Ins andere Geschlecht gezwungen 01

Kommentar   2

byjulian069©

In dieser Geschichte wird Julian unfreiwillig zu Julia.

Amerika

Ich wurde in Prag geboren, bin jetzt 2ein . Die Überfahrt nach Amerika mein ich auf einm Freinr von Antwerpen als Matrose. In Tschechien habe ich kein Zukunft. Als Anstreicher kann man in Kalifornien gutes Geld verdienen, daher habe ich mein Heimat verlassen. Mich lockt die Ferne und die fremden Länder. Gehen wohin man will. Heute nicht wissen was Morgen ist, das ist das Abenteuer, welches ich suche. Mein Gesundheit und Sprachbegabung, ich spreche sehr gut Englisch und Deutsch, paar Brocken Französisch, sind mein ziges Kapital. An der Ostküste schlich ich von Bord, mit einr Tasche voll warmer Sachen und meinr Heuer von 300$ mein ich mich auf den Weg durch die USA von Ost nach West.

Ohne Pass, war mir klar, würde ich sofort ins Gefängnis wandern und abgeschoben werden, daher versuchte ich zu trampen oder mit dem Greyhound-Bus zu fahren.

Hinter Charlotte wurde mir die Tasche mit meinm Geld geklaut, als ich im Bus geschlafen bin. ein Anzeige konnte ich natürlich nicht machen.

Ohne Geld blieb mir nur das Trampen übrig. Nach 3 Tagen ohne Geld und Essen stehe ich an der Route 40 hinter Knoxville Tennessee und halte meinn Daumen in die Höhe. weißes Lincoln Town Car verringert die Geschwindigkeit und hält. Ladys, etwas aufgetakelt, fragen mich nach dem Wohin. Nach Kalifornien ist mein Antwort, sie lachen, so weit werden wir heute nicht mehr kommen, aber bis Nashville können sie mich mitnehmen.

Im hintern Teil der Limousine nehme ich Platz, ich kann mich bequem ausstrecken. Die Damen fragen wie lange ich schon in USA bin und woher ich komme. Brav gebe ich Antwort, dass ich als Tourist nach USA gekommen bin und meinn Cousin in LA besuchen will. Hoffentlich merken sie nicht, dass ich i *ler bin. Hungrig und müde wie ich bin, schlafe ich bald auf dem Rücksitz .

Wach machen mich die Frauen, das Auto parkt an einm samen See, Picknick haben sie auf einr Rastbank bereitet. „Na ganz schön fertig der Klein”, lächelt mich die Lady in einm grünen Kittelkleid aus feinn Leinn an. „Ich heiße Gina, vielleicht möchtest Du dich erst einmal stärken, bevor wir weiter fahren. Mein Freundin heißt Jane, und d Name?” \”Ich heiße Julian”, gebe ich zur Antwort. Sie haben kaltes Huhn, Salat, Brot und Käse aufgedeckt. Die Coca Cola fehlt natürlich nicht! Gierig mache ich mich über die Speisen her. „Du bist ja fürchterlich verfressen!”, tadelt mich die andere Lady namens Jane, die einn kurzen Stretchrock und weiße Bluse trägt. Sie reicht mir das Tablett mit Huhn, wobei sie meinn Cola-Becher kippt und der amerikanische Sekt über mein zige Jeans läuft. „Das tut mir aber leid, ich wasche dir die Hose gleich im See aus, Cola klebt so widerlich, los gleich runter mit der Jeans, wir haben ige Sachen dabei, die du tragen kannst.”

Ich merke schon wie die Cola auf meinn Schenkeln zu kleben beginnt, also ziehe ich die Jeans aus und gebe die klebrige Hose Jane, die gleich in Richtung der Felsen zum Seeufer verschwindet.

