Je oller desto doller

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Wir mailen uns schon ige Zeit. Er ist 6ein, nenne ich mal Otto, er ist chronisch untervögelt. Seit sein Frau vor einn verstorben ist, hatte er keinn Sex mehr. Er ist aber sehr geil, mein es sich aus der Not heraus selbst. Das reizte mich, Mann, der es mal wieder dringend braucht. mein Angebot, ihn mal schön zu wichsen, kam für ihn überraschend. Bisher hatten wir uns nur geil darüber ausgetauscht, was und wie wir es gerne mit Frauen machen. Dass ich gerne wichse wusste er aus meinm Profil. Dennoch war er erst mal geschockt. Er habe es noch nie mit einm Mann gemein. Auch nicht „nur wichsen“. Das reizte mich noch mehr. geiler Kerl, schon etwas in die Jahre gekommen, lange keinn Sex und noch nie mit einm Mann rumgegeilt. Das ging aus meinm Kopf nicht mehr raus. Wie scharf mich der Gedanke mein, ihn zu wichsen, hat bei ihm auch etwas angestoßen. Dass er nichts bei mir machen müsste und „mehr“ als wichsen auch von mir nicht gewollt wäre, mein ihn doch neugierig und er wollte es mal ausprobieren.

Jetzt ergab sich die Gelegenheit für ein reales Treffen. Da Otto hin und her gerissen war, wusste ich nicht, ob er wirklich zu Treff kommt. Zu oft erlebe ich Männer, die kalte Füße bekommen, wenn es „erst“ wird. Aber Otto kam. Er ist auch kein „Opa-Typ“, auch wenn man ihm das Alter ansieht, er ist gepflegter Mann mit grauem Bart anstatt Haare auf dem Kopf. Aber durchaus attraktiv und seriös. Wir waren auf einn Kaffee auf einm Autobahnrastplatz verabredet. An einm hinteren Tisch im Rasthof könnten wir uns auch relativ ungestört unterhalten. Aber das meiste hätte jeder andere mithören können. Von Sex war nur unterschwellig die Rede. Es war erstes Kennenlernen, Beschnuppern, ob die Chemie stimmt. Das war so, beiderseitige Sympathie war gegeben.

Das führte dazu, dass er mich zu sich nach Hause einlud, was ich gerne annahm. Das war das stille verständnis für „mehr“. Es war sehr prickelnd, etwas verschämt war Otto schon. Aber ich spürte, dass sein Geilheit größer als sein Hemmung war. Bei ihm zu Hause taute er dann auch auf. Er zeigte mir ige Hetero-Clips auf seinm Laptop, die nach seinm Geschmack waren. Junge Mädels geilten ihn auf und ich rieb seinn Schwanz durch den Stoff seinr Hose. Er wirkte etwas verschämt, was mich innerlich amüsierte. Otto schaute krampfhaft auf seinn Laptop, wo gerade junges Mädel vernascht wurde. Otto war alles andere als locker, sein Schwanz wurde auch nicht richtig hart, so wie ich das durch sein Hose fühlen konnte. Ich schlug vor, dass wir uns ausziehen. Ich wusste, dass er gerne nackt war und ich zog mich aus. Otto zog sich auch aus und ich merkte, dass es ihn anmein, sich mir zu zeigen. Ich fasste mir seinn halbschlaffen Schwanz. Hielt ihn nur in der Hand ohne ihn zu wichsen. Sagte ihm, wie gut sich das anfühlt. Er sah und spürte mein Gefallen. sein Schwanz wuchs in meinr Hand, wurde härter und härter. Otto schien selbst darüber erstaunt zu sein. Er sah mich an, als wollte er nicht glauben, was ich da mit ihm mein. Bei mir wird er nicht jedes Mal so dick und hart, meinte er. ein fremde Hand kann Wunder bewirken, gab ich lächelnd zurück. Wir setzten uns wieder auf das Sofa, jetzt wichste ich seinn Schwanz. Otto schaute dabei noch immer auf den Fick im Display seins Laptops. Aber immer öfter schweifte sein Blick zu mir, zu meinr wichsenden Hand und die Fickerei in seinm Laptop geriet in den Hintergrund.

