Kapitel 9: Wieder an der Nordsee

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Wer dieses Kapitel verstehen möchte, möge bitte zunächst die Kapitel 1-8 lesen, sonst werden die Zusammenhänge nicht klar. Die Namen und Orte habe ich selbstverständlich auch in diesem Kapitel verändert.

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Im vorletzten Jahr (20 *) verbreinn mein Mann Dirk und ich unseren Urlaub in einm Ferienhaus in Dänemark an der Nordseeküste, genau in der Gegend, in der ich vor vielen Jahren vor der Polizei geflüchtet war (Kapitel 5). Das Haus war nett gerichtet, das Wetter war toll und wir fühlten uns wohl. An unserem vierzehnten oder vierzehnten Urlaubstag erlebte ich etwas, dass ich eigentlich nicht wollte.

Wir lagen am Strand. Dirk, inzwischen 60, und ich, damals 4ein , dösten in der Sonne. Ich oben ohne. Irgendwann verspürte ich dringendes Bedürfnis. Ich stand also auf und lief in Richtung des Wäldchens, das gleich hinter unserem Platz begann. Toilettenhäuschen waren nicht in der Nähe. Ich suchte ein Stelle, die man nicht sehen konnte. Ich schaute mich noch einmal um, damit ich nicht plötzlich überrascht werden würde. Es war niemand zu sehen. mein Mann lag noch immer auf unserer Decke.

Da sich niemand näherte, zog ich mein Bikinihöschen herunter und hockte mich hinter Gebüsch und ließ der Natur ihren freien Lauf. Ich war mit dem Wasser lassen fast fertig, als ich einn Ast ent brechen hörte und sich Schritte näherten. Ich duckte mich noch tiefer herunter. Ich sah, wie sich jemand näherte und in etwa 3 Meter Entfernung stehen blieb. Nun konnte ich auch sehen, wer der Fremde war. Es war der Mann, der Stückchen weiter auch mit seinr Frau lag. Wir hatten uns schon öfters hier am Strand gesehen, aber außer einr kurzen Begrüßung hatten wir noch nicht miteinander gesprochen. Er schaute sich genau wie ich vorher einmal um, ohne mich aber zu entdecken. Es war offensichtlich, dass auch er sich von dem Druck auf der Blase erleichtern wollte. Jetzt griff er in sein Badehose und holte seinn Penis hervor. Der Mann griff mit seinr rechten Hand über seinn Penis und hielt ihn mit dem Daumen auf der einn und mit dem Zeige- und Mitt inger auf der anderen Seite fest. Die Vorhaut wurde ganz zurückgezogen. Das Glied war groß und ich glaubte zu wissen, dass er ein Wasserlatte hatte, wie mein Mann sich immer auszudrücken pflegte. Nun schoss plötzlich harter Strahl Urin aus der Spitze und fiel in iger Entfernung von ihm auf den Waldboden. Mir war es sehr unangenehm, hier barbusig und mit herunter gelassener Bikinihose fast nackt zu hocken und gezwungenermaßen einm Fremden beim Urinieren zu beobeinn. Ich war inzwischen fertig, traute mich aber nicht, mich zu rühren.

Der Fremde schaute sich immer wieder beim Wasserlassen um. Ich hoffte, er würde mich nicht entdecken, als sein Blick nun doch auf mich fiel und er mich entdeckte.

Wir erstarrten förmlich vor Schreck. mein Blut schoss mir in den Kopf. Auch ihm erging es so. Ich sah, wie sich langsam sein Gesicht zu einm roten Ball verfärbte. Es war ein unheimlich p liche Situation. Unwillkürlich schaute ich noch einmal auf sein Glied, das er immer noch unverändert in der Hand hielt, als ich mich hockend zur Seite drehte. Als ihm dieses bewusst wurde, dass er immer noch so öffentlich sein Geschlecht mir zur Schau stellte, drehte auch er sich weg. So gut es ging zog ich hockend mein Höschen an und stand auf. Auch er hatte inzwischen, mit dem Rücken zu mir stehend, seinn Penis in seinr Badehose gesteckt. Nun standen wir uns p lich berührt gegenüber.

