Joining the Mile-High-Club

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ein wahre Geschichte…

Sven ist geschäftlich für sein Firm viel auf Reisen um die ganze Welt. Der Neinil ist, dass ich dadurch viel allein bin und auch auf Vieles somit verzichten muss, aber es hat ab und an auch Vorteile.
Wenn es sich mit meinm Job ver baren lässt und ich frei bekomme, versuche ich, ihn so oft wie möglich auf seinn Reisen zu begleiten. Es ist immer aufregend in fremde Länder zu kommen, in die ich sonst so nie geträumt hätte zu kommen. Es verschlägt ihn oft nach China, Malaysia oder die Ver igten Arabischen Emirate. Gerade im Winter ist es einach Klasse, dem Schmuddelwetter hier in Hamburg zu entfliehen und Sonne und Wärme zu tanken. Meistens ist es so, dass er während des Tages Termine und Kundenbesuche hat, ich nutze dann die Zeit allein entweder zum Bummel, Shoppen oder einach nur faul am Strand oder Pool zu liegen und mich zu bräunen. Es ist zwar in diesen Ländern nicht möglich, nahtlos braun zu werden, aber den kleinn Neinil nehme ich gerne in Kauf – zumal wir nur meinn Flug bezahlen müssen, denn seinn und das Hotel zahlt die Firma, welche nicht gerade sparsam in der Hinsicht ist und möchte, dass ihre Angestellten auch im Ausland gut untergebr sind. Somit sind es meist Hotels grosser Ketten in 5* Kategorien.
Letzte Woche stand mein Geburtstag an und wir hatten eigentlich vor, diesen in einm Wellness-Hotel auf Sylt zu feiern, als er kurz vorher nach Hause kam, traurig aussah und meinte, er müsse nach Los Angeles zu einm nicht verschiebbaren Termin. Zuerst war ich traurig und enttäuscht aber Sven fragte, ob ich nicht wieder mal mitkommen möchte und wir dann dort Feiern? Ich war begeistert von der Idee, denn bei dem Wetter, was hier im Norden zur Zeit herrscht, war die Aussicht auf Sonne bei fast 25° doch ein schöne Alternative.
Sven rief seinn Chef an und bestätigte den Termin. sein Chef ist klasse Typ. Er ist der Inhaber der Firma und er sieht in Sven so etwas wie seinn Ziehsohn und ich weiss, dass er mich mag. Er ist Anfang 60 und jemand, der einm viele Freiheiten gibt, solange es läuft. Ich hörte das Gespräch mit an und bekam nur mit, wie Sven immer wieder sagte: „okay…. In Ordnung… meinst Du wirklich… wäre Klasse… okay…Danke Dir!“. So legte er auf, schaute mich an und grinste.
„Was grinst Du so?“ fragte ich.
„Wirst Du schon sehen!“ war die lapidare Antwort als er sich umdrehte und ging.
Die nächsten Tage vergingen wie im Fluge. Jede meinr Frage nach dem Gespräch wurde sofort unterbunden. Ich war fast etwas sauer, denn ich hasse Überraschungen.
Ich packte also mein Sachen und freute mich auf paar Tage Sonne. mein Chef hatte mir frei gegeben und somit kam der Tag, als es losging.
Das Taxi stand vor der Tür und wir fuhren zum Flughafen hier in Hamburg, von wo es erst noch nach Frankfurt gehen musste. Sven zog mich zum Priority-Checkin, was mich etwas verwunderte. Wenn er allein flog, flog er immer Business-Class, aber wenn ich dabei war immer Econemy, da wir mein Ticket ja selber zahlen mussten. Die Dame am Checkin begrüsste ihn freundlich und ich wunderte mich etwas, dass unsere Bordkarten von Frankfurt nach Los Angeles in ein rot-graue Hülle geschoben wurde. Sven steckte diese aber sofort , ohne sie mir zu zeigen.
Beim steigen hatten wir Reihe 2A und C – Business-Class!  Ich freute mich, denn das war etwas Besonderes für mich.
In Frankfurt angekommen zog mich Sven zielstrebig in Richtung Ausgang.
„Wo willst Du hin! Gate Z65 ist doch da lang!“ fragte ich schon etwas genervt.
