Internat

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Bis heute kann ich nicht verstehen, wie mir mein Eltern die antun konnten. Nicht nur das sie beschlossen hatte, einach in neues Land zu ziehen, ich sollte meinn Schulabschluss auch noch in einm Internat fortführen.
einrseits konnte ich noch verstehen, dass mein Vater dieses Jobangebot angenommen hatte, aber es reichte ihnen wohl nicht, mich von meinn Freunden zu trennen, sie schoben mich auch noch in Internat ab.
fremdes Land, ohne Freunde und ohne Familie. Der zige Vorteil war wohl, dass es sich um ein deutschsprachige Schule handelte.
mein Vater brein mich mit seinm neuen Auto zu dieser Schule und den ganzen Weg über schwiegen wir uns an. Jeden Versuch, versöhnliches Gespräch zu führen, blockte ich bereits von Anfang an ab. Der lange Weg, welchen wir mit dem Auto zurücklegten zeigte mir nur aufs Neue, das ich von der Familie abgeschoben werden sollte.
Mitten in der öde angekommen, hielten wir vor einm großen Anwesen. Von außen sah das Gebäude wie kleins Schloss aus, welches man für diese Zwecke umgebaut hatte. Es mein einn sehr ruhigen druck, für mich sogar zu ruhig und ich fragte mich, ob es hier überhaupt noch andere Schüler gab.
Ich nahm meinn Koffer gerade aus dem Auto als alter Mann langsam die Tür öffnete und gemächlich vor das Haus trat. mein Vater wechselte paar Worte mit diesem Mann, allerdings stand ich zu weit entfernt um den Inhalt des Gespräches zu hören.
Die Verabschiedung von meinm Vater viel relativ kurz aus, und auch wenn ich mich noch gegen diese Schule sträubte, so gab es doch kein zurück mehr für mich.
Der alte Mann lächelte mich freundlich an und öffnete mir die Tür.
„Du bist also Sonja, willkommen in unserer Schule“ begrüßte er mich.
Der Anblick der sich mir im inneren des Gebäudes darbot ließ etwas der anfänglichen Ablehnung weichen. Das Gebäude wirkte sehr gepflegt und größer als es von außen zu erkennen war.
„Im unteren Gebäudeteil befindet sich der Speiseraum sowie die Bibliothek unseres Hauses“ begann der Mann mit seinn Erklärungen „Die Treppe, welche nach rechts in den ersten Stock führt, bringt die zu den Schlafräumen der Jungs, die rechte bringt die zu den Schlafräumen der Mädchen. Außerhalb des Unterrichtes trennen wir strickt nach dem Geschlecht und der Aufenthalt in den anderen Gebäudeteilen ist Verboten.“
Na toll dein ich mir, sollte es also wirklich hier paar ansehnliche Schüler geben, so bekäme ich die wohl nur im Unterricht zu Gesicht. Ich folgte dem Mann und er brein mich in mein Zimmer. Es war recht geräumig gerichtet und übertraft mein Erwartungen.
„Wie du siehst, teilst du dir das Zimmer mit einm anderen Mädchen. Derzeit wird sie sich wohl noch beim Abendessen befinden. Sobald sie zurück ist, wird sie dir noch alles notwendige Erklären. Morgen früh vor Unterrichtsbeginn meldest du dich noch bei unserem Herrn Direktor an. Er wird dir dann auch deinn Lehrplan aushändigen.“
Mit diesen Worten war er auch schon aus meinm Zimmer verschwunden und ich setzte mich erstmal auf eins der Betten. Hier sollte ich also die nächsten Jahre meins Lebens verbringen. Auch wenn der äußere Sch der Schule mich igermaßen positiv gestimmt hatte, so war mein Abneigung noch nicht ganz verschwunden.
Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür zu meinm Zimmer.
„Hallo, du musst die Neue sein. Ich bin Anne.“ Stellte sie sich mir vor.
Natürlich war ich die Neue, was ja unschwer zu erkennen war, aber ich war froh darüber, dass der erste druck meinr Zimmerkameradin so freundlich war.
„Du solltest erstmal dein Sachen auspacken, danach werde ich dich noch etwas rumführen und den anderen vorstellen. Hier der rechte Schrank gehört dir und das Bett auf dem du gesessen hast, ist ebenfalls dir.“
„Gehört das zu dir?“ fragte ich Anne. Im Schrank hingen noch paar Kleidungsstücke.
„Das ist dir“ gab sie mir zur Antwort „Das ist unsere Schuluniform und jeder muss sie tragen.“
Ich hatte erst gedacht, dass der modische Geschmack von Anne nicht gerade auf dem neuesten Stand wäre, doch nur wurde mir schmerzlich bewusst, dass dies wohl mein zukünftige Alltagskleidung werden würde.
kurzer schwarzer Rock, weiße Bluse sowie schwarze Kniestrümpfe.
Während ich mein Sachen in den Schrank räumte erklärte mir Anne bereits den täglichen Ablauf im Internat. Von 8 Uhr morgens bis * Uhr nachmittags gab es Unterricht, nur unterbrochen von einr Stunde Mittagspause. Den anschließenden Rundgang hielten wir nur sehr kurz, da Anne mir alles weitere im Laufe des nächsten Tages zeigen wollte. Wieder an unserem Zimmer angekommen, wollte ich nur noch schnell duschen und dann ins Bett gehen. Ich nahm mir Handtuch aus dem Schrank und ging den Flur entlang zu den Duschen. Das Bad war sehr groß, allerdings stellte ich erschrocken fest, dass es kein Trennwände zwischen den Duschen gab, und man sogar von den Waschbecken aus alle Duschen sehen konnte.
Ich hatte zwar kein Problem mit meinm Körper, allerdings hatte ich mich noch nie nackt vor anderen gezeigt. Froh darüber, das derzeit niemand in Bad war, zog ich mich aus und begab mich unter die Dusche. Ich beeilte mich, auch wenn ich gerne etwas mehr das warme Wasser auf meinr Haut gespürt hätte.
Auch wen ich sehr müde war, so konnte ich doch in dieser nein nicht schlafen. Die ganze Zeit über mein ich mir darüber Gedanken, wie ich wohl mein Eltern davon überzeugen konnte, mich wieder aus diesem Internat zu holen. leises Stöhnen riss mich aus meinn Gedanken. Langsam drehte ich mich in meinm Bett um und schaute zu Anne hinüber. Ich wollte gerade fragen, ob es ihr nicht gut gehen würde, als mir bewusst wurde, was sich dort gerade abspielte. Ich sah wie Anne ein Hand auf ihren Brüsten liegen hatte, und die andere Hand zwischen ihren Beinn langsam aber gleichmäßig die Decke anhob. Geschockt davon, wie schamlos sich Anne neber mir befriedigte, konnte ich dennoch nicht meinn Blick von ihr wenden. Ihr stöhnen wurde etwas lauter und erst als sich ihr Körper unter der Decke leicht aufbäumte und letztes aber langes Stöhnen ihre Lippen verließ, drehte ich mich wieder von ihr weg.
Die ganze nein über ging mir diese Situation nicht mehr aus dem Kopf. Auch wenn ich sehr über Anne erschrocken war, so musste ich mir insgeheim gestehen, dass es mich auch etwas erregt hatte. Total übermüdet stand ich auf und ging zusammen mit Anne ins Bad. Während ich dabei war mir die Zähne zu putzen, kamen immer mehr ins Bad und ige begaben sich auch unter die Dusche. Ich war erstaunt darüber, wie offen die anderen mit ihrer Nacktheit umgingen, allerdings hatte man hier ja auch kein anderen Möglichkeiten.
Ich musste mir gestehen, das hier alle Mädchen einn sch bar perfekten Körper hatte, denn sie wirkten alle durchtrainiert und schlank. mein Blick schien wohl etwas zu lange auf den nackten Körpern geruht zu haben, denn als ich mich wieder anwandte, lächelte mich Anne an. Ich glaube ich muss in diesem Moment wohl rot angelaufen sein, denn auch paar der anderen lächelten nun vielsagend.
Die Schuluniform war nicht nur modisch ein Verfehlung, auch erwies sie sich nicht gerade als besonderst praktisch. Dummerweise hatte ich kein weißen BHs dabei und der dünne Stoff der Bluse erlaubte nun jeden, meinn BH zu erkennen.
