Julia Teil 04

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Nachdem ich Jörg ziemlich lange einn geblasen hatte und er mit einm ziemlich heftigen Orgasmus in meinm Mund gekommen war und mich dazu gezwungen hatte sein Sperma zu schlucken, hatte ich mein erste Erziehungsetappe hinter mir.

Ich lag nun mit dem Rücken auf dem Tisch neben dem Sessel vor dem ich bis vorhin noch brav gekniet hatte. Der Tisch war ganz leicht gepolstert und mit Leder überzogen. Er fühlte sich ganz gut an. Er war nicht zu hart und das Leder gab einn schönen Geruch ab.

Jörg stand vor dem Tisch und mein die Lein samt Halsband los und ersetzte dies durch Schmales mit Ringen hinten und an der Seite.

Er ging um den Tisch herum und befestigte Fußfesseln die er an den Ösen an den Tischbeinn befestigte. Nun wurden auch mein Hände hinter dem Rücken hervorgeholt und losgemein, um direkt wieder mit an dem Tisch befestigt zu werden.

So lag ich nun auf dem Tisch, fixiert und langsam ziemlich durstig und erschöpft.

Jörg hatte dies wohl auch bemerkt, er ging durch den Raum auf Sideboard zu auf dem Flaschen standen. Er nahm ein und kam wieder zurück, öffnete diese und nahm einn großen Schluck.

„Na auch durstig mein Püppchen?“

Ich nickte. Er nahm mir den Ballgag aus dem Mund und befahl mir den Mund zu öffnen.

Er goss langsam das Wasser aus der Flasche in meinn Mund und ich versuchte so gut zu schlucken wie möglich, was bei der Geschwindigkeit in der das Wasser floss schwierig war.

„So das reicht jetzt du bist ja nicht zum trinken hier.“ Er nahm den Ballgag und steckte ihn mir wieder in den Mund. Mit langsamen schritten ging er wieder zum Sideboard und stellte die Flasche zurück. Am Tisch angekommen erfuhr ich direkt wozu er das andere Halsband brauchte.

Da ich in dem vorherigen meinn Kopf nicht mehr bewegen konnte hatte er das kleinre genommen, damit ich ihn nach hinten überstrecken konnte.

Er nahm Seil und befestigte es am Ringen, der hinten am Halsband befestigt war und führte es unter den Tisch.

Mit einm Ruck wurde mein Kopf nach unten gezogen. Und mit weiteren Seilen, die er an den Seitenringen befestigte, fixierte er meinn Kopf, so dass ich ihn auch nicht mehr Seitlich bewegen konnte.

Ich lag nun da wie ein von den weißen Blondinen, die immer auf den Gangbang-Bildern zu sehen waren. Wie sie mit dem Rücken auf dem Bett lagen, den Kopf an einr Seite herunter hängend, so dass einr der Kerle seinn Schwanz in ihre Kehle stecken konnte.

Und auch das hatte Jörg anscheinnd nun vor.

„So Julia, jetzt wirst du mir für einn schönen Maulfick zur Verfügung stehen. Diese Fertigkeit wirst du, wie auch das Blasen noch zu genüge brauchen. Und damit du es weißt, d Daddy steht darauf wenn du seinn Schwanz tief in d Fickmaul aufnimmst.“

Er streichelte während er das sagte über meinn Hals und fuhr mit seinr Hand tiefer. Meinn Ausschnitt entlang und knetete über mein Silicon-Brüste, die sich wie sie da klebten schon fast wie richtige anfühlten.

Langsam wurde mir der Ballgag aus dem Mund genommen. Speichel lief mir das Gesicht runter und da mein Position nun mal etwas gedreht war lief es mir auch in die Augen und störte schon sehr.

Jörg nahm seinn schlaffen Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam und stellte sich über mich.

Zuerst hatte ich es nicht bemerkt, aber der Tisch war so hoch, dass Jörg genau sein Eier in meinn Mund stecken konnte.

Er packte sein Eier und steckte mir beide zusammen in den Mund und mein ein fickende Bewegung und wichste sich dabei.