„Ich will zum First-Class-Terminal, denn – Überraschung – wir fliegen FIRST!!! mein Chef hat gemeint, ich soll die gesammelten Meilen mal nutzen und Dir etwas Gutes tun!“ grinste er über das ganze Gesicht.
Ich war sparchlos und trottete nur noch hinter ihm her. Tausend Dinge gingen mir durch den Kopf: War ich passend angezogen? Wir sollte das werden? Passte ich da überhaupt hin? Usw…
In dem Terminal wurden wir gleich mit Namen begrüsst und uns wurde alles abgenommen: Passkontrolle, Koffer, usw. Leider hatten wir nicht genug Zeit um alles wirklich uns anzusehen. Es gabt Duschen, Schlafzimmer, Büros und Essensbuffet, was ich noch nie so gesehen hatte. Die nette Dame vom gang kam auf uns zu und meinte, der Wagen würde nun bereit stehen.
„Welcher Wagen?“ dein ich.
Da stand ein riesen Mercedes-Limousine, in die wir gebeten wurden. Luxus pur. Der Wagen setzte sich in Bewegung und es ging über das Vorfeld des Frankfurter Flughafen direkt unter das Flugzeug, was uns nach Los Angeles bringen sollte. Kurz noch ein Treppe hoch und schon standen wir vor der Tür des A380 – Wahnsinn!
Wir wurden freundlichst begrüsst, unsere Jacken abgenommen und in die First-Class geleitet. Wow… Nur Sitze und jeder grösser als unsere Sessel zu Hause.
„Willkommen an Bord! Machen Sie es sich bequem, wo immer Sie wollen, sie sind heute unsere zigen First-Class-Gäste!“ lächelte die Dame.
Ich war sprachlos. Soetwas hatte ich noch nie erlebt. Sven war da etwas routinierter und verstaute unsre Sachen und setzte sich. Viel habe ich nicht weiter mitbekommen, denn ich war viel zu sehr damit beschäftigt, mich umzusehen und mir über das gerade Geschehende klar zu werden.
Nach dem ersten Sekt ging es los und wir starteten in Richtung Sonne – durch dir grauen Wolken, das Schmuddelwetter hinter uns lassen.
Wir wurde von vorne bis hinten verwöhnt, Essen der Spitzenklasse, tolle Wein, wahnsinns Entertainment und Ausblick nach draussen – zum Träumen.
Die Flugbegleiterin meinte, sie richtet uns Mittelsitze als Betten her, dann können wir wähle, ob wir liegen oder sitzen wollen – Platz war ja genug. Sie fragte noch, ob sie etwas für uns tun kann, sie würde uns sonst in Ruhe lassen und nicht weiter stören. Wenn wir was brauchen, sollten wir nur klingeln. Sie ging und zog den Vorhang zu. Ich war hin und weg.
Sven war weg gedöst und hatte die Augen zu. Durch den W und Sekt meldete sich bei mir irgendwann dringendes Bedürfnis. Ich stand auf und ging nach vorne, wo die beiden First-Class-Toiletten waren. Ich öffnete die Tür und bekam den Mund nicht mehr zu… riesig… kein Vergleich zu den normalen Toiletten im Flieger. Schubladen mit allen möglichen Pflegemitteln, grosser Spiegel, breite Toilette, einm Pissuar in der Ecke und einr Rose an der Seite. Ich schloss die Tür hinter mir und ließ alles auf mich wirken, während ich meinm Bedürfnis nachging. Als ich mir die Hände gewaschen hatte, klopfte es.
„Mach auf“ hörte ich Sven draussen.
Ich schob den Riegel zur Seite und ließ ihn r . Er grinste mich an und ich wusste, er führte was im Sc *de.
„Na gefällt es Dir?“
„Es ist überwältigend… mir fehlen die Worte – Ich danke Dir.“ Meite ich
„Dann zeig mir mal, wie sehr Du mir dankst!“ Mit diesen Worten öffnete er den Reissverschluss seinr Hose und ich sah, dass er geil war. sein Schwanz schnellte nur so aus seinm Gefängnis! wenig erschrak ich, was er auch merkte.