Über das Frühstück konnte ich mich nicht beklagen, und zum ersten Mal konnte ich erahnen, wie viele Schüler in diesem Internat waren. Gestern war es mir noch wie ausgestorben vorgekommen, doch es mussten sich mindestens 500 Schüler allein zum jetzigen Zeitpunkt in der Kantine befinden.
Anne stellte mich noch paar der anderen vor, welche sich an unseren Tisch gesetzt hatte, und im Großen und Ganzen waren alle sehr freundlich zu mir.
Wie mir am Vortag aufgetragen wurde, meldete ich mich vor Unterrichtsbeginn bei dem Direktor. sein Aussehen entsprach eigentlich genau meinn Vorstellungen. Er wirkte sehr und hatte einn strengen Gesichtsausdruck, was sich auch in seinn Erklärungen widerspiegelte. Er erzählte mir davon, welchen guten Ruf sein Internat hätte und das hier noch Zucht und Ordnung herrschen würde. Anständig nickte ich gelegentlich zu seinn Worten, obwohl ich deren Inhalt nicht mehr wirklich aufnahm. Mir blieb jedoch nicht verborgen, dass sein Blick gelegentlich auf meinm Busen ruhte. Ich hoffte nur, dass er nichts bezüglich meins BHs sagen würde, da dieser doch sehr deutlich zu sehen war. Nachdem sein Erklärungen endlich geendet hatten, händigte er mir noch meinn Lehrplan aus, und ich verließ sein Büro. Als ich die Tür schloss, drehte ich mich noch mal kurz zu ihm um. Er war hinter seinm Schreibtisch aufgestanden und ich erkannte, dass sich sein Hose deutlich gewölbt hatte. Schnell schloss ich die Tür, und auf dem Weg zu meinm Klassenzimmer überlegte ich, welche Gedanken wohl dieses Ereignis hervorgerufen hatten.
Ich war erfreut darüber, das die Klassen wirklich gemischt waren, und der Platz neber Anne war noch frei. Sie lächelte mich freundlich an, als ich neber ihr Platz nahm, und gelegentlich flüsterten wir während des Unterrichtes miteinander. Mit Anne konnte ich wohl tatsächlich etwas Freundschaft schließen, was mein Hoffnung auf ein angenehme Zeit hier deutlich steigen ließ.
Der erste Tag verging relativ schnell und so saß ich wieder gemeinsam mit Anne auf unserem Zimmer. Die Aktivitäten, welche man abends ausüben konnte waren sehr gering. Das war wohl auch der Grund, warum sich weitere zu uns gesellt hatten. Lisa und Mel meinn ebenfalls einn sehr netten druck und ich erzählte ihnen von meinm bisherigen Leben.
Es wurde langsam spät und die anderen beschlossen noch duschen zu gehen. Anne gab mir einn wink das ich doch mitgehen sollte, und da ich nicht außen vor sein wollte, folgte ich den anderen. Erst in der Dusche wurde mir bewusst, das ich mich nun vor den anderen zeigen musste, allerdings gingen alle sehr offen mit ihrer Nacktheit um, so das es mir doch nicht mehr so schwer viel. Sie alberten viel unter der Dusche herum, und mein Blick ruhte öfters auf den Körper der anderen und ich gestand mir, dass mir dieser Anblick doch sehr gefiel.
Das gleicht Stöhnen wie die nein zuvor holte mich aus meinm Schlaf. Ich konnte wieder erkennen, wie Annes Hände unter der Decke ihren Körper verwöhnten. Ich beobeinte das klein Schauspiel ein kurze Zeit lang und ganz unbewusst wanderte mein Hand ebenfalls zwischen mein Bein. Überrascht darüber, wie erregt ich bereist war, verschwand mein Hand schließlich unter meinr Schalfanzugshose. Ich war bereits sehr feucht und mein Finger glitten langsam zwischen meinn Schwarmlippen entlang und fanden schließlich den gang. Ich war mittlerweile so sehr mit mir beschäftigt, das ich Anne ganz vergessen hatte, und als ich schließlich zum Orgasmus kam, bemerkte ich erst, das ich ja gar nicht allein war. Verlegen blickte ich zum anderen Bett hinüber, in der stillen Hoffnung es wäre unbemerkt geblieben, doch Anne hatte sich im Bett aufgerichtet und ich konnte ihr breites Lächeln erkennen. Schnell drehte ich mich zur Wand um, da mir diese Situation zu p lich gewesen war. Ich hörte wie auch Anne sich wieder hinlegte, und ich war froh darüber, dass sie kein Wort darüber verlor.
Die nächsten Tage vergingen relativ schnell, und ich hatte mich bereits gut in das Internatleben gefügt. Auch Annes nächtliche Beschäftigungen waren ausgeblieben, und ich war der meinung, dass es ihr vielleicht auch p lich gewesen war, was passiert war.
Am Wochenende hatten wir so gesehen frei. Auch wenn wir das Gelände nicht verlassen konnten, so war es uns dennoch erlaubt, uns frei zu bewegen. Anne bestand darauf, dass wir mit anderen an einn nahe gelegenen See fahren sollten, und so nahmen wir uns paar Fahrräder und fuhren los.
Es waren auch paar Jungs am See, jedoch setzten wir uns etwas abseits von allen anderen. Wir leinn viel zusammen, bis Anne damit anfing, dass jeder von seinn Erfahrungen berichten sollte. Ich war darüber erstaunt, wie jede von ihren Sexleben berichtete, und überrascht darüber, das es sogar im Internat Pärchen gab.
Mel war ebenfalls mit uns am See und sie holte ein Flasche W sowie Zigaretten aus ihrem Rucksack. Auf mein Frage, woher sie dies hätte, leinn die anderen nur.
„Auch wenn es nach außen den Ansch erweckt, als wären wir hier in einm Gefängnis, hier kannst du aller erhalten, wenn du bereit bist, den Preis dafür zu bezahlen.“ war Mels Erklärung.
Was es bedeuten sollte, den Preis zu bezahlen, dies sollte ich später auch noch erfahren.
Später am Abend stand ich allein unter der Dusche. Ich hörte gar nicht, wie Anne den Raum betreten hatte, und erschrak leicht, als sie plötzlich neber mir stand.
„Du hast einn sehr schönen Körper“ sprach sie mich an und ich wusste nicht so recht, was ich darauf erwidern sollte.
„Du aber auch“ war schließlich mein kurze Antwort.
„meinst du?“ fragte sie mich und ihre Hände wanderten über ihren Körper „Ich finde meinn Busen etwas zu kl und dafür meinn Hintern zu dick“ bewertete sie ihren Körper.
„Das stimmt nicht.“ war mein meinung, und ich empfand ihren Körper wirklich perfekt.
Sie lein leise auf und für mich war dieses Thema eigentlich beendet. Ich erschrak leicht als ich ihre Hand auf meinn Rücken spürte, doch angenehmes Gefühl mein sich in mir breit, als sie langsam damit begann, meinn Rücken zuseifen.
Ihre Hände bewegten sich sanft über mein Haut und ich schloss mein Augen. ein leichte Gänsehaut breitete sich aus und die Erregung stieg stetig an. Sanft berührte sie mein Brüste und massierte sie gekonnt und leises Stöhnen verließ mein Lippen. Gerade als ein Hand zwischen mein Bein glitt, öffnete sich die Tür zum Bad und Annes Berührungen endeten umgehend. Während sie die Dusche verließ, blieb ich noch einn kurzen Moment, um mich wieder zu beruhigen.
Zurück auf meinm Zimmer musste ich feststellen, das Anne nicht wie erhofft da war. Wie sollte ich mich ihr gegenüber auch verhalten? Ich konnte ja schlecht sagen, mach weiter wo wir eben aufgehört haben, auch wenn dies mein Wunsch gewesen wäre. Enttäuscht stieg ich in mein Bett und hoffte, Anne würde bald zurückkommen, doch die Erschöpfung ließ mich schnell schlafen.
ein leichte Berührung ließ mich wieder erwachen. Anne hatte sich neber mich in mein Bett gelegt, und mit einm Finger umspielte sie mein Gesicht. Als ich die Augen öffnete nahm mich ihr Lächeln gefangen.