„Ja Julia du geile Sau, lutsch mein Eier. Das machst du schön. Kümmere dich um Daddys Kronjuwelen. Du willst doch dass er dir gleich ein schöne Ladung in den Magen pumpt.“

Nach paar Minuten hatte Jörg genug davon mir sein Eier wie einn Schwanz in den Mund zu ficken nahm sie heraus. Immer mehr Speichel lief mir das Gesicht herunter und ich ekelte mich. Er nahm seinn Schwanz, der mittlerweile wieder steif war und rammte ihn mir mit voller Wucht in den Rachen. Ich würgte sehr stark und er zog ihn wieder etwas heraus. Dieses eindringen wiederholte er dutzende male bis mein würgen aufhörte. Er steckte ihn jetzt bis zum Anschlag in meinn Hals und massierte diesen. Während dessen lobte er mich. „Ja du geile Sau, du bist begabt, andere brauchen Wochen um nicht mehr zu würgen.“

Dann schob er ihn zurück und fing an ein fickende Bewegung zu machen. Es war erst ein sehr klein, doch dann fing er an fast die ganze Länge seins steifen Gliedes in meinn Mund zu ficken. Nach einr Weile hatte ich das Gefühl er würde gleich kommen, doch dann stoppte er abrupt sein Fickbewegung und lies seinn Schwanz halb in meinm Mund stecken und atmete langsam und tief durch.

„Wir wollen doch nicht, dass dein Lektion zu kurz kommt.“ Ich hörte ihn lachen und spürte wieder wie er über meinn Körper massierte und hier und da feste zupackte.

Ich konnte ihn ja nicht richtig sehen. So wie ich auf dem Tisch lag und sein Schwanz in meinm Mund steckte konnte ich nur sein Eier vor meinn Augen baumeln sehen. Es waren mächtige Teile und das konnte ich gut beurteilen, immerhin hatte ich genug davon an Kerlen gesehen wie sie auf den Fotos die ich im Internet immer anschaute die geilen Frauen fickten.

Er fing wieder langsam an zu ficken. mein Rachen war schon ganz überreizt und ich hatte das Gefühl als hätte ich Muskelkater im Rachen.

Anscheinnd hatte Jörg diesmal Gnade mit mir. Er fing wieder an schneller zu ficken und wieder tiefer. Und nach kurzer Zeit spritze er laut stöhnend seinn Samen in meinn Magen.

Sichtlich erschöpft zog Jörg seinn Schwanz aus meinm Mund und stellte sich in etwas Entfernung hin und musterte mich wie ich auf dem Tisch lag.

„Du bist schon geiles Stück, doch für dich ist jetzt noch lange nicht Pause.“ Er wisch sich mit der Hand über die Stirn. „Ich brauch jetzt ein.“ Er mein einn Schritt auf den Tisch zu und mein mich los.

Sehr ruppig zog er mich vom Tisch, so dass ich auf den Boden fiel.

„So du Sau und jetzt geh rüber zur nächsten Station dein heutigen Erziehung.“

Ich schluckte, was hieß da „heutige Erziehung“? Doch bevor ich mir Gedanken darüber machen konnte wurde ich mit Nachdruck Richtung Holzgerüst gedrängt.

Er dirigierte mich in die Mitte des Gerüstes und mein mein Hand und Fußfesseln an den Seilen fest und zog diese dann an. Ich stand jetzt in X Position in dem Gerüst. Er steckte mir einn Gag in den Mund der die Form eins Penis hatte.

„Jetzt wirst du erst mal etwas gequält.“ Er lein laut auf und trat zur Seite.

Ich hörte wie er einn Metallschalter umlegte und die Maschine, die aussah wie ein Melkmaschine, anging und vor sich her brummte.

Und mein Vermutung war richtig, es war ein Melkmaschine.

Jörg hatte nämlich ein von den Saugteilen in der Hand und ein Tube Gleitgel in der anderen. Er schmierte meinn Schwanz und führte das Saugteil an diesen.

Mit etwas Unterdruck saugte sich dieser fest. Mit einm weiteren Kopfdruck ging die Maschine in den richtigen Betrieb über.

Die Saugwirkung wurde stärker und ich merkte wie irgendetwas in dem Saugteil sich phasenweise an meinn Schwanz schmiegte und ein Abwärtsbewegung mein, halt ein melkende, so wie man es von einr Melkmaschine erwartet.

Schauder lief mir über den Rücken und mein Schwanz wurde hart.

Ich fand es echt geil wie diese Maschine meinn Schwanz bearbeitete.

