Kapitel 4 Das Gewitter

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Es ist Dienstag und Jonas war den vierzehnten Tag in folge nicht in der Schule, was ist da los, liegt es an mir? Ich zwänge mich in ein von meinn Ripped Jeans,verdammt ist die eng geworden, werfe mich auf mein Bett und schließe den Knopf. Ich überlege mir vielleicht wieder mit dem, schwimmen anzufangen oder erst einmal die Döner weg zu lassen. Leider muss ich heute Hose tragen, da ich mir vorgenommen habe etwas Rad zu fahren. Ich krempel die Hose laut stöhnend um, schlüpfe in mein Adidas Sneakers und mache mich auf den Weg in unsere Garage, vorsichthalber schnappe ich mir noch mein Jeans Jacke, es sieht nach regen aus. Ich hole mein Fahrrad aus der Garage, klemme mein Jacke auf den Gepäckträger und mache mich auf den weg zu Jonas. Sabrina sagte Jonas wohne in der Gustav Heinmann Straße, ein üble Gegend im dunkel würde ich da nie allein hin gehen, es ist aber früher Nachmittag, was soll also passieren?

Vor dem Haus angekommen schaue ich mich um. Überall liegt Müll, es riecht komisch und ich höre viele stimmen durcheinander brabbeln. Das Haus an sich hat auch schon bessere Zeiten gesehen. Es sind Etagen mit oder Wohnungen. An igen Fenstern hängen nicht einmal Gardienen und manche Fenster sind gesprungen. Die Haustüren stehen offen und man kann in die Treppenhäuser sehen. Vor dem Haus im Garten sitzen ige Männer auf schäbigen Stühlen, rauchen Zigaretten, trinken Bier und diskutieren lautstark. Ich würde am liebsten wieder auf mein Rad steigen und ab hauen. Entschließe mich aber doch r zu gehen, nur wie finde ich raus wo Jonas wohnt, die Männer werde ich nicht fragen. Ich gehe Stück an einr Wilden Hecke entlang und am Ende sitzt kleins blondes Mädchen mit Dreck verschmiertem Gesicht auf einm viel zu kleinm, Uhr-altem rad und lächelt mich an.
Ich gehe auf sie zu und sage „hallo klein, kannst du mir heinn, ich suche jemanden der hier wohnt.“
Sie verschränkt die Arme ihr lächeln verschwindet und sie sagt „ich bin kein kleins Mädchen ich bin “ dabei hält sie ihre rechte Hand hoch und zeigt mir Finger.
Ich sage „ah okay ich verstehe, warte kurz.“ Ich drehe mich um, gehe paar Schritte zurück und gehe wieder zurück zu dem kleinn Mädchen und sage „hallo junge Dame ich suche jemanden der hier wohnt könntest du mir vielleicht heinn?“ Sofort ist ihr zuckersüßes Lächeln wieder da und sie sagt „ja wen suchst du denn?“
„Ich suche einn Jungen, der Jonas heißt. Er hat braune Haare und ist etwa so groß wie ich, kennst du ihn?“
Die klein steigt von ihrem rad und sagt „ja ich kenne Jonas, soll ich dir zeigen wo er wohnt?“
„Oh ja das wäre sehr nett von dir.“
Die klein nimmt mein Hand und zieht mich in Richtung Haus. Wir müssen an den Männern vorbei. Ich sehe wie sie mich angaffen und schüttele mich vor Ekel. Das klein Mädchen tut mir leid, sie ist so süß und nett und muss hier leben. Sie geht mit mir bis zum letzten gang. Ich stolpere fast über die losen Stein im gang fasse mir an mein schmerzendes Knie, die klein bleibt stehen, dreht sich zu mir und sagt „hast du dich gestoßen?“
„nein nein, alles okay, lass uns weiter gehen.“
Sie geht mit mir zu einr Tür im Erdgeschoss sieht mich an und sagt „du musst klopfen die klingel geht nicht.“
Die klein geht wieder Richtung Ausgang.