Nur in Unterhosen etwas unpassend neben der eleganten Gina sehe ich ziemlich blöde aus. „Lass mal schauen, was dir passt”, sagt sie und öffnet den Kofferraum des Wagens. Koffer liegen darin. Sie öffnet diesen, und beginnt die Kleidungsstücke herauszunehmen. Nur Kleider und Röcke kann ich entdecken, neben igen sehr aufreizenden Dessous. Mir wird etwas mulmig. Gina bemerkt mein Unruhe und meint: “Bis zur nächsten großen Stadt ist dein Hose wieder trocken! Rock steht dir bestimmt ganz gut! Die Schotten tragen ja auch welche.” Sie reicht mir einn karierten Faltenrock. Was soll ich tun? Beherzt steige ich in den Rock. Etwas eng ist der Bund sonst kann man sich wohl fühlen.

Als wir Schreien und Plantschen vom See hören, laufen Gina und ich schnell zum Ufer, Jane ist auf den glatten Steinn ausgerutscht und in den See gefallen. Tropfnass klettert sie fluchend aus dem Wasser. Gina l laut los, Jane findet es aber gar nicht komisch: „Dein Hose ist noch im See, ich kauf dir ein neue.” Am Auto zieht sich Jane ohne Scheu die nassen Kleider aus. Sie trägt ihre Nylons an Hüfthalter und Strapsen. Verstohlen schaue ich hinüber und bewundere ihre tadellose Figur. mein kleinr Freund beginnt sich zu heben.

Jane legt sich nackt auf die Motorhaube, mit dem Rücken an die Windschutzscheibe und winkt mich heran: „Los du kleinr Schotte leck mich trocken!”, wobei sie ihre Bein spreizt. „Na los beweg dich, wenn ein Lady dein Hilfe braucht, hast du zu gehorchen!”, befiehlt Gina.

Ich trete zu dem Wagen und Gina schiebt mich. Ich muss mich über die Motorhaube beugen, um Janes Schoß zu erreichen, den ich gerne lecken mag. Gina tritt von hinten heran, hebt meinm Schottenrock hoch und streichelt meinn Arsch, die Unterhose wird heruntergezogen, ich werde ziemlich geil! Plötzlich merke ich wie Penis versucht in mein Rosette zu dringen. Aber bevor ich reagieren kann, hält Jane mein Haare fest und zieht meinn Kopf fest in ihren Schoß: „Du bist hier nicht der zige Mann im Rock. Halte gefälligst still, oder wir müssen dir sehr weh tun!” Unter Schmerzen dringt Gina in mich und t mich von hinten. Ich lecke Janes Möse. Mit wildem Stöhnen kommt Jane, die mich fest hält bis Gina sich in meinm Arsch entlädt. Ich spüre wie sich mein Arsch mit ihrem Erguss füllt. Ich heule vor Scham und Schmerz, als sie von mir ablassen.

„Da musst du durch, das hat dir wohl nicht gefallen? Aber bedenke: alles was einn Rock trägt, möchte ge t werden!”, spottet Gina.

mächtiger Schwanz lugt keck unter ihrem? – seinm grünem aufgeknöpften Kittelkleid hervor. Nie wäre ich darauf gekommen, das Gina kein Lady ist.

„Ich bin kein Dame, aber du bist auch kein Tourist, sondern i *ler, wenn du willst, bringen wir dich gleich zum Sheriff, dort kannst du dich ausheulen, die stehen da auf klein schwule Jungs in Röcken!”

Hilflosigkeit kann man in meinm Gesicht lesen, nichts kann ich tun in einm Land, dass einn Fremden ohne Geld für einn Top-Anwalt, nur in den Knast steckt.

Jane zieht sich rotes, enges Satinkleid an, kommt zu mir und meint: „Bestimmt möchtest du auch einmal so scharf aussehen wie ich!” Ich werde rot, da hebt sie den karierten Rock hoch, zieht mir die Unterhose aus und lutscht an meinm Stängel, der sich sogleich erhebt. Gina stellt sich hinter mich, zieht mir das T-Shirt über den Kopf aus und knetet mein Brustwarzen, sein Schwanz drängt wieder in mein Arschvotze, die noch ganz glitschig ist. Jane saugt betörend an meinm Schwanz, bis ich mich in ihren Schlund ergieße. Gina stößt noch ein Weile weiter, erschöpft kommt sie noch tes Mal in meinm Anus.

