Ist meine Frau nicht heiß?

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Diese Geschichte habe ich von einm Freund bekommen und möchte sie mit euch teilen, viel Spaß beim lesen.

lg
Silke 🙂

Timo, Kumpel von der Schule, hatte sich nach etlichen Jahren mal
wieder gemeldet und mich geladen, die weihung seins neuesten
Fabrikgebäudes zu feiern. Während ich nach dem Abitur am anderen Ende
der Republik studiert hatte und inzwischen auch recht erfolgreich in
einm großen Unternehmen tätig war, hatte er von Anfang an auf
Selbstständigkeit gesetzt und in unserer Heimatsstadt ein mittlerweile
ziemlich große Baumaschinenfirma gegründet. Es hieß, er sei inzwischen
einr der reichsten Menschen in unserer 60.000 Seelen Stadt – was ich
natürlich nicht beurteilen konnte; bei seinm Aufstieg sei nicht immer
alles mit rechten Dingen zugegangen – was ich nach unserer gemeinsamen
Schulzeit absolut glauben konnte; und er habe ein atemberaubend schöne
Frau – wovon ich mich durchaus gerne überzeugen wollte. Ich nahm Timos
ladung also an und mein mich auf den Weg in nobles Restaurant
in einm alten Schloss ganz in der Nähe seinr opulenten Neubauvilla am
Stadtrand. Er hatte etwa 20 Gäste geladen, darunter Lokalpolitiker,
Geschäftspartner und solche wie mich, vor denen er – so vermutete ich
zumindest – damit angeben wollte, wie erfolgreich er war. Das rieb er
mir in der Tat auch ausgiebig unter die Nase. Zumindest so lange, bis
ihm klar wurde, dass ich nicht gewillt war, neidisch auf ihn zu sein.
Ich war mit meinm Leben vollauf zufrieden und nachdem er mich auch mit
igen ziemlich hämischen und abfälligen Bemerkungen darüber nicht
aus der Reserve locken konnte, wandte er sich lohnenderen
Gesprächspartnern zu. Nicht jedoch, ohne mir vorher sein Frau
vorzustellen – oder genauer, sie wie ein Trophäe anzupreisen.

Barbara (nenn sie bloß nicht “Babsi”, das lässt sie sich von kaum
jemandem gefallen) war in der Tat atemberaubend. In einm Raum voll mit
eleganten und durchaus gutaussehenden Menschen war sie der absolute
Hingucker. Mit 2einn war sie Jahre jünger als Timo und ich,
trug ein kastanienrot gefärbte, ziemlich wilde, schulterlange Mähne
und einn sehr intelligenten Blick in ihrem süßen, zurückhaltend, aber
perfekt geschminkten, süßen Gesicht. Über ihre aufregende Figur konnte
es auch keinn einel geben. Sie trug hautenges, silberfarbenes,
schulterfreies Minikleid. Es war so dünn, dass ich nicht nur die Nippel
ihrer sehr festen Brüste sehen konnte, die ich auf Größe B taxierte,
sondern auch ernsthaft einelte, ob sie überhaupt Höschen anhatte,
weil an ihrem herrlichen Knackarsch überhaupt nichts auftrug. Ihre
strammen Schenkel steckten in hauchzarten, weiß glänzenden Strümpfen
und schwarzen, hochhackigen Stiefeln. Die saßen wie angegossen und
sahen so perfekt aus, dass ich zum ersten Mal verstand, dass man
durchaus so viel Geld für Schuhe ausgeben kann, dass normale Menschen
davon einn oder mehrere Monate leben können. Natürlich wusste Barbara
um ihre Wirkung auf Männer, war jedoch nachsichtig genug, lächelnd
abzuwarten, bis ich mich endlich auf richtiges Gespräch mit ihr
konzentrieren konnte. Das lief ganz hervorragend, denn ich stellte
schnell fest, dass sie nicht nur sehr nett sondern auch sehr clever
war. Oh Mann, dein ich, “body and brains”, die Frau ist echt
unwiderstehlich. Und aus irgendeinm Grund schien sie mich zu mögen.
Ich konnte sie ziemlich oft zum Lachen bringen und bald schwatzten wir
vertraut und ungezwungen. Ich erfuhr, dass das hier tatsächlich ein
“seht her, ich bin der Größte”-Angeberveranstaltung war und dass ihr
das ziemlich gegen den Strich ging. Wie auch immer, wir hatten
jedenfalls unseren Spaß und bekamen gar nicht mit, als sich das Essen
dem Ende näherte und die meisten Gäste schon gegangen waren.
Schließlich schlug Barbara Timo vor, mich noch auf einn Drink in die
heimische Villa zuladen. Dem schien zwar nicht so zu gefallen, dass
sein Frau und ich uns so gut verstanden, aber er konnte der Versuchung
nicht widerstehen, noch mehr anzugeben und so fanden wir uns kurze Zeit
später in der wirklich be druckenden Villa wieder. Während Barbara
mir an der Bar einn Whisky schenkte, verschwand Timo im Bad.

