In Südengland Sprache studiert und mehr …02

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©ScheuesLamm
ter Teil: Es tat weh – aber richtig geil!

Sein Zunge umkreiste mein Eichel die er nun gewandt mit dem Zug über die Rechte mittels deren Daumen ganz aufgezogen hatte. Das Blut schien mit noch höherem Druck als vorher in mein dicke Eichel zu schießen. Ich hätte schreien können – verdammt fühlte sich das gut, ach was sag‘ ich saugeil. Mein Eier wurden durch sein Finger gerollt wie Murmeln und es war wahnsinniges Wohlbefinden darin. Sanfter bis mäßiger Druck wechselte sich mit weichen, fast streichelnden Bewegungen ab und die Sahne darin begann allmählich zu brodeln. Ständig begleitet von der Befürchtung er könnte einmal so fest zudrücken, dass es mich schmerzen würde, walkte er mein Hoden durch. In der Tat geschah dies auch von Zeit zu Zeit, jedoch erfuhr ich diesen vermeintlichen Schmerz als Genuss, antörnendes Gefühl und manchmal dein ich sogar: „Mach‘s nochmal, bitte.“ mein Becken bebte, mein Bein zitterten, mein Atem war so heftig, als ob ich immernoch da draußen am Laufen wäre. Brust und Bauch bewegten sich rastlos zur heftigen Atmung und er musste mitbekommen das es ihm gleich – sollte er nicht ablassen von meinr pulsierenden Eichel – meinn Samen in seinn Rachen schießt. Es schien als ob er immer wollüstiger an meinm dicken und feststeifen Pimmel saugen wollte. Ab und an steckte das harte Ding da ganz tief in seinm Rachen.
Mein Süße zu Hause hatte sich seit einn nicht getraut meinn Penis in den Mund zu nehmen, ab und zu gab sie ihm einn zarten, liebkosenden Kuss auf die Spitze der Vorhaut. Nie hat sie sich daran gemein ihn sich in den Mund zu schieben. Ich glaube das muss sich nach meinr Heimkehr ändern.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und stöhnte wenig. Erst sein und verhalten, eher schamvoll. Dann wurde es, bedingt durch die körperliche Höchstleistung die sein gefüllter Mund und sein rechte Hand von mir abverlangten, immer anstrengender mich zu beherrschen. Langsam wich die Scham und die Lust überwog. Er schaute nicht einmal an mir hoch, ganz im Schwanz drin, gedanklich, dein ich bei mir. Saugen, die Zunge um die Eichel schwingend, zwischen Gaumen und Zunge drückend, ja mahlend fast, so behandelte er meinn stahlharten Pimmel. Da plötzlich begann sich mein Becken wie von selbst vor und zurück zu bewegen, es schwang hin und her, wie wenn ich meinr Süßen sanfte Stöße versetzten würde wenn ich mit ihr im Bett bin. Es geschah völlig automatisch und ich hörte mich leise „Ja! sagen und wiederholen. „Feste“, sagte ich „saug!“ Mann war das geiles Gefühl, dass durfte nie zu Ende gehen. Aber spritzen wollte ich dann doch auch – mein Gedanken zischten hin und her. Mein allererste Erfahrung im Geblasen werden, und dann auch noch von einm alten Mann. Langsam gewöhnte ich mich an den Zustand der Höchstleistung und mein schöne Fickbewegungen. ICH bewegte nun das Becken, ganz kontrolliert – soweit man das in dieser Situation sagen kann. Ich spürte ihn immer geiler werden, die Griffe um meinn Hoden nahmen an Gewalt zu. Zwischenzeitlich spürte ich mein Lenden zurückzucken, so schmerzte es – oder doch nicht? Der mein mich rasend da unten an meinm Sack und die Eichel schien unmittelbar vor ihrer Supernova zu sein. Ich schrie zuerst leise auf als er den Druck an den Eiern nochmals erhöhte und lange feste anhielt. Dann begann er rhythmisch mit fest zugepressten Lippen über mein Eichel zu ziehen. Öffnete die Lippen wieder, verschlang den Pimmel bis zur Wurzel und zog die Eier im Sack nachunten. Dann wieder: mit fest zugepressten Lippen über mein Eichel ziehen. Diese Prozedur wiederholte er nun fortwährend dabei wurde der Druck auf die Murmeln nochmals erhöht und ich dein schon da geht nichts mehr, die Faust ist ja ganz geschlossen, ich kann meinn Sack überhaupt nicht mehr sehen, spüren tue ich nur noch einn Druckschmerz wohlig und bitter zugleich. Wie geil war das – sooooo geil. Beim nächsten Druck auf den Sack war es um mich geschehen. Ich schrie so laut ich nur konnte, es tat weh so weh. Dabei platzte die Eichel irgendwo auf meinte ich zu fühlen und mein heißer gelbweisser Samen spritze ihm nicht nur durch Loch in seinn Mund. Er musste Husten, begann zu schlucken, saugte und schluckte und saugte. An seinr linken Wange konnte ich bisschen meinr Sahne sehen wie sie herunterlief. Nichts weglassen dein er wohl, nahm die andere Hand und schob sich den zähen Flüssigkeitstran zurück in seinn Mund. Er stöhnte deutlich laut wo ich immernoch schrie. Der Griff da unten hatte nicht nachgelassen. Er presste alles heraus in seinn geilen Fickmund. Ich war wie von Sinnen, pumpte noch immer wie Maikäfer, Schweiß rann mir von Kopf zu den Füßen. Die Bein waren schweißüberströmt, mein Schritt kochte, die Hoden brannten und er saugte wie die Feuerwehr.