Ich klopfe an die Tür, höre von Innen Schritte und jemand hustet. Die Tür öffnet sich einn Spalt und ein Frau sagt „wer ist da?“ Sehen kann ich sie aber nicht.
Ich antworte „Jel…Jelena, ich möchte zu Jonas, bin ich bei ihnen richtig?“
„Und was willst du von Jonas?“
„Wir gehen in die selbe Klasse ich möchte nur kurz mit ihm sprechen.“
„Hat er Probleme gemein?“ Fragt die Stimme hinter der Tür.
„nein nein, nichts in der Art, ich möchte nur kurz mit Jonas reden…es…es geht um Schulprojekt.“
Die Tür öffnet sich und vor mir steht wahrsch lich die Mutter von Jonas. Sie ist mager, hat lange braune fettige Haare, tiefe Ringe unter den Augen, und rotes Gesicht. Sie trägt einn alten gelben Bademantel und diese komischen Gummi Schuhe in grün. Ich halte ihr die Hand hin, aber sie dreht sich um und geht in die Wohnung. Ich folge ihr und erschrecke mich als sie Jonas Namen laut ruft und zu Husten anfängt.
„JONAS BESUCH.“ Ruft sie.
Es ist sehr dunkel in der Wohnung. Es riecht nach Zigaretten und abgestandenem Alkohol. Wir gehen an der Küche vorbei, in der sich schmutziges Geschirr stapelt. Das Wohnzimmer sieht nicht besser aus. Der Tisch steht voll mit lehren Flaschen und überquellenden Aschenbechern. Jonas Mutter bleibt vor einr Tür stehen und Hämmert mit der Faust da gegen, ruft „hey Jonas Besuch.“ wieder hustet sie laut. Jonas Mutter öffnet die Tür und geht ohne Wort an mir vorbei in das Wohnzimmer. Ich schaue ihr nur kopfschüttelnd nach, drehe mich um, betrete das Zimmer und schließe die Tür hinter mir. Das Zimmer ist sehr ordentlich, paar Poster an der Wand. Unterm Fenster steht alter Küchentisch, der wohl als Schreibtisch dient, denn auf ihm steht altes Notebook und es liegen Zettel rum. Da neben Regal mit Büchern, einm Fernseher und einr Musikanlage. Auf der anderen Seite steht Kleiderschrank mit Spiegeltüren. Nichts passt zusammen und sieht aus wie vom Sperrmüll. Aber es ist ordentlich, anders als der Rest der Wohnung. Jonas liegt auf dem Bett mit dem Rücken zu mir, blättert in einr Zeitschrift, er scheint mich nicht zu bemerken, da die Musik etwas laut ist. Es läuft Song den ich nicht kenne. Ich schleiche mich vorsichtig an sein Bett und knie mich hinter ihn. Noch immer schmerzt mein rechtes Knie etwas. Jonas bemerkt mich und dreht sich ruckartig um so das ich fast vom Bett falle.
„Verdammt, Lena, was willst du denn hier?“
„Na das ist ja ein nette Begrüßung“ sage ich und versuche immer noch mein Gleichgewicht zu finden.
„Wie bist du hier r gekommen und woher weißt du überhaupt wo ich wohne?“ Jonas greift nach einr Fernbedienung auf dem neintisch und dreht die Musik leiser.
„ Ich…ich…die Frau hat mich r gelassen.“
„Sie ist mein Mutter“ ,sagt Jonas wütend.
„Ja dein Mutter. Sie hat sich mir nicht vorgestellt.“
„Und woher weißt du wo ich wohne?“
„Von Sabrina?“
„Sabrina, du hast ihr geholfen den Tageslichtprojektor zu tragen und draußen vorm Haus war kleins Mädchen, sie hat mir eure Wohnung gezeigt. Warum bist du so sauer, Jonas?“
„Du darfst nicht hier sein, Lena.“
Ich stehe langsam auf und stelle mich vor das Bett „warum nicht?“
„Ich will es einach nicht, verstanden Lena?“
„nein ich verstehe gerade mal gar nichts, “Jonas“.“ Ich gehe zurück und setze mich auf den alten Küchenstuhl. „Was soll das Jonas? Ich wollte nur nach dir sehen, mehr nicht. Warum machst du mich so blöd an? Habe ich dich Sonnabend so behandelt als du vor “meinr“ Tür standest, was habe ich dir getan?
Jonas setzt sich auf die Bettkante, schaut verlegen nach unten und sagt „ich will nicht das du hier bist und das alles siehst.“
Ich gehe zu ihm rüber und knie mich hin. Ich nehme sein Hände und sage „Jonas es ist okay, du musst dich nicht schämen. Es mein mir nichts aus, wäre es so schlimm, wäre ich jetzt nicht hier. Du kannst am wenigsten für das ganze.“
Jonas sieht mich an und sagt „du hast mein Mutter gesehen, sie hat jetzt ein Woche durch gesoffen, darum war ich nicht in der Schule.“
Ich sehe Jonas an und sage „aber heute ist sie nüchtern?“
„Ja, aber nur weil die Kohle auf ist und ich kein Nachschub besorge.“
„Du kaufst ihr den Sprit?“
Jonas sieht nach unten und nickt nur.
Ich drücke sein Kopf am Kinn hoch und sage ernst „damit ist ab heute Schluss. Wenn dein Mutter trinken will soll sie es sich gefälligst selbst besorgen.“
Ich stehe auf nehme sein Hand und sage „hast du Fahrrad?“
Jonas sieht mich verwundert an und sagt „natürlich habe ich s.“
„Das ist gut, wir machen jetzt ein Radtour, du musst hier raus.“
„Das geht nicht. Ich kann mein Mutter nicht allein lassen.“
„Jonas, du hast gerade gesagt, dein Mutter hat nichts zu trinken und so wie sie aussieht wird sie es nicht schaffen sich etwas zu besorgen. Lass uns, nur für ein Stunde, einach raus hier. Es wird dir gut tun.“
Ich gehe Richtung Tür.
Jonas steht auf und sagt „was ist los, humpelst du?“
Ich fasse mir an mein Knie und antworte „sagt eurem Vermieter mal, er soll den gang reparieren, ist lebensgefährlich.“
Ich gehe auf den Flur Richtung Ausgang.
Jonas geht ins Wohnzimmer und ruft „geh schon vor, ich komme nach.“