“Komisch”, sagte ich, “war er nicht eben noch im Restaurant auf der
Toilette?”

“Schon”, gab Barbara zurück, “aber da kriegt er nicht, was er braucht.”
Sie tippte sich kurz missbilligend an die Nase. Ich hatte schon in der
Schule vermutet, dass er Drogen nahm, aber das war schließlich sein
Sache. Sie war augensch lich viel zu clever, um so etwas zu nehmen.

“Na”, fragte ich staunend, “fühlt er sich noch nicht groß genug?”

“Pfff”, schnaufte sie verächtlich, “er ist süchtig nach Anerkennung. Er
könnte enttäuscht sein, wenn du nicht doch noch etwas neidisch auf ihn
wirst, heute Abend.” Da kam Timo zurück und wir unterbrachen unser
Gespräch. Aber ich gab ihr mit Blicken zu verstehen, dass ich nicht
gewillt war, ihm diese Befriedigung zu geben und ich las in ihrem
Blick, dass er ihretwegen zum Teufel gehen könnte. Barbara und ich
hatten jedenfalls viel Spaß und verstanden uns glänzend. Das entging
Timo natürlich nicht und es gefiel ihm nicht sonderlich. Das ich nach
wie vor nicht neidisch werden wollte und auf sein zunehmend
ausfallenden Anspielungen auch nicht reagieren wollte, tat sein
übriges. Dass mich Barbara jedoch aufforderte, sie doch endlich Babsi
zu nennen, mein ihn dann b ahe wütend.

“Ihr beide scheint euch ja prächtig zu verstehen!” ätzte er und kippte
sich den mittlerweile vierzehnten Wodka herunter, während ich mich immer
noch am ersten Whisky aufhielt.

“Kein Sorge”, sagte ich lächelnd, “kein will dir in die Suppe spucken,
wir unterhalten uns doch nur.”

“Mach mir nichts vor”, raunzte er, “ich sehe doch, dass du scharf auf
sie bist!”

“Timo, natürlich ist sie heiß”, gab ich zu, “clever, sehr nett,
außerordentlich hübsch und ja – sie hat ein Wahnsinnsfigur.” Babsi
wippte mit ihren übereinander geschlagenen Beinn sein auf und ab,
strich sich über ihre Schenkel und warf mir zuckersüßes Lächeln zu.
“Aber sie ist dein Frau und das respektiere ich, also was willst du?”

“Dass du das nicht vergisst, klar?” schnarrte er und setzte dann
verächtlich hinzu: “und für einn wie dich, würde sie sich sowieso
nicht interessieren. Du bist weit unter ihrem Niveau.” Das konnte mich
nun wahrlich nicht schrecken, aber Babsi schien das nun allerdings zu
weit zu gehen.

“Timo, es reicht”, sagte sie gefährlich ruhig, “es gibt keinn Grund,
noch beleidigender zu werden, als du es eh schon bist!”

“Ich bitte dich!” höhnte er, “hat er vielleicht ein eigene Firma, hat
er einn Jaguar, hat er Millionen auf dem Konto?” Babsi gab ihm ohne
Worte ziemlich be druckend zu verstehen, dass sie andere Kriterien
für “Niveau” hatte. “Außerdem solltest du dich daran erinnern, dass wir
in der Schule auch Sport hatten”, setzte er mit einm hämischen
Seitenblick auf mich hinzu, “ich weiß, was für einn kleinn Schwanz er
hat.”

