Karriere-Job, Arbeitslos, Mutter

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Ich bin die Susanne, 3ein und Singel. Ich hatte immer mein Karriere in den Vordergrund gestellt und auch einn guten Job in dem ich ausreichend Geld verdienen konnte. Ich lebte in der Stadt und habe mir ordendliches Sümmchen gesprart. Ich wollte immer Anerkennung und die fand ich in meinm Job. Ich lebte gut, konnte dennoch auch Geld an die Seite legen. Nun passierte das was man nicht vorhersehen kann. Die Firma in der ich beschäftigt war ging in Konkurs, es war keinm der Mitarbeiter klar wie schlecht es um unsere Firma stand. Der all ige Chef hat sich zu Zahlen aus der Firma nie geäußert.
Jetzt stand ich auf der Straße, ging zum Arbeitsamt und kam mir mit einm Mal total als Schmarotzer vor. Ist ja Blödsinn, doch ich hatte das Gefühl jetzt allen auf der Tasche zu liegen. mein Antrag wurde schnell bearbeitet und ich bekam auch Jobvorschläge die aber alle nach den Bewerbungsgesprächen im Sand verliefen.
Ich war jetzt schon 7 Monate arbeitslos und es sah nicht so aus als ob ich bald was neues finden würde.
Meinn Eltern, die auf dem Land wohnen, habe ich nichts gesagt, die glaubten immer noch ich wäre am arbeiten.
Ich rief mein Eltern an und fragte ob ich nicht mal für ein Woche kommen könnte, ich braucht mal Tapetenwechsel und immer nur Stadt das wäre ja auch nichts. Mein Eltern freuten sich und ich fuhr dann gleich am nächsten Tag rüber aufs Dorf. Mein Eltern hatten kleins einamilienhaus und sie hatten damals mein Zimmer zum Gästezimmer umfunktioniert, damit mal jemand auch für paar Tage bleiben konnte.
Ich kam an und begrüste mein Eltern, ich sagte: ich muss mal etwas entspannen, Pause machen. Sie sagten, ist OK, sag einach wenn du nicht an den Mahlzeiten teilnehmen möchtest, dann können wir uns darauf stellen. Ich sagte: OK. Räumte dann mein Sachen in den Schrank und ging dann erst einmal durchs Dorf und dann über die Feldwege zurück zum Haus. Auf einm Acker war Bauer mit seinm Trecker am pflügen und ich schaute einn kurzen Moment zu. Als der Trecker dann am Ackerrand ankam ging die Tür auf und Mann rief: Mensch, Susanne was hat dich denn hier in unser Dorf getrieben? Ich dein noch, hast ja Recht, getrieben stimmt, sonst wäre mir die Decke auf den Kopf gefallen. Ich schaute rüber, konnte aber den netten Mann nicht erkennen, hatte kein Ahnung wer das vor mir war. Der Bauer merkte das und sagte: Susanne, kennst du mich nicht mehr, bin ich so geworden? Ich bin der Andreas, war damals Klassen über dir.
Ich sagte: Hallo, wie gehts? und wollte dann eigentlich schnelll weiter. Der Andreas war damals so Schamör, alle Mädchen die er haben wollte hat er auch bekommen, ich fand´s blöd und bin ihm damals immer aus dem Weg gegangen.
Andreas stellte den Traktor ab und kam auf mich zu, er sah mich an und ich dein, man der hat sich aber verändert, ist ganz Bauer geworden, der Schönling ist weg. Andreas freute sich irgendwie mich zu sehen, meinte ich zu spüren, und wir kamen ins Gespräch. Er erzählte das der den Hof der Eltern übernommen hatte und es ihm Freude mein als Landwirt zu arbeiten. Als er noch in der Schule war, wäre er gern Ingieneur geworden, aber es ist gut so wie es ist. Ich erzählte nicht so viel, nur das ich wenig entspannen möchte vom Alltag und dann war ich auch schon weg. Irgendwie hätte ich gern gewusst ob Andreas geheiratet hat und wen. Naja, bin ja noch bischen hier mal schauen ob ich das noch in Erfahrung bringen kann.