Ich setze mich draußen auf einn Mauervorsprung. Es ist ruhiger geworden, die Männer sind verschwunden, nur die Stühle stehen noch da. Das klein blonde Mädchen stochert mit einm Stock in der Erde herum und bemerkt nicht das ich sie beobein.
Der Himmel zieht zu und ich hoffe es fängt nicht zu regnen an.
Aus dem Haus dringen Geräusche, als ich mich umdrehe sehe ich Jonas wie er sein Rad aus dem Keller die Treppe hoch wuchtet.
„Kann ich dir heinn, Jonas?“
Er sieht zu mir hoch und antwortet „nö nö, lass mal ich kriege das hin.“
Ich stehe auf und gehe den Weg runter vorbei an dem kleinn Mädchen in Richtung Straße. Hinter mir höre ich das klein Mädchen sagen „hallo Jonas,ist das dein Freundin?“
Jonas antwortet „hallo Marie, du bist viel zu neugierig und nein das ist nicht mein Freundin.“
Ich muss schmunzeln.
Als Jonas an der Straße ankommt, sitze ich schon auf meinm Rad. Jonas steigt auch auf und sagt „wo fahren wir hin?“
„Weiß nicht, wir fahren erst einmal los, gucken wo wir landen.“
Ich fahre vor und beschließe in die Meeden zu fahren. Für die die es nicht wissen Meeden heißt Weideland mit Moorgebieten, kleinn Seen und Kanäle, weit ab der Zivilisation.

Nachdem wir die viel befahrenen Straßen hinter uns gelassen haben, fahren wir nun nebeneinander und reden über alles mögliche. Jonas ist der erste Mensch den ich kenne der kein Handy besitzt, wie geht das?
Jonas erzählt von seinr Mutter und das der Grund warum sie trinkt Jonas Vater sei, der sich kurz nach Jonas Geburt aus dem Staub gemein hat und sein Mutter mit viel Schulden allein gelassen hat. Auch das die Wohnung in der Jonas und sie bis vor kurzem gewohnt hatten ausgebrannt sei, weil sein Mutter im Rausch den Ofen anließ. Jonas hat sehr viel mitgemein und es tut mir alles sehr leid was ich höre. Es tut ihm aber auch gut mal drüber zu reden, habe ich das Gefühl. Eigentlich bin ich diejenige, die immer alle Tod quatscht.

