Irgendwie doch normal. Teil 11

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Irgendwie doch normal. Teil 11.
Nicht für xH.

Man soll es ja nicht glauben. Da haben doch zwei so ganz biedere Familien alles über Bord geworfen und lassen sich nun so richtig in ihren Intimitäten gehen. Und nicht nur, dass sie das alles in ihren eigenen vier Wänden so treiben, da besuchen sie sich nun auch gegenseitig und lassen die anderen dabei zusehen. Ja, da sind nun wirklich alle acht zusammen und erfreuen sich gegenseitig, aber das auch gleich Reihum. So ist es wieder einmal eines dieser schönen Wochenenden, da sie alle so schön vereint sind. Doch halt, die Elli fehlt.

„Arne, was ist denn mit der Elli? Wollte die nicht mitkommen?“
„Doch, die müsste eigentlich auch schon hier sein. Sie wollte nur nochmal schnell was erledigen.“

Jaja, und wenn man den Esel nennt, da . . . . ! Und weil sie es doch schon so gewöhnt ist, kommt sie ums Haus, gleich hinten herum in den Garten. Doch sie ist nicht ganz allein. Sie hat einen vierbeinigen Begleiter. Ganz scheu drückt er sich an die Elli heran, bei den vielen Leuten. Ja, auch so ein Vierbeiner hat es nicht leicht. Eine fremde Umgebung und dann auch gleich so viele Leute, die nun auf ihn einreden. Können die denn nicht erst einmal etwas Abstand halten?

„Elli, das ist jetzt aber nicht dein Ernst. Das ist die Überraschung?“
„Ja Arne, den hab ich mir im Tierheim ausgesucht. Und der ist auch gleich ganz zutraulich gewesen. Ach, mir ist ganz warm. Ich muss erst einmal was machen.“

Und schon hat sie ihr Kleid aus und ist wie die anderen so ganz ohne. Und schon ist der Max, so heißt der Labrador, wieder bei ihr. Ganz brav legt doch der Max dabei seinen Kopf in ihren Schoß. Noch scheint dies nichts zu bedeuten, nur, dass sie beide nun zusammen gehören. Dabei tut der Max so, als könne er kein Wässerchen trüben. Ach, was können doch Rüden so lieb sein.

„Sag mal, wie kommst du denn auf diese Idee, uns einen Hund ins Haus zu holen. Wir haben doch mit uns genügend zu tun.“
„Arne, ich wollte doch schon immer einen Hund haben. Und jetzt, da die nun doch groß sind, da hab ich gedacht, dass es nun doch an der Zeit wäre, dass ich mir diesen Wunsch erfülle.“
„Aber du weißt doch gar nicht, was mit dem Hund los ist. Und wie ist der denn und wie heißt der denn?“
„Also, der Hund heißt Max. Und er ist etwa eineinhalb Jahre . Und wie du siehst, ist er ein ganz lieber.“

Dabei streichelt sie ihn auch gleich wieder. Der Max scheint das zu genießen. Die ehemaligen Besitzer sind bei einem Unfall ums Leben gekommen und niemand wollte den Max danach haben. Und irgendwie haben die beiden sich gesucht und gefunden. So sitzen sie nun bei einander und erzählen sich, was so die Woche über gewesen ist. Dass dabei die Kerle alle auch etwas erregt sind, das gehört nun mal dazu. Und so ist es für sie alle auch ganz normal, dass sie nach dem Essen ein kühles Bad nehmen und sich dort auch gegenseitig betatschen.

Noch ist der Max mit einer Leine am Tisch festgemacht. Er soll lernen, dass der Pool nicht für ihn da ist. Doch ist die Leine ziemlich großzügig gehalten, so dass der Max auch schon mal etwas mehr umher gehen kann. Und da sie nun nach dem Essen sich auf dem Rasen niedergelassen haben, da kommt doch der Max auch zu ihnen her und schnüffelt mal bei dem einen und mal bei der anderen. Eigentlich nichts Besonderes. Doch was dann doch etwas auffällt, bei den Frauen und Mädchen schnüffelt er nun doch etwas mehr und auch etwas gezielter. Da ist es nun doch immer wieder der Schoß an dem der Max schnüffeln muss.

„Sag mal Elli, der wird doch nicht etwa?“
„Hast du das denn noch nicht gesehen? Die Rüden schnüffeln nun mal gern bei den Hündinnen, ob sie läufig sind. Ihr Kerle wollt doch auch immer wissen, ob bei uns was geht.“

Und als ob das so sein müsste, da hat doch der Max seine Schnauze sehr auffällig am Schoss der Elli. Und die streichelt in nun auch als Lob dafür. Natürlich gefällt es ihr, nur, dass sie ihren Schoss doch etwas geschlossen hält. Die Gabi dagegen sitzt nun aber etwas mehr leger da und hat die Beine ganz schön gespreizt. Eigentlich ist es ihr, weil sie so etwas bequemer sitzen, besser gesagt so halb und halb liegen kann. Sie hat ja auch nichts zu verbergen und man ist ja eh so unter sich. Aber ein herrlicher Anblick ist es nun doch, dieser blanke Schlitz, der auch etwas offen ist.