„Hattest du schon mal etwas mit einr Frau?“ flüsterte sie leise und ich verneinte es mit einm leichten Kopfschütteln. Langsam näherten sich ihre Lippen und ich erhielt einn zärtlichen Kuss, welchen ich schüchtern erwiderte. Langsam bewegten sich ihre Lippen über meinn Hals und ein Hand legte sich auf mein Brust. Ihre Berührungen verrieten mir, dass dies nicht ihr erstes Mal mit einr Frau war, und so ließ ich mich einach gehen. Ihre Hand war mittlerweile unter meinm T-Shirt verschwunden und verwöhnte gleichermaßen meinn Busen sowie mein Brustwarzen. Es geschah alles sehr langsam und schließlich half sie mir, mich auszuziehen. So nackt vor ihr zu liegen, bereitete mir noch leichtes Unwohlgefühl, welches aber durch ihre gekonnten Berührungen schnell verschwand. Ihre Zunge liebkoste sanft mein Brustwarzen und ein Hand glitt langsam zwischen mein Bein. Ich stöhnte unweigerlich auf, als Finger langsam in mich drang und sie gleichzeitig an meinn Brustwarzen vorsichtig knabberte. mein ganzer Körper geriet in Bewegung während ihre Hand immer fordernder wurde. Als sie nun auch noch mit ihrem Kopf zwischen meinn Beinn verschwand, und ihre Zunge mein Schwarmlippen berührte, konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich stöhnte laut während ihre Zunge kreiste und sich ihrer Finger in mir bewegte. mein ganzer Körper spannte sich unter der steigenden Erregung an, und mit einm letzten lauten Aufstöhnen ergab ich mich dem erlösenden Orgasmus hin. mein ganzer Körper zitterte noch als Annes Kopf wieder über mir war und sie mich freudig anblickte.
„Ich hoffe es hat dir gefallen, aber das nächste Mal musst du dich auch revanchieren“
Ich war zu erschöpft um etwas zu erwidern, doch nickte ich zur Bestätigung.
Dies war die erste nein im Internat, in der ich glücklich schlief.
Der Sonntagmorgen kam dennoch viel zu schnell. Als ich die Augen vorsichtig öffnete war Anne aus meinm Bett verschwunden. Sie saß auf ihrem eigenen Bett und lächelte mich freundlich an, als ich mich unter meinr Bettdecke streckte. Da ich noch immer nackt war, kam mein Busen zum Vorsch und Annes Blick ruhte einn Moment darauf.
„Hat es dir gestern gefallen?“ fragte sie mich leise und natürlich bestätigte ich es mit einm lächeln woraufhin sie langsam auf mich zu kam, und mir einn Kuss auf die Stirn gab.
„Es muss aber unter uns bleiben“ waren ihre mahnenden Worte und natürlich hätte ich nie jemanden davon erzählt.
Der Sonntag verlief recht unspektakulär und ich war etwas enttäuscht, das Anne die nein in ihrem eigenen Bett verbrein. Die folgenden Tage waren wir unzertrennlich und ich genoss jede Minute mit ihr. So kam es auch, dass ich eins neins wieder ihr leises stöhnen hörte. Auch wenn ich gehofft hatte, dass sie wieder auf mich zukommen würde, so nahm ich all meinn Mut zusammen, und glitt langsam unter ihre Decke. mein Mut verflog jedoch schnell, hatte ich doch kein Ahnung, wie ich nun weiter vorgehen sollte. Anne hatte wohl mein Unsicherheit gespürt und ergriff mein Hand. Langsam führte sie diese zwischen ihre Bein und ich konnte ihre feuchte Lust schon deutlich spüren. Langsam bewegte ich mein Finger zwischen ihren Scharmlippen und ich versuchte so gut es ging, ihre Bewegungen nachzuspielen. Fordernd streckte sie mir ihr Becken entgegen und half mir gelegentlich, mein Finger richtig ins spiel zu bringen. Ich genoss den Anblick, wie sich ihr Körper unter meinn Berührungen rekelte und auch ihre Hände begannen mein Körper zu liebkosen. Vorsichtig spielte mein Zunge an ihren Brustwarzen während die ein Hand ihre Rundungen umspielte und die andere sich zwischen ihren Beinn langsam bewegte. Ihr stöhnen wurde immer lauter und mit leichten druck auf meinn Schultern gab sie mir zu verstehen, was sie sich von mir wünschte. Ich tauchte mit meinm Kopf zwischen ihre Bein und sah ihre rasiert feuchte Spalte genau vor mir. Ganz langsam umspielte mein Zunge ihre Scharmlippen während Finger vorsichtig immer tiefer in sie drang. Ich spürte und hörte wie es ihr gefiel und sie streckte mir ihr Becken fordernd entgegen bis sie schließlich zu ihrem Orgasmus kam. Noch lange lagen wir nackt neber einander und ich genoss das Gefühl, ihre nackten Brüste an meinm Körper zu spüren doch schließlich schlich ich mich wieder in mein eigenes Bett.
Es war wieder Wochenende und ich freute mich schon darauf, endlich mal wieder mehr Zeit für mich und Anne zu haben, doch es sollte anders kommen, wie ich es gehofft hatte.
Ohne mir zu verraten, was passieren würde, hatte Anne mich mitgenommen, und mich um einn Gefallen gebeten. Wir gingen gemeinsam in die Richtung der Klassenräume und blieben schließlich vor dem Chemieraum stehen.
„Bleib bitte vor der Tür stehen“ waren Annes Worte „und wenn jemand kommt, klopf deutlich an die Tür und verschwinde dann, ok?“
„Aber warum?“ wollte ich von ihr wissen.
„Frag nicht, ich erkläre es dir später“ mit diesen Worten verschwand sie im Raum und ich blieb wie versprochen davor stehen.
Undeutlich konnte ich hören, wie Anne mit einm Mann sprach, doch konnte ich weder die Worte verstehen, noch erkennen, mit wem sie dort sprach.
Mittlerweile war es ruhig in dem Raum geworden, und ich fragte mich, ob Anne wohl durch ein andere Tür gegangen wäre. Gerade als ich nachsehen wollte, hörte ich leises stöhnen. Es war nicht Annes stöhnen, denn dies kannte ich zu gut. Es musste also von dem Mann kommen. Ich spürte wie die Eifersucht in mir stieg und am liebsten wäre ich in den Raum hineingegangen, doch ich wusste auch, dass dies nicht richtig wäre. Kurze Zeit später erklang lautes und langes stöhnen des Kerls und es dauerte nicht lange, und Anne kam wieder aus dem Raum heraus. Sie ließ sich nichts anmerken und wir gingen schweigend zurück in unser Zimmer. Der zige Unterschied war, das sie jetzt ein Tüte unter ihrer Jacke trug. Im Zimmer angekommen, wollte ich nun endlich wissen, was dort passiert wäre.
Anne lächelte nur, und nahm Stangen Zigaretten aus der Tüte, welche sie unter Ihrem Bett versteckte.
„Mel hat dir doch gesagt, hier bekommst du alles, solange du bereit bist, den richtigen Preis zu bezahlen.“ War ihre kurze Erklärung.
„Das heißt du hast es mit ihm getan?“ wollte ich empört wissen
„Sex? nein, zumindest keinn richtigen.“
„Was denn dann?“
„Ich habe ihm einn geblasen!“ war ihre nüchterne Antwort.
Ich konnte es nicht glauben dass sie so einach einn anderen befriedigen konnte.
„Und wer war es?“
„Der Hausmeister. Es ist derjenige, welcher ständig für Nachschub sorgen kann.“
„Und er besorgt die einach Stangen?“
„nein, die Stangen muss ich schon bezahlen, und halt den kleinn Extradienst.“
Ich musste mir gestehen, das ich von Annes verhalten geschockt und sogar etwas verletzt worden war. Sie erklärte mir jedoch, dass es ige gab, die es genauso meinn wie sie. Und diejenigen, welche nicht bereit waren, diese Sonderleistung zu vollbringen, mussten teuer für diese Sachen bei den anderen bezahlen.
„Irgendwann musst du dir auch überlegen, ob du teuer für dein Zigaretten bezahlen willst, oder sie auf billigere art und weise besorgen willst. Ewig werden die die anderen nicht ständig welche abgeben.“ Mit dieser Erklärung schloss sie das Thema.
*
Das folgende Wochenende verbrein ich wie alle anderen auch bei meinn Eltern. Mittlerweile hatte ich ihnen zwar verziehen, das sie mich in Internat gesteckt hatten, doch war ich auch froh, als das Wochenende endlich vorbei war. Ich vermisste Anne und die Anderen und hatte mich auch dazu entschlossen, paar Geschenke mitzunehmen. Ich hatte mir ein Stange Zigaretten sowie Flaschen W besorgt, welche ich gut in meinr Tasche verstaute. Das dies schwerer Fehler war, sollte ich bei meinr Ankunft merken.
