Irgendwie doch normal. Teil 7.

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Irgendwie doch normal. Teil 7.
Es bleibt ja nichts verborgen. Natürlich hat die Gabi sich nun auch mit der Elli drüber unterhalten, dass der es ganz gern einmal auch gesehen hätte, wie die Erwachsenen sich mit einander erfreuen. Nun ja, direkt mit den Eltern, das geht nun mal nicht. Aber man könnte ja die Gören einmal gegeneinander austauschen. Dann könnten die ja beim Liebesspiel auch mal zuschauen, oder auch vielleicht sogar mitmachen. Denn, so fremd sind sie sich ja nun auch wieder nicht mehr.

„Fred, Ines, wie wäre es denn, wenn ihr einmal ein Wochenende beim Ralf und der Gabi seid? Die Jana und der Tim, die kommen dann auch zu uns einmal?“
„, Mama, soll das heißen, ihr gebt uns einen Freifahrtschein? Wir dürften dann auch mit ihnen was machen?“
„Nun ja, was ihr dann da macht, das wollen wir euch überlassen. genug seid ihr ja.“
„Aber dann hat doch nur der Fred seinen Spaß. Wenn du das so gemeint hast. Ich muss dann wieder zuschauen.“
„Spatz, das kannst du halten wie du willst. Und wenn ich dich da richtig verstehe, dann willst du etwas ganz bestimmtes. Das geht nun aber nicht.“

Da schmiegt die Ines sich ganz fest an ihren . Dass der erregt ist, das spürt sie. Und am liebsten hätte sie in jetzt auch genau da ein wenig liebkost. Und auch er kann durch die dünne Kleidung ihren jungen Körper fühlen. Er muss sich ganz schön anstrengen, damit er nicht die Beherrschung verliert.

Auch bei den anderen ist ein ähnliches Gespräch nun in Gange. Und auch die Jana würde da am liebsten gleich mit ihrem loslegen. Aber, was nicht geht, das geht nicht. Wenigstens zur Zeit nicht. Naja, vielleicht später, so denken die beiden Mädchen für sich. Es tut doch ganz schön weh, wenn man einsehen muss, dass es scheinbar, schier unüberwindliche Grenzen gibt.

Für das nächste Wochenende hatten die Eltern sich nun verabredet. Und das Wetter hat auch ein Einsehen. Strahlend blauer Himmel, ca. dreißig Grad, da lässt es sich doch auch im freien feiern. Fast gleichzeitig kommen die Beiden mit dem Ralf an. Die Gabi hat wirklich ein sehr schmackhaftes Mittagessen zubereitet. So fühlen sich die beiden, der Fred und die Ines, nun fast wie zuhause. Doch noch sind sie alle ganz sittsam gekleidet.

„Ines, hilfst du mir noch das Geschirr wegräumen? Dann machen wir alle uns erst einmal in den Pool.“

Pool, ja das war das Stichwort. Im Nu sind sie alle ganz nackt und wollen sich nun etwas abkühlen. Doch noch sind da einige Berührungsängste. Noch getraut man sich nicht so richtig an die Wäsche zu gehen. Doch schon beim Abtrocknen, da sind sie doch etwas freier. Dass die Kerle nun doch auch erregt sind, das scheint nun auch dazu zu gehören. Und was hat doch der Ralf für ein schönes Ding da vor sich stehen.

Aber auch dem Fred sein Glied ist nicht von schlechten Eltern. Sieht doch die Ines ihren Bruder heute wirklich so richtig das erste Mal. Ja, sie hat ihn doch schon einige Male sehr flüchtig gesehen. Doch dann hat er es besonders fertig gebracht, sich vor ihr etwas zu verstecken. Ja, auch dann, wenn sie zu viert, so ganz ohne Eltern für sich waren. Nun ja, da hatte sie doch auch immer mehr Augen für den Tim gehabt.

„Fred, Jana, wenn ihr ein bisschen an einander herum fummeln wollt, wir sagen da nichts. Und du mein Schatz, nun hab dich nicht so und sei einmal ganz lieb zu mir. Schließlich haben wir auch noch Gäste, die etwas sehen wollen.“

Da hat die Gabi auch schon den Ralf an seinem Glied und streichelt ihn ganz liebevoll. Doch dann hat sie eine andere Idee.

„Fred, du könntest mir doch einmal den Rücken und so einreiben. Und du machst das bei der Ines. Das wird ihr auch bestimmt gut tun.“

Nun ja, mit Speck fängt man Mäuse. Die Ines soll ruhig sehen, wie der Fred sich an ihr vergeht. Und der Ralf, wenn er schon das nicht so bei der Jana machen darf, dann soll er wenigstens die Ines so richtig befummeln. Und eine richtige Männerhand, die wird sie doch schon vertragen.

Ganz sachte beginnt nun der Fred die Gabi einzucremen. Erst nur ganz oben am Rücken. Doch dann wird der Kerl auch immer mutiger. Schon ist er an ihren Hintern und etwas weiter unten. Und bei den gespreizten Beinen, da kommt er nun auch immer näher an ihren Schlitz. Ja, sie hebt dabei sogar ihren Hintern etwas an, damit der Kerl auch ja richtig hinkommt, wo er hin soll. Noch schaut er etwas scheu rüber zum Ralf, ob der vielleicht etwas sehen könnte. Doch der hat sich betont auf die Ines konzentriert. Und doch, es scheint ihm nicht zu entgehen, wie der Fred nun mit seinen Fingern in ihrem Schlitz ist.

