Irgendwie doch normal. Teil 8.

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Irgendwie doch normal. Teil 8.
Nicht für xH bestimmt.

Es sind so einige Tage vergangen und der Arnd sitzt nun mit seiner Familie nachmittags draußen auf der Terrasse. Und natürlich sind sie alle wegen dem schönen Wetter nur leicht bekleidet. Ja, der Bikini der Elli ist wirklich sehr knapp bemessen. Und auch bei der Ines kann man das so sagen. Das Dreieck vor ihrem Schlitz ist eher ein Hingucker als dass es etwas verbergen kann. Zumal sich die Rille der Schamlippen deutlich abzeichnen. Aber auch bei der Elli kann man ganz gut den Schlitz erahnen unter dem dünnen Stoff. Das nun aber lässt den Arne und den Fred doch sichtlich erregen. Und die beiden machen auch keinen Hehl daraus, dass sie erregt sind.

„Fred, Ines, sagt mal, wenn ihr beim Ralf und der Gabi seid, habt ihr da eigentlich auch noch etwas an, oder seid ihr da alle ganz nackt?“
„Naja, am Anfang hatten wir ja noch etwas an. Aber dann hat sich das auch erübrigt. War ja auch so viel einfacher. So kann man doch auch gleich jemanden da streicheln, wo es einem doch so gefällt. Die Gabi hat da ganz ungeniert mal den Fred oder den Ralf an seinem Ding genommen und hat denen dann so auch gezeigt, dass sie auch etwas davon haben will.“
„Mal ganz ehrlich ihr beiden. Würde es euch denn stören, wenn wir alle jetzt auch ganz ohne umher gehen würden?“
„Ach Mama, wenn das wenige auch noch weg ist, was ihr da an habt, das wäre fast kein Unterschied. Man kann eh schon richtig deinen Schlitz erkennen. Und du bist scheinbar auch an deinen Schamlippen richtig glatt rasiert.“
„Arne, hast du das gehört, wo der Kerl bei mir hinschaut.“
„Schatz, wenn er recht hat, hat er recht. So, wie dein Slip sich bei dir reindrückt, kann man wirklich mehr erkennen als das da was verdeckt wird. Da kannst du ihn auch gleich ganz ausziehen. Oder genierst du dich vor ihm?“
„Aber dann müsst ihr auch die Hüllen fallen lassen.“
„O ja, da kann ich endlich einmal dem sein Ding richtig sehen.“
„Naja, wenn‘s nur das sehen ist, warum denn nicht.“

Und in Null, Komma Null sind nun alle Hüllen runter. Ganz nackt können sie sich nun gegenseitig bestaunen und bewundern. Also das hatte die Ines so nun doch nicht erwartet. Der ist ja wirklich noch viel erregender anzusehen. Da brauch aber der Fred noch einiges, um bei seinem mithalten zu können. Hat sie sich da denn nicht zu viel vorgenommen? Dieses Monsterding soll nun bei ihr in ihren Schlitz gehen? Doch dann schaut sie ganz schnell mal zu ihrer Mama um zu sehen wie groß denn ihr Schlitz ist. Nein, das kann doch nicht sein, der ist ja auch nicht viel größer als ihrer.

Den Eltern fällt das aber doch gleich auf, dass die Ines nun doch etwas irritiert ist. Aber die Elli hat doch auch gleich sehr wohlwollend ihren Sohn betrachtet. Dafür, dass er erst gerade so gute sechzehn ist, ist der Kerl doch ganz gut entwickelt. Stramm reckt das Glied sein Köpfchen. Ja, mit dem kann man auch seine Freude haben. Ist jetzt nur die Frage, wer den ersten Schritt wagt. Mutig geht nun die Ines zu ihrem .

„, ich darf doch mal dein Ding in die Hand nehmen. Das ist doch so schön.“

Und schon hat sie auch zugegriffen. Ja, es ist wirklich sehr fest. Und doch liegt es ganz angenehm in ihrer Hand. Nun hat sie ja die drei anderen Dinger auch schon so in ihrer Hand gehabt. Aber ihr scheint, dass dem sein Ding am angenehmsten ist. Schnell greift sie mit der anderen Hand auch an seine Hoden und grault sie ein bisschen. Und noch eh die Elli etwas sagen kann, da hat die Ines sich herunter gebeugt und leckt mit ihrer Zunge über die Eichel. Wie verzaubert steht der Arne nun vor seiner und lässt sie gewähren. Ja, wenn er nun ganz ehrlich ist, dann hat er sich doch auch das gerade so von ihr erwünscht.

„Naaa, ihr beiden? Was soll das nun werden. Ines, du wirst mir doch nicht meinen Mann ausspannen wollen?“

Doch dabei lächelt sie nur. Wohlwollend hat sie sich doch inzwischen ihren Sohn zu sich gezogen und beschäftigt sich nun mit ihm. Sie sitzt auf einem Stuhl und er steht nun vor ihr. So kann sie ganz bequem sein Glied in ihren Mund nehmen um es dabei auch so richtig zu bearbeiten.

Wenn sie alle nun dieses Tabu brechen, dann soll es aber schon richtig sein. Dann will sie auch erleben, wenn er in ihrem Mund explodiert. Und nicht nur da. Doch dieses im Sitzen auf einem Stuhl, das langt ihr nicht. Sie will nun rüber zum Rasen gehen. Ach, was hat der Rasen dieses Jahr doch schon unter ihnen gelitten. Aber das stört die Elli nun nicht. Sie will nun erleben, wie lieb der Fred zu ihr sein kann. Da liegt er auf dem Rücken und sie auf ihm, aber so, dass sie mit ihrem Schoss über seinem Gesicht ist. Ja, die liebe Neunundsechzig. So kann sie nicht nur sein Glied, sondern auch gleich alles andere dabei so schön liebkosen.

Mal hat sie den einen, dann den anderen Hoden in ihrem Mund und spielt damit. Doch dann fährt sie mit ihrer Zunge bis fast ganz hinten den Damm entlang. Nur die Rosette, die berührt sie nicht. Aber dabei fährt sie immer ganz liebevoll mit einer Hand an seinem Schaft auf und ab. Der Fred spürt schon dieses komische Ziehen, das von ganz hinten kommt. Und er weiß, gleich ist es wieder einmal soweit.

Aber auch die Elli kennt diese Signale. Schnell hat sie seine Eichel in ihrem Mund, und nun sein Sperma zu empfangen. Und da sie ja auf ihm drauf ist, da kann er ihr auch nicht ausweichen. Alles nimmt sie von ihm auf. Nichts lässt sie verkommen. Doch das war ja nicht alles, was die Elli sich von ihrem erwartet hat. Und wenn sie nun schon einmal dabei sind, dann will sie ihn auch so richtig in sich spüren. Ja, und er soll sich auch so richtig in ihr ergießen. Aber eine Atempause muss nun doch sein.

Und was machen derweil die anderen beiden? Auch die sind so ganz über einander hergefallen, wie man doch so sagt. Endlich das Monsterding vom in der Hand zu haben. Damit herum zu spielen. Doch nun will es der Arne ganz genau wissen. Wenn die doch schon so aufgedreht ist, dann will er auch sehen ob sie wirklich noch Jungfrau ist. Und natürlich küsst und liebkost er die was hast du, was kannst du. Nein, er ist nicht grob zu ihr. Im Gegenteil, so viel Zärtlichkeit hätte sie ihm gar nicht zugetraut. Dabei hat er auch ganz sachte ihre Schamlippen geöffnet und gesehen, dass sie wirklich noch Jungfrau ist. Also soll er wirklich der erste sein, der da mit seinem Glied rein darf. Fast tut es ihm ja leid, dass er ihr dabei auch weh tun muss. Doch die Ines will es ja so. Und so, wie er sie da gerade wieder liebkost, da bittet sie ihn auch wieder, dass er doch nun in sie eindringen soll.

Ach, es ist doch immer wieder dasselbe mit diesen unerfahrenen Jungfrauen. Aber, das muss man nun auch sagen. Diese Erfahrung kann eine Jungfrau eben nur einmal machen. Denn dann ist sie nun mal keine Jungfrau mehr. Und vom Hörensagen wissen sie doch fast alle, wie schön es sein soll. Da wird der Schmerz doch ganz gern schnell vergessen. Und dieses Schöne, das will die Ines nun endlich gerade mit ihrem so erleben. Er soll nun endlich in sie eindringen und ihr diese Freuden bereiten.

Nun ja, das muss der Fred aber auch gesehen haben. Er unterbricht die Schmuserei mit seiner Mutter und schaut, was die anderen beiden da gerade machen. Und auch die Elli ist nun ganz bei der Sache. Mit beiden Händen hält sie nun die Ines fest. Zu stark ist doch der Schmerz, den der Arne da gerade der Ines bereitet. Aber leider geht das nun mal nicht anders. Doch gar zu lang dauert es nicht. Da ist auf einmal der Schmerz wie weggeblasen.

Aber da ist irgendwie etwas anderes. Sie fühlt dieses Ding in ihr drin. Und bei jeder kleinen Bewegung ist es ihr doch so komisch, aber sehr angenehm. Ja, so richtig nach mehr. Und dieses mehr, das soll sie nun auch bekommen. Ganz sachte bewegt der Arne sich nun in ihr. Fast ganz zieht der Arne nun sein Glied aus ihr heraus, um es dann gleich wieder in sie hinein zu drücken. Erst sind es ja nur ganz langsame Bewegungen. Doch dann verlangt die Ines nach mehr. Hat sie doch gesehen, dass der Ralf richtig heftig auf die Gabi eingewirkt hatte. Und sie spürt es ja auch selbst, dass es, je heftiger der ist, umso schöner wird das alles.

Sie kann nicht sagen wie lang der so immer wieder in sie eingedrungen ist. Aber auf einmal fühlt sie, wie etwas warmes, etwas sehr warmes, in sie hinein gespritzt wird. Wie lang, wie viel, das weiß sie nicht. Sie ist weit weg davon und alles ist da so schön. Es dauert etwas, bis sie wieder ihre Umwelt wahrnimmt. Erst viel später wird ihr klar, dass ihr ihr ein ganz besonderes Erlebnis bereitet hat.

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Armin
Armin
4 Jahre zuvor

super schöner, zärtlicher Familiensex, der Lust auf mehr macht.

erguejue
erguejue
4 Jahre zuvor

Sehr gut geschieben. Danke
Werde gleich Teil 9 lesen.

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