Ich kam wieder zu Hause an und erzählte wen ich getroffen hatte. Mein Eltern schauten mich an und fragte: hat der Andreas sonst noch was erzählt? Ich sagte: nein, würde mich halt interessieren ob der geheiratet hat und wen. Mein Eltern schauten sich an und dann sagte mein Vater: Ja der hat die Marie vom Bäcker geheiratet. Ich ging sofort dazwischen und sagte: das Mauerblümchen? Der war doch immer hinter den hübschen, wilden Mädchen her und nicht so ein Ruhige. mein Vater sagte: nachdem Andreas aus der Schule war hat es noch bischen gedauert, aber dann hat das aufgehört mit immer neuen Freundinnen und er ist erwachsen und ernster geworden. Hat den Hof übernommen und war ein ganze Zeit all . Dann irgendwann sind die Marie und der Andreas zusammen gewesen, die Beiden haben sich echt geliebt. Ich schaute meinn Vater und mein Mutter an und fragte: wie haben sich echt geliebt, jetzt nicht mehr? Mein Mutter sprach weiter und sagte: die Marie lebt nicht mehr. Marie war im Anfangsstatium schwanger und war zur Untersuchung in die Stadt gefahren, als sie beim Arzt raus kam hat Autofahrer die Gewalt über sein Auto verloren und sie auf dem Bürgersteig angefahren. Marie ist dann noch Wochen im Krankenhaus gewesen und dann dort an den Verletzungen gestorben. Das hat den Andreas echt mit genommen. Wann ist das denn passiert? fragte ich. mein Vater sagte: das ist jetzt so ungefähr Jahre her, seiddem ist der Andreas all auf dem Hof.
Ich war geschockt, wusste nichts zu sagen, war einach nur betroffen. Am anderen Tag ging ich zum Friedhof und suchte das Grab von Marie, Marie war damals Jahr unter mir in der Schule. Ich fand die Grabstätte und war überrascht wie gepflegt das Grab war. Ich blieb ein ganze Zeit dort und auf einmal höre ich wie mich jemand anspricht, ich hatte gar nicht mitbekommen das da noch einr gekommen war. Es war Andreas, er begrüßte mich freundlich und wir standen ein ganze Zeit am Grab seinr Frau.
Dann gingen wir gemeinsam von Friedhof runter und er fragte: hast du nicht Lust mit zu kommen, wir könnte ein Tasse Kaffee trinken und wenig quatschen. Ich war mir unsicher, sagte dann aber doch zu und so fuhren wir gemeinsam auf seinn Hof. Der Hof war echt aufgeräumt und sauber, auch im Haus war alles so wie man es sich nicht unbedingt bei einm all stehenden Mann vorstellt.
Wir redeten über Marie, über den Unfall, über die schwierige Zeit der Trauer und das nicht aufgeben sonder weiterleben. Ich dein noch, und ich mein mir Gedanken über mein Arbeitslosigkeit. Dann erzählte ich von meinr Arbeit, die ich ja nicht mehr hatte, davon das ich das noch keinm erzählt habe das ich arbeitslos bin und ich mich dafür schäme. Andreas sagte: du must dich doch nicht schämen, du kannst doch nicht dafür wenn der Betieb den Bach runter geht. Das Gespräch tat mir gut und ich fühlte mich irgendwie wohl bei Andreas, er war so anders geworden, einühlsamer, lieber, nicht mehr der Draufgänger.
Er sagte: wenn du willst stelle ich dich , kannst auf dem Hof heinn und mir im Haus zur Hand gehen. Ich schaute ihn an und sagte: ja ja, Andreas, und dann zwischendurch mal die Bein breit machen, oder wie denkst du das? Mist dein ich, der hat sich doch echt geändert, dann kommt so Spruch nicht gut. Andreas sah mich an und sagte: ja, wenn du darauf bestehst, dann gerne. Er nahm meinn Spruch mit Humor und ich sagte: tut mir Leid, aber ich habe immer noch das Bild des Draufgängers aus der Schule vor Augen. Er lein und sagte: ja da habe ich damals wohl echt übertrieben, habe mir aber die Hörner abgestossen und ganz ehrlich, das was alles erzählt wurde von mir, davon stimmte nicht mal 80%. Ich habe kein zige Freundin gefickt, mehr wie rumknutschen und mal bischen fummeln war da damals nicht aber das gibt man in dem Alter ja nicht gern zu.