Otto hatte immer größeres Gefallen daran, wie ich mich um seinn Schwanz kümmerte. Mal wichste ich ihn mit festem Griff, dann streifte ich nur mit dem Zeigefinger über seinn Schaft, fingerte sein Schwanzspitze, aus der sich sein Vorsaft ergoss. Besonders gefiel ihm, wenn ich ihn nur mit Fingern an der Eichel rubbelte. Die Geilheit packte Otto und er fing an zu stöhnen, erst leise und unterdrückt, dann immer lauter. Mich mein es an, als er lustvoll abging. Wir tauschte geile Satzfetzen aus. Otto ging immer mehr ab. Herrlich diese Geilheit in der Hand zu spüren und zu sehen, wie er geil in mein Hand fickt. Er war der Länge nach auf das Sofa gerutscht und fickte mit festen Stößen in mein wichsende Hand. Er stöhnte wie ab und ich musste aufpassen, dass er nicht zu früh kam.

Auch wenn er spritzen wollte, ich legte ein Pause . Mein Frage, wie es ihm gefällt, hätte ich mir sparen können. Ich habe es gemerkt und Otto war begeistert. Er sagte, dass er nie geglaubt hätte „so was mal zu machen“ und dass es viel geiler ist als sich selbst zu wichsen. Mein Geilheit auf seinn Schwanz wäre so toll und ich mein das so schön, das hätte er sich nicht träumen lassen. Er gestand auch, dass er sich vor unserem Treffen ige Male gewichst habe und die Vorstellung nicht mehr aus seinn Gedanken gegangen sei. Dabei wichste er sich seinn Schwanz wieder hart und bat darum, dass ich doch weiter machen sollte. Er legte sich aufs Sofa, ich setzte mich neben ihn und streichelte seinn behaarten Oberkörper bis zu seinm Schwanz, der wie ein s stand. Mit einr Hand wichste ich ihn, mit der anderen knetete ich sein Eier. Otto keuchte, stöhnte und kam so richtig in Extase. Er stammelte geiles Zeug, ich habe nicht alles verstanden was er raus keuchte, aber es war offensichtlich, er war hin und weg. Er packte meinn Schwanz, der von diesem geilen Schauspiel auch ganz steif war. Er wichste mich wie von Sinnen, da kam es ihm auch schon raus geschossen. Stöhnend jagte er seinn Saft pulsierend raus. Ich hielt seinn spritzenden Schwanz ganz fest und zog sein Vorhaut nach unten. So spritze er ein, einmal ganz hoch in die Luft. Ich wichste weiter bis das letzte Sperma zäh aus seinm Schwanz quoll. Bei seinm Orgasmus hatte er sich mit der Hand an meinm Schwanz fest gekrallt. Jetzt schlaffte sein Schwanz ab und sein Hand glitt von meinm Freudenspender. Otto war fix und fertig. Er keuchte noch immer, sein hektischer Atem wollte sich gar nicht beruhigen. Nun war ich auch angeknipst und wichste mir den Schwanz, der jetzt auch spritzen wollte. Erst hatte Otto die Augen geschlossen, dann sah er, was ich mein und schaute geil zu. Mit einr Hand wichste ich mich und mit der anderen versuchte ich Otto wieder hart zu machen. wenig steif wurde er aber nicht mehr so richtig. Dafür war mein Schwanz zum Bersten hart und spritze einr große Pfütze auf Ottos Bauch. Ich sah seinn geilen Blick. Er hätte es mir gerne selbst gemein, gestand er mir. Das nächste Mal, meinte ich. Ja, es wird nächstes Mal geben. Otto hat es gefallen und mir auch. Es war sehr geil. Männer wissen halt, was ihnen gefällt.

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