Da, langsam löste er den Schraubstockgriff und es kam wenig Erlösung in den Schritt. mein Pimmel ragte immernoch in seinn Mund und er lutschte mein Eichel das es ein Wonne war.
Bei meinr Selbstbefriedigung hatte ich schon manches Mal versucht mit dem Samen auf der Eichel einach weiter zu wichsen. Denkste, das ging gar nicht. Völlig überreizt musste ich immer die Finger vom Schwanz nehmen. Nur der Mann vor mir bediente mein Eichel nach dem geilen Erguss so genussvoll, das ich das Gefühl haben wollte nochmal zu spritzen. Ich versuchte locker zu werden da unten, ja ich wollte gleich nochmal. Man war das geil, der kannte glaube ich mein Gedanken. Der hörte gar nicht auf zu lutschen und zu saugen. Nun übernahm die rechte Hand die Arbeit am steifen Glied. Ich war platt, das Ding stand noch, genauso hart wie vor * Minuten als er es begann mit seinr Zunge zu betupfen. Sein Hand schlupfte nach oben zur Spitze, die Vorhaut war ganz offen gezogen und die Eichel glühte rot. Er rieb langsam und sanft mit seinr Handinnenfläche darüber. Ich zuckte zusammen und er lächelte. Auf und ab rieb die Hand und es wurde mir fast schwarz vor Augen, mein Knie knickten und ich drückte dagegen. Vergebens, ich sackte auf die Knie und schnaufte langsam durch. „wow“ kam mir über die Lippen. Poch, poch, poch, wahnsinnig wollüstig griff ich intuitiv in seinn Schritt. mein Pimmel entglitt seinr Hand aber nur kurz. Sofort fasste er nach und hatte festen Griff um den Schaft. Ich nahm sein Hand und führte sie aus meinm Schritt raus auf die Armlehne des Sessels. Er ließ mich gewähren und ahnte wohl schon was ich wollte. Da war tatsächlich nasser Fleck beim ihm vor der Beule, die noch immer fest ausgefüllt zu sehen war. Jetzt nahm ich meinn Mut zusammen und langte ihm einmal unter sein Eier um zu fühlen. Dabei betreinte ich sein Augen – sie schlossen sich einn Moment und er stöhnte sanft. Aha, dein ich das liebt er wohl sehr. Er lehnte sich zurück und ich öffnete ihm die Hose. Pow, da trommelte mir sein Penis voller Spannung entgegen. Der alte Mann trug keinn Slip, war nackt unter seinr beigen Flanellhose. kein Haar verdeckte das Gemenge, weder am Pimmel noch am Sack. Und der Fleck, tatsächlich der hat schon wenig Saft verloren. Ich dein noch man oh man, mit 70 einn solchen Ständer und der war gut und gerne noch Drittel größer als meinr und dicker auch. Sein Vorhaut war ganz zu aber man konnte sehen, dass schon Saft rausgelaufen war. Ich tippte vorsichtig mit dem Zeigefinger dran – jetzt war ich geil genug um seinn Saft zu kosten. Ich will ihn auch blasen dein ich bei mir aber erst mal schön frei legen und die Eichel nackt machen. Oohh war ich geil, mein Pimmel pochte gegen sein linkes Knie, es schmerzte wenig da ich an der Vorhaut zog die ja noch runter war von meinr Eichel. Aber schmerzen so richtig doch nicht, ich schob das auf mein Geilheit. Ich ergriff seinn Hosenbund und begann die beige Hose langsam und behutsam über sein Oberschenkel weg zu ziehen. Er half dabei indem er sich kurz aus dem Sessel hochdrückte, dabei baumelte sein großer Hodensack und der Pimmel schwänzelte trotz seinr Steifheit auf und ab.