Immer noch mit hochroten Köpfen fand er als erstes die Sprache wieder, stellte sich kurz als „Malte“ vor und entschuldigte sich bei mir und versicherte, dass es ihm sehr unangenehm sei. Auch ich entschuldigte mich bei ihm, denn ich hätte mich ja auch bemerkbar machen können, um diese p liche Situation zu verhindern. Wir sprachen noch etwas über unser Missgeschick, um dann wieder zu unseren Plätzen an den Strand zu gehen.

Meinm Mann wollte ich davon nichts erzählen, beschloss ich. Ich legte mich nieder und beobeinte aus dem Augenwinkel das andere Ehepaar, um aus deren Reaktion zu erfahren, ob Malte seinr Frau unser Missgeschick erzählte. Aber auch er hatte ihr wohl nichts gesagt, denn sein Frau schaute nicht zu uns herüber.

Am späten Nachmittag packten Malte und sein Frau ihre Sachen, um aufzubrechen. Im Vorbeigehen grüßte mich Malte verschämt mit einm Kopfnicken. Dann waren sie verschwunden. Auch wir packten langsam unsere Sachen, um zu unserem Ferienhaus zurückzukehren.

Tage später, am Tag vorher hatten wir ein ausgiebige Radtour gemein, waren wir wieder am Strand an der gleichen Stelle. Ich wollte eigentlich Stückchen weiter weg von dem Platz liegen, um dem anderen Mann nicht zu begegnen. mein Mann bestand aber darauf. Wir waren zum Glück all . Wir gingen baden. Jauchzend planschten wir im Wasser. Immer wieder spritzten wir uns gegenseitig nass. Kurze Zeit später gingen wir wieder zu unserem Platz, um uns abzutrocknen.

Plötzlich kam das andere Ehepaar aus dem Wäldchen heraus und mein es sich an der gleichen Stelle wie vor Tagen gemütlich.

Mit Blick auf die beiden sagte mein Mann: „Sieh‘ mal, das Pärchen von vorgestern ist auch wieder hier”, legte sich nieder und las sein Zeitschrift. Die beiden schauten, bevor sie sich niederlegten, noch einmal um und, als sie uns sahen, grüßten sie mit einm Kopfnicken. Wir erwiderten den Gruß.

mein Mann wollte uns beiden Eis holen, als ich zu ihm sagte, ich würde gehen. Ich zog mir T-Shirt über, da ich vorher natürlich wieder oben ohne war, schnappte mir etwas Geld und ging los. Der Kiosk war weit weg und längerer Fußmarsch stand mir bevor. Ich ging in Richtung Wald bog links ab und folgte den schmalen Pfad. Die Stille war angenehm und ich genoss den Augenblick der Ruhe. Am Kiosk angekommen musste ich feststellen, dass dieser geschlossen hatte. Das war ein schöne Bescherung. mein Mann würde enttäuscht sein. Ich mein mich wieder auf dem Rückweg.

Ich hatte die Stelle erreicht, wo ich vom Pfad nach rechts in Richtung Strand abbiegen musste, als mir jemand entgegen kam. Ich erkannte ihn sofort als den Mann vom Strand. Zuerst wollte ich schnell zum Strand verschwinden, aber er sprach mich an. Also blieb ich stehen. Er fragte mich verlegen, ob ich unser Erlebnis von vor Tagen überwunden hätte, und versicherte mir noch einmal, wie unangenehm ihm das gewesen wäre. Ich bejahte dieses und wir kamen ins Gespräch. Inzwischen konnten wir beide über das Geschehene etwas lachen. Er hatte Eis in der Hand. Ich erzählte ihm, dass der Kiosk geschlossen gewesen sei, und fragte ihn, wo er die Leckereien her hatte. Er antwortete, dass in der anderen Richtung auch Kiosk wäre und der geöffnet hatte.

Er bot mir sofort sein Eis für meinn Mann an. Er wolle sich noch einmal auf den Weg machen und für sein Frau noch einmal Eis besorgen. Ich bedankte mich für das Angebot, lehnte aber ab, weil mein Mann so Eis nicht mochte. Unser Gespräch wurde immer länger und sein Eis fing an zu schmelzen.