„Für den Anfang stellst du dich gar nicht so blöd an”, meint Jane: „Aus dir werden wir noch ein süße klein Transennutte machen! Wenn du willst kannst du zu uns ziehen, iges Geld verdienen und dann deinn eigenen Weg gehen. Oder wir lassen dich hier, der nächste Sheriff findet dich und bringt dich ins Kittchen, oder die Kojoten nagen dein Knochen ab! Was möchtest du also tun?”

„Ihr könnt mich doch hier nicht zurück lassen, lasst mich doch einach gehen, niemandem werde ich etwas sagen!”, bettle ich.

„Also kommst du mit uns oder nicht?”, fragt Gina hart. „OK”, antworte ich leise. „Dann zieh dich aber auch vernünftig an!”, sagt Jane und gibt mir aus dem Koffer einn BH, Bluse, Strumpfhose und Pumps.

Sie heinn mir die Sachen richtig anzuziehen, auf den Schuhen kann ich am Anfang kaum stehen, nach iger Übung gelingen die ersten Schritte. Gina wirft mein Turnschuhe im hohen Bogen in die Büsche. „Ab jetzt beginnt ganz neues Leben für dich, solche Treter sind Geschichte für dich! Los ins Auto mit dir, wir wollen endlich nach Hause!”

@Gina’s

mein nackter Schwanz reibt bei jeder Bewegung aufregend an dem eng anliegenden Perlon. Seltsam ist das Gefühl der zarten Strümpfe auf der Haut, das lockere Fallen des Rockes über die Knie, der BH kneift etwas im Rücken, die Bluse hebt sich beim Atmen, die Körbchen wurden mit Strümpfen ausgestopft. Nach Stunden Fahrt kommen wir in ein kleinre Stadt. Memphis ist nicht mehr weit. In einm etwas heruntergekommenen tel hält Gina die Limousine vor einr schäbigen Bar, „@Gina´s” steht in gelber Leuchtschrift über der Tür. „Willkommen daheim\”, sagt Jane, öffnet die Fondtür und hilft mir aus dem Wagen. Zusammen gehen wir in die Bar. ige obszön bekleidete Damen sitzen an der Theke und begrüßen uns mit lautem Hallo. „Habt ihr uns was aus Knoxville mitgebr ?”, rufen sie. „Was für ein Süße ist denn das hier!”

Die Mädels fassen unter meinn Rock und drücken den BH mit der falschen Füllung. „So ein schlechte Fälschung ist aber unter unserem Niveau! Ohne Make Up und mit dieser unmöglichen Frisur! Wir nehmen uns des Herrlis mal an! Wie heißt du denn?” Von den Frauen übertölpelt stottere ich: „Julian”. „Also Julia dann lass uns mal nach oben gehen”, und ein dicke, mütterliche aussehende Dame in einm viel zu kurzen Minirock zerrt mich ein steile dunkle Stiege hinauf, schiebt mich in Badezimmer und zieht mir die Kleider aus. „Erst mal wird geduscht und dein Haut geweicht, richtiger Dreckspatz bist du ja”. Sie schiebt mich in die Dusche und schäumt mich mit Haarcreme von oben bis unten . “Mach die Augen zu, es brennt sonst wie Feuer!” Nach iger Zeit spült sie das Shampoo ab. Mit Entsetzen stelle ich fest, dass alle mein Haare ausfallen, auf dem Kopf nicht ein ziges Haar, Schamhaare, sogar Augenbrauen und Wimpern spült das Wasser davon. Nackt wie Säugling komme ich mir vor, großes Frottiertuch ist mein Trost.

„Haare sind widerlich, sie stinken nur, das kann man alles besser haben! Ich heiße Charlotte, aber alle nennen mich Lotti.” Dabei hebt sie Ihre Perücke hoch, auch sie hat ein Glatze!

Lotti bringt mich in Zimmer mit mehreren Frisierstühlen und Spiegeln an allen Wänden. „Hier haben wir alle unsre Kleider, nach Größen geordnet. Ich sorge hier für Ordnung, hüte dich etwas zu nehmen ohne mich zu fragen! Ich bestimme hier das Outfit! Sogar Gina hat auf meinn Rat zu hören! Merke dir dieses Fach, dort werde ich deinn Namen anbringen, hier findest du dein Sachen.” Stolz öffnet sie die Schränke, wahres Kostümlager breitet sich vor uns aus, Abend- Minikleider, Westernkleider, Latex- und Lederkleidung in allen Varianten, Unterwäsche aus Lack und Seide, Strümpfe, Perücken und Accessoires finden sich in diesem sch bar unerschöpflichen Lager.

Vor einm großem Spiegel legt sie rotes Schnürmieder um mein Taille und beginnt es enger und enger zu ziehen. Kaum bleibt Luft zum Atmen. An dem Mieder befestigt sie Strapse und reicht mir schwarze Nylons. Ich habe p lich darauf zu einn, dass die Naht hinten gerade sitzt, schwarze Pumps mit einm schwindelerregend hohem Absatz. einn BH mit Silikonfüllung zieht sie mir an, darüber rotes hochgeschlossenes Mini-Stretchkleid, das kaum den Abschluss der Strümpfe bedeckt. Sie ruft Mädchen mit Namen Lisa, die ihr beim Schminken heinn soll. Auf einn Frisierstuhl gesetzt, klebt mir Lisa Plastikfingernägel auf mein Finger, Lotti schminkt mein Lippen knallrot und trägt Rouge auf mein Wangen, Augenbrauen zieht sie mit einm Stift, Wimpern werden angeklebt. ein lange blonde Perücke und etwas Schmuck beenden die Verschönerungsaktion. Ich muss aufstehen und mich von den Frauen beguteinn lassen.

„sein Pimmel verbeult das Kleid, da muss etwas geschehen!”, meint Lisa. Lotti nickt und holt Lederband aus einm Schubfach. „Los schieb d Kleid hoch!”, befiehlt sie. Mit Unbehagen lege ich meinn Unterleib bloß. Das Lederband legt Lotti zu einr Schlaufe und legt diese um meinn Hodensack, zieht die Schlinge zu und knotet das lose Ende, das in meinr Poritze liegt, hinten an dem Korsett an. Dadurch wird mein Genital nach hinten gezogen, der Schwanz steht nicht mehr hervor. Lisa zieht mein Kleid wieder herunter und findet mein Frontpartie so in Ordnung. Dass mein Schwanz unter dem kurzen Kleid beim Sitzen zu sehen ist, stört die Mädels anscheinnd nicht.

Stolz führen sie mich die Treppe herunter, auf den hohen Pumps muss ich mich ans Treppengeländer krallen, mit Gejohle werde ich von den andern Damen empfangen. ige Gäste haben sich inzwischen gefunden und werfen mir interessierte Blicke zu. Jane beguteint mich sehr kritisch und meint: „Für den Anfang nicht schlecht, aber du musst noch sehr viel lernen. Damit du kein Dummheiten machst und dich in der fremden Stadt nicht verläufst, lege ich dir unser Sicherheitsband an, wenn du dich nicht ordentlich benimmst, werde ich oder Lotti mit einm Sender einn Stromschlag auf dich lassen, ebenso ergeht es dir, wenn du versuchst das Haus zu verlassen. Abnehmen lässt sich das Halsband nur mit Spezialwerkzeug. Werden die Akkus alle, wirst du sehr unangenehmes Kribbeln merken, dann musst du an das Ladegerät, in deinm Zimmer findest du es!” Sie holt rotes Finger breites Lederhalsband mit einm kleinn schwarzen Kasten daran hervor, als ich zurückweiche halten mich die Frauen und zwingen mich zu Boden, Jane setzt sich auf meinn Brustkorb und legt das Band um meinn Hals, eng schnappt der Verschluss zu, ich richte mich auf, da hält Jane mir den Sender vor die Nase: „Ist eigentlich für Kampfhunde gedacht, dich wird es aber auch sehr schnell zähmen!” Kurz drückt sie auf den Sender, unbeschreiblicher Schmerz trifft mich am Hals. Weinnd winsele ich um Gnade. Ich bin den Frauen schutzlos ausgeliefert!

„Tina an der Bar mein dir erst einmal Bier, du wirst dich schnell an die neue Umgebung gewöhnen”, tröstet mich Lisa: „D Zimmer liegt genau neben meinm. Ich zeige es dir nachher. Jetzt lass uns aber tanzen, mir ist so danach!” Lisa zieht mich auf die Tanzfläche, legt ihre Arme um mich und beginnt sich im Takt des Blues zu wiegen. Zaghaft beginne auch ich mich auf den hohen Schuhen zu bewegen, Lisa zieht mich dicht an sich. Beide sind wir fast gleich groß. Sie legt ihren Kopf auf mein Schulter. Ihr Atem streicht durch mein langen, falschen Haare am Hals entlang. Ohne Höschen habe ich ständig das Bedürfnis das Kleid herunter ziehen zu müssen. Ungewohnt das Gefühl der Nylons auf den unbehaarten Beinn.

Beim Tanz sehe ich, auch Lisa trägt Halsband wie ich. „Bist du auch nicht freiwillig hier?”, frage ich Lisa. „Seit Wochen bin ich hier, ein Modellagentur hat mich angeworben und mir ein Karriere als Mannequin versprochen. Ich wollte von Zuhause weg. mein Stiefvater war ständig hinter mir her. Es sollte nach NY gehen, aber dann haben sie mich hier abgesetzt. Zuerst war es schrecklich, aber eigentlich sind sie ganz fair. Jane eint darauf, das Gina nicht so gemein ist. Machst du dein Arbeit, hast du auch viel Zeit für dich. Ich hoffe wir werden Freunde. Du und Gina seid die zigen Männer hier im Haus!”

Tina winkt uns heran, die Biere sind fertig. Ich versuche mich mit dem kurzen Kleid elegant auf den Barhocker zu schwingen, kann aber nicht vermeiden, dass mein kleinr Freund unter dem Saum hervorlugt. Tina kreischt gleich los: „Julia ist ja nicht beschnitten, ich habe ja noch nie ein Vorhaut gesehen, nur in Europa laufen die so rum! Zeig mal her.”

Sofort werden alle Neugierig und ich muss meinn Schwanz von allen beguteinn lassen, durch das Herumfummeln wächst er zu seinr stolzen Größe an. Die Lederschnur zieht jetzt unangenehm am Sack. Tina schiebt die Vorhaut hin und her, auch die Gäste sind an meinm Glied interessiert. stark tätowierter Kerl mit vielen Ohr- und Nasenringen findet mein Vorhaut sehr interessant, und ich muss ihm erzählen, warum in Europa nur wenige Männer beschnitten sind.

Als das Interesse erlahmt, versuche ich vergeblich die Latte unter dem kurzen Kleid zu verbergen. Die Mädchen feixen: „Deshalb tragen Jungen also kein Röcke!”

Nach dem Bier werde ich ordentlich müde, der Tag war auch sehr aufregend. Aus der Küche holt Lisa noch Toast mit Schinken zum Abendbrot, dann bringt sie mich in mein Zimmer.

Es ist winziges Zimmer mit einm vergitterten kleinn Fenster mit Blick auf einn Lüftungssch . Bett, Sessel, Fernseher und Radio sind das ganze Inventar, durch ein Tür, kommt man in ein Toilette mit Dusche.

„Du brauchst hier kein weiteren Möbel, dein Sachen zum Anziehen legst du abends in d Fach und morgens hat Lotti dir die Kleider für den nächsten Tag r gelegt. Alle hier im Hause sollen im Outfit zueinander passen. Mal sehen, ob Lotti an einn Schlafanzug für dich gedacht hat?\” Neugierig laufe ich Lisa hinterher. \”Julia\” steht auf dem Fach! rosa Doll kommt zum Vorsch . „So etwas ziehe ich nicht an!”, protestiere ich, aber Lisa fleht mich an keinn Ärger zu machen, sie dulden keinn Widerspruch und die Stromschläge durch den Sender kriegen sie und ich gemeinsam.

Lisa hilft mir aus dem Korsett und ich lege mich ins Bett. Irgendwie komme ich mir seltsam vor. Liegt es an der neinbekleidung oder war das Bier nicht in Ordnung?