Ich betrat freudig das Gebäude und war erstaunt, als dort mehrere in einr Schlange standen.
„Was geht hier vor?“ fragte ich den Schüler vor mir.
„Taschenkontrolle.“ War die knappe aber niederschlagende Antwort.
Es wurde nicht alle kontrolliert, doch natürlich wurde ich ausgewählt. Es dauerte auch nicht lange und schon befand ich mich im Zimmer des Direktors. Ich hörte eigentlich gar nicht zu, wie er mir von Moral und Disziplin erzählte und erwartete nur sein Strafe. Ich hatte mit einm Verweiß oder einn Brief an mein Eltern gerechnet, doch mit der Bestrafung, welche mit nun ereilen sollte, hatte ich nicht gerechnet.
„Beug dich über den Schreibtisch und heb den Rock über deinn Po!“ war die klare Anweisung und dabei hielt er einn dünnen Stock in seinn Händen.
„Was jetzt passieren wird, sollte dir ein Lehre sein.“ Mit diesen Worten traf mich auch schon der erste Schlag. Er schlug nicht fest, doch da der Stock sehr dünn war und ich nur einn Tanga trug, traf er die nackte Haut. Mit stiegen bereits die Tränen in die Augen, als ich durch Zufall im Spiegelbild einr Scheibe erkannte, wo er die te Hand hielt. In der rechten hatte er den Stock, welcher meinn Hintern so in Mitleidenschaft zog, und die linke Hand lag auf seinr Hose, wo er seinn Schwanz leicht massierte.
„Los bedecke dein Blöße wieder und verschwinde.“ Waren sein Worte und er hatte sich bereits von mir weggedreht.
Schnell lief ich auf mein Zimmer, wo ich bereits von Anne erwartet wurde. Ich schmiss mich auf mein Bett und konnte die Tränen nicht mehr unterdrücken.
„Ich habe es bereits von den anderen erfahren.“ Waren ihre mitfühlenden Worte und ich war froh, das sie jetzt bei mir war.
Langsam hob sie meinm Rock an und mit einr Creme versorgte sie die wunden Stellen. Ich erzählte ihr auch davon, was ich gesehen hatte.
„Das hätte ich gar nicht gedacht“ gab sie mir zu verstehen „Vielleicht kann uns dein Beob ung jedoch noch nützlich sein“
Ihrer zärtlichen Hände hatten bereits den Schmerz vergessen lassen und der lange und zärtlich Kuss, welchen sie mir nun gab, ließ den Tag auch wieder schön werden.
Die nächsten Tage verliefen wie gewohnt und auch meinn Hintern konnte ich bald wieder belasten. Wäre Anne nicht gewesen, so hätte ich nicht sagen können, wie ich die Zeit hier im Internat überstanden hätte. Der Tag bestand zum Großteil nur aus Unterricht und die wenige Freizeit, welche man hier erhielt, konnte auch nicht gerade sinnvoll genutzt werden.
„Ich muss mal wieder ein Bestellung aufgeben“ Anne war gerade dabei ihren Zigarettenvorrat zu überprüfen und schaute mich dabei etwas missmutig an. Ich konnte mir schon denken was sie am liebsten sagen wollte und fühlte mich auch etwas schuldig.
„Naja, vielleicht sollte ich dieses Mal bezahlen, oder?“ eigentlich hätte ich gehofft, das Anne es verneinn würde, doch ihr lächeln verriet mir ihre Zustimmung.
„Glaubst du wirklich, dass du das machen kannst?“
„Denke schon, so schwer wird es ja wohl nicht sein“ gab ich etwas trotzig zur Antwort.
„Ok, ich geb mal die Bestellung auf.“ Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer und mir wurde bei dem Gedanken, was mich am Wochenende erwarten würde etwas mulmig. Schwer war es bestimmt nicht, doch es würde mich Überwindung kosten.
Anne kam zurück und teilte mir kurz mit, das wir am Samstag nach dem Mittag erwartet werden würden.
„Kannst du mir erklären, wie es geht?“ fragte ich vorsichtig und Anne war wohl am Anfang etwas verwirrt aber lein dann fröhlich auf.
„Nach dem Abendessen“ war ihre knappe Antwort.
Das das Abendessen das notwendige Hilfsmittel liefern sollte, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst. Anne hatte ein Banane mitgenommen und hielt sie mir demonstrativ vor.
„Es muss erstmal genügen, doch besseres Objekt habe ich nicht zur Verfügung“ es war ihr deutlich anzusehen, das ihr die jetzt folgende Lektion freude bereitete. Ich weiß nicht ob ich mich wirklich so ungeschickt angestellt hatte, doch Anne erklärte mich ausgiebig wie ich es am Besten machen würde während die Banane stetig über mein Lippen glitt. Es war nur gut, dass keinr in unser Zimmer kam, sicherlich wäre es belustigender Anblick für andere gewesen und hätte iges an Spott mitgebr .
„Wie schmeckt es?“ war mein letzte Frage
„Naja, schwer zu beschreiben. Ich kenne eigentlich keinn vergleichbaren Geschmack. Am besten du schluckst es schnell herunter“
Der Samstag kann schneller wie gedacht und auch zum Mittagessen bekam ich kaum etwas herunter. Ich war nervös als wie gemeinsam zum verabredeten Raum gingen und mir war klar, das ich es allein durchstehen musste. Anne würde zwar vor der Tür warten und aufpassen, das niemand uns erwischen würde, doch hinter der Tür wäre ich allein.
„Lass dir erst die Sachen geben, das Geld hast du ja.“ waren ihre letzten Worte und schon schob sie mich durch die Tür.
Da stand er schon. Er war weder hässlicher noch gutaussehender Mann. Ich schätze ihn auf Mitte zig und aber wenigstens mein er einn gepflegten druck. Ohne dass Wort gesprochen wurde, überreichte er mir die Tüte und ich gab ihm das Geld.
„Ich weiß das es für dich das erste Mal ist“ mich wunderte es, das er dies sehr verständnisvoll gesagt hatte, doch langsam kam er auf mich zu. Er konnte bestimmt erkennen wie nervös ich war, doch kneifen wollte ich auf keinn Fall. Ich wollte Anne nicht enttäuschen und es war auch nur gerecht, das ich diesmal dran war. Langsam drückte er mich vor sich auf die Knie und öffnete sein Hose. Er war bereits etwas erregt als er seinn Schwanz hervorholte und ich stellte mir einach vor, wie ich mit Anne auf dem Bett saß und an der Banane übte. Ich schloss die Augen und konnte spüren, wie sein Schwanz langsam zu seinr vollen größer heranwuchs. Wie es mir erklärt wurde spielte ich mit meinr Zunge an seinr Eichel und ließ ihn immer wieder tief in meinn Mund gleiten, während mein Hände sanft Schwanz und Eier massierten. sein stöhnen gab mir zu verstehen, dass ich mein Aufgabe wohl recht gut erfüllte und ich merkte auch, dass es begann mit Spaß zu machen. Sein Hände lagen auf meinn Kopf und hatten sich in meinn Haaren vergraben und so bestimmte er immer mehr das Tempo, in welchen sich sein Schwanz in meinm Mund bewegte.
Ich schmeckte den ersten Tropfen seins Spermas und nun wurde mir bewusst, was nun gleich bevorstand. Ich wollte meinn Kopf zurückziehen doch er hielt mich an meinn Haaren fest und drückte ihn nochmals tief in meinn Mund. Ich spürte ihn in meinm Mund zucken und konnte nur an Annes Worte denken „Am Besten du schluckst es schnell runter“ doch während ich die ersten Spritzer schluckte, würde mir leicht schlecht von dem Geschmack und weiteres Sperma spritze in meinm Mund.
Endlich war es geschafft und ich beeilte mich, zurück auf den Gang zu kommen.
Anne lächelte mich freundlich an und nahm mir die Tasche ab
„Und wie war es?“
„Also bis auf den Schluss war es ja ganz ok, aber der Geschmack!“
„Daran gewöhnt man sich schnell.“
Ob ich mich daran gewöhnen wollte, wusste ich noch nicht, aber immerhin war es jetzt erstmal geschafft.
Nachdem nun die Zigaretten und etwas W für das Wochenende gesichert waren, begaben wir uns gemeinsam an den kleinn See.
