Ist das normal? Teil 9.

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Teil 9.
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Tja, so ist das nun mal. Die Gabi und die Hilde haben sich auch gleich ganz diskret verzogen. Sie wissen ja, dass die Ria nun ganz offiziell erleben will wie der die Mama und die Mama den , die beiden sich doch ganz lieb haben. Sie will erst nur einmal daneben sitzen und ihnen zuschauen. Ist doch auch einmal Erlebnis für ein .

Nun ja, da setzt sich die Ines nun zu ihrem Hans hin und beginnt mit ihm zu schmusen, so, wie es eben Eltern mit einander eben machen. S Glied ist auch schon wieder bereit irgendwelche ‘Schandtaten‘ zu vollbringen. Die Ria schaut nun wirklich ganz genau hin. So zärtlich hat sie die Eltern wirklich noch nicht mit einander schmusen gesehen. Und auch, dass sie sich ganz ungeniert überall berühren. Die beiden steigern sich da in etwas hinein und vergessen dabei, dass die Ria ihnen zuschaut. Nun kann sie richtig sehen, wie der die Mama auch so richtig an ihrem Schlitz küsst. Wie er an ihren Kitzler herum spielt und auch daran saugt.

Dass die beiden nun auch etwas arg ordinär werden, das scheint auch dazu zu gehören. Da kann der Hans sich nun nicht mehr zurückhalten und muss doch mit seinm Ding bei der Ines in ihren Schlitz. Ganz tief drückt er sein Ding r . Also doch, das Glied kommt richtig in den Schlitz. Tja, und dann machen die beiden hin und her. Und wie wild die dabei werden. Und sie feuern sich dabei auch noch richtig an. Ja, das ist wirklich Schauspiel, das Mädchen nicht alle Tage geboten bekommt. Nicht nur, dass es irgendwelche Personen sind. Ja, es sind ihre Eltern, die da gerade sich von Herzen lieben. Doch das, was sie da gerade sieht, das ist so schön und erregend, da muss sie sich doch auch etwas an ihren Schlitz reiben. Doch was ist nun mit den Beiden? Die schreien was das Zeug hält ganz unverständlich und dann liegen sie sich ganz still in den Armen?

„Mama, was war denn das gerade.“
„Spatz, das war eben was ganz besonderes. So schön ist es auch nicht immer. Hans, das war wieder einmal ganz lieb von dir.“
„Ines, du bist das ja auch zu mir.“
„Aber Mama, wie kann der so lieb zu dir sein und das dann auch zu den anderen beiden? Das geht doch nicht.“
„Spatz, du musst noch viel lernen. Ich hab auch gedacht, dass man nicht mehr als einn richtig lieben kann. Aber auch das haben wir nun gelernt. Und wenn d dann auch mal bei den anderen so zusammen ist, dann hat der die genauso lieb. Und das darf er dann auch. Du wirst das auch bald so erleben mit deinn Brüdern.“
„Mama, und du hast nichts dagegen, wenn ich jetzt ganz lieb mit dem bin?“
„Ria, ich möchte es sogar. Ich will sehen wie er dich zur Frau mein.“

Und als ob sie es gewusst hätte winkt sie etwas unauffällig die anderen beiden wieder her. Die setzen sich nun zu ihnen hin und wollen das weitere Geschehen beguteinn. Ja, sie wissen ja, dass das ihnen als Mutter auch noch bevorsteht. Die Ria und der Hans sind ganz mit sich selbst so beschäftigt, dass sie gar nicht mitbekommen, dass die beiden auch da sind. Gierig schlürft der Hans wieder an diesem kleinn Schlitz. Und die Ria zappelt richtig unter ihm.

„, jetzt musst du das auch so machen wie bei der Mama. Ganz tief musst du jetzt bei mir r .“
„Willst du das wirklich? Das tut aber erst einmal etwa weh.“
„Bei der Mama hat das ja auch nicht weh getan.“
„Also gut, wenn du das so willst.“

Nun ja, der Schlitz ist ja wirklich noch etwas arg kl . Nur gut, dass die Hilde etwas gleitcrem mitgebr hat. Schnell gibt sie davon etwas auf den Schlitz, und drückt auch etwas r . Und dem Hans sein Glied bekommt auch noch etwas zur Sicherheit. Doch dann:

Der Hans setzt an, drückt einmal ganz fest und schon ist er in der kleinn Ria drin. Weh getan hat es und das schreit sie nun auch hinaus. Aber der Hans ist ganz ruhig auf ihr drauf. Es dauert etwas, bis der Schmerz wieder verklungen ist.