Auch er war nass geschwitzt und stöhnte leise, war ja paar Jährchen älter als ich und nicht so sportlich, dein ich so bei mir. Aber geil isser der alte Sack. Da stand er nun vor mir der lange dicke Pr pimmel. Nie im Leben hätte ich geglaubt mich auf so etwas jemals zulassen. Da kniete ich nun vor einm 70 Jahre alte geilen Pimmel und sehnte mich nach seinr nackten Eichel, die galt es jetzt für mich frei zu legen. Soll ich mit der Hand, oder gleich mit dem Mund? Nee, dein ich zuerst mantsche ich ihm die Eier – so wie er bei mir, das war so affengeil. Also, ich ran an den Sack, beidhändig, in jede Hand ein Kugel. Da zuckte er schon zusammen und stöhnte. Wow, hatte der dick Hoden, s so groß wie dickes Hühnerei, so richtig dickes. Mein Hand konnte gerade so drumfassen und die Faust war prall gefüllt damit. So habe ich dann schön im Wechsel mal rechts und mal links zugedrückt. Da nickte er und stöhnte noch lauter, nahm seinn Pimmel selbst in die Hand und begann zu onanieren. „No,“ hab ich gesagt, „I will do that!“ Sofort ließ er ab und ich rollte sein Kugeln in den Fäusten. Jetzt war ich ohne Bremse, sein Reaktion hat mich richtig angeheizt im paar Schmerzreize zu setzen. Das begann sogar richtig Spass zu machen. Er zuckte und wand sich unter meinm Druck. Die Dinger waren mal richtig fett hart und ich begann die Samenleitungen zwischen meinn Daumen und Zeigefingern zu zwirbeln. „Uuuh“ mein er und „yes thats good“ raunte es vor mir. Der war so rattenscharf auf Hodenquetschen. Ich traute mich immer mehr und er rutschte noch etwas weiter vor in seinm Sessel, bis die Eier frei runter hängen konnten. Und die hingen mal richtig ab, so etwas hatte ich noch nie gesehen. Ich gestehe in Schwimmbädern oder Saunen schaue ich schon mal dahin aber diese Hängepartie war mir neu. Klar bei den großen Klöten! Nun fing ich an ihm den Sack lang zu ziehen und sein Töne und Regungen bestätigten die Wollust. Mit der rechten Hand griff ich den Sack über seinn Hoden und mit dem Daumen und Zeigefinger der linken umgriff ich die Hoden oberhalb. So zog ich den Doppelpack nach unten in die Länge. „Go on“, fauchte er und stöhnte immer lauter „pull them down hard“. Ich hatte nun kein Maß mehr und zog einach richtig doll an. Das war ein Freude den alten Mann sich winden zu sehen und wie der jetzt jappste. Mit der rechten Hand umgriff ich den Penis ganz unten und zog ihm langsam, ganz sein die Vorhaut vom Kopf. Da plätscherte kleins Rinnsal aus der Vorhaut und triefte den langen dicken Schaft herunter. Intuitiv ging mein Kopf nach vorne, ich streckte die Zunge hervor und leckte ihm den kleinn Bach vom Schwanz. Salzig, schweißig und anregend geil zugleich schmeckte sein Glied. Er zuckte kurz zusammen ich wollte aber nicht lutschen – noch nicht. Er mal den Wonnepimmel betreinn und genießen wie er „leidet“. Die Eichel pellte sich aus der Vorhaut und es mein den Ansch , als ob sie sich jetzt erst richtig zu entfalten schien. Blaurot schimmerte und glänzte ihre Haut, ich konnte das Licht welches durchs Türfenster her kam sich spiegeln sehen. Beim genauen Betreinn sah man wie die Eichel pulsierte. Ich presste mein Hand fester um den Schaft und klemmte ihm die Blutzufuhr ab. Er schluchzte und stöhnte „yes – please“ hervor. Dieser Riesenpenis hatte ein Eichel die so groß war wie fettes Hühnerei. mein Gott, wie sollte ich das denn in den Mund kriegen ohne daran zu ersticken. Egal, dein ich erst mal den Penis von oben bis unten mit der Hand bedienen und dann weitersehen. Beide Hände hatten jetzt die Arbeit am Pimmel übernommen. Daumen und Zeigefinger der Rechten rieben als Ring fortdauernd über sein Rieseneichel während die Linke den Schwanz hielt, drehte, auf und ab bewegte, so leichte Wichsbewegungen mein. Dabei viel auf, das mein Hand den Schaft gerade so umfasste. Ganz anders als bei meinm Johannes, da überlappten Daumen und Zeigefinger