Irgendwie doch normal. Teil3

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Teil 3.
Nun muss man aber auch wissen, dass die beiden Mütter den im Haus vom Arne und der Elli zuvor noch ein schmackhaftes Mittagessen bereitet hatten. So konnten die vier auch gleich nach der Schule gemeinsam nach hause fahren. Wie im Märchen ist der Tisch fein gedeckt, so dass die Vier sich nun auch gleich darüber her machen können. Natürlich haben die vier dann auch den Tisch fein abgeräumt und alles so gestaltet, so dass keine Klagen aufkommen müssen. Doch dann wollen der Fred und der Tim einmal so richtig mit ihren Rollern die Gegend erkunden. Gar so lange haben sie die Roller ja auch noch nicht. Und niemand ist da, der sie nun auch noch ermahnt. Niemand? Die Schwestern ermahnen sie nun doch, denn die bleiben nun zuhause.

Ach, was ist es doch so schön, mal so ganz ohne den Bruder. Muss der doch auch immer hinter einem so her sein, dass da ja kein anderer was mit der Schwester anstellt. Und kaum sind die beiden Kerle weg, da haben die Mädchen auch schon ihre Kleider ausgezogen und sind im Pool. Mal so ganz ungestört rauf und runter schwimmen und dann das gleiche widerholen. Doch dann sitzen sie wieder draußen im Gras du unterhalten sich. Dabei schauen sie sich nun aber doch etwas näher an. Nein, es ist kein eifersüchtiges Begutachten. Aber wir Frauen und auch die Mädchen, wir sind nun mal so.

Ganz nah sind sie sich nun und sie reden kein Wort. Brauchen sie auch nicht. Sachte und ganz vorsichtig berühren sich u die Lippen. Ein, zwei, dreimal. Doch dann ist es mit der Vorsicht vorbei. Da fallen sie beide über sich her. Das ist nun kein Kuss einer neu gewonnenen Freundin. Die hängen an einander wie die Kletten. Nicht alles, dass sie die Zunge der anderen verschlucken. Und nun tasten die Hände nach den Brüsten der anderen. Kann es denn möglich sein, dass sie beide lesbisch sind? So direkt kann man das zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen. Noch sind sie ja nur dabei, die Sexualität überhaupt erst so richtig zu entdecken. Nicht, dass sie nicht aufgeklärt sind.

Es ist aber doch wohl das eine, über etwas zu reden, aber dann doch etwas anderes, es dann auch in der Praxis so zu erleben. Da wird nun die Ines aber doch mutiger. Die Brüste der Jana will sie nun auch einmal so richtig erkunden. Da hat sie auch schon eine in ihrem Mund und zuzelt und saugt daran. Ja, das geht der Jana wie Öl herunter. Und schon hat sie mit beiden Händen deren Kopf wieder zu sich hoch gehoben, so dass sie sich wieder heftig küssen können. Es ist nun mehr, als dass sie nun etwas Neues entdecken wollen. Zum ersten Mal spüren die beiden in sich die reine Lust zum Sex.

Doch nun wandert die Ines unter lauter Küssen an der Jana nach unten. Ja, es hat beide so richtig gepackt. Ganz glatt ist der Schoss rasiert. Bereitwillig und erwartungsvoll hält die Jana der Ines nun auch ihren Schoß hin. Es ist das erste Mal, dass sie dort so geküsst wird. Und auch für die Ines ist es das erste Mal, dass sie einen Schlitz küsst. Ein seltsames Prickeln spürt nun die Jana. Es ist ganz anders, als wenn sie sich da so streichelt. Aber, es ist sogar noch viel schöner. War es erst nur ein vorsichtiges hinhauchen, so ist es jetzt ein gieriges leckten. Dabei kommt sie auch immer wieder an den kleinen Kitzler der Jana. So dauert es auch nicht mehr lange, dass die Jana dies nicht mehr aushält.

Doch nach einer kleinen Atempause, in der die beiden sich völlig in den Armen liegen, da will die Jana der Ines es gleich tun. Nun will sie es wissen, wie das ist, wenn Frau den Schlitz einer anderen Frau so innig bearbeitet. Und die lässt sich auch nicht lange bitten. Nun erwartet sie, dass die Jana ganz lieb zu ihr ist. Ja, sie vergilt Gleiches mit Gleichem. Ihre Zunge ist da genauso emsig. Und die Perle wird auch so richtig dabei bedacht. Ja, die Jana weiß nun, worauf es bei einem Mädchen dabei ankommt. Überglücklich liegen sie sich nun in den Armen und schmusen nun mit einander. Doch noch können sie es nicht ganz verstehen. Ist das nun Liebe, oder ist das alles, weil der Sex doch so schön war.

Nun, da sie doch so richtig intim mit einander gewesen sind, da ist es nun auch keine Frage, dass sie jetzt auch nichts mehr anziehen. Waren sie ja doch so einige Male mit den Eltern auf FKK – Campingplätzen gewesen. Doch das sollte nun doch etwas in ihrem Leben ändern. Da kommen der Fred und der Tim wieder heim. Lang haben sie sich draußen herum getrieben. War es doch zu schön, gemeinsam durch die Gegend zu Fahren. Doch nun brauchen sie etwas Erholung. Und Hunger haben sie auch.