Jörg ging mittlerweile zum Sideboard nahm sich ein Flasche Wasser und einn Stuhl der in der Ecke stand.

Er stellte diesen mit etwas Distanz vor das Gerüst, setzte sich darauf und trank genüsslich sein Wasser.

„Na du Sau, dass Gefällt dir doch.“ Er lächelte, ihm gefiel es auch was er da sah.

„Ich brauch jetzt ein klein Pause und du wirst hier so hängen bleiben und schön abgemolken.“ Er stand auf und holte die Augenbinde wieder und zog sie mir auf.

„Wir wollen ja nicht, dass du abgelenkt bist und dein Massage da unten nicht genießen kannst.“

Und dann hörte ich nur noch die Melkmaschine.

Ich hing hier nun schon ein ganze Weile gefesselt und der gnadenlosen Melkmaschine ausgeliefert. Ich war mittlerweile 2 mal mächtig gekommen und war erschöpft und von der Melkmaschine kontinuierlich im Wahnsinn gehalten worden.

Denn jedes mal nachdem ich gekommen war melkte die Maschine ohne Unterbrechung in ihrem perfekten Rhythmus weiter, obwohl ich ein Pause hätte gebrauchen können.

Mein Bein wurden müde und die Füße taten mir in den Overknees weh, da die 10 cm hohen Absätze ein Qual für mein Füße waren.

Das Saugen und Melken an meinm Schwanz mein mich langsam verrückt und ich hatte das Gefühl wirklich leer zu sein.

Als ich mich emotional darauf gestellt hatte, bald wieder zu kommen und leer gesaugt zu werden hörte ich einn Stuhl rücken und Schritte die näher kamen.

Anscheinnd hatte Jörg die ganze Zeit auf dem Stuhl gesessen und zugeguckt.

Ich hoffte darauf, dass er die Maschine ausmachen würde und mir die Augenbinde losmachen würde, aber nichts geschah.

Bis ich einn kräftigen Schlag auf dem Hintern spürte und vor Schmerz laut aufstöhnte.

Es war nicht sein Hand sondern irgend anderer Gegenstand gewesen.

Es knallte noch mal auf meinn Arschbacken und dann nahm mir Jörg die Augenbinde ab.

Er stand vor mir und hatte ein Reitgerte in der einn Hand und ein Lederpeitsche mit Dildogriff in der anderen.

„So Julia, ich hab ja gesagt, dass du hier nicht nur gemolken wirst, sondern auch geschlagen während du dein neuen Regeln lernen wirst. Und damit ich auch mitbekomme, dass du dein neuen Regeln verstanden hast nehme ich dir gleich den Gag aus dem Mund. Und jedes mal wenn ich dir ein Regel gesagt habe möchte ich von dir hören dass du die Regel wieder holst und ja Daddy sagst. Ich hab mir überlegt ich bin viel mehr d Daddy als d Meister. Verstanden?“ Das verstanden sagte er in einm sehr harten Befehlston und ich nickte.

Er bewegte sich langsam auf mich zu, stellte sich hinter mich. Ich fühlte wie sein halbsteifer Schwanz an meinn Arschbacken entlang rieb, als er hinter mir stand und den Gag los mein.

„So fangen wir an. Du hast dem Befehl deins Daddys immer zu gehorchen. Und nun sag es.“ Er sagte mein Regel mit ganz ruhiger, aber fester Stimme. Doch das nun sag es, schrie er wie einn Befehl, als ob er es gar nicht abwarten konnte, dass ich es ihm sagte.

Ich dein mir, dass ich mir Zeit dabei lassen könnte, doch auf diese Weigerung war Jörg vorbereitet gewesen.

Ich spürte den Schmerz an meinm Arsch, wie er mit der Lederpeitsche mal leicht zuschlug.