Langsam schmerzt mein Hintern und mein Knie könnte auch ein Pause vertragen.
Ich unterbreche Jonas nur ungern sage aber „da vorn ist ein Bank lass uns bitte ein Pause machen.“
„Okay Lena, machen wir“ antwortet Jonas.
Wir halten an, steigen von unseren Rädern und setzen uns auf die Bank.
Der Himmel zieht sich bedrohlich zu und ich habe schon die ersten Regentropfen ab bekommen. Ich schaue mich um, hinter uns auf der Kuhweide steht ein Alte Scheune, Überbleibsel eins Bauernhofs.
„Ich denke wir sollten uns Schutz suchen, das wird gleich heftig“ sage ich zu Jonas.
„Hä, wo“ sagt Jonas.
Ich deute auf das alte Gebäude hinter uns.
Ich stelle unsere Fahrräder dicht zusammen und kette sie mit meinm Fahrradschloss zusammen, man weiß ja nie. Jonas beobein mich einach nur.
Ich zeige nach oben und sage „was ist, willst du nass werden?“ Ich ziehe mir mein Jacke über.
Jonas sieht mich nur fragend an. Ich nehme sein Hand ziehe ihn von der Bank und wir gehen in Richtung Weide.

Jonas bleibt abrupt stehen und sagt „da sind Kühe.“
„Ach was du nicht sagst, dass das kein Hühner sind weiß ich auch.“
„Du willst da doch nicht ernsthaft durch laufen, Lena?!“
„Doch Jonas, genau das habe ich vor.“
„Und was ist mit dem Zaun, da ist bestimmt Strom drauf“ ,sagt Jonas.
Ich drehe mich zu Jonas um, nehme ihn in den Arm und flüstere „Blödsinn Jonas, die Bauern erzählen den Kühen nur es sei Strom drauf. Die Kühe glauben das natürlich und halten sich vom Zaun fern.“
Ich bücke mich nach einm Ast hebe ihn auf und drücke den Zaun damit runter.
Jonas steht da und schaut zu, sagt „ich gehe da nicht r , steh nicht so drauf von Kühen zertrampelt zu werden.“
Wieder drehe ich mich zu ihm, fasse ihm in den Schritt, Jonas zuckt kurz zusammen und ich sage „hmm sie sind noch da, ich dein schon du hättest kein mehr.“
„Nun komm schon du Häschen, die Kühe tun nix, solange sie nicht riechen wie ängstlich du bist.“
Ich drücke den Zaun wieder runter und steige drüber. Auf der anderen Seite angekommen gebe ich Jonas den Stock. Vorsichtig berührt er den Zaun, ich rufe „BUHH“ Jonas zuckt zurück.
„Man Jonas, nun mach schon. Ich habe kein Bock nass zu werden.“
Etwas unbeholfen schafft es das klein Häschen dann doch endlich über den Zaun.
Ruhig gehen wir in Richtung Scheune. Jonas lässt die Kühe nicht aus den Augen und ich lache mich innerlich fasst Kaputt.
Die Scheune ist mit einm Gatter umzäunt. Wir klettern drüber und laufen in Richtung Tor. Das Tor ist nur durch dagegen gelehntes Kantholz gesichert. Ich trete es zur Seite und geh vor Jonas in die Scheune. Es ist etwas dunkel, aber anders als ich erwartet hatte sehr aufgeräumt. Es stehen paar alte Landwirtschaftliche Geräte rum und ordentlich aufeinander gestapelt Heu und Strohballen.
Ich schließe das Tor von innen und im selben Moment bricht das Unwetter draußen los.
„Und Jonas, war es so Schlimm? Du musst vor paar Kühen kein Angst haben mein Häschen.“ Häschen ist ab jetzt Jonas Kosename.

Ich setze mich auf einn Heuballen und reibe mein schmerzendes Knie. Das Radfahren und geklettere mein mir sehr zu schaffen.
Jonas setzt sich neben mich und sagt „was ist mit deinm Knie los, warum fasst du da ständig hin und humpeln tust du heute auch.“
Ich antworte „ich habe mir im letzten Herbst beim Basketball das Knie verletzt, seit dem habe ich schmerzen.“
„Was sagen die Ärtzte“ ,fragt Jonas.
„Ich werde wohl nie wieder richtig Basketball spielen können und operiert werden muss es wahrsch lich auch.“
Jonas streichelt mir über das Knie und sagt „das wird schon wieder und ich wette du bist ein richtig gute Spielerin.“
Ich rede nicht gerne über die Sache und zucke nur mit den Schultern.