„Was wollt ihr? Kaffee mit Kuchen oder etwas anderes?“
„Ach, ist doch egal, die Hauptsache, wir verhungern nicht.“
„Na, dann macht es euch mal draußen bequem, wir sind gleich soweit.“

Doch da schauen die Kerle sich erst einmal etwas erstaunt an. Die Mädchen haben ja gar nichts an. Und wie die beiden ausschauen. So haben sie ihre Schwestern ja doch noch nicht gesehen. Nein, nicht mit diesen Augen. Irgendwie geht in ihnen etwas vor, das so eigentlich nicht sein sollte. Nun ja, dem Fred wäre es nun doch ganz recht, wenn er nun mit der Jana etwas alleine sein könnte. Und dem Tim ergeht es doch genauso. Aber, irgendwie ist da eine gewaltige Hemmschwelle. Sie sind doch Gast, Gastgeber. Da fällt man doch nicht über ein Mädchen her. Und schon steht das Essen auf dem Tisch.

„Ines, Jana, wieso habt ihr denn nichts an?“
„Ach, wir waren da mal so ganz einfach im Pool. Und weil wir doch nur unter uns sind, da haben wir es dann auch so gelassen. Und wenn ihr beiden wollt, der Pool ist auch für euch da.“
„Du meinst doch nicht dass wir?“
„Das könnt ihr machen wie ihr wollt. Oder habt ihr da jetzt ein Problem?“
„Euch macht es dann auch nichts aus, wenn ihr uns so seht?“
„Nun habt euch nicht so. FKK ist FKK.“

Und nach einigem Zögern haben die beiden nun doch ihre Kleidung aus. Schnell sind sie nun erst einmal im Pool, um sich etwas abzuregen. Doch die Mädchen haben schon gesehen, wie herrlich die Burschen inzwischen sich entwickelt haben. Ganz feuchte Augen hat die Jana bekommen, als die den Fred so gesehen hat. Und der Ines ist es beim Anblick vom Tim genauso ergangen. Ein Blick hat da genügt und die beiden sind sich einig. Doch sie wollen den Kerlen Zeit lassen. Sie sollen das Gefühl haben, dass sie die Mädchen erobert haben.

Doch gar so lange können die beiden ja nicht im Wasser bleiben. Schnell einmal flüchtig abtrocknen und dann das Badetuch um die Hüften. So sieht es erst einmal aus, dass der Schein gewahrt ist. Nur, dass sich da auch schon wieder eine Ausbuchtung erhebt. Da haben die Mädchen aber ihre lasst ein Grinsen zu verbergen.

„So ihr beiden, nun wollen wir euch einmal eure Zimmer zeigen. Nehmt ruhig alles mit und los geht’s.“

Damit sind die Ines und der Fred gemeint.

„Wie ist das Ines, zusammen in einem Bett, oder doch lieber getrennt?“
„Jana, wenn ich ein Zimmer für mich haben kann, dann ist mir das lieber. Ich hab schon lang nicht mehr mit meinem Bruder zusammen in einem Bett gelegen.“
„Also gut, dann hast du dieses Zimmer. Und noch eins, die Toilette ist gleich da drüben, vor dem Bad. So, und nun fühlt euch wie zuhause.“

So dreht die Jana sich um und will nun nach unten gehen. Doch da ist die Ines ihr auch schon auf den Fersen.

„Sag mal, was sollte das gerade heißen. Den Fred mit mir in ein Zimmer zulegen?“
„Ach, das war nur so. Ich wollte doch einmal sehen, ob der dich auch noch im Bett beschützen will. Natürlich soll der sein eigenes Bett haben.“

Nun, so langsam neigt sich der Tag und es wird Zeit, dass man sich im Haus versammelt. Ja, sie haben sich auch wieder Shorts übergezogen. Nur obenherum sind die Mädchen so geblieben. Und die Mädchen haben nun auch für das Abendessen gesorgt. So sitzen sie nun danach im Wohnzimmer und unterhalten sich. Und irgendwer kommt dann auf die Idee, einmal Flaschendrehen zu versuchen.

Aber nur, wenn die Shorts an bleiben. Also gut, man einigt sich darauf, dass man nun einiges, aber nicht zu viel anzieht, damit es dann auch einen gewissen Reiz bekommt. So fällt nun ein Kleidungsstück nach dem anderen, bis es dann doch die Ines erwischt, da sie gleich zweimal hintereinander dran ist und eh nur noch die Shorts an hat.

„Warte mal, da hab ich eine Idee. Wer hat da gedreht, der hat dann einen Wunsch.“

Schnell hat sich heraus gefunden, dass der Tim zuletzt die Flasche gedreht hat.

„Ines, ich möchte, dass wir uns küssen, das aber dann so richtig.“

Natürlich kommt die Ines nicht darum, den Tim so richtig zu küssen. Und eigentlich wollen es ja auch die beiden. Aber erst tun sie beide so, als ob dies ein ganz großer Akt wäre. Fast so, als würden sie ein Tabu brechen. Doch gerade, als es interessant werden will, da gehen doch so einige Handys.

Die lieben Eltern: Blablabla . . . . . !

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Erguejue
Erguejue
3 Jahre zuvor

Sehr gute Fortsetzung, habe auch wieder zeit zum lesen.

Armin
Armin
3 Jahre zuvor

bitte immer weiter so, erotische Spannung wird gut aufgebaut!

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