„So kann ich es nicht mehr meinr Frau geben. Bis ich bei ihnen bin, ist es ganz geschmolzen”, sagte er plötzlich zu mir mit Blick auf die kühlen Köstlichkeiten in seinr Hand. Lachend reichte er mir s, um sofort das andere für sich aufzureißen. Auch ich öffnete meins und wir schleckten das langsam auftauende Eis.

Es war sehr angenehm, sich mit dem Fremden zu unterhalten. Unbewusst lehnten wir uns an einn, wohl von einm Sturm umgekippten dicken Baum, der ige Meter entfernt von dem Pfad lag. Von hier aus konnte man den Strand sehen.

Ich sah meinn Mann liegend in seinr Zeitschrift blättern. Die Frau von Malte schaute auf das Wasser.

Die Zeit verflog wie im Fluge. Malte wurde mir immer vertrauter und wir leinn viel, denn er war charmanter Erzähler. Ich fühlte mich in seinr Nähe wohl. Er sah nicht wie Adonis aus. nein, er war weder hübsch noch hässlich, eigentlich ganz normal. Er war ungefähr so groß wie ich, hatte kurze blonde Haare und kleinr Schnauzer zierte sein Oberlippe. Der Ansatz eins kleinn Bäuchl s war auch zu sehen. Wahrsch lich war er etwas jünger als ich.

Das Gespräch plätscherte so dahin, als sich zufällig unsere Blicke trafen. Sofort verstummte er. Ich weiß nicht warum, aber mir steckte plötzlich dicker Kloß im Hals. Keinr sagte etwas. Wir starrten uns nur an. Ich weiß bis heute nicht, wie es passieren konnte. Ich kannte diesen Mann doch überhaupt nicht und ich war auch nicht in ihn verliebt, aber wir lagen uns auf einmal in den Armen. Wir küssten uns urplötzlich. Zärtlich, aber trotzdem wild verlangend, schob er mir sein Zunge in den Mund. Ich erwiderte den heißen Kuss.

mein Gehirn schien ausgeschaltet zu sein. Irgendetwas schrie in mir, dass ich das nicht dürfe, mein Körper sagte aber etwas anderes. Ich spürte wie ein Hand mein Brust erforschte. Mein Brustwarzen reagierten sofort und wurden hart. Ich nahm sein Hand und schob sie unter mein T-Shirt. Sofort drückte er vorsichtig mein harten Nippel und streichelte meinn Busen. Ich war plötzlich unheimlich erregt.

„Was tust Du hier”, fragte mein Gewissen. Alle möglichen Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber mein Körper reagierte nicht auf die wände, die aus meinm Gehirn kamen. Im Gegenteil, mein Hände suchten sein Shorts. Wir hörten auf, uns zu küssen. Ich stand vor ihm, als ich sie fand und riss sie förmlich von seinn Hüften herunter. Als ich seinn Penis freilegte, sprang er mir steif entgegen. Sein Hand wanderte inzwischen an meinr Hüfte herunter und suchte meinn Schritt, zog mein Höschen zur Seite und streichelte mein Schamlippen.

Ich wurde feucht und ein wahnsinnige Gier nach Sex erfasste mich. Ich umfasste sein Glied und rieb sein Vorhaut über die Eichel vor und zurück. Er fühlte sich so gut an.

Finger suchte meinn gang und, als er ihn fand, führte er nur die Kuppe des Fingers in mein Scheide. Ich wollte den ganzen Finger in mir haben und wollte etwas mit den Hüften herunter gehen. Er aber nahm die Hand weg und umfasste meinn Po. Wir beide wussten, was nun kam.

Ich legte einn Arm um seinn Nacken. Gleichzeitig hob er mich hoch und mein Bein verschränkten sich hinter seinm Rücken. Mein Hand hielt zwischen unseren Körpern seinn Penis. Ich führte seinn Schwanz zu meinm Schmuckkästchen, hielt mit einm Finger mein Höschen zur Seite, um ihm beim eindringen zu unterstützen. Sofort fand ich die Öffnung, hielt die Luft an und ohne viel Anstrengung versenkte er seinn Stab in mein nasse Vagina.