Ich war überrascht und sagte: OK Andreas ich nehme den Job an, was bezahlst du denn? Er schaute mich an und sagte: ganz viel geht nicht, aber du bist in Beschäftigung, ich könnte dir 10,00€ die Stunde geben, mehr kann ich wirklich nicht.
Ich schaute ihn an und sagte: hast du ein Ahnung was ich vorher verdient habe und was ich jetzt als Arbeitslosengeld bekommen? Nö, sagte er, wieviel denn? Ich sagte: ich habe ungefähr 65,00€ die Stunde gehabt, bei einr 40 Std. Woche.
Andreas blieb der Mund offen stehen, soviel Geld hast du verdient? Ich sagte, ja habe ich, aber ich nehme d Angebot an. Ich komme mal raus aus der Stadt und ich denke das ich erst einmal bei meinn Eltern wohnen kann. Er schaute mich an und sagte: du ich habe hier noch ein liegerwohnung, die kannst du haben, dann bist du nicht auf dein Eltern angewiesen.
Ich sagte: ist OK, lass uns den Vertrag aufsetzen und die Wohnung kommt auf´s Gehalt oben drauf. Andreas lein und sagte: OK, kostenloses wohnen und 10,00€ die Stunde. Ich setzte den Vertrag auf und wir unterschrieben beide, dann ging ich zu meinn Eltern zurück, erzählte was los ist und fuhr zurück in die Stadt.
Ich löste mein Wohnung auf und bestellte Umzugsunternehmen, das Arbeitsamt trug den größten Posten für den Umzug, da ich ja ein neue Arbeitsstelle hatte die ja nun nicht so ohne weiteres täglich zu fahren war.
Ich zog also und ich merkte das mir das Leben auf dem Hof gut tat. Es war viel Arbeit aber ich war nicht so gestresst, war viel entspannter wenn auch richtig müde am Abend. Ich saß oft noch mit Andreas abends bei einm Glas W draussen auf der Veranda, es war irgendwie schön.
An einm Abend saßen wir wieder zusammen und tranken Glas W , hörten dabei Musik und ich sagte: hast du nicht mal Lust zu tanzen? Andreas sah mich groß an und stand auf, stand vor mir und sagte: darf ich bitten. Ich stand auf und wir tanzten lange und eng mit einander. Ich fühlte mich zu Andreas hingezogen, er was so anders als ich ihn in Erinnerung hatte. Ich war in seinm Arm und ich schaute ihn an, unsere Gesichter näherten sich und wir küssten uns ganz sanft und zärtlich. Unsere Zungen spielten ganz vorsichtig miteinander und ich fühlte die starke Hand von Andreas auf meinm Rücken. Während des Kusses streichelte ich Andreas das Haar. Dann sahen wir uns an und Andreas sagte:du bist die erste Frau nach Marie die ich geküsst habe, ich hätte das bis heute auch nicht können. Ich schaute ihn an und sagte: ich hätte nie gedacht das du mal einn Kuss von mir bekommen würdest. Andreas lein und auch ich konnte mir Lachen nicht verkneifen. Ich fühlte mich wohl bei Andreas. Wir räumten dann auf und gingen ins Haus.
Andreas nahm mich in der Küche noch einmal in den Arm und wir küssten uns. Ich schaute Andreas an und fragte ihn ob er mit mir schlafen möchte? Andreas Augen strahlten und er sagte: gern sogar, aber nur wenn du es auch wirklich möchtest. Ich nahm ihn an die Hand und wir gingen in sein Schlafzimmer. Ich zog mich bis auf BH und Slip aus, Andreas lief sein Unterhose an. Wir umarmten uns und ich spürte sein warme Haut an meinr. Ich steichelte seinn Rücken und auch Andreas steichelte mich zärtlich und sanft, dann öffnete er meinn BH und ging einn Schritt von mir weg. Er schaute mich an und freute sich, er freute sich einach. Dann kam er auf mich zu, kniete sich vor mich hin und zog mir langsam meinn Slip aus. Ich stand nun nackt vor ihm. Er schaute mich an und ich konnte sein Erwartung in seinn Augen sehen. Nun zog ich Andreas die Hose aus und war erstaunt was ich da zu sehen bekam. Andreas hatte einn großen, dicken und langen Schwanz. Er konnte sehen wie erstaunt ich war und nahm mich wieder in den Arm. Ich spürte sein Männlichkeit zwischen meinn Beinn und Andreas rieb seinn Ständer immer wieder durch mein Schamlippen.