„Ich verstehe garnicht, warum du noch nie etwas mit einm Kerl hattest?“ die Frage von Anne klang etwas anklagend, doch wusste ich nicht so richtig, wie ich darauf reagieren sollte.
„Na es gab halt noch nicht den Richtigen für mich.“ Ich hoffte das sie sich mit dieser Antwort zufrieden geben würde, denn es war mir schon etwas p lich, das ich wohl die zige Jungfrau hier war
„Das mag sein. Aber du siehst doch echt toll aus, und langsam wirst du auch zu , um ewig darauf zu warten.“
„Wie meinst du das?“
„Du wirst doch bald 19 und da solltest du doch schon die Erfahrungen gemein haben. Oder interessiert es dich nicht?“
„Schon, aber mit wem?“ war mein niedergeschlagene Antwort
Anne lein fröhlich auf „Na an Verehrern mangelt es ja nicht“
„Wie meinst du das?“
„Sag nur dir sind die Blicke der Kerle nie aufgefallen?“
Mir war es wirklich noch nicht aufgefallen, aber vielleicht hatte sie ja recht.
Ich grübelte noch den ganzen Nachmittag darüber nach, doch eigentlich sollte es doch schon etwas besonderes werden und nicht einach nur so passieren.
„Ich sollte noch mal duschen gehen, der ganze Sand klebt noch an mir. Kommst du mit?“ diese Frage hätte Anne nicht stellen müssen, natürlich kam ich mit und so gingen wir gemeinsam ins Bad.
Schon während sie sich auszog waren mein Blicke nur auf ihren Körper gehaftet und ich spürte das Verlangen, ihre Haut zu berühren. Natürlich war es zu riskant, Zärtlichkeiten unter der Dusche auszutauschen, denn es könnte immer jemand hineinkommen.
Unter der Dusche hingen ihre nassen Haare über ihren Brüsten und dieser Anblick ließ mich alle einel vergessen. Ganz zärtlich glitt mein Hand über ihren Rücken und wie ich gehofft hatte, ließ sie die Berührungen zu. Vielleicht war es auch der Reiz, das man uns erwischen könnte, doch unsere Hände wanderten über den Körper der anderen und ihre liebevollen Berührungen raubten mir fast den Verstand und ich einte nicht mehr auf mein Umgebung. Das laute Zufallen der Tür holte und jedoch schnell wieder zurück. Niemand war in Bad zu sehen, und wer auch immer uns erwischt hatte, hatte wohl schnell die Flucht ergriffen.
„Lass uns gehen.“ Sagte Anne und schnell verließen wir den Duschraum.
Im Zimmer angekommen wurde mir die ganze Situation sofort sehr p lich.
„Was glaubst du wer uns gesehen haben könnte?“ wollte ich von Anne wissen
„Kein Ahnung.“ War nur die knappe Antwort doch wir sollten es schon bald erfahren.
Das Abendessen verbreinn wir schweigend und als wir auf unser Zimmer zurückkehrten, erwartete uns ein böse Überraschung.
Unser Direktor sowie Lehrerin standen in unserem Zimmer und die Schränke waren geöffnet. Nachdem wir getreten waren, erkannte ich sofort, das Annes Bett verrückt war, und die Zigaretten auf ihrem Schreibtisch lagen.
Der Blick unseres Direktors ließ bereits böses ahnen
„Du weißt was das bedeutet Anne? Du hattest ein letzte Chance erhalten, doch nun wirst d unser Internat definitiv verlassen müssen!“
Anne wurde vom Internat geschmissen? Ich konnte es nicht glaube. Ich würde mein beste Freundin verlieren und dies konnte ich nicht zulassen. Ich sah das Annes Augen feucht wurden, wusste ich doch auch, das Ihre Eltern große Hoffnungen in sie gesetzt hatten und sie diese nun enttäuschen würde.
„Es sind mein“ sprach ich leise
Ich weiß nicht wer erstaunter geschaut hatte, Anne die es wohl nicht fassen konnte, das ich so für sie sprang der unser Direktor, welcher wohl gehofft hatte, Anne bestrafen zu können.
„Du?“ sprach er mich verwirrt an „Du hast doch erst am Wochenende versucht etwas in unser Haus zu schmuggeln. Hast du denn gar nichts gelernt?“ sein Stimme überschlug sich fast und ich bekam Angst vor der mir bevorstehenden Strafe.
Er ergriff meinn Arm und zog mich hinter sich aus dem Zimmer. Ich blickte mich noch mal schnell zu Anne um und konnte ihre Dankbarkeit in den Augen erkennen.
Während mich der Direktor mich zu seinm Zimmer führte, versuchte ich vereinelt einn Ausweg zu finden. Doch mir wurde bewusst, dass es jetzt nur noch ein Möglichkeit gab.
Laut schmiss er die Tür hinter sich zu und starrte mich wütend an
„Du kennst die Strafe für dieses Vergehen, doch diesmal wird sie deutlich härter Ausfallen!“ das Leuchten in seinn Augen verriet, das er es ernst meinte, und ich war mich sicher, er würde es genießen mich zu bestrafen. Doch es sollte nach meinn Regeln erfolgen.
Er nahm seinn Stock und stellte sich hinter mich „Los beug dich vor!“
Doch was ich vorhatte, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Anstelle mich einach nur nach vorne zu beugen, griff ich zuerst unter meinn Rock und zog langsam meinn Tanga aus. Ich legte ihn demonstrativ auf den Schreibtisch und erkannte den verwirrten Gesichtsausdruck unseres Direktors.
Erst jetzt beugte ich mich weit nach vorne, stellte mein Bein etwas weiter auseinander und hob den Rock über meinn Po. Mir war klar, dass er nun mein intimste Stelle sehen konnte, und ich hoffte, dieser Anblick würde ihn beruhigen.
„Was soll das?“ stammelte er nur noch und statt einr Antwort spreizte ich mein Bein noch etwas mehr.
Der Schlag traf mich unvorbereitet und war so hart gewesen, das ich in die knie sackte. Das brennen breitete sich über meinn ganzen Po aus und ich erkannte, dass ich ihn wohl nicht beruhig sondern noch mehr damit gereizt hatte.
„Steh wieder auf!“ befahl er mir und ich beugte mich wieder über den Schreibtisch.
Ich erwartete den nächsten Schlag doch etwas ließ ihn zögern. Im Spiegelbild der Fenster sah ich den vierzehnten Schlag kommen. Auf wenn ich auf die Zähne biss, so war dieser noch härter erfolgt wie der erste und mir standen die Tränen in den Augen.
„Ich werde dich und Anne trennen müssen.“ Er musste geahnt haben, dass mich diese Nachricht schockieren würde, denn genau jetzt traf mich der dritte Schlag.
Der Schmerz darüber, von Anne getrennt zu werden und der Schlag ließen mich auf die Knie sinken. zelne Tränen rollten über mein Gesicht und ich blickte zu ihm hinauf.
„Bitte nicht“ flüsterte ich hoffnungslos und er lächelte mich nur abwertend an. Ich erkannte die deutliche Beule, welche sich wieder unter seinr Hose gebildet hatte, und ergriff mein letzte Chance. Langsam legte ich mein Hand auf diese Beule und schaute ihn bittend an „Ich mache alles“ flüstere ich mehr wie ich sprach und genau darauf schien er gewartet zu haben. Langsam öffnete ich sein Hose und sein Schwanz sprang mir schon fast entgegen. Mein Hände zitterten noch als ich begann ihn langsam in meinn Mund zu nehmen. Kein Regung zeigte sich auf seinm Gesicht, doch sein Verlangen spürte ich doch deutlich in meinm Mund.
„Steh auf“ befahl er mir und natürlich folgte ich seinn Anweisungen und er beugte mich wieder über den Schreibtisch.
„Wenn ich einn Laut von dir höre, dann fliegt ihr beide von der Schule.“
Ich wollte zu einr Frage ansetzen, doch er hielt die Hand vor meinn Mund. „Nur den kl sten Laut!“ diese Drohung war verständlich auch wenn ich nicht wusste, was mich nun erwarten würde.