„Fred, warte Mal. Ich dreh mich mal um, dann ist das mit dem eincremen auch nicht so einseitig.“

Was können wir Frauen doch so schön harmlos täuschen. Und der Ralf tut dabei so, als ob ihn das ganze nichts angehe. Und schon wieder ist der Fred an ihrem Schlitz. Und nun hat er auch einen Finger drin.

„Fred, komm, nimm gleich zwei, das ist mir nun doch lieber.“

Da schaut der Ralf nun aber doch auf. Fast erschreckt lässt der Fred von der Gabi ab. Gibt es nun doch Ärger? Mit Nichten. Der Ralf kniet sich nun zu seiner Gabi hin, so dass sie fast sein Glied über ihrem Gesicht hat. Genau so will es nun die Gabi. Da wird sie nun vom Fred verwöhnt und hier hat sie das Glied ihres Mannes vor ihrem Gesicht.

Nun können die Beiden, der Fred und die Ines sehen, wie sachte die Gabi an dem Glied vom Ralf herum lutscht und es auch so liebkost. Schnell hat sich die Ines nun auf die andere Seite gemacht und beugt sich nun auch zum Ralf herunter. Ja, sie möchte auch einmal dieses schöne Ding küssen, mit ihrer Zunge streicheln. Und schon hat sie die Eichel auch in ihrem Mund. Sachte streicht die Gabi der Ines nun übers Haar. Ein Zeichen dafür, dass sie dies auch gut heißt.

Doch wollen wir nun den Fred nicht ganz vergessen. Der hat sich nun auch über den Schlitz der Gabi gebeugt und küsst ihn ganz sachte. Eigentlich wollte er den Schlitz ja nur ein wenig küssen. Aber wie das nun mal so mit den jungen Kerlen ist, da kann der doch seine Zunge nicht beherrschen. Erst ganz vorsichtig, doch dann immer ungestümer leckt er nun an und in dem Schlitz herum. Da muss doch die Gabi vor lauter Wollust auch mal so richtig aufstöhnen. Etwas ganz unanständiges sagt da doch die Gabi zum Ralf. Und der, wenn sie so etwas sagt, dann will sie das auch so haben.

Da drückt der Ralf nun den Fred von der Gabi weg und macht sich zwischen ihren Beinen zu schaffen. Zwei, dreimal, fährt er nun mit seinem Ding an ihrem Schlitz auf und ab, um dann ganz langsam in sie einzudringen. Ja, die anderen beiden sollen und können auch jetzt ganz genau sehen wir der Ralf in die Gabi eindringt. Dieses Ding ist nun ganz und gar in der Gabi, in ihrem Schlitz verschwunden. Und weh getan hat es der Gabi auch nicht. Da juckt es aber nun der Ines gewaltig in ihrem Schlitz. Und nun macht der Ralf immer wieder hin und her. Gespannt schauen nun die Geschwister dem Ehepaar zu. Oha, da haben aber nun zwei ihren Spaß. Und das ganze wird nun auch immer heftiger, immer wilder. Die scheinen nun alles um sich herum zu vergessen.

Mächtig steht dem Fred sein Glied. Da muss doch die Ines dem Fred nun doch etwas helfen. Sachte, fast unmerklich streichelt sie ihn. Beugt sich zu ihm, seinem Schoß herunter. Sie kann nicht umhin einmal an diesem kleinen Schlitz zu lecken. Es ist das erste Mal, dass sie dies beim Fred so macht. Nun nimmt sie auch ganz mutig seine Eichel in den Mund. Ja, sie saugt richtig daran, als ob sie so bewirken könnte, dass da was herauskommt. Doch dabei streicht sie mit einer Hand an seinem Schaft auf und ab und spielt mit der anderen Hand an seinen Hoden.

Da muss sich der Fred doch ganz entspannt nach hinten legen. Er weiß, wenn die Ines jetzt so noch etwas weiter macht, dann ist es um ihn geschehen. Aber genau das will die Ines nun auch. Ja, sie spürt, dass sich da etwas anbahnt. Und doch macht sie begierig immer weiter. Es ist ja das erste Mal, dass sie so mit dem Fred zusammen ist. Nein, sie kann sich einfach nicht mehr zurück halten. Und mit einem langgezogenen aaaaahhhh spritzt er der Ines nun sein Sperma in ihren Mund. Sie vergisst ganz, dass sie eigentlich sehen wollte, wie doch der Ralf es mit der Gabi so macht. Und irgendwie ist sie ganz zufrieden, über das, was sie da gerade erlebt.

So ähnlich ist es auch beim Arne und der Elli. Auch sie erleben ein freudenreiches Wochenende mit dem Tim und der Jana. Aber statt dass nun die Ines oder die Jana mit dem erlebten zufrieden wären, Da ist nun dieser eine Wunsch immer größer. Wohlweislich sehen das die Mütter und beraten sich nun doch einmal sehr eingehend damit. Zumal nun auch die Jungs einen ähnlichen Wunsch indirekt hervor bringen. Nun denn, da gibt es nun wirklich nur noch eines. Beide Elternpaare sind sich da nun doch einig. Sie wollen den Dingen ihren Lauf geben.

Doch dies ist nicht für xH bestimmt, sondern nur für ‘echtsexgeschichten‘.

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erguejue
erguejue
3 Jahre zuvor

Das ist supper gut geschrieben.

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