„Du denkst du kannst hier Widerstand leisten und dich mir und meinr Erziehung entziehen. Da hast du dich geirrt.“ Er Schlug noch mal zu und rief dann: „Jetzt sag es sonst gibt es Donnerwetter.“

„Ich habe den Befehlen meins Daddys immer zu gehorchen.“

„Falsch du Schlampe.“ Wieder gab es einn Schlag. „Ich gebe dir Beispiel und dann hat das zu sitzen. Sage: Ja Daddy, ich habe deinn Befehlen immer zu gehorchen. Verstanden?“

Ich nickte. „Ja Daddy, ich habe deinn Befehlen immer zu gehorchen.“

„F Julia. Du heißt ab sofort Julia und wirst dich immer so nennen und vorstellen wenn wir beide unterwegs sind. Und wenn du mal nicht Julia sagst, sagst du, dass du Daddys klein Hure bist.“

„Ja Daddy. Ich heiße Julia und werde mich immer so nennen und vorstellen wenn wir unterwegs sind. Und wenn ich mal nicht Julia sage, bin ich Daddys klein Hure.“
Wie ich das sagte bekam ich leichte Schläge auf den Hintern.

Und so ging es auch die ganze Zeit weiter.

Ich musste alles wiederholen was er sagte. Und am Ende sahen mein Regeln wie folgt aus.

1. Ich gehorche Daddys Befehlen immer.

2. Ich heiße nur noch Julia oder Daddys klein Hure.

3. Wenn Daddy sagt „bei Schwanz“, habe ich auf die Knie zu gehen und seinn Schwanz in den Mund zu nehmen.

4. Ich habe alles Sperma zu schlucken was mir gegeben wird.

5. Ich darf nur von Daddy blank gefickt werden.

6. Nur Daddy darf mir in den Arsch spritzen.

7. Ich muss alle Personen bedienen, denen mich Daddy anbietet.

8. Bei Treffen darf ich nur unten ohne, mit ouvert Höschen oder einm String erscheinn, so dass mein Rosette gut zugänglich ist.

10. Ich darf wenn überhaupt nur kurze Röcke tragen, so dass mein Penis gerade bedeckt wird.

11. Mein Outfits haben aufreizend, wenn nicht sogar nuttig zu sein.

12. Ich muss mich immer bei einr Person bedanken wenn ich sie bedient habe.

*. Ich habe vor treffen immer die Analdusche zu benutzen und dann einn Buttplug zu tragen.

*. neins darf ich nur noch mit Latexwäsche drunter schlafen.

*. Ich darf nur noch wichsen, wenn es Daddy mir erlaubt.

*. Schuhe und Stiefel mit weniger als 8 cm Absatz sind für mich Verboten bei treffen.

17. Wenn ich gegen ein der Regeln verstoßen habe, muss ich Daddy um Strafe bitten.

18. Ich habe Personen denen ich angeboten werde nicht zu widersprechen.

19. Ich habe bei Treffen immer Halsband mit Ring zu tragen.

20. mein Körper muss ständig enthaart sein.

21. Jede Strafe von Daddy nehme ich mit Freuden entgegen, denn ich habe sie verdient.

22. Ich darf mich nicht selbstständig anderen anbieten.

23. Ich gehöre ab sofort nur noch meinm Daddy.

Ich bekam den letzten Schlag auf den Hintern wie ich sagte: „Ja Daddy, ich gehöre ab sofort nur noch dir.“

mein hintern brannte und mein Schwanz tat vom anhaltenden melken weh.

Ich war in der Zwischenzeit nochmals gekommen, während ich Daddys Regeln wiederholte und sein Schläge empfang.

Ich hatte zwischendurch die Tränen in den Augen und konnte mein Antworten nur mit mühe herausbringen, denn mir wurde klar, dass ich aus der ganzen Sache nicht mehr herauskommen würde. Zu p lich war mir all das, was mir bis zum jetzigen Zeitpunkt widerfahren war.

Ich stellte mich innerlich darauf , all die Regeln die ich aufzählte befolgen zu müssen und auf die Gnade Jörgs angewiesen zu sein um es erträglich zu haben.

„Na da hat doch Daddys klein Hure den ersten wichtigen Schritt gemein. Glaub mir mit der Zeit wirst du noch viel Spaß haben.“ Er lein dreckig und strich mit seinr Hand über mein Arschbacken und rieb mit seinm Finger über mein Rosette.

„Bevor wir uns jetzt deinr Jungfräulichkeit widmen, wirst du aber die Früchte deins Leidens genießen.“

Er ging Stück zu Seite und holte einn Schlauch den er an dem Sammelbehälter der Melkmaschine befestigte.

Er steckte mir nun den Schlau in den Mund und verdeutlichte, dass ich diesen nicht aus dem Mund nehmen durfte.