Tätowiert

Am nächsten Morgen wache ich bleiern auf. Mir ist sau übel. Gerade schaffe ich es noch ins Bad, übergebe mich ins Klo. Alles tut mir weh. Die Lippen die Augen, Brust, selbst der Schwanz schmerzt. Als ich mich im Spiegel betrein, wird es mir klar. Mein Lippen und Augenbrauen sind tätowiert, mit Permanent Make Up, Ohrlöcher mit Ringen finde ich in meinn Ohren. Durch die Brustwarzen sind Ringe gezogen, die Warzen schmerzen bei jeder Berührung. Durch mein Vorhaut sind klein goldene Ringe gestochen. Mein Zunge fühlt sich heiß und geschwollen an, im Spiegel erkenne ich, dass die Zungenspitze ca 1 1/2 cm tief geteilt wurde und in jeder Spitze Ring steckt. Panik erfasst mich! Wo bin ich hier hingeraten?

Lotti kommt in mein Zimmer, mir geht es hundeelend. „Du bist jetzt vielleicht etwas kaputt, das kommt vom Narkosemittel, aber morgen ist das wieder weg. Pete der tätowierte Mann hat Tattoostudio und dich heute nein hergerichtet. Ohne Betäubung wollten wir dir dies nicht zumuten, aber jetzt brauchst du dein Lippen und Augen nicht mehr schminken, dein Lippen sind auch etwas voller geworden. Leider hält so Permanent Make up nur Jahre. Die Zunge wird noch ein ganze Zeit schmerzen, aber mit einr gespaltenen Zunge kann man jede Klitoris zur Explosion bringen. Ohrlöcher brauchtest du sowieso, und da hat er die anderen Ringe gleich mitgestochen. Noch nie hat er durch ein Vorhaut gepierced, deshalb war er auch so scharf darauf. Wenn die Schwellungen weg sind, will er unbedingt Fotos machen.

Du bleibst den Tag über im Bett, Lisa wird sich um dich kümmern, abends kannst du vielleicht kurz nach unten kommen. Hier neues neinhemd, auf deinm sind Blutflecken!” Sie reicht mir langes fliederfarbenes Satinhemd mit weiten Ärmeln und Rüschen am Kragen. Vor ihr muss ich mich entkleiden und in das seidige Hemd schlüpfen, kalt und aufregend glatt fühlt sich der Stoff an, ich krieche wieder ins Bett und versuche über die Schmerzen zuschlafen.

Lisa bringt mir lauwarme Brühe, kaum kann ich die Brühe runterbringen, auch ist Sprechen mit der lädierten Zunge nur schlecht möglich. Lisa kriecht zu mir ins Bett, kuschelt sich an mich. Wie schlafe ich in ihren Armen .

An Abend fragt Lotti, wie es mir geht und ob ich Lust hätte runter zu kommen? Da es mir allein auf dem Zimmer langweilig wird, stimme ich zu. „Au f , dann werden wir dich richtig schick rausputzen, du darfst heute das Scarlett O´Hara Kleid anziehen, alle Mädels wollen es immer anziehen!”, freut sich Lotti und ruft gleich Lisa. Ich ahne nichts Gutes, aber schon zieht sie mir das neinhemd über den Kopf und schiebt mich nackt in den Ankleideraum, mit der lädierten Zunge ist mein Protest kaum zu verstehen. Aus einm Schrank zieht sie Kleid wie aus den alten Hollywood Filmen. weites langes Kleid, überall mit Rüschen verziert in einm rosa Ton. Dazu holt sie Schnürmieder und Berge von Unterröcken heraus. Das Mieder legt sie um mein Taille und zieht die Schnüre an. Immer enger wird mein Taille, nimmt ein weibliche Form an.

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archie
archie
3 Jahre zuvor

das ist ein wunderschöner traum es wäre schön das zu erleben. leider hatte ich noch nie das glück.

Boss
Boss
2024 Jahre zuvor

Geil … ich liebe Zwangsfeminisierungen … gibt es einn vierzehnten Teil … bitte Posten!

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