Er hob meinn Rock wieder über meinn Po und mit einm Finger fuhr er die Striemen entlang, welche von den Schlägen geblieben waren. Ich spürte das brennen und biss auf Stück des Kragens von meinr Bluse um ja keinn Laut von mir zu geben. sein Finger gleitete zwischen mein Pobacken weiter nach unten um schließlich zwischen meinn Scharmlippen zu verschwinden. Sein Berührungen waren nicht so zärtlich wie ich Sie von Anne gewohnt war, doch erreichten Sie das gleiche Ziel. Auch wenn ich mich innerlich dagegen wehrte, so stieg mein Erregung und ich wurde merklich feucht. Doch sein Finger suchte nun einn neuen Weg und stieß langsam in meinn Po vor. Ich zuckte vor schreck etwas zusammen und hörte ihn leise hinter mir lachen.
„Du glaubst doch nicht etwa, ich würde die Gefahr gehen, ein von euch Gören zu schwängern?“
Daran hatte ich nicht gedacht, doch auch den Weg, welchen er gerade ging, war mir nie in den Gedanken gekommen. Ich spürte wie er dich hinter mir stand und seinn Schwanz zwischen meinn Scharmlippen gleiten ließ um mein Feuchtigkeit aufzunehmen. Dicht beugte er sich zu mir hinunter und flüsterte mir leise ins Ohr „Nicht einn kleinn Laut“ und langsam presste er ihn in meinn Po.
unerwartetes Gefühl begleitete seinn Schwanz immer tiefer in mich und konnte jeden Zentimeter spüren. Mit einm lautern seufzen drang er schließlich ganz in mich und begann sofort damit mich langsam zu stoßen. Ich hatte mit schmerzen gerechnet, doch sie blieben erfreulicherweise aus und auch sein Bewegungen waren nicht überhastet. Ich hatte mühe nicht in sein Stöhnen mit zustimmen obwohl mein Erregung mit jedem seinr Stöße wuchs.
Er zog meinn Oberkörper zu sich hoch und sein Hände fingen an meinn Busen zu massieren. Er erkannte wohl mein Erregung denn ständig wiederholte er mahnend, ich dürfte keinn Laut von mir geben. letzter heftiger Stoß gefolgt von einm langen stöhnen beendete jedoch den Akt. Er legte sich auf mich und presste mich mit meinm Oberkörper auf den Schreibtisch. Ich glaubte zu spüren, wie sein Saft in meinn Po spritzte, doch war ich viel zu gefangen von den Gefühlen, welche sich gerade durch meinn Körper schlichen.
Wie als ob nichts geschehen wäre, schloss er sein Hose und ging langsam zum Fenster. „Zieh dich wieder an“ sprach er zu mir, ohne sich jedoch zu mir zu drehen.
„Du darfst weiter mit Anne auf dem Zimmer bleiben, aber lasst euch nichts mehr zu Schulden kommen. Hast du das verstanden“ da sein Blick gerade auf mir ruhte, wie ich hastig den Tanga wieder anzog und ihn richtete, nickte ich nur zur Bestätigung.
„Verschwinde jetzt.“ Ich wollte gerade die Tür öffnen als er mich am Arm festhielt.
„Und solltet ihr etwas brauchen, so kommst du zu mir. Ok?“ sein Griff war fest und tat auch etwas weh, aber das dreckige grinsen verriet mir, das er es ernst meinte.
Ich hatte Anne nie erzählt, was sich ereignet hatte, aber die ganze Nach träumte ich davon. Es war Traum der mich morgens erwachen ließ und ich mein Erregung schnell mit meinn eigenen Fingern befriedigen musste.
Dieses Erlebnis sollte für mein weiteren sexuellen Handlungen prägend gewesen sein. Ich vermisste das Gefühl, auch von einm Mann genommen zu werden und so suchte ich nach einm Weg, mein Erfahrungen zu erweitern.
Es gab jedoch keinn unter meinn Mitschülern, welcher mich besonderst interessierte, und auch nur einn Mann, zu dem ich mich hingezogen fühlte. Mein Gedanken drehten sich nur darum, dass ich bald wieder vor ihm knien wollte, und ihn auch wieder in mir spüren wollte, aber das nächste Mal wollte ich ihn in jedem Loch spüren.
Der unterricht endete gerade und wir begaben uns zurück in unsere Zimmer. Auf dem Weg mussten wir am Lehrerzimmer vorbei, und zögernd blieb ich stehen.
„Was ist?“ fragte mich Anne und wollte mich weiterziehen.
„Ich muss heute noch zum Direktor.“ erklärte ich schnell. Ich ging schnell weiter, damit Anne kein Möglichkeit mehr hatte, mir weitere Fragen zu stellen, und betrat den Vorraum seins Büros.
„Ist der Herr Direktor da?“ fragte ich sein Sekretärin und sie ließ mich ins Zimmer hinein.
Er saß hinter seinm Schreibtisch und sah mich missbilligend an.
„Was willst du?“ war sein barsche Frage. Ich weiß nicht ob ich darauf gehofft hatte, er würde mich freudig empfangen, doch diese Ablehnung ließ mich an meinm Vorhaben eineln.
„Sie hatten gesagt, ich sollte zu ihnen kommen, wenn ich etwas benötigen würde.“
Langsam stand er auf und kam auf mich zu. sein Blick musterte mich von oben bis unten und ich erwartete, dass er mich vielleicht sogar aus seinm Büro werfen würde.
„Was willst du denn?“
Ja was wollte ich? Eigentlich brauchte ich nichts, doch wollte ich mich ihm doch als Dank hingeben.
Er lächelte mich an. Es war jedoch kein freundliches Lächeln sondern es lies ein Gänsehaut auf meinm Körper entstehen.
Sein Hand glitt unter meinn Rock und sein Berührung ließ mich leicht zittern. Unweigerlich kamen diese Gefühle hoch. Eigentlich sollte ich mich dagegen wehren doch mein Körper verlange nach diesen Berührungen. Ich spürte wie sein Finger über mein Höschen glitten und schon zog er sein Hand wieder zurück. Enttäuscht sah ich ihn an, wusste ich doch nicht, was er von mir erwarten würde. Langsam ging er hinter mich und stand ganz nah, so das ich seinn Atem hören konnte.
„Keinn Ton will ich hören!“ waren wieder sein Worte und ich nickte zur Bestätigung.
Ich hörte wie er den Reißverschluss seinr Hose öffnete. Ich konnte nicht sehen, was er tat, doch war mir klar, dass er gerade seinn Schwanz massierte. Ich fragte mich, warum ich es nicht machen sollte, doch dies war weiteres Rätsel für mich. Wieso durfte ich nicht reden? Hatte er angst, wir könnten uns dadurch verraten, oder woran lag es. Er drückte meinn Oberkörper nach vorne, so das ich mich auf dem Schreibtisch abstürzen konnte und ich spürte seinn Schwanz an meinm Po.
„Du willst es?“ flüsterte er leise und als ich zur Bestätigung nickte sprach er weiter „und weil du es willst, wirst du es nicht bekommen“
Erschrocken sah ich ihn an, wie es sein Hose wieder schloss.
„Verschwinde jetzt.“ Mit diesen Worten warf er mich hinaus.
Diese Abfuhr verletzte mich tief, und ich ging geschockt in mein Zimmer. Die anderen mussten wohl alle beim Abendessen sein, und ich grübelte auf meinm Bett darüber nach, warum dies geschehen war. Wenn er mich nicht will, ich werde es bekommen. Dein ich mir trotzig, den schließlich gab es hier ja noch genügend andere Männer und ich wollte es und zwar jetzt. Ich ging also wieder los, und begab mich auf die Suche nach einm Mann, was jedoch nicht einach sein sollte. Nirgends traf ich einn allein an und ich verlor langsam die Lust, als ich vor dem Chemieraum jemanden entdeckte. Ich konnte nicht erkennen wer es war, doch er war gerade in den Raum getreten. Ideal dein ich mir, dann können wir den Raum ja gleich nutzen. Ich öffnete die Tür und stellte enttäuscht fest, dass es Alex war.
Wieso gerade Alex dein ich mir, den größten Schultrottel, den ich jemals gesehen hatte. Sein fettigen Haare passten zu seinm etwas ungepflegten Ersch ungsbild und er hatte mindestens 20 kg zuviel auf den Rippen. Als er mich verlegen anlächelte, kam sein Zahnspange zum Vorsch , und ich überlegte mir, einach wieder zu gehen doch die Lust zwischen meinn Beinn wollte befriedigt werden.
Um p lichen Gesprächen aus dem Weg zu gehen, fing ich einach an mein Bluse zu öffnen.