Er stellte sich zur Maschine und beguteinte die gemolkene Menge Sperma. Es war nicht wirklich so viel. Er mein einn Schritt zur Seite und holte vom Sideboard mehrere zugeknotete Kondome.

„So mein Schatz, dass sind alle Kondome die ich vollgemein habe seit dem ich das erste mal Aussicht auf Treffen mit dir hatte und mir Gedanken über dein weitere Erziehung gemein habe. Und natürlich von gestern wie ich es mit der Verkäuferin aus dem Geschäft im Lager getrieben habe, während du Klaus bedient hast.“

Er nahm ein Schere und ging auf den Sammelbehälter zu und öffnete ihn. Er schnitt nun in jedes Kondom in die Spitze kleins Loch, so dass das Sperma langsam heraus und in den Behälter lief.

„So mein klein Sau, jetzt wirst du d Spermamenü bekommen, für dass du ja auch selbst hart gearbeitet hast.“ Er betätigte einn Schalter und langsam wurde das Sperma aus dem Sammelbehälter den Schlauch hinauf gepumpt.

In Schüben bekam ich jetzt durch den Schlauch das Sperma in den Mund gespritzt, dass von meinr eigenen Orgasmen stammte und aus 6 gefüllten Kondomen von Jörg.

Es war strenger Spermageschmack. Ich erwartete, dass es kalt war, doch die Maschine hatte es wohl die ganze Zeit gewärmt. Es hatte fast Körpertemperatur.

Ich fing an zu schlucken wie ich merkte, dass die Maschine kontinuierlich das Sperma in meinn Mund pumpte. Und wie ich so am Schlucken war, war auch mein Schwanz wieder soweit. Ich spritze wieder ab. Es tat weh und war geil zugleich. Kein Frage, da war nicht mehr viel rauszuholen, aber Jörg belustigte es, wie mein Schwanz zuckte und ich mit dem Schlauch im Mund stöhnte und Probleme hatte mit dem Schlucken nach zu kommen.

„Schön mein geile Sau. So wollen wir das haben. Schön schlucken und ja nichts daneben gehen lassen.“

Ich hatte all das Sperma aus dem Sammelbehälter mittlerweile geschluckt und Jörg schaltete die Maschine aus.

Das Melkstück viel von meinm schlaffen Schwanz und ich stand nicht mehr wirklich, sondern hing mehr in meinn Fesseln.

Jörg nahm mir den Schlauch aus dem Mund und gab mir unerwartet einn tiefen Zungenkuss. Ich konnte mich schon gar nicht mehr davor ekeln, ich war zu erschöpft und resigniert.

„Na Julia, gönnen wir dir gleich mal ein richtige Pause.“

Er mein mich los und ich sackte in mich zusammen.

Jörg half mir auf und trug mich in Richtung der nächsten Erziehungsstation.

Er legte mich mit dem Bauch auf den Bock und befestigte mein Hände und Füße daran.

Dann steckte er mir noch den Ballgag in den Mund und setzte mir die Augenbinde auf.

Ich spürte wie er etwas auf mich legte. Vom Gefühl auf meinr Haut her musste es ein Lack- oder Latexdecke gewesen sein.

Er strich mir über den Kopf und flüsterte in mein Ohr.

„So nun ruh dich etwas aus. Ich werde dich nachher wecken. Du hast ja immer noch was vor heute.“
Er griff an die Stelle meins Po’s und knetete , mal darüber. Das Material der Decke war wohl Latex. Es schmiegte sich an sein Hand und diese an meinn Po.

Er nahm die Hand weg und ich hört wie sein Schritte sich entfernten und die ein Tür auf und zu gemein wurde.

Ich versuchte mich etwas zurechtzurücken, damit es etwas bequemer war. Das Leder des Bockes wurde schnell warm und auch die Decke schmiegte sich nun an mich und wärmte mich. Der Geruch von Leder und Latex drang in mein Nase und der Geschmack von Sperma war immer noch in meinm Mund. Wie ich nun hier lag war ich erschöpft und zufrieden darüber, dass ich endlich ein Pause hatte und verschwendete keinn Gedanken an das kommende.

Es dauerte nicht lange und ich war weggetreten.

Fortsetzung folgt.

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doktor
doktor
3 Jahre zuvor

jetzt hast du HIV & AIDS

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