„, jetzt musst du das aber auch so wie bei der Mama machen.“

Na, wenn das nun mal kein Auftrag ist. Ganz vorsichtig bewegt er sich nun in der Ria hin und her. O ja, sie spürt nun das Volumen ihres Papas. So ist das also, wenn der bei der Mama sei Ding drin hat. Sie kann es ja nicht beschreiben, dieses schöne Gefühl. Ja, und es kribbelt dabei auch etwas, immer dann, wenn er sich hin oder her bewegt. Und je mehr er sich bewegt, umso schöner ist dieses Gefühl. Immer mehr will die Ria nun davon haben. Der soll ja nicht aufhören. Doch was ist nun das? Das ist auf einmal alles ganz anders. Sie sieht auf einmal – – – , ach sie weiß nicht was? Es ist ihr, als ob sie auf Wolken schwebe. Nur aus weiter Ferne hört sie nun ihre Mutter rufen. Aber ja doch. Sie ist noch da.

„Mama, das war auf einmal so schön alles. Ist das immer so?“
„nein, nicht immer so, aber sehr oft, wenn ihr beide ganz lieb zu einander seid, du und der Kerl, mit dem du da gerade zusammen bist.“
„Und das geht auch mit dem Max, oder dem Fred, oder dem Egon?“
„Ja, wenn die das auch einmal so richtig gelernt haben, wie man das mit einm Mädchen oder einr Frau so mein. Aber das hat ja noch etwas Zeit. Jetzt hast du es einmal mit dem so erlebt, das genügt erst einmal.“
„Aber wenn der Max dann doch einmal kommt und will das auch so machen?“
„Dann sagst du ihm, er soll erst einmal mit seinn Eltern darüber reden. Und das sagst dem Fred und dem Egon auch.“
„, hast du mir jetzt auch von dem Sperma in mich da r gespritzt?“
„Ja, eigentlich wollte ich das nicht. Aber du hast dich so an mir festgeklammert, da konnte ich nicht anders.“
„Aber ich bekomme doch nun kein *?“
„nein du jetzt noch nicht. Aber in Zukunft muss ich bei dir eben doch besser aufpassen.“

Nun ja, es hat da noch so iges zu bereden gegeben. eins ist ihnen nun doch auch klar. Es wird nicht lange mehr dauern, bis dass die anderen auch von ihnen erwarten, dass sie mit ihren Eltern so ganz intim werden dürfen. Doch nun will die Ria auch mit den beiden Tanten mal wieder so richtig schmusen. Die haben ja auch so schöne Brüste. Dass die beiden nun doch etwas älter sind, das stört sie nicht. Schließlich ist ja die Tante Gabi die Mutter ihrer Mutter. Also richtig gesagt, ihre Oma. Da dürfen jetzt die Brüste auch schon mal etwas herunter hängen. Und ja, gerade dann, wenn die Oma sich etwas nach vorne beugt, da schaukeln doch dies Dinger so schön. Sollen doch andere denken was sie wollen. Die Tante, sprich Oma hat ganz schöne Brüste. Aber auch die Tante Hilde, die sieht auch zum lieben schön aus. Und wenn die beiden dann auch noch mit dem so schön schmusen, so wie gerade eben, dann muss man sie doch auch einach gern haben. Und jetzt kann sie auch mal bei beiden an ihrem Schlitz herumspielen. Ganz glatt sind sie da unten. Und dieser klein Wulst mit der kleinn Perle, die etwas verdeckt wird. Immer, wenn die Ria da dran kommt, da zucken die beiden doch etwas. Da muss sie doch die Mama einmal fragen:

„Tante Hilde, warum zuckst du immer so, wenn ich bei dir da an dieses komische Ding komme?“
„Weißt du, das ist dann immer, wie kleinr Stromschlag. Das bitzelt dann immer so komisch. Aber schön ist es dann doch. Das darfst du ruhig weiter so machen.“

Nun ja, wenn das so ist, dann will sie doch gleich nochmal mit ihrer Zunge drüber streichen. Der Tante gefällt es ja doch.

„Hilde, sag mal, wie ist das eigentlich mit dem Max. Der zeigt doch auch schon ganz gehörig, dass er Mann werden will?“
„O ja, der Max. Also, wenn der sich beim Schmusen erregt, dann ist der ja nicht wieder zu erkennen.“
„Und, hat er schon diese berühmten Flecken in seinm Bett?“
„Von welchen Flecken redest du denn.“
„Also hat er noch kein feuchten Träume?“
„Achso, das meinst du. nein, das dauert doch noch etwas. Aber ich sag’s euch, wenn der soweit ist. Das ist doch für die Buben auch so Moment. Du hast das ja schon einmal so erlebt mit deinm Hans.“
„Ach, erinnere mich bloß daran nicht. Was für Theater. Nun gut, damals war das bei uns ja auch noch was ganz anderes. Ich denk ja, dass der Max da nun doch ganz anders ist. Aber weil du das gerade so angeschnitten hast, wir sollten mit den Buben einmal ganz ernsthaft darüber reden.“

Nun ja, das sagt sich ja so einach. Aber Jungs sind da nun mal ganz anders gestrickt als Mädchen.

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Bruno
4 Jahre zuvor

Liebe Autorin… (wir kennen uns ja)
toll, wie Du hier die Geschichte weiter schreibst.
Viele lie Grüße,
der “Hunter”

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