Was so ein Max sich denkt, das wissen wir ja nicht. Aber der Duft von der Gabi, der steigt ihm da doch in die Nase. Ja, Hunde haben da eine sehr feine Nase dafür. Nur für einen kurzen Augenblick hebt er den Kopf, da weiß er auch schon, woher der Duft kommt. Fast unmerklich schnell ist er nun bei der Gabi und tut erst einmal so, als ob er sie ganz lieb begrüßen müsste. Nein, so ein Rüde hält sich da nicht lange bei Vorreden auf. Einmal kurz im Gesicht geleckt, als Zeichen dass man sich mag, doch dann geht es auch gleich zur Sache. So schnell kann da die Gabi nun doch nicht schauen, da drückt der Max schon seine Schnauze in ihren Schoss. Schon fährt er mit seiner Zunge von unten her über ihren ganzen Schlitz.

Das hat die Gabi nun doch nicht erwartet. Dass das so schön sein kann. Nur, vor all den anderen? Obwohl, sie hatte mal da etwas gehört, dass es Frauen geben soll, die das auch mögen. Ja, das und noch so einiges andere auch. Was soll sie nur machen, es ist ja wirklich so schön.

„Ralf, mach doch mal was. Ich kann den nicht mehr abhalten.“

Dabei hatte sie sich doch erst gar nicht darum bemüht. Und die anderen
reden nun auch noch auf sie ein, sie soll doch den Max einmal machen lassen. Jaja, die haben gut regen. Es ist ja nicht ihr Schlitz, an dem der Max gerade so eifrig herum leckt. Jaja, die Mädchen haben da gut lachen, aber nur, bis der Max auch sie entdeckt hat. Für ihn scheint Weihnachten, Ostern und sonst was auf einen Tag zu fallen. So viel läufige Dinger auf einem Haufen. Und schon ist er auch bei der Ines, an ihrem Schlitz. Und die hält erst einmal vor lauter Schreck ganz still. Das ist ja wirklich eine ganz neue Erfahrung. Soll sie den Max nun abwehren, oder soll sie den Max ruhig machen lassen? Fragend schaut sie zu ihrem hin.

„Na Ines, wie ist das, wenn der Max dich beglückt?“
„Mama, das musst du den Max auch einmal bei dir machen lassen. Das ist ganz anders, wie wenn das der macht.“
„Also, so weit kommt’s noch, dass der Max den ersetzt.“
„So hab ich das ja auch nicht gemeint. Aber als Ersatz, wenn der mal nicht da ist.“

Da flüstert doch der Arne der Elli etwas ins Ohr.

„Nein, das ist jetzt aber doch nicht dein Ernst.“
„Was hat der Arne nun jetzt wieder im Sinn, Elli?“
„Also, das kann man doch gar nicht erst sagen. Was der uns zumutet. Der meint doch gerade, dass wir uns von dem Max besteigen lassen sollten.“
„Oja Mama, das wäre doch mal was anderes.“

Das sollte aber doch nur Spaß sein, was die Jana da gerade gesagt hatte. Nein, so ganz hatte sie das nun wirklich nicht gemeint.

„Also, sehen würde ich das auch mal ganz gern, wie das ist, wenn ein Rüde das bei einer Frau so macht.“
„Naja, dann kannst du ja mal gleich den Anfang damit machen.“

Doch es kommt ganz anders. Gerade, als die Elli sich nach der Seite dreht und dabei auch ihren Po mal so schön hebt, da ist doch der Max auch schon bei ihr und hat sie doch gleich so richtig für sich genommen. Sie kann sich ja gerade noch mit den Händen etwas aufstützen, da ist der Max auch schon so richtig über ihr. Mit seinen Vorderpfoten hält er sie an ihren Hüften fest. Da beginnt auch schon das Unheil.

Ja, so ein Rüde weiß, wo er mit seinem Ding hin muss. Und der Max macht das bestimmt nicht das erste Mal mit einer Frau. Schnell hat er sein Glied, das ja nicht gerade klein ist, in ihren Schlitz gesteckt. Und sie spürt ihn bis hin an ihren kleinen Mund. Dabei zappelt er an ihr herum, als ob es da was Besonderes gäbe. Nein, das kann doch nicht sein, wie der das gerade so macht. Und wenn die Elli einmal ganz ehrlich ist, irgendwie gefällt es ihr sogar. Wie der doch mit seinem Ding immer wieder an ihren kleinen Mund kommt. Ihr ist, als ob er wirklich auch da rein will. Nun ja, das geht nun wirklich nicht. Aber irgendwie scheint er ihn doch etwas zu öffnen. Irgendwie fühlt sie da etwas. Und da spürt sie es auch schon, wie er in sie hinein spritzt. Es ist nicht so, wie dass es ein Mann macht. Ist da auch etwas in ihren kleinen Mund gekommen?

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erguejue
erguejue
3 Jahre zuvor

Oh ja ,das war sehr gut.

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