Ich sehe Jonas an und sage „Hi“
Jonas sieht mich fragend an.
„Wir haben uns noch gar nicht richtig begrüßt das mein ich mit “hi“, Jonas.“
Er kommt näher und wir küssen uns, ich denke nur ,endlich. Lange kann ich auch nicht mehr warten.
Während des Kusses lasse ich mich langsam nach hinten sinken. Die Heuballen liegen wie ein Matratze und ich überlege kurz, ist das Zufall, oder vergnügen sich hier auch noch andere Pärchen, egal.
Jonas liegt halb auf mir. Er ist anders als sonst-sehr vorsichtig. Vielleicht wegen meinm Knie.
Ich ziehe ihm sein T-Shirt aus der Hose und streichle ihm den rücken. Im selben Moment greift er unter meins und streichelt mir sanft über den Bauch hoch zu meinn Brüsten. Sofort fange ich an zu stöhnen.
Jonas löst den Kuss und fragt „wollen wir es hier machen?“
Ich antworte „na klar, warum nicht?“
„Und wenn jemand kommt?“
„Jonas mein Häschen, wer soll schon bei dem Wetter hier her kommen?“
Der regen draußen wird immer stärker und in der Ferne ist heftiges Gewitter zu hören.
Ich sage „glaubst du es stört die Kühe wenn wir hier ficken?“
„nein natürlich nicht.“, antwortet Jonas.
„Dann leg los Häschen, ich bin geil und will ficken.“
„Und was ist mit deinm Knie?“
„So schlimm ist es nicht mit dem Knie, kein Sorge.“
Jonas richtet sich auf und öffnet mein Hose. Ich hebe mein Becken und Jonas zieht mir die Hose langsam runter.
„Was ist das, du trägst was drunter, Lena?
„Ja, was ist da so komisch dran?“
„Nix.“
Ich hebe mein Becken höher und streife mir mein Höschen über die Knie. Jonas zieht mir die Schuhe und Die Hose aus. Das Heu pickst an meinm Hintern, aber das ist mir egal. Ich liege nur mit dem Oberkörper auf den Heuballen, mein Füße liegen auf dem Boden. Jonas kniet sich vor mich hin und küsst mir die Oberschenkel, erst links, dann rechts. So zärtlich war er bis jetzt nicht, vielleicht sollte ich mehr humpeln in seinr Gegenwart.
Mit jedem Kuss wandert er Stück höher in die Richtung meinr nass werdenden spalte. Ich genieße sein Liebkosungen in vollen Zügen. Kurz vor meinr Pussy hält er inne.
„Was ist los, Jonas?“
„Ich glaube ich habe etwas gehört.“, antwortet er.
„Oh man mach weiter, da ist nix.“ Ich greife seinn Kopf und drücke ihn wieder zwischen mein Schenkel.
Langsam leckt er mich zwischen den Innenschenkeln und Schamlippen einmal rund um mein Spalte. Es fühlt sich so geil an. Ich fasse mir unter mein Shirt und Streichle mein hart gewordenen Nippel. Endlich berührt er mit seinr Zunge meinn Kitzler und ich ich quieke kurz auf. Jonas l dabei, mein Quieken scheint ihm zu gefallen. Ich ziehe mein linkes B an und drücke ihn mit dem Fuß fester an mich.
Jonas ist im lecken echt Meister, aber heute will ich hart gefickt werden. Ich setze mich hin und ziehe Jonas hoch. Ohne Wort reiße ich sein Hose auf, ziehe sie im runter, rutsche nach hinten und sage „nun fick mich.“
Jonas versucht noch aus seinr Hose zu schlüpfen. Aber ich reiße ihn zu mir runter. Als er auf mir liegt greife ich zwischen uns und stecke seinn dicken Stab einach in mich r . Jonas fängt sofort an zu stoßen. Ich umklammere ihn fest und hauch ihm ins Ohr „genau so brauche ich es heute, vögel mich so fest du kannst.“
Jonas rammt ihn immer wieder fest in mich r .
Ich schlage mein Bein um ihn und drücke ihn fest an mich. Ich zwinge ihn zu einr Pause. Er steckt bis zum Anschlag in mir. Wir atmen ige male tief durch. Ich löse mein Umklammerung und Jonas fickt sofort weiter.
„Zur Hölle ist das geil“, stöhne ich.
„Willst du es noch härter, du klein Schlampe?“
„Ja, heute darfst du mich so richtig knallen.“

Jonas rollt sich zur Seite, schlüpft aus dem Rest seinr Kleidung und legt sich wieder auf mich.
Mit seinn Beinn schiebt er mein Bein zusammen und ich frage mich was er vor hat. Er greift mit beiden Händen meinn Kopf. Mit etwas Mühe schafft er es wieder in mich zudringen. Diese Stellung kenne ich noch nicht und bin überrascht wie geil es sich anfühlt. sein Schwanz scheint viel, viel größer geworden zu sein. Jonas beginnt mich wieder langsam zu ficken. Er zieht ihn fast ganz raus und rammt ihn wieder so tief es geht in mich r . sein rammen wird immer schneller. Ich bin so wie er auf mir liegt absolut bewegungsunfähig. Gerne würde ich mein Bein auseinander reißen und seinn Schwanz tiefer in mir spüren. Aber Jonas hat mich fest im Griff.
Fester und immer fester stößt er immer und immer in mich. mein stöhnen wird immer lauter und auch Jonas merkt man sein Geilheit an. Nun verstehe ich was es heißt, rammeln wie die Kannickel. mein erster Orgasmus steht an. Gerne würde ich ihn hinaus zögern. Doch Jonas lässt mir kein Chance er legt noch mehr an Tempo zu und der Orgasmus überrollt mich. Ohne Pause rammelt Jonas mich weiter und weiter.
Ich schreie vor Lust „tiefer…tiefer.“
Jonas Schweiß tropft mir ins Gesicht und auch ich bin mittlerweile klitschnass vor Schweiß.
Ich feuere Jonas an „mach weiter…mach weiter, fester ich komme.“
mein ter Orgasmus kommt explosionsartig.
Ich schreie laut auf, winde mich unter Jonas vor Geilheit, doch er lässt mich nicht. Er greift mir unter die Schultern und drückt mich noch fester an sich. Ich bekomme kaum noch Luft. Ich versuche ihn mit meinn Händen zu bremsen, doch Jonas ist zu stark. Ich schaffe es nicht. Ich bin ihm ausgeliefert. Wieder nimmt er meinn Kopf in beide Hände und sieht mich dabei an.
„Und ist das hart genug, du kleins Luder?“
Mit jedem Stoß antworte ich mit einm heiserem „ja…ja…ja…ja…aber…mach…bitte…langsamer.“
„Nix da du wolltest es so, dann kriegst du es so.“
Ich kann nichts machen, Jonas mein mit mir was er will. Ich bin ihm ausgeliefert und er nutzt es aus.
Mir ist schon ganz schwindelig.

Völlig entkräftet fühle ich den dritten Orgasmus anrollen.
„Oh, Gott, oh Gott, oh Gott…ist das geil“, flüstere ich.
Jonas scheint zu merken was kommt und verlangsamt das Tempo. Ich bin ihm dankbar und genieße es fest umschlungen drittes mal in seinn Armen zu kommen. Noch nie bin ich in so kurzer Zeit so oft gekommen. Auch Jonas spritzt seinn Saft ab und lässt sich mit einm tiefen Seufzer auf mich sinken. Ich werfe die Arme zur Seite und hole zum ersten mal wieder tief Luft. Die gesamte Scheune um mich herum dreht sich. Aber ich bin zufrieden.