„Die Flugbegleiterin stört uns nicht, die Tür ist zu, es ist Platz, also…“
Mit den Worten drückte Sven mich leicht an der Schulter auf die Knie, sodass mein Mund auf gleicher Höhe mit seinm abstehenden Schwanz war. Ich öffnete meinn Mund und sog sein glänzende Eichel langsam in meinn Mund. Ich schaute nach oben und sah, dass Sven sein Augen geschlossen hatte und einach nur genoss. Mein Zunge umspielte sein Eichel, sein dünnes Bändchen auf der Unterseite und ich fing an, mein Kopf rhythmisch vor und zurück zu bewegen, variierte dabei immer wieder die Stärke des Saugens, denn ich wusste, das mein ihn wahnsinnig. Während dessen öffnete ich den Knopf seinr Hose und streifte sie zusammen mit der Unterhose runter, damit ich besser an sein Eier kam. Erst zärtlich, dann immer stärker massierte ich diese… Er war im siebten Himmel und auch ich spürte zwischen meinn Beiden, wie ich immer feuchter wurde.
Ich trug ein weisse Bluse, durch die sich mein weisser Spitzen-BH leicht abzeichnete. Dazu einn schwarzen Rock, der halb die Oberschenkel bedeckte. Dazu halterlose schwarze Strümpfe, einn Spitzenstring und mittelhohe, schwarze High-Heels. Am Flughafen hatten mir die Blicke iger Männer gezeigt, dass das Outfit nicht ganz falsch zu sein schien.
Mein Spalte wurde immer feuchter und fing an zu kribbeln. ein Hand hatte ich nun an den Eiern meins Freundes, den Mund über seinm harten Schwanz. Mein te Hand führte ich nun zu meinr tropfenden Muschi und begann ganz leicht durch den Stoff mich zu streicheln. Dieser war bereits trief-nass.
Sven sah das, zog sein Schwanz aus meinm Mund und zog mich nach oben. Er küsste mich lange und tief, unsere Zungen spielten wildes Spiel, bis er mich auf den geschlossenen Klodeckel dirigierte. Ich setzte mich hin, er kniete sich vor mich, öffnete mein Bein.
„Du Sau… Du läufst ja schon komplett aus! mein es Dich hier so geil?“ grinste er mich an.
„Was glaubst Du denn?“ Schnippte ich zurück.
Er drückte mein Bein noch weiter auseinander und begann mit seinr Zunge über das bisschen Stoff des Strings zu lecken. Diese leichte Berührungen verstärkten mein Geilheit innerhalb von Sekunden ins unermessliche. Immer wieder spürte ich die indirekten Bewegungen seinr Zuge, bis er endlich mit einr Hand den Stoff zur Seite schob und mir unvermittelt Finger in mein tropfendes Loch rammte. Ich schrie kurz auf, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Normaler Weise ist er zärtlich und fängt mit einm Finger an. Dieses Mal war es anders. Er leckte mein Knospe direkt und fickte mich mit den Fingern immer und immer wieder! Ich sah Sterne vor meinn Augen, aber es war soetwas von geil… Plötzlich hörte er auf und fing an, mit den Mösen-Saft verschmierten Fingern, mein drittes Loch zu massiere. Normaler Weise bin ich da sehr empfindlich und brauch lange, bis ich mich so entspannen kann, dass ich erst Finger, dann irgendwann seinn Schwanz in mich aufnehmen kann. Doch heute hatte Sven mir einn Finger ohne weiteres in den Arsch geschoben und bewegte sich sofort auch heftig, was bei mir heftigste Wellen an Geilheit durch den Körper trieb. Als er dann zusätzlich auch noch mein Perle unter Saugen leckte, war es um mich geschehen! Ich zitterte spastisch, konnte mich nicht mehr kontrollieren und kam dermassen heftig, wie ich es seit langem nicht mehr getan habe – schon gar nicht innerhalb so kurzer Zeit.
Kaum war die erste Welle verebbt, zog mich Sven von der Toilette hoch, legte mein Hände und Arme auf das Waschbecken, stellte sich hinter mich und rammte mir regelrecht seinn st harten Schwanz in die triefende Fotze! Ich war innerlich noch bei meinm eben erlebten Orgasmus, als sich bereits der Nächste ankündigte. In langen Stössen trieb Sven sein Rohr tief in mich r , stiess dabei immer wieder an meinn Gebärmutterhals, was die Wellen in mir noch verstärketen. Ich war nicht mehr auf dieser Welt. Ich schwebte regelrecht und alles um mich rum, war nur noch in Watte und gedämpft zu erleben.