wenig wenn ich den Schwengel fest anpackte. Es bereitete ihm Freude, das konnte man sehen und hören. sein Atem wurde schwerer und sein Unterkörper war nicht mehr still im Sessel. Da kam es, kleins Tröpfen perlte sich aus dem Loch im Schaftkopf – oh – mein ich und tippte es mit meinr Zungenspitze weg. Der Alte war so geil, dass er sofort reagierte und mir sein dicke Eichel in den halb geschlossenen Mund stieß. Ich war sichtlich überrascht, ließ aber die fette leckere blaurote Eichel schön in meinm Mund. Der war nahezu voll ausgefüllt mit dem Teil. Mein Zunge begann sofort mit der Suche. Die kleinn Pickelchen am Eichelrand konnte ich wahrnehmen, das Loch bohrte ich auch bisschen an. Das war sehr, sehr interessantes Gefühl. Noch nie hatte ich einn Penis im Mund und meinn eigenen heute zum ersten verköstigen lassen. Der Gedanke mein mich noch sensibler für das was ich hier gerade tat. Ok, dein ich, den dicken Hoden nochmal malträtieren und dabei seinn Schwanz schön lutschen und saugen. Also ging die linke Hand wieder um den Sack und ich zog kräftig daran. Wieder ächzte er auf und schob mir sein Ding tiefer in die Mundhöhle. Ich begann zu röcheln, das war zu viel für mich. Gleich würde ich einn Würgereiz bekommen und das wollte ich dann doch nicht. Also Kopf zurück und Luft holen. Als ich die Eichel aus dem Mund hatte schaute ich sie mir wieder genau an. Das Monster war eben in meinm Mund? Ich glaub es nicht. „Take your hand, as you did before“ raunte er und zeigte mit seinr Hand wie er es meinte. „Pull the balls really hard and you will see what you get“! Gesagt, getan, ich zog ihm den Sack aber richtig ruckartig und sehr, sehr stramm nach unten und quetschte ihm dabei simultan die Eichel in mein rechte Faust. Er schrie sofort auf und mein Fickbewegungen, mal. Dann rieb ich die Eichel fest in meinr Hand drehend, auf und ab und wieder drehend. So wie ich es manchmal wenn ich es mir hart besorge selbst mache. Lediglich die Größe und Mächtigkeit seins Schwanzes mein den Unterschied, ich hatte Mühe die Spitze vom Pimmel unter Kontrolle zu bekommen. Ich spuckte auf die Eichel und nahm Fahrt auf. Im fuhr „yes – yes – yes“ aus dem Mund und wieder kam etwas Vorsahne, das war locker Teelöffel voll von dem Zeug. Nur diesmal nahm ich die Creme und schmierte sie über die Eichel, wow das flutschte und mein mir und ihm so richtig Spaß. Sein Lenden bewegten sich immer heftiger, er konnte nicht mehr still halten. Ich zog den Beutel nochmal an und wichste ihn heftiger. Da quoll ein weisscremige Lava aus dem blauroten Vulkan, ganz dickflüssig und zäh. Langsam Schub für Schub quoll sie hervor. Ich hielt den Schaft nun fest um schlossen als ob ich die Lava davon abhalten wollte rauszukommen. Er hatte kurz einn lauten Schrei rausgelassen und stöhnte nur mehr laut fauchend ächzend unter meinr Hände Arbeit. Da nahm ich die Sahne und verteilte sie über die riesenhafte jetzt tiefblaue Eichel. Massierte und massierte, erst sanft und dann immer fester und fester. Er bäumte sich auf und schrie fast heraus „don’t stop, go on“! Also mein ich weiter und immer weiter. Er sollte noch 2tes Mal kommen nur viel lauter und viel heftiger als eben. Mein Güte ich wichste ihm den Schwengel nun schon gut 10 Minuten und er war so mächtig gekommen. Gerne gab ich mich dahin um den 2ten Schuss zu meistern. Das fett zähflüssige Samen- Gel war herrlich als Massageöl. Schaum tanzte um die Eichel und zwischen meinn Fingern und das Geräusch war kaum zu beschreiben. Matschig, glitschig, so etwas hatte ich noch nie getan. Es war einach schön, Es quatschte und quatschte und ich bekam gar nicht richtig mit, wie er sich langsam aufbäumte, prustete. „Yeaahh,“ lauter langer Schrei – ich zog die Eier weg vom Schwanz und er explodierte in mein Gesicht. kein langsamer Lavastrom, ein Fontäne, mehr noch als vorher und ich dein – woher nimmt der die ganze Sