu ihm: “Entschuldigung Herr Neumann, ein Dame wartet auf sie…” und zeigt Richtung Lounge.
Er sieht Laura Ashford an der Bar. Er bedankt sich und steuert die Bar an.
” Bier bitte.” Als sie die Stimme neben sich hört dreht sie sich zu ihm: “Herr Neumann, entschuldigen sie mein Auftritt von heute Morgen. Es stimmt, ich war unvorbereitet, ich habe aber mein Hausaufgaben gemein und wenn sie noch dazu bereit sind würde ich neu anfangen.” Alex nimmt Schluck Bier und schaut sie an: “Wie lange warten sie hier auf mich?”
Sie senkt ihr Blick: “Seit Mittag…” Er mustert sie kurz an: “Sie geben nicht so schnell auf, uh?”
Sie l : “mein Chef auch nicht, er würde mich kommentarlos feuern.”
“Also gut Miss Ashford. Überraschen sie mich.” l Alex zurück.
Laura legt ihr Rekorder auf dem Tresen. “Ok, also dann… Die Neutralen sind offenbar ein Bedrohung die abgeschafft werden muss, sind es auch emanzipierte Frauen?”
Alex dreht sich zu ihr: “Woher haben sie das?” Laura ist verunsichert: “Aus Wikipedia…”
Alex l jetzt laut: “Oh mein… Und sie glauben was darin steht? Kein Ahnung wer das erfunden hat, wahrsch lich ein abgeschobene Neutrale…”
Laura ist jetzt verwirrt: “Habt ihr kein Patriarchalische Gesellschaft?”
“nein, haben wir nicht. Darf ich nachlesen was in Wikipedia steht?” fragt Alex.
Laura zuckt Tablet “Natürlich.” und reicht ihn nach. Als Alex danach greift sieht sie Teil eins Tattoo auf sein vorderarm, sie lässt sich aber nicht anmerken. Alex liest leise und grinst.
“Ich will sie nicht kränken aber das ist absoluter Mist!” Er gibt ihr das Tablet zurück “Die Neutralen müssen nicht abgeschafft werden, wir sind ja kein Massenmörder… Die passen einach nicht in unsere Gesellschaft und würden nur unglücklich sein.”
Laura denkt kurz nach: “Es wäre vielleicht besser wenn ich vor Ort mein Artikel schreiben würde und aus erster Hand erfahren wie eure Gesellschaft funktioniert.” Alex ist jetzt definitiv überrascht: “Das halte ich für kein gute Idee. Sie wären mit ein völlig fremde Kultur konfrontiert…” Sie unterbricht ihn, was Alex offenbar nicht gefällt “Das ist genau der Punkt: ich möchte euere Gesellschaft richtig kennenlernen, nicht nur davon berichten.”
Alex mustert sie nochmal an: “Sie sind zu schwach für Delphi. Sie müssen zuerst trainieren oder unsere Schwerkraft würde sie auf die Knie zwingen.”
Ohne zu überlegen schiesst Laura: “Ich bin stärker als man im allgemein glaubt!”
Alex grinst “Wenn sie das sagen… Ich kann Visa organisieren aber…”
Laura wittert ihre Chance: “Aber?…”
“Aber sie tun was ich ihre sage, wie gesagt es ist ein fremde Kultur.” ergänzt Alex.
Laura lächelt “Ja, kein Problem. Wann kann ich auf Delphi?”
Er grinst wieder: “ich gehe morgen Abend, sie könnten mich begleiten.”
Es ist ihr bisschen plötzlich aber Laura antwortet “Ja, ok. Ich muss nur mein Chef benachrichtigen.”
“Ok, dann morgen um 20:30 am Portalhafen.” sagt Alex.

Sie ist überpünktlich und erregt, sie war noch nie auf fremder Planet gewesen.
Als sie “Miss Ashford” hört dreht sie sich und der imposante Alex steht vor ihr.
“Hallo Herr Neumann.” begrüsst sie ihm. Er lächelt sie an “Ist wohl nicht ihre erste Teleportation, oder?” Sie errötet leicht “Eigentlich… Doch…” Er l .
“Hier, nehmen sie ein von diese Pillen, es wird ihr Magen beruhigen” und reicht ihr ein Streife.
Als sie die Pille geschluckt hatte, kommt Alex ihr ganz nah: “Viel wichtiger, auf Delphi weichen sie nicht von meinr Seite. Es kann für Fremde gefährlich sein.”
Laura nickt zu “Ok.” “Dann gehen wir. Wo ist ihr Gepäck?” fragt Alex und Laura zeigt auf riesigen Koffer. Alex l laut “Das werden sie niemals tragen können, geben sie her.”
Gemeinsam gehen sie durch die Sicherheitskontrolle. Am Portal angekommen erklärt Alex das vorgehen: “Stehen sie still innerhalb vom Kreis und atmen sie durch. Die Handtasche legen sie am besten auf dem Boden.” Laura verneint “Ist schon ok. Wie weit ist Delphi überhaupt?”
Alex steigt im Kreis neben ihr: “Etwa *00 Lichtjahre entfernt.”
Der Angestellter am Bedienungspult mein Zeichen und Alex nickt ihn zu, das kribbeln zeigt das der Portierungsvorgang beginnt.
Auf Delphi angekommen, als allererste lässt Laura ihre Handtasche fallen. Die mächtige Gravitationskraft hat sie überrascht. Ihr ist trotz Pille übel, was Alex sofort sieht: “Hier lang ist ein Toilette…” doch bevor der Satz fertig war, war sie schon weg.
Er greift sich die Koffer und steigt aus dem Kreis. Laura kommt gerade aus der Toilette.
“Geht es ihnen besser?” fragt Alex und sie nickt nur, noch etwas blass.
“Kommen sie.” sagt er und sie gehen durch der Gang zur Sicherheitskontrolle.
Auf halben Weg wird Alex gerufen vom Portal Angestellter: die Handtasche…
“Warten sie hier” sagt er zu Laura und geht zurück.
Er bedankt sich beim Angestellter und als er sich wieder dreht ist Laura schon weg. Er heilt ihr nach und als er zur Sicherheitskontrolle kommt hört er klatschen gefolgt von “Du Schlampe!” Laura kniet am Boden und hält sich ein Hand ans Gesicht, der Zollbeamte greift gerade nach den Elektroschocker. Alex springt dazwischen und greift der Beamte am Arm: “Tue nichts was du bereuen wirst! Sie ist mein Eigentum!” Der Beamte schaut ihn an und schaudert: “Mein Schande Sir!” Alex hackt nach: “Was soll das hier?!” Der Beamte weicht zurück: “Sie hat das verbotene Wort gesagt und mir direkt in die Augen geschaut…”
Alex hilft Laura wieder auf die Bein: “Alles ok?” Sie nickt. Er widmet sich wieder der Beamte: “Geben sie mir Neutral Zeichen!” Der Beamte grabt in ein Schublade und reicht Alex ein fluoreszierende “X” Stecknadel.
Alex steckt die an Laura Jacke und er flüstert ihr im Ohr: “Geh jetzt Raus, wartest hinter der Türe, sagst kein Wort und schaust kein in die Augen.” Sie greift nach ihm “Aber…” Er unterbricht sie “Mach einach was ich dir sage!” Laura zuckt aber folgt die Anweisungen.
Alex knüpft sie wieder der Beamte vor: “Kommen sie her! Wie heissen sie?” Der Beamte antwortet leise: “Sanders, Sir…” “Sie ist ein Neutrale!” sagt Alex laut. Der Beamte grinst: ” bisschen für ein Neutrale…” Alex geht in rage: “Sie Idiot! Sie ist aus der Erde! Das hätten sie doch anhand der Passangaben sehen sollten!” er greift sich das vorderarm der Beamte und zieht das Ärmel hoch um das Tattoo zu befreien. ” Sternen, ich sehe ein aber bereits schwinden!”
Der Beamte wird blass: “Mein Schande Sir!” Alex lässt ihn los: “Sie berichten ihren Vorgesetzte was vorgekommen ist und er soll sich bei mir melden! Schönen Tag!”
Als Alex raus will, merkt er das die Türe spalt offen ist. Laura hat alles gehört und wartet völlig verwirrt: “Ich bin d Eigentum?…” Alex greift sie an beide Arme: “Etwas anderes würde er nicht verstehen. Hier hast du kein Rechte, du bist ein Neutrale. Ab jetzt kein eigene Initiative mehr und mach was ich dir sage. Ich sagte es ist gefährlich. Komm…” Er begleitet sie nach draussen wo Wagen auf sie wartet.
Laura gang ist schwerfällig, die stärkere Anziehungskraft mein sie zu schaffen. Hinzu kommen die abwertende Blicke die sie von jeden kassiert. Als die Autotüren geschlossen sind fragt sie nach: “Was hat es mit diesen Tattoos an sich?” Alex zieht sein Ärmel hoch und zeigt ihr Rot-Schwarzen Stern umkreist von weitere klein schwarze Sternen: “Das zeigt die Rasse und der Status. Stern für Dominante, Kreis für Unterwürfige und einck für Switcher.” Laura hört aufmerksam zu: “Und d Status?” Alex grinst: “Ich bin der Oberhaupt der Ethik, daher Sternen. Senatoren haben , Bürgermeister . bis Sternen zeichnen Offizieren an.” Laura nickt: “Gibt es auch mehrere klein Kreisen und eincken?” Alex l laut: “nein, nur Dominante haben Status.” Laura schaut ihn an und schweigt für ein weile. Alex bricht die Ruhe: “übrigens, schön das wir per du sind. Ich bin Alex.” Laura kann grinsen nicht verbergen: “Laura”. Sie hat noch so viele Fragen, sie weiss aber nicht wo sie anfangen soll… “Wieso bin ich zu für ein Neutrale?” fragt sie plötzlich.
Alex holt Luft: “*einr kommen als Neutrale auf die Welt und bleiben es bis sie das 18. Lebensjahr erreicht haben. Danach werden sie in ein der Rassen geordnet, während ein Zeremonie. Die die in kein der Rassen passen bleiben Neutrale und werden abgeschoben auf andere Planeten. Die zige Neutrale die man hier kennt sind also erst 18.”
Laura versteht jetzt die Andeutung der Beamte. “Wer ordnet die in Rassen an?” hackt sie nach.
Alex freut sich das ihr Interesse geweckt ist: “Jeder entscheidet für sich. Parallel dazu die Ethik fragt Lehrer und Verwandte und bildet sich ein eigene meinung. Wenn diese über stimmen bekommen sie das Tattoo.” Laura ist immer noch neugierig: “Und wenn nicht?”
Er l : “Dann wird Bestimmungstest durchgeführt und sie werden beraten, damit sie die richtige Entscheidung treffen können.” “Also du entscheidest.” sagt Laura.
Alex verneint “nein, die Ethik besteht aus Senatoren, Unterwürfige und ich als Oberhaupt.”
Sie fahren schon ein weile durch die Stadt aber erst jetzt bemerkt Laura was da draussen abgeht: Menschen führen andere Menschen an der Lein, wie Hunde.
Alex sieht ihr verwunderte Blick: “Ich sagte es ist ein andere Kultur.”
Die Häuser draussen werden rar und plötzlich biegt das Auto in ein Allee, gesäumt mit rote Bäume. Als das Auto vor das imposante Haus stoppt kommt ein Angestellte mit sehr knappe Minirock und ein Bluse die so durchsichtig ist das Laura die grosse Brüste darunter deutig sehen kann und öffnet Alex die Türe: “Willkommen zuhause Sir.” Alex steigt aus, geht ums Auto und öffnet Laura die Tür. “Das ist miss Ashford. Nimm ihr Gepäck und zeig ihr ihren Zimmer.” sagt Alex trocken. “Ja Sir” quittiert die Maid.
Laura schaut sich herum: “wieviel Personal hast du?” Alex ist verwundert: “Personal?”
Laura zeigt auf die Maid zu: “Sie gehört doch zum Personal?”
Alex lächelt “nein, nein, das ist mein te Frau.” Laura schluckt: “Oh…”

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