JUNGE FRAU TRÄUMT VON GEILEM einER 1. Teil

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JUNGE FRAU TRÄUMT VON GEILEM einR 1. Teil

Ich lehne mich zurück in meinm Liegestuhl, lasse mir die Sonne auf das Gesicht und meinn inzwischen wieder mit einm Bikini bekleideten Körper scheinn und denke nach. Noch bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich erfreut oder nicht lieber doch beleidigt sein soll. Wie mein Mann mir inzwischen gestanden hat, ist der Besuch dieses Freundes, den er vor paar Jahren einmal auf einm Kongress kennengelernt hat, um mit dem er seither locker in Kontakt geblieben ist, nicht der Zufall, für den ich ihn gehalten habe.

Irgendwie hat mein Mann es mitbekommen, dass ich mich nach etwas ganz speziellen sehne. Dass ich mit meinm Ende 30 jetzt endlich einmal etwas erleben möchte, wovon ich schon immer geträumt habe, was ich bisher jedoch noch nie gewagt hatte, in die Tat umzusetzen: flotter einr. Sex zu dritt, mit meinm Mann, Martin, und einm weiteren Mann. Ich weiß nicht, wie es Martin gelungen ist, das zu erraten. Gesagt habe ich es ihm auf jeden Fall nicht. Anscheinnd besitzt er weit mehr einühlungsvermögen, als ich es ihm zugetraut habe. Jedenfalls wusste er, dass ich bei unseren Sexspielen unbedingt wenigstens einmal noch einn vierzehnten Mann sehen wollte. Und er hat alles getan, damit ich genau dies erleben kann.

Irgendwie bin ich gerührt deswegen; auch wenn ich mir außerdem wenig verarscht vorkomme. Ich weiß noch, dass ich von dem Besuch seins Freundes Jörg anfangs überhaupt nicht begeistert war. Auch wenn ich natürlich zugestimmt habe, dass er uns über das Wochenende besuchen kommt. Als er dann angekommen ist, viel zu früh und als Martin noch kaufen, ich also ganz allein im Haus war, ist genau das passiert, womit Martin insgeheim gerechnet hat, wie er mir inzwischen gestand. Ich habe mich auf Anhieb in Jörg verliebt, der tatsächlich als Mann unheimlich attraktiv und anziehend ist.

Im Swimmingpool, als ich die Wartezeit, bis Martin zurück war, mit einr Runde Schwimmen überbrücken wollten, sind wir uns näher gekommen. Sehr viel mehr … Wir haben uns umarmt und uns geküsst, und Jörg hatte auch bereits begonnen, mein intimen Regionen mit den Fingern zu erkunden. In dieser Situation hat uns Martin „erwischt“. Das heißt, wie ich inzwischen weiß, fand er bei seinr Rückkunft nur dass vor, womit er gerechnet und worauf er heimlich gehofft hatte. Das mein es ihm wohl einach, zu uns in den Swimmingpool zu kommen. Nackt wie Jörg, und nackt wie inzwischen auch ich. Woraus sich ein erste regelrechte Orgie entwickelte.

Anschließend gingen wir alle duschen, Jörg im Gästezimmer und Martin und ich im großen Badezimmer. Ja, und dabei rückte Martin dann endlich mit der Sprache heraus, weshalb Jörg überhaupt hier war. Ich war sprachlos. Obwohl ich ihm eigentlich hätte dankbar sein müssen, das er sich so darum bemühte, mein erotischen Träume wahr zu machen, wandte ich mich doch zuerst einmal beleidigt ab. Um nicht weiter darüber reden zu müssen, jammerte ich ihm vor, dass der Kaffee, den ich vorhin für Jörg gekocht hatte, inzwischen bestimmt kalt war.

Dann verschwand ich fluchtartig in der Küche, um neuen Kaffee zu kochen. Als ich mit dem frischen Kaffee zurück auf die Terrasse kam, hatten die beiden Männer sich um den Tisch gesetzt und unterhielten sich. Ersichtlich nicht über Erotik, sondern über irgendetwas Geschäftliches. Sie sind beide Ärzte und finden somit bestimmt immer etwas Fachliches, worüber sie reden können. Ich zog mich auf einn Liegestuhl in der Nähe zurück.

Zuerst lag ich im Bademantel da, um nur ja nicht wieder zu viel nackte Haut zu zeigen. Ich wollte die beiden Männer nicht erneut in Versuchung führen, bevor ich mir nicht innerlich darüber klar geworden war, was ich von dieser Sache halten sollte. Aber im Bademantel war es einach zu warm, weshalb ich ihn dann doch irgendwann auszog. los ließ ich ihn neben mir auf den Boden fallen und begann mich zu sonnen. Und nachzudenken.

Irgendwie muss ich geschlafen sein; ich wurde davon wieder wach, dass sich ein Hand warm über mein Bikini Höschen legte. Noch schlaftrunken erwiderte ich unbewusst diese Berührung, indem ich mich lustvoll dagegen stemmte. Der flotte einr vorhin im Swimmingpool hatte mich zwar nicht ohne Orgasmus, aber bei weitem noch nicht befriedigt zurückgelassen. Dann spürte ich nicht nur ein, sondern weitere Hände, direkt auf meinn Brüsten. Vorsichtig streiften sie das Bikini Oberteil so weit zurück, dass mein Brüste nackt da lagen. Nun öffnete ich endlich doch erschrocken die Augen.

Hände, das war ja wohl ein zu viel. Ich blickte in lachende Männer Gesichter; links von mir kniete Martin, rechts von mir kniete Jörg neben meinm Liegestuhl. Und die beiden hatten ersichtlich vor, die Runde Gruppensex im Swimmingpool nun hier draußen zu wiederholen. Wogegen ich eigentlich nichts zuwenden hatte.

Schwungvoll warf ich mein gesamten Bedenken über Bord, was ich nun davon zu halten hatte, dass ich zwar gedacht hatte, ich sei die Aktive bei diesem flotten einr, während in Wirklichkeit Martin und Jörg alles zusammen geplant hatten und ich nur ein Art weibliches Werkzeug gewesen war. Was schert mich das, wer hier die Initiative ergriffen hatte, wenn ich nun endlich meinn Traum erleben durfte, denn Sex zu dritt, und zwar nicht nur einmal, sondern unmittelbar darauf gleich zum vierzehnten Mal …

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