Jonas schlaffer Schwanz hängt in meinr von Mösensaft und Wichse nassen noch zuckenden Fotze.
„Alter, wo hast du das gelernt“, hauche ich heiser.
„Von Rocco Sifredi“, flüstert Jonas.
„Hmm…kenne ich nicht. Aber wenn sein Schüler so vögelt, wie vögelt er dann erst?“
Jonas l und sagt „such ihn auf Xhamster.“
Ich hole tief Luft und fühle mein Arsch brennen. Durch das harte gevögel auf dem Heu ist er wahrsch lich wund gescheuert.
Mit meinn Fingernägeln fahre ich zart über Jonas Rücken bis runter zu seinm Arsch. Der Gedanke ihn noch in mir zu haben mein mich schon wieder geil. Es regnet noch immer und das Gewitter scheint sich nun direkt über uns zu entladen. Uns bleibt Zeit, warum diese nicht sinnvoll nutzen und noch ein Runde nachlegen?
Ich versuche mich zu entspannen und mich auf Jonas Schwanz zu konzentrieren. Ich ziehe mein Bein unter ihm weg und winkel sie an. Langsam spanne ich die Muskeln in meinr nassen Fotze an und löse sie wieder. Ich war nie Fan von “Sex in The City“ (war auch vor meinr Zeit), aber die Folge mit dem Training des PC-Muskels fand ich geil und seit dem Trainiere ich ihn, so wie Samantha es erklärt hat.
Jonas sieht mich an und sagt „was machst du da, das fühlt sich mega geil an.“
„Ich weiß, das habe ich von Samantha gelernt.“
Jonas scheint das ganze sehr zu erregen. Ich fühle wie sein Schwanz langsam wieder dicker wird und auch mich mein der Gedanke daran wie sein Ding langsam in mir anfängt zu Pulsieren Ratten-scharf.
Ich hebe mein Becken leicht an und Jonas rutscht tiefer in mich.
Ich bewege mein Becken nur wenige Millimeter auf und ab, schlage mein Bein wieder um Jonas und an seinm Hintern drücke ich ihn mit meinm Fuß Langsam in mich.
„Das wird nun die ruhige Runde und wenn du brav bist darfst du mir in den Mund spritzen“, flüstere ich Jonas ins Ohr.
Jonas schiebt seinn Schwanz sehr langsam in meinr schmatzenden Fotze auf und ab. Immer wenn er ganz in mir ist, halte ich ihn fest zwischen meinn Beinn und massiere in mit meinm Mösenmuskel. Jonas scheint es wahnsinnig zu machen wenn ich das tue.
„Na Jonas, gefällt es dir?“
„Und wie“, antwortet er.“
„Sag mir Bescheid bevor du kommst ich will dein Wichse schlucken.“

Ich habe Jonas fest im Griff zwischen meinn Beinn und ich bestimme dieses mal das Tempo.
Unser Atem wird schneller und immer wenn Jonas ganz in mir ist schließe ich die Augen. Nach dem pervers geilem Fick gerade ist das genau das richtige jetzt.
Mein Finger graben sich links und recht von mir in das Heu. Ich lockere die Bein um Jonas und sein Stöße werden schneller.
Ich fange an zu stöhnen „oh ja, oh ja“
mein Becken beginnt zu zittern. Der nächste Orgasmus kündigt sich an. Jonas schiebt seinn Schwanz wieder ganz r und ich halte ihn mit meinn Beinn fest in mir. Ich strecke den Kopf weit nach hinten. Jonas küsst mir zärtlich den Hals und wandert in Richtung Ohrläppchen. Er knabbert vorsichtig dran und ich seufze tief.
„Gefällt dir der Blümchensex?“, fragt Jonas.
Ich antworte nicht, lege nur die Arme um ihn ziehe seinn Kopf zu mir und wir küssen uns. Ich lasse die Bein wieder locker und Jonas fickt mich ganz langsam. In Zeitlupe zieht er seinn Schwanz ganz raus und schiebt ihn noch langsamer wieder ganz r . Ohne mich von Jonas Lippen zu lösen Genieße ich den endlos langen Orgasmus. Ich schnaufe durch die Nase und stöhne in Jonas Mund während wir mit unseren Zungen spielen.