Nun verschränkte ich mein beiden Arme hinter seinn Nacken.

„Oh, was tust Du bloß hier?” mein Verstand schrie immer noch in mir, ich solle sofort aufhören, aber mein Geilheit war stärker.

Mit leichten Hüftbewegungen fing er nun an, seinn Liebesstab in mir hin und her zu schieben. Leider langte die Kraft seinr Arme, um mein Becken anzuheben, nicht aus, um die ganze Länge seins Gliedes zu genießen und ich wusste, dass er diese Stellung nicht lange durchhalten würde. Er lehnte mit seinm Becken leicht nach hinten gebeugt auf dem Baumstumpf. Ich nahm mein Bein von seinm Rücken und stellte mein Füße mit angewinkelten Knien auf dem Stamm, um ihn zu entlasten. Nun brauchte er nicht mehr mein ganzes Gewicht zu tragen. Nur der Zug meinr Arme an seinm Nacken würde ihn noch belasten. Nun konnte ich mein Becken auf und nieder bewegen, indem ich mich mit meinn Beinn auf dem Baum abstützte. In dieser Stellung war es leicht, auf und ab zu wippen.

Ganz langsam entfernte ich meinn Unterleib von ihm, so dass nur sein Penisspitze in mir steckte. Dann kehrte ich mein Bewegung um und ließ langsam seinn harten Schwanz in mich hineinahren. Schmatzend von meinm Liebessaft ließ ich ihn immer wieder in mir verschwinden. Er bewegte sich nicht. Beide schauten wir nach unten, um dieses Schauspiel zu beobeinn. sein Penis glänzte feucht, wenn er aus mir heraus glitt.

Plötzlich ruckte sein Kopf zur Seite in Richtung Strand. Ich wusste sofort warum. Auch ich hatte meinn Ehepartner für kurze Zeit vergessen. Auch ich schaute nun etwas ängstlich in sein Richtung. Beruhigt konnte ich aber sehen, dass sich uns niemand näherte. Dirk trank gerade einn Kaffee und die Frau von meinm Beglücker planschte im Wasser.

Es wollte sich schlechtes Gewissen in mir regen, aber mein Geilheit ließ diesen Gedanken kein Chance. Wir konnten unserem Liebesspiel weiter frönen.

Keuchend ver igten wir weiter unsere Unterleiber. Nun zog ich mich soweit aus ihm zurück, dass sein Glied ganz aus mir heraus glitt. Er stand hart und steil nach oben und die Eichel glänzte von meinm Liebessaft. Mein Schamlippen waren weit geöffnet, als ich mich nun mit einm Ruck auf ihn fallen ließ. Wir beide stöhnten vor Erregung laut auf. Dieses wiederholte ich noch paar Mal, bis ich merkte, dass wenn ich so weitermachen würde, er bald kommen würde.

Ich hatte in diesem Moment viel zu viel Angst, dass er vor mir sein Erlösung finden würde. Also hielt ich einn Augenblick, sein Stab steckte ganz in mir, inne. Mit kreisenden Bewegungen stimulierte ich an seinm Schamb und Peniswurzel meinn Kitzler.

Das tat so unendlich gut.

Ich hob nun mein Becken etwas an. Sofort fing Malte an, mich von unter her zu stoßen. Immer schneller ruckte sein Becken vor und zurück. Ich verhielt mich still und genoss nur noch, wie er in mich stieß.

Jetzt spürte ich, wie sich mein Erregung steigerte. ein wunderbare Wärme überkam meinn ganzen Körper und ich wusste, gleich ist es soweit. Aber mein Bein wurden müde. Ich ließ sie auf den Waldboden gleiten und stellte mich auf den Zehenspitzen. Dieses war aber für uns beide ein recht unbequeme Stellung. mein Gegenüber war dafür zu groß. Auch er merkte dieses sofort. Keuchend gab er mir mit einm Kopfnicken zu verstehen, etwas nach hinten zu gehen. Dieses war nicht sehr einach, denn sein hartes Glied steckte ja noch in mir. Mit kleinn Schrittchen tippelten wir beide etwas nach hinten, bis ich einn Widerstand an meinn Füßen spürte. Ich schaute mich kurz um und sah einn Ast von dem umgestürzten Baum. Sofort stellte ich mich darauf, ohne dass wir auch nur einn Augenblick getrennt wurden. Dieses war die ideale Position, ich spreizte mein Bein etwas und hielt mich an seinr Schulter fest. Ohne dass Malte in die Knie gehen musste, konnte er nun wieder in mich stoßen. Sein Hände hielten mein beiden Pobacken und zogen mich mit jedem Stoß an sich heran.