„Hast du Lust?“ fragte ich ihn und erstauntes nicken kam zur Antwort. Was sollte ich auch anderes erwarten dein ich mir. „kein Wort zu irgend jemanden, ist das klar?“ fragte ich und wieder erhielt ich nur nicken.
Die Nervosität konnte man Alex deutlich ansehen, und ich war mir sicher, das er wohl noch nie ein Frau berührt hatte. Aber was sollte ich sagen, mein Erfahrungen mit Männern waren auch nicht gerade groß.
„Mach die Hose auf und sei leise“ bat ich ihn und hastig öffnete er sein Hose. Was dort zum Vorsch kam, erstaunte mich jedoch sehr. sein Übergewicht kam auch dort zum tragen, und be licher Schwanz bot sich mir zum Vergnügen an.
Entschlossen griff ich nach ihm und begann ihn sanft mit meinn Händen zu massieren. Mein Lippen umschlossen ihn und langes Stöhnen erklang. Ich kniete vor ihm, mein Bluse weit geöffnet und er starrte auf mein Brüste, welche von meinm BH gehalten wurden. Ich erhöhte leicht mein Geschwindigkeit und gerade als ich seinn Schwanz aus meinn Mund nahm um ihn zu ermahnen nicht zu früh zu kommen, war es bereits geschehen. sein saft spritzte mir ins Gesicht und lief in zähn über meinn Körper. Ich hielt ihn noch in der Hand fest und war einn kleinn Moment sprachlos, hatte die ganze Aktion doch kein Minuten gedauert.
„Kannst du noch mal?“ fragte ich ihn, doch sein Schwanz war gerade dabei zu erschlaffen. Wohl zufrieden packte er ihn wieder und verließ hastig den Raum. Dort saß ich nun, nicht befriedigt und mit Sperma im Gesicht, welches langsam hinab auf meinn Busen tropfte.
Die Tür öffnete sich, und hastig versuchte ich noch mein Bluse zu schließen, als der Direktor hinein trat. Er musste wohl gewusst haben, dass er mich hier finden würde, denn er kam zielstrebig auf mich zu.
„Du bist zu leicht zu durchschauen.“ War sein karge Bemerkung. „Steh auf!“
Als ich vor ihm stand strich er mit einm Finger über meinn Busen und verteilte Alex Saft. „ein Dirne bist du, wertlos und zu vereinn. Die Abweisung bringt dich dazu, es gleich mit dem nächst Besten zu treiben.“ Sein Worte waren hart und verletzten mich, denn ich musste mir gestehen, dass er natürlich recht damit hatte.
„Hat es dich wenigstens befriedigt?“ ich antwortete nicht, und es war ihm klar, das ich kein Befriedigung erhalten hatte und auch mein Verlangen danach war gänzlich verschwunden.
„Du erkennst den unterschied zu vorhin? Du wolltest es doch, aber bekamst es nicht, nun da du es nicht mehr willst, wirst du es erhalten.“
Er trat langsam hinter mich, doch dieses Mal geschah alles sehr schnell. sein Schwanz drängte sich tief in meinn Po hinein und sein Stöße waren härter als das letzte Mal. Doch er fasste mich nicht an. Sein Hände ruhten auf meinn Hüften und auch wenn ich sie gerne gespürt hätte, so erfüllte er mir diesen Wunsch nicht. mein Körper schien zu explodieren und ich glaubte ihn viel tiefer in mir zu spüren bis es genauso schnell endete wie es begonnen hatte.
Er ließ mich einach so stehen. Erschöpft über den Tisch gebeugt und allein im dunklen Raum.
Die negativen Folgen meins letzten Abenteuers meinn sich auch dauernd bemerkbar. Alex wich mir nicht mehr von der Seite und ständig lächelte er mich an, als hoffe er jeden Moment, dass sich unser kurzes Vergnügen wiederholen könnte.
Ob es Zufall oder geplant war, konnte ich nicht sagen, doch ich wurde von unserem Lehrer mit Alex geteilt, das wir den Chemieraum säubern sollten. Ich beeinte ihn eigentlich gar nicht, doch als wir fast fertig waren, sprach er mich an.
„Lust?“ war sein kurze frage, und als ich mich zu ihm umdrehte, erkannte ich das er wohl all seinn Mut zusammengenommen hatte.
„nein, heute nicht.“ Mein Antwort war wohl sehr niederschmetternd für ihn und es tat mir auch etwas leid. Anscheinnd hatte ich Gefühle bei ihm geweckt, und nun musste ich gestehen, dass er sich eigentlich in der gleichen Situation wie ich befand. Wir hofften auf einn anderen und würden es wohl nie bekommen. Er tat mir leid, und aus diesem Grund beschloss ich, ihm wenigsten einn schönen Anblick zu gewähren. So setzte ich mich auf die Kante eins Tisches und spreizte mein Bein. Ich nahm den Rock hoch und schob meinn Tanga zu Seite und ließ Alex einn Blick nehmen der sofort Wirkung in seinr Hose zeigte. Ich lehnte mich leicht zurück und fing an, mit meinn Fingern an mir zu spielen. Mich so vor einm anderen zu präsentieren erweckte die Lust in mir, und ich merkte schnell, wie feucht ich schon geworden war.
„Hast du Kondom?“ fragte ich Alex, was dieser leider mit einm Kopfschütteln verneinte. Es war sehr riskant es tagsüber im Klassenraum zu machen, doch wollte ich nun endlich einn Schwanz in meinr Muschi spüren.
Alex trat langsam näher und ich öffnete sein Hose. sein Schwanz war schon be lich angeschwollen und ich war mir sicher, dass er mir Freude bereiten würde, wenn er nur länger durchhalten könnte.
„Sei bitte vorsichtig“ ermahnte ich ihn als ich seinn Schwanz an mein Muschi führte und langsam schob er ihn hinein.
Ich spürte wie er langsam tief in mir verschwand und nur kleinr kurzer Schmerz erlöste mich von Jungfrauendasein. Ich legte mich zurück und genoss es, wie sein Schwanz in mir vordrang und wieder hinaus glitt.
„Zieh ihn raus bevor du kommst“ ermahnte ich ihn und sein Bewegungen wurden langsam schneller. Sein Schüchternheit war verflogen und so massierte er mein Brüste mit seinn Händen bis sein Bewegungen wieder zu schnell erstarben.
Langsam zog er seinn Schwanz hinaus und ich konnte noch mal jeden Zentimeter spüren und wollte ihn doch ein Erlösung bereiten. Also kniete ich vor ihm und brein es schnell zu einm Ende. Dieses Mal gab es auch kein sichtbaren Spuren unseres Abenteuers und ich fing an den Geschmack von Sperma zu genießen. Doch ein Befriedigung hatte ich nicht erhalten. Und noch während Alex den Raum verließ waren mein Gedanken wieder bei einm anderen Mann.
Was war nur mit mir geschehen. Warum erweinn diese Gefühle in mir, die doch nicht sein sollten. einn Mann zu begehren, der nur sein Lust an mir stillt, und ich dabei doch kein eigene Befriedigung erhalte, das sollte doch nicht sein. Jede freie Minute dein ich an ihn und konnte nicht anders. Ich wollte ihn und ich wollte mich ihm ganz hingeben, doch mir war auch klar, dass er nur sein Spiel mit mir treiben würde. Aber vielleicht wollte ich auch dieses Spiel und so beschloss ich, dass das Spiel in die nächste Runde gehen sollte.
„Warum bist du hier? Ich habe dich nicht rufen lassen, also musst du doch wissen, das du nichts zu erwarten hast.“ Ich war zu unserem Direktor gegangen, wollte ich doch endlich Klarheit haben, ob ich in diesem Spiel auch dir Regeln bestimmen kann.
„Ich brauche es.“ War mein knappe Antwort
„Was du brauchst interessiert mich nicht.“ Er sah mich abschätzend an und schien wohl zu überlegen, was er machen sollte.
„Ich mache alles!“ beteuerte ich
„Alles?“ er schien zu überlegen, was er von mir verlangen könnte, doch sein Interesse war nicht sehr groß.
„Nicht hier und nicht jetzt!“ entschied er „Aber ich werde heute noch zu dir kommen. Warte einach in deinm Zimmer.“
Ich rechnete damit, das er mich vielleicht in der nein holen würde, doch als ich vom Abendessen kam, saß er schon auf meinm Bett. Anne war wesentlich mehr überrascht und rechnete wohl mit einr Zimmerkontrolle. Ich sah ihn verwundert an, und er befahl uns, das wir uns aufs Bett gegenüber setzten sollten.