Ich spüre Jonas Schwanz in mir zucken, Zeichen dafür das auch er so weit ist.
Wir lösen den Kuss. Ich drücke Jonas von mir. Er stellt sich vor mich hin, ich rutsche vor, fasse mit beiden Händen an seinn Arsch und sauge seinn dicken Schwanz gerade noch rechtzeitig in mich r . Jonas drückt in noch tiefer r und ich würge kurz. Ich muss nichts tun, Jonas fickt mir in den Mund. Es dauert nicht lange und Jonas kommt. sein warmer Saft breitet sich in meinm Mund aus. Ich liebe diesen Geschmack. Jonas zieht seinn Schwanz aus meinm Mund, atmet tief durch und sagt „puh was für Nachmittag. Eigentlich wollte ich zu hause bleiben, gut das ich es nicht getan habe.“
Ich schlucke die Wichse runter und sage „ich habe schon mal gesagt du wirst es bereuen, wenn du nicht mit mir kommst.“
Das Gewitter ist vorbei und es klart auf. Wir greifen unsere Sachen und ziehen uns an. mein Arsch brennt wie Feuer aber das war es wert. Als wir das Tor aufstoßen hören wir auf der anderen Seite einn Motor starten. Wir schauen um die Ecke der Scheune und sehen gerade noch, wie der Fahrer eins Motorrollers sich schnell aus dem Staub mein.
„Jonas sagt „verdammt dieser Mistkerl.“
„Wieso kennst du den etwa“, frage ich.
„nein ich hoffe nicht.“
„Dann lass ihn fahren, er hatte seinn Spass.“
„Super Lena, vielleicht hat der Dreckskerl uns sogar gefilmt.“
„Und wenn schon, dann sind wir jetzt berühmt.“
Jonas geht vor und sagt kein Wort mehr. Ich ziehe mir die Jacke über und folge ihm. Die Kühe stehen unter den großen Bäumen auf der anderen Seite der Weide und Jonas läuft schnell in die Richtung unserer Fahrräder, es fällt mir schwer Schritt zu halten.
„Kannst du vielleicht mal warten, Jonas?“
„Sorry Lena, ich will hier nur weg.“
„Nun reg dich nicht auf, Jonas. Der Typ hat uns schon nicht gefilmt.“
„Na hoffen wir es mal.“
Jonas greift mir unter die Arme und hebt mich über den Zaun. Ich gehe zu unseren Fahrrädern und schließe das Schloss auf. Jonas steht neben mir, fast sich an den Bauch und ich höre seinn Magen knurren.
„Was ist los, Jonas?“ Erst jetzt sehe ich wie blass er ist.
„Ich habe seit gestern Abend nichts mehr gegessen.“
„Wieso nicht?“
„Weil unser Kühlschrank leer ist.“
„Was soll das heißen?“
„Egal, Lena.“
Ich packe Jonas am Arm und sage „nein, das ist nicht egal. Habt ihr etwa kein Geld mehr um euch Essen kaufen zu können?“
„nein haben wir nicht, mein Mutter hat das letzte Geld in Schnaps umgesetzt.“
Ich ziehe einn Euro Sch aus meinr Jacke und halte ihn Jonas hin.
„Was soll das denn, ich nehme kein Geld von dir.“
„Du nimmst das Geld jetzt und besorgst dir etwas zu Essen.“
„nein.“
„Doch Jonas, oder ich gehe kaufen und bringe es dir.“
Jonas nimmt das Geld und steckt es in die Tasche „danke Lena.“
Ohne Wort schwinge ich mich auf mein Fahrrad und fahre los.
Wir reden den gesamten Rückweg kein Wort, bis wir an ein Kreuzung kommen. Ich halte an und steige ab.
„Was ist los“, fragt Jonas.
„Zu mir geht es links runter und zu dir nach rechts“, antworte ich.
Jonas steigt auch von seinm Rad und kommt zu mir.
„einn Kuss bekomme ich aber noch, oder Lena?“
Ich ziehe ihn an mich. Jonas greift mir an den Po und zieht mich fest an sich und wir küssen uns zum Abschied.

„Okay Jonas, ich muss jetzt los und wehe du kaufst dir nichts zu essen.“
„Doch Lena, ich verspreche es dir.“
Ich steige wieder auf mein Fahrrad und fahre los. Den ganzen Weg denke ich an Jonas und sein Mutter und wie scheiße er sich fühlen muss. Noch nie habe ich so für einn Jungen so empfunden. Ich werde ihn Morgen auf jeden Fall wieder besuchen, wenn er nicht in der Schule sein sollte.

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