Es fühlte sich unheimlich gut an, wie sein strammer harter Penis immer wieder in mich hinaus und hinein fuhr. sein Penis glitt dabei über meinn Kitzler. Wir stöhnten vor Lust laut auf. Ich spürte, wie sich mein Scheide langsam zusammen zog. Mein Erlösung bahnte sich an. Auch ihm schien es so zu gehen, denn sein Bewegungen wurden hektischer.

Wange an Wange schauten wir sicherheitshalber noch einmal zum Strand herunter. Unsere Partner lagen noch immer auf ihren Plätzen und ahnten nicht, was sich hier im Wald tat.

mein fremder Liebhaber in mir war soweit. Malte stand komischerweise nun ganz still. Bis zum Anschlag steckte sein bester Freund in mir.

„Jetzt”, sagte er stöhnend, “jetzt …”

„Ja, mir auch”, konnte ich noch heiser antworten. “Ja …, ja …, ja ..,. mir auch.”

Mein Erlösung kam mit einm lauten Aufschrei. mein Schmuckkästchen umschloss seinn Schwanz in mir fast krampfhaft und mein Orgasmus war gigantisch. Immer wieder drückte ich ruckartig mein Scheide gegen seinn Stachel, um ihn ganz tief in mir zu spüren. Auch er fing nun an, sich zuckend in mir zu bewegen. Ich glaubte zu spüren, wie sein warmes Sperma aus ihm herausschoss. Unsere Körperflüssigkeiten ver igten sich. Mit pumpenden Bewegungen jagte er mir seinn Liebessaft in meinn Unterleib. quiekendes Geräusch entfuhr meinn Lippen, als es mich immer noch schüttelte, denn mein Orgasmus schien nicht enden zu wollen.

In diesem Moment sah ich ein Bewegung auf dem Pfad. Ich sah junges Pärchen, das dort lief und zu uns herüber schaute. Durch unsere Liebeslaute mussten sie auf uns aufmerksam geworden sein. Sie reckten ihre Hälse etwas, um besser sehen zu können, als sie uns sahen. Sie blieben kurz stehen, als sie erfassten, was hier passierte.

Der Penis ergoss sich immer noch mit pumpenden Bewegungen in mir. Ich genoss die Wellen der Erregung, die mich immer noch überwältigten.

Mir war egal, dass man mich sah. Mir war egal, was die Zuschauer deinn. Mir war in diesem Moment alles egal.

Grinsend liefen die beiden weiter, schauten sich aber noch paar Mal zu uns um. Egal, egal, alles egal … und weg waren sie.

Unser beider Orgasmus verebbte und wir standen keuchend ganz still. Ich hatte mein Arme um seinn Nacken gelegt und schmiegte mich an ihm. Ich hauchte einn Kuss auf sein Wange. Das Glied erschlaffte langsam in mir, aber beide genossen wir noch dieses schöne Gefühl des halb harten Penis. Scheideflüssigkeit und Sperma entwichen nun aus mir und liefen an meinn Oberschenkel entlang. Es kitzelte etwas. Ich fühlte mich unangenehm leer, als er schmatzend seinn nun ganz schlaffen Liebesstab aus mir heraus zog.

Nun kam die Erschöpfung über mich und ich musste mich irgendwo niederlassen. Mit zitternden Beinn ging ich zum Baumstamm und setzte mich. Auch Malte ließ sich neben mir nieder. Immer noch schwer atmend sprach keinr Wort. ganz schlechtes Gewissen bemächtigte sich nun meinr und auch ein große Scham überkam mich. Wie konnte ich mich nur so gehen lassen. Verschämt schaute ich auf den Boden. Meinm Liebhaber schien es ebenso zu gehen, als er plötzlich in die Stille hinein stammelte: „Ich …, ich …” und verstummte.