“Oh, bitte Timo, geht’s noch?” stöhnte sie genervt, sah dann aber doch
einelnd zu mir herüber.

“Blutpenis”, sagte ich nur lächelnd. Mir war das natürlich damals auch
aufgefallen und ich hatte nach iger Recherche herausgefunden, dass
es Penisse gab, die schlaff recht kl waren, im versteiften Zustand
aber ebenso groß wie andere waren. Timo hatte davon offenbar noch
nichts gehört, aber Babsi lächelte mir wissend zu.

“Im Ernst”, setzte Timo nach, “du glaubst doch nicht wirklich, dass du
ein Klassefrau wie Barbara befriedigen könntest? Das hast du doch gar
nicht drauf.”

“Timo, jetzt reicht es aber wirklich”, schnarrte sie ihn an, “treib es
nicht zu weit…”

“Was sonst?” blaffte er, “willst du es etwa mit ihm treiben? Das möchte
ich sehen”, lein er hämisch. Ich wechselte mit Babsi paar
ziemlich deutige Blicke und wir lächelten uns an.

“Also Timo”, sagte ich ruhig, “ich denke, dass ließe sich richten.”

“Du hast sie doch nicht alle!” schnaufte er, als er die Blicke sah, die
sein Frau und ich austauschten. Sch bar dämmerte ihm, dass er
möglicherweise zu weit gegangen war.

“Was denn, Schatz?” setzte Babsi völlig unschuldig hinzu, “ich denke, er
hat es nicht drauf? Was würdest du denn riskieren?”

Man konnte ihm förmlich ansehen, wie es in ihm arbeitete. Aber sein
Drang, mich scheitern zu sehen und sich mir überlegen zu fühlen war
offenbar stärker als alles andere. “Na gut, es ist dein Beerdigung”,
sagte er schließlich schnippisch. “Meintwegen versuch’s, wenn du dich
traust. Hast du Gummi dabei?”

“Na sag mal, ich bin sauber, für wen hältst du mich?” fragte ich.

“Das meint er nicht”, sagte Babsi kichernd. “Ich nehme bloß zurzeit
kein Pille. Aber ich schätze wir können Timos Kondome nehmen. Da hast
du doch nichts dagegen, Schatz, oder?” fragte sie Timo mit einm
verdorbenen Grinsen. Sie genoss die Situation sichtlich und wollte sie
offenbar voll auskosten. In Rekordzeit war sie wieder zurück, warf ein
Packung Kondome auf den Couchtisch und setzte sich neben mich aufs
Sofa. “Sind Größe XL, aber ich bin sicher die passen perfekt”,
schnurrte sie und warf Timo einn blitzenden Blick zu, der auf einm
Sessel dem Sofa gegenüber saß und uns nur anstarrte, “wirst schon
sehen, Schatz!”

Er grunzte nur verächtlich und sah zu, wie sich sein Frau an mich
schmiegte und anerkennend über meinn Körper strich. Ich streichelte
über ihre heißen Schenkel und küsste sie sein. Sofort drückte sie
sich mir willig entgegen und schob mir ihre Zunge gierig in den Mund.
Ich rieb ebenso gierig über ihren Knackarsch und griff fordernd nach
ihren festen Brüsten. Bald schon rutschte sie an mir herunter und
kniete sich zwischen mein Bein.