Wir legten uns auf sein Bett und Andreas steichelte meinn Körper, die Brüste, den Bauch, er schaute mich die ganze Zeit an. Dann zog er seinn Mitt inger durch mein schon feuchte Spalte und ich stöhnte auf, er steckte mir den Finger in mein Loch und ich war Willenlos. Ich lag ganz entspannt auf dem Rücken und genoss das zärtliche Spiel der Finger von Andreas an, auf und in meinm Körper. Andreas küsste wie Windhauch mein Brüste und fuhr so sanft mit der Zunge über mein Brustwarzen das ich ein Gänsehaut bekam. Ich hätte nicht gedacht das Andreas so zärtlich sein konnte. Diese Spiel ging noch ein ganze Weile und dann legte sich Andreas zwischen mein ladenden gespreizten Schenkel. Ich fühlte sein Haut auf meinr und mein Brüste berührten sein Haut. Ich fühlte den harten mächtigen Prügel an meinr feuchten Muschi. Andreas schob sich ganz langsam in mich hinein, immer tiefer bis sich unsere Körper berührten. Ich wollte nur noch s, das Andreas in mir ist, mich ausfüllt, mir das Gefühl gibt ganz Frau zu sein. Er küsste mich, sein Zunge spielte ganz vorsichtig mir meinr und sein Fickbewegungen wurden immer stärker. Ich fühlte das der Höhepunkt bei mir immer näher kam, ich wollte nur noch Frau sein, ich wollte nur noch den Samen in mir haben, ich wollte *, ich wollte *. Andreas fühlte wie weich ich war, er fühlte mein hingeben, mein mich fallen lassen, er fühlte das ich Mutter werden wollte. Dann kam es, es kam wie ich es noch nicht erlebt hatte, es kam gewaltig, es kam schön, es kam wie durch Wolken fallen und doch auch wie durch Gewitter gehen. Ich kann es nicht beschreiben. Ich spürte wie Andreas mir das Leben in den Bauch jagte, mich voll mit seinm Saft spritzte, mich nicht nur mit seinm Schwanz ausfüllte sondern noch das Sahnehäubchen oben auf setzt. Ich war glücklich, noch nie hatte Mann mich so geliebt, gefickt, noch nie war ich bereit wirklich ein heit mit einm Mann zu bilden.
Wir lagen dann nachdem wir uns so geschenkt hatten noch lange beieinander und dann fragte mich Andreas: sag mal, warum hast du das getan? Es war lieb gefragt und ich sagte: irgendwie mag ich dich. Ich küsste ihn und strahlte ihn mit einm Lächeln an. Andreas sah mich an und sagte: du, bitte spiele nicht mit mir, das könnte ich nicht haben. Wenn ich nochmal ein Frau finde, dann sollte es fas richtiges sein. Ich schaute ihn an und sagte: OK, dann lass uns heiraten. Andreas sah mich ungläubig an und sagte: du weist schon, bis der Tod uns scheidet, das kann ganz schön lange sein. Ich sagte: ja das weis ich und ich weis auch dass es nicht immer nur eitel Sonnensch ist.
Andreas nahm mich in den Arm und wir gingen am Tag darauf zum Standesamt und zur Kirche. Immerhalb von 4 Wochen hatten wir die Termine und dann war Hochzeit. Nachdem wir das Aufgebot bestellt hatten habe ich sofort die Pille abgesetzt und es hat nicht lange gedauert, da war ich schwanger. Ich wurde Mutter und ich freute mich darauf. Sicher ich war ein Spätgebärende aber wir beiden haben uns so auf unser * gefreut.
Ich habe es nie bereut meinn Job verloren zu haben und ich habe dann mein gespartes Geld komplett mit in den Hof gesteckt. Wir konnte dadurch moderner werden und wirtschaftlicher arbeiten. Inzwischen haben wir *einr, Jungen und Mädchen.
Andreas und ich sind glücklich und wir haben immer noch zärtlichen, hingebungsvollen Sex. kein wilder Sex, nein Sex den sich nur Liebende schenken können, es ist für uns die Erfüllung eins langen Traums und ich will nie wieder zurück in die Stadt und in so einn Karriere-Job.

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