Wieder herrschte ein verschämte Stille, als er noch einmal ansetzte, mir etwas zu sagen.

„Ich …, ich … weiß auch nicht, entschuldigen Sie …, ich …, ich … weiß nicht wie … das kommen konnte …, ich …”

Ich unterbrach ihn und sagte ihm stotternd, dass auch ich nicht wüsste, wieso, warum und weshalb.

„Es war wunderschön, unvergesslich”, sagte er daraufhin und gab mir verschämt einn Kuss auf die Wange.

„Ja”, hauchte ich, “auch ich fand es sehr, sehr schön”.

Wir sprachen noch ein kurze Weile und beschlossen dann, an den Strand zurückzukehren.

Ich bat ihn um Taschentuch, um mir die Liebessäfte von meinn Beinn zu entfernen. Aber er hatte keins bei sich. Der Schritt meinr Bikinihose war ebenso durchtränkt. großer dunkler Fleck breitete sich von dort aus. Ich konnte unmöglich so zum Strand gehen. Dieses würde doch sofort meinm Mann auffallen. Ich zog mein Höschen aus und wischte mir, so gut es ging, die Spuren des Liebesspiels von den Beinn. mein T-Shirt reichte mir bis eben unter die Pobacken. So könnte es gehen, nur wie ziehe ich mein andere Hose an, die auf meinm Handtuch am Strand lag, ohne dass Dirk etwas merken würde. Mir würde schon noch etwas einallen.

Wir beschlossen getrennt zurückzukehren, um ja keinn Verd aufkommen zu lassen. Der Mann nahm noch einmal mein Gesicht zwischen sein Hände und küsste mich zärtlich auf meinn Mund. Er sagte zum Abschied noch einmal, wie schön es gewesen wäre und lief zu dem Pfad in Richtung Strand.

Ich entfernte noch paar Spuren zwischen meinn Beinn, zerknüllte mein Hose in der Hand und ballte sie zur Faust, damit man sie nicht sehen konnte und folgte kurze Zeit später. Mit noch zittrigen Beinn lief ich auf unseren Platz zu, als ich erschrak. Das Pärchen, das uns beobeint hatte, lag genau zwischen unserem Platz und dem des anderen Ehepaares. Beide hatten beobeint, wie Malte sich zu seinr Frau gelegt hatte, die wohl schlief. Nun sahen sie mich und waren sehr belustigt, das ich zu einm ganz anderen Platz am Strand ging, wo Dirk mich schon erwartete.

Sogleich fragte er mich, wo ich solange gewesen wäre. Ich antwortete ihm, dass der Kiosk geschlossen war und ich noch einn anderen gesucht hatte, aber keinn offenen gefunden hätte. Während ich ihm dieses erzählte, setzte ich mich mit dem Rücken zu ihm und tat so, als würde ich mein Bikinihose ausziehen und zog mein andere Hose an. Das ich unter dem T-Shirt nackt war fiel ihm zum Glück nicht auf.

Das Pärchen neben uns war über dieses nicht alltägliche Gesehene immer noch sehr belustigt. Prustend schauten sie abwechselnd zu dem anderen Paar und uns hin und her. Das blieb Dirk nicht verborgen und er fragte mich, ob wir etwas Merkwürdiges an uns hätten. Die Situation war unangenehm für mich und sicherlich auch für meinn unverhofften Liebhaber, denn auch sein Frau schaute schon ganz unwirsch. Ich hatte das Bedürfnis schnell von hier zu verschwinden, bevor Dirk vielleicht noch Verd schöpfen würde.

Wir blieben aber noch den ganzen Nachmittag. Die beiden neben uns hatten sich im Laufe der Zeit beruhigt.

Wir waren dann die ersten die aufbrachen. Verstohlen lächelte mein Verführer mir noch einmal zu, bevor wir gingen. Gesehen habe ich ihn nie wieder.

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