Mit einm Mal schrie ich auf, wusste im ersten Moment gar nicht, warum, bis ich merkte, dass Sven die Löcher gewechselt hatte und mich nur in mein enges Arschloch fickte. Es war a lisch und so hatte ich unseren Sex noch nie erlebt. Vieles haben wir schon gemein, vieles ausprobiert, vieles erlebt, aber das hier sprengte jede Vorstellungskraft.
Immer wieder rammte er mir sein Rohr tief in den engen Kanal und ich kam schon wieder. Mein Bein fühlten sich an wie Gummi, wollte mich nicht mehr tragen. Sven stiess und stiess immer wieder zu. ein seinr Hände griff unter mich und bearbeitete erbarmungslos nun auch mein Clit. Ich wusste nicht mehr, wo links, wo rechts war. Ich stöhnte, schrie, jammerte und flehte, er solle mir doch ein Pause gönnen, doch nichts passierte. Sven fickte unvermindert weiter.
einmal noch wechselte er das Loch und nach kurze Zeit begann sein Schwanz in mir zu zucken und ich spürte, wie er mir sein heisse, weisse Sahnte tief in die Fotze spritzte… Moment, den mein Körber mit einm weiteren heftigen Orgasmus quittierte.
Sven zog sein Schwanz aus meinr pochenden Möse und ich sackte in mich zusammen auf den Boden. Ich konnte nicht mehr – ich war am Ende – nicht mehr auf dieser Welt.
Sven stand über mir, grinste mich an, während er sein Hose hoch zog und sich die Hände wusch.
„Gönn Dir noch Augenblick und mach Dich frisch, ich gehe schon mal wieder an meinn Platz, nicht dass wir noch vermisst werden“ sprachs und verliess den Waschraum. Ich stand langsam auf, hoffte, dass mein Bein mich trugen und versperrte die Tür wieder. Ich setzte mich auf Klo und drückte Svens Samen aus mir heraus… Es war ein riesen Menge – soviel hatte er noch nie in mir gelassen. Ich säuberte mich, richtete mein Haare, mein Kleidung und hoffte, dass man mir nicht ansehen würde, was gerade passiert sei.
Ich öffnete die Tür und trat wieder in die Kabine. Der hintere Vorhang zur Küche war offen und ich sah, wie Sven sich mit unserer Flugbegleiterin unterhielt. Ich setzte mich auf mein Platz, immer noch innerlich am Zittern von dem, was in den letzten 10min passiert ist. Sven kam zurück, setzte sich neben mich und gab mir einn langen Kuss.
Gerade, als ich mich etwas beruhigt hatte, kam die nette Flugbegleiterin zu mir, grinste mich an und stellte ein Champus-Flasche auf meinn Tisch. An der Flasche war kleinr Zettel:
„Willkommen im Mile-High-Club! Es freut mich, dass Sie diesen Flug mit uns nie wieder vergessen werden…“
Ich wurde rot, zeigte ihn Sven und auch der erschrak. Man hatte uns also erwischt…
Nun gut – lässt sich nicht ändern.
Ich legte mich hin und schlief auch sofort .
Irgendwann wurde ich von leckerem Cafe-Geruch geweckt und sah, dass Sven sich gerade sein Frühstück sereinn liess. Ich bestellte auch.
Als die Flugbegleiterin mir mein Essen ser te meinte ich nur „Danke – auch für die Flasche“
Sie grinste mich an, hockte sich vor mich:
„Glauben Sie nicht, sie wären die zigen, die diese Waschräume in A380 lieben gelernt haben. Auch wir haben nicht nur schwule, männliche Flugbegleiter“ sprachs und stand breit grinsend wieder auf…
Der Rest des Fluges war ruhig, entspannt und einach nur schön, genauso wie die Tage in Miami.

Heute steht die Champus-Flasche bei uns hier in Hamburg auf dem Regal und jedes Mal, wenn ich diese sehe, muss ich an den mit besten Sex denken, den ich je gehabt habe…

Also, wenn Ihr die Möglichkeit bekommt, es lohnt sich!!! 

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