„Ich will euch dabei zusehen.“ Gab er uns zu verstehen und Anne schien im ersten Moment nicht zu begreifen, was er wohl meinte. Ich war hingegen geschockt, aber erkannte sofort, dass er es ernst meinte.
Ich drehte mich leicht zu Anne, doch diese gab deutlich zu verstehen, dass sie darauf kein Lust hatte. Der Blick von ihm gab mit zu verstehen, dass er jedoch keinn Widerspruch duldete und so berührte ich zärtlich ihre Wangen. Ich liebkoste ihren Hals und mein Hand umfasste ihren Busen und auch wenn sie sich äußerlich dagegen noch zu wehren schien, so war ihre Lust doch entf . Langsam öffnete ich ihre Bluse und erkannte ihre steifen Brustwarzen durch ihren BH.
Jetzt erwiderte auch Anne mein Küsse und wir begannen und gegenseitig zu entkleiden. Schon bald lagen wir nackt nebeneinander und auch wenn wir wussten, dass er uns beobeinte gaben wir uns unserem Liebesspiel hin. Annes Hände schienen meinn ganzen Körper gleichzeitig zu liebkosen. Während ich mit meinr Zunge ihre Brustwarzen umkreiste lag mein Hand auf ihrer Muschi und zärtlich drang ich mit einm Finger in sie . Ihr leises stöhnen erwiderte ich mit schnelleren Bewegungen und so war es Anne, welche zuerst zum Orgasmus kam doch es sollte noch nicht enden. Ich konnte seinn Blick auf mir spüren und mit meinr Zunge wanderte ich immer weiter über ihren Körper bis ich zwischen ihren Beinn angelangt war. Ihr süßlicher Geschmack verriet mir deutlich ihre Erregung und verspielt mein ich mich daran, ihr einn weiteren Orgasmus zu schenken. Ihr Becken hebte und senkte sich doch erstarb plötzlich. Sanft schob sie meinn Kopf beiseite und stieg aus dem Bett. Wie als hätte er sie gerufen und dazu aufgefordert begab sich Anne zu ihm. Sein Hose war bereits geöffnet und er zog sie auf seinm Schoss. Sie war mir mit dem Gesicht zugewandt und ich konnte sehen wie er langsam in sie drang. Sein Hände glitten sanft über ihren Körper und spielten mir ihren Brüsten während sie langsam begann auf ihm zu reiten. Mit Eifersucht genoss ich dieses Schauspiel und wünschte mir doch, an Annes Stelle zu sein. Mein Hände blieben nicht untätig und ich hatte das Gefühl, seinn Schwanz in mir zu spüren. Annes Körper bewegte sich stetig schneller und sein Hände verhalfen ihr zu einm stärkeren Lustgewinn bis sie schließlich laut stöhnen auf ihm kam. Erschöpft glitt sie von ihm herunter und genussvoll vollendete sie den Akt in dem sie seinn Schwanz mit dem Mund verwöhnte.von: www.tajxdat.de Mit dem langen Kuss, welchen ich anschließend von ihr erhielt teilte sie seinn Saft mit mir und ich vergab ihr in diesem Moment, das sie diejenige war, welche von ihm verwöhnt wurde.
Ich wein auf als ich zärtlich an meinm Busen gestreichelt wurde. Ich hielt mein Augen noch geschlossen, wollte ich doch davon träumen wie er mich verwöhnen würde. ein andere Hand begab sich zwischen mein Bein und ich öffnete den Zugang zu meinr Lust.
Erschrocken fuhr ich hoch, als mir klar wurde, das dies weder Annes noch sein Hände sein konnten. Es war dunkel und ich konnte nicht erkennen wer neber meinm Bett stand doch die leise Stimme mein deutlich, dass es sich um einn Mann handelte.
„Sei ruhig!“ zischte er mich an. „Ich komme von Direktor.“
Damit war alles gesagt. Er zog die Decke zu Seite und zog mein neinhemd nach oben. Als er sich auf mich legte, konnte ich sein Gesicht erkennen, doch kannte ich diesen Mann nicht. Recht unsanft drang er in mich doch nahm ich ihn bereitwillig in mir auf. Es war wieder ein Prüfung für mich, und mir war mittlerweile klar geworden, das ich durch diese Prüfungen das Recht verdienen würde, endlich wieder von Direktor genommen zu werden. Sein Stöße trieben seinn Schwanz tief in mich und mir war klar, dass Anne uns doch hören musste. Doch kein Regung kam von ihrem Bett. Es geschah alles innerhalb weniger Minuten und schon war der Mann wieder verschwunden. Dies wiederholte sich die nächsten Nächte und ich wartete, dass mein Direktor mich vielleicht auch mal neins besuchen käme, doch dies geschah leider nie. So spontan wie die Besuche begonnen hatte, endeten sie auch wieder und ein Woche lang kam niemand.
Das Licht riss mich aus meinn Träumen und auch Anne saß aufrecht im Bett. Er war endlich gekommen, doch er war nicht allein.
Hinter ihm konnte ich noch weitere Männer erkennen, und mir wurde bewusst, das dies vielleicht mein nächtlichen Besucher gewesen waren.
„Du kommst mit.“ Sagte er nur kurz und als ich mich anziehen wollte, zog er mich einach mit sich. Ich trug nur mein kurzes neinhemd und die Nächte waren mittlerweile sehr kalt geworden. Wir gingen in den Keller und ich war erstaunt, welche großen Räume sich hier noch befanden.
„Dies wird dein letzte Prüfung sein, und wenn du sie bestehst, dann werde ich mich dir auch annehmen.“
Die letzte Prüfung also… mir war klar das ich sie bestehen würde, denn dann würde mein Verlangen auch befriedigt werden.
„Keinn laut darfst du von dir geben.“ Wie immer dein ich, warum musste ich immer so still sein fragte ich mich. „Sie werden die testen und du wirst alles erfüllen, mach dir kein Sorgen.“
mein neinhemd wurde mir ausgezogen und so stand ich nackt vor ihnen. Mein Brustwarzen waren durch die Kälte bereits steif geworden, aber auch die Vorfreude gab ihren Teil dazu.
Ich weiß nicht wie lange es gedauert hatte, aber mein Mund und mein Muschi nahmen die Schwänze mehrmals auf,von: www.tajxdat.de bis auch der letzte Tropfen Sperma versiegt war. Erschöpft lag ich auf der Matratze und auch die Männer hatten sich zurückgezogen bis Alex erschien. Mich wunderte es doch sehr, doch mittlerweile wusste ich doch, das mein Direktor alles gut plante.
Er hatte die ganze Zeit etwas entfernt gesessen und alles mit angeschaut, doch jetzt schritt er langsam auf mich zu.
„Alex hat noch einn Wunsch, den du ihm noch nicht erfüllt hast.“ Begann er sein Erklärungen „Er würde dir doch gerne mal deinn süßen Hinter weiten.“ Den Schock musste man mir deutlich ansehen können, denn er lein laut los. Auch Alex schien amüsiert darüber zu sein, denn mir war klar, das Alex Schwanz eigentlich viel zu riesig für meinn Hintern war.
Als er in mich drang hatte ich das Gefühl, mir würde mein Hinter zerrissen. Ich musste mein Zähne fest zusammenbeißen um nicht aufzuschreien doch schließlich war er ganz in mich gedrungen. Ich hoffte das er schnell fertig werden würde, doch gerade jetzt hatte er Standfestigkeit bekommen. Langsam zog er ihn aus meinn Po heraus um ihn schließlich wieder kraftvoll in mir zu versenken.
„Gib einn Laut von dir und er wird sofort aufhören.“ Der Direktor stand genau vor mir und sah mir in die Augen doch er erkannte meinn Willen.
„Fester!“ sagte er zu Alex und dieser stieß seinn Schwanz wieder tief r doch kein Laut kam über mein Lippen und er wiederholte es noch ige Male, bis er mich erlöste und seinn Saft über meinn gesamten Hintern verteilte.
Ich spürte wie ein Zunge diesen Saft wieder von meinr Haut leckte und wusste sofort, das diese nur von Anne kommen könnte. Es war vorbei, und alle, welche mich bisher sexuell begleitet hatten, waren anwesend.
Was ich erst viel später erfahren würde war, das alle von vorneher in den Plan der Direktors geweiht waren, und er es geschafft hatte, mich zu seinm gefügigen Lustobjekt zu machen.

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