“Jetzt bin ich aber wirklich gespannt”, grinste sie wie * beim
Geschenke auspacken und öffnete flink mein Hose. Gekonnt befreite sie
mich von Hose und Slip und mein praller Riemen schnellte heraus und
stand sofort wie ein s. Offenbar hatte er in diesem Zustand nicht
viel Ähnlichkeit mit dem Schwanz, über den sich Timo in der Dusche der
Sporthalle lustig gemein hatte, jedenfalls sah sein Gesicht nicht mehr
so hämisch aus. Babsi nahm meinn Riemen und die Hand und schob ihn
sein von oben nach unten. “Das, mein lieber Göttergatte, ist voll
versteifter Blutpenis”, erklärte sie ihren Mann leichthin, ohne einn
Blick von meinm Schwanz zu lassen. “Im schlaffen Zustand ziemlich
kl , werden sie um Vi aches größer, wenn sie hart werden. Im
Gegensatz zu den sogenannten Fleischpenissen, die auch schlaff ziemlich
groß sind. Tatsächlich sind sie ziemlich gleich groß, wenn sie hart
sind. Blutpenisse können sogar größer sein”, schnurrte sie genießerisch
und warf der Packung Kondome einn einelnden Blick zu. “Ich hoffe,
die passen überhaupt…” Dieses Luder triezte ihren Mann sichtlich, was
mir natürlich ausnehmend gut gefiel. “Aber noch brauchen wir sie ja
nicht”, sagte sie leichthin, küsste mein fette Eichel und leckte
genießerisch den Schaft von oben nach unten ab. Mit kundiger Zunge
tänzelte sie um meinn Eichelkranz und trieb mich bald in den Wahnsinn.
Endlich nahm sie meinn Schwanz in den Mund und saugte nach Kräften.
Sie schob meinn Riemen mit kräftiger Hand und saugte sich förmlich an
meinm Zapfen fest. Ich griff in ihre rote Mähne und drückte sie noch
tiefer auf meinn Prügel, was sie willig geschehen ließ und mit einm
wohligen Grunzen quittierte. Ich genoss ihre Blaskünste aber bald stand
ihr der Sinn nach mehr.

Keuchend und schwer atmend stand sie auf und zog mich mit hoch. Schnell
befreite sich mit meinr Hilfe vollständig von meinn Klamotten. Dann
öffnet ich den Reißverschluss an ihrem Kleid, dass sofort zu Boden viel
und ich stellte fest, dass ihre Brüste tatsächlich Größe B und noch
fester waren, als ich vermutet hatte, sie wirklich keinn Slip trug und
ihre Strümpfe bis fast an ihre pr vollen Arsch heranreichten. Ihre
Möse war rasiert, mit einm feinn schwarzen Flaum darüber. Ich zog sie
an mich und küsste sie fordernd. mein fetter Schwanz drückte sich auf
ihren flachen Bauch und sie griff mit festen Händen nach meinm Arsch
und knetete ihn fest. Ich drehte sie zum Sofa, sie legte sich auf den
Rücken, den Kopf gegen die Rückenlehne gedrückt und ihre Bein weit
gespreizt. Sie strich sich über ihre Stiefel und Strümpfe, während ich
mich zwischen ihren Beinn in Position brein. Ich kniete mich hin und
dirigierte meinn pochenden Schwanz genau vor ihre ladend geöffnete
Spalte mit ihren patschnassen Schamlippen. Ich grinste Babsi an und
warf dann einn Blick auf Timo.

“Na, alles klar?” fragte ich leichthin, während ich ein
Kondomverpackung aufriss und das Gummi über meinm Prügel abrollte.

“Fick dich”, raunzte er, inzwischen sichtlich verärgert. Das lief für
ihn deutig nicht nach Plan, aber er schien auch nicht greifen zu
wollen. Babsi warf ihm einn vereinnden Blick zu, der sehr deutlich
mein, wen sie hier für den Schlappschwanz hielt.

“Ganz und gar nicht”, lein ich, “ich werde jetzt dein Frau ficken!”
Sprach‘s und setzte mein Eichel an ihrem engen Loch an und drückte sie
hinein. Sofort flutschte mein harter Prügel bis zum Anschlag hinein.
Ich stöhnte wild und Babsi seufzte selig und erregt. Ich packte ihre
Hüfte und pumpte mit langen, tiefen Stößen. “Oh verdammt, bist du eng”,
japste ich.

“Das ist d dicker Schwanz”, keuchte sie grinsend, “oh, bist du geil!”
Sie drückte sich mir entgegen und nahm die Bein hoch, damit ich sie
noch tiefer ficken konnte. Ich griff nach ihren Schenkeln und sie
wickelte ihre Bein um mich. Ich fühlte ihre Stiefel an meinm Arsch
und fickte sie schneller. Ich stützte mich den Händen auf dem Sofa ab
und gab ihr einn schlabbernden Kuss. Wir schnauften und hauchten uns
unsere Geilheit entgegen und sie wand sich geil unter meinn heftigen
Stößen. Mal war ich kurz davor, abzuspritzen, aber es gelang mir
mich zu beherrschen. Für gewöhnlich konnte ich es dann immer ziemlich
lange aushalten und ich nahm mir vor, dem guten Timo ein richtige Show
zu bieten und mit seinr Frau hemmungslose Ekstase zu erleben.

Ihr ging es offenbar genauso und so wechselten wir die Positionen. Ich
rollte mich aufs Sofa und hob sie auf mich. Breitb ig setzte sie sich
auf mich und dirigierte meinn Prügel an ihre Spalte. Ohne Zögern
spießte sie sich auf meinr Latte auf. Ungeheuer gekonnt und doch
hemmungslos ritt sie mich. Sie genoss deutig, dass sie die volle
Kontrolle über diesen Fick hatte und wechselte geschickt das Tempo. Mal
kreiste sie mit ihrer Hüfte auf meinm Schwanz, dann rammelte sie mich
mit ultrakurzen Stößen. Ich kümmerte mich derweil abwechselnd um ihre
pr voll straffen Titten und ihre heißen Schenkel, die ich durch ihre
Strümpfe spürte und rieb. Sie atmete immer schwerer und ihr Stöhnen
wurde abgehackter. Ich drückte mich jedem ihrer Stöße entgegen und ließ
sich mehr und mehr gehen. Plötzlich rammte sie sich fest auf mein
Hüfte, bohrte sich meinn Schwanz tief in ihre Fotze und bog ihren
Rücken durch. Ihre Möse zuckte und wurde noch nasser. Sie schloss die
Augen, warf ihren Kopf zurück und gab sich ihrem Orgasmus hin.
Irgendwann sackte sie auf mir zusammen und küsste mich innig. Ich
streichelte sie sanft und zog sie fest an mich.

“Hmm”, sagte ich schließlich nachdenklich, “ich bin noch nicht ganz
sicher, ob ich deinn Ansprüchen schon genügt habe. Vielleicht müssen
wir es nochmal probieren?”

“Unbedingt”, kicherte sie, “und diesmal machen wir es so, dass mein
Göttergatte auch genau sehen kann, ob du es mir gut besorgst.” Sie
stieg von mir herunter und baute sich mit einm wahrhaft diabolischen
Grinsen breitb ig vor ihrem Mann auf. Sie stützte sich auf den
Sessellehnen ab und beugte sich zu ihm herunter. “Jetzt sieh zu, wie
ein Frau aussieht, der man es so richtig besorgt!” sagte sie kalt.
Glücklicherweise würde ich das auch sehen, denn hinter dem Sessel war
Wandspiegel aus dem heraus Babsi mich ansah, als ich mich hinter
ihr aufbaute. “Du hast mein Möse ganz schon beansprucht, mein Süßer.
Wie wäre es, wenn du mich zur Abwechslung in den Arsch fickst?”

“Aber sehr gerne, mein Liebe!” sagte ich und muss gestehen, ich weidete
mich an dem fassungslosen Ausdruck auf Timos Gesicht. Offenbar war
diese Art des Vergnügens bei den beiden nicht im Programm, aber ich
ließ ihm kein Zeit genauer darüber nachzudenken, warum sich sein Frau
von mir in den Arsch ficken lassen wollte. Ich drückte mein Eichel an
ihr enges Arschloch und drängte meinn Prügel langsam hinein. Im
Spiegel konnte ich sehen, wie sich Babsis Gesicht verzog. Diese
Mischung von leichtem Schmerz und purer Wollust war unglaublich. Ihre
Rosette war verdammt eng, aber als ich mein Eichel hindurchgedrückt
hatte, konnte ich meinn Riemen langsam und komplett in ihrem Arsch
versenken. Sie entspannte sich sichtlich und gab sich mir völlig hin.
Ich schob meinn Riemen in sie hinein, bis sich mein prallen Eier an
ihrer Fotze platt drückten.

“Oh ja, gib‘s mir!” stöhnte sie. “Fick meinn Arsch!” Und das tat ich.
Ich klammerte ihre Hüfte fest und stieß hart in sie. Ich rammelte ihren
Hinterausgang mit tiefen Stößen. Ich konnte an ihrem Gesicht sehen,
dass sie immer geiler wurde, während Timo zunehmend fassungsloser
aussah. Sie schnaufte und jammerte und schien sich an dem Arschfick
mindestens so aufzugeilen wie an dem Gesichtsausdruck ihres Mannes. Ich
wurde auch immer wilder und fickte sie noch härter, bis sie noch einmal
kam. Sie japste ihre Orgasmus heraus und krallte sich in den
Sessellehnen fest. Sie warf ihren Kopf hin und her und stöhnte laut.
Dann kam sie hoch, drehte sich zu mir und küsste mich. “Jetzt wird’s
aber Zeit, dass du kriegst was du brauchst mein Süßer!” hauchte sie mir
ins Ohr. einellos hatte sie gespürt, dass ich mich nicht mehr lange
würde beherrschen können oder sie hatte gesehen, dass mir langsam Qualm
aus den Ohren stieg. Jedenfalls packte ich sie wild und warf sie
regelrecht der Länge nach aufs Sofa. Ich stieg hinterher und schob mich
sofort zwischen ihre ladend geöffneten Bein. Ich drückte meinn
Schwanz sofort hart in ihre Spalte, griff nach ihren Stiefeln, drückte
ihre Bein noch weiter auseinander und fickte sie hart. Ich spürte es
in meinn Eiern brodeln und sah das Verlangen auf ihrem Gesicht, die
Aufforderung, mich gehen zu lassen und sie vollzuspritzen. Ich zog
meinn prall geschwollenen Riemen aus ihrer Spalte. Sofort schnellte er
hart in die Höhe. Ich sah sie gierig an.

“Soll ich dich von oben bis unten vollspritzen?” schnaufte ich. Sie
nickte nur und ich rollte das Kondom von meinm Prügel. Dann drückte
ich ihn auf ihre Schamhaare und ihren Bauch. “Guck dir an, wie tief der
in dir drin war”, sagte ich grinsend zu Babsi, “stell dir vor, wenn der
in dir abspritzt…”

“Hey, stopp”, meldete sich Timo entrüstet, “mein hier keinn Unsinn!”

“Halt die Klappe!” meinte Babsi nur mit einm bösen Seitenblick zu ihm,
“du wolltest, dass andere Mann dein Frau fickt und jetzt kriegst
du, was du wolltest!” Dann wandte sie sich mir zu und lächelte mich süß
an. “Los, hol dir was du brauchst und gib mir was ich will”, hauchte
sie mir zu. Mittlerweile muss mir tatsächlich Qualm aus den Ohren
gekommen sein. Ich drückte meinn Schwanz blank in ihre nasse Möse und
ließ mich auf sie Fallen. Sie krallte sich sofort in meinm Rücken fest
und wickelte ihre Schenkel um mich. Ich ließ mich völlig gehen und
rammelte sie hemmungslos. Mein Eier kochten, ich spürte ihre festen
Titten auf meinr Brust und ihre Strümpfe an meinr Seite. letztes
Mal rammte ich meinn Prügel bis zum Anschlag in ihre enge Spalte.
Mein Eier drückten sich an ihrem Arsch platt und pumpten ihre dicke
Sahne durch meinn Schwanz tief in ihre Fotze. Ich stöhnte endlos,
während sich Schuss Ficksahne nach dem anderen in ihr entlud. Nach
einr gefühlten Ewigkeit ließen die Schübe nach und ich sank auf ihr
zusammen.

Sie küsste mich zärtlich und säuselte mir ins Ohr. “Also ich denke, das
genügt meinn Ansprüchen vollauf… Ich würde mal sagen, ganz im
Gegensatz dazu, was mein Mann zu glauben scheint, hast du es durchaus
drauf, ein Frau wie mich zu befriedigen.” Wir kicherten und sahen zu
Timo, der uns ziemlich fassungslos ansah.

“Die genaue Formulierung war glaube ich éKlassefrau‘ “, setzte ich
lächelnd hinzu. “Damit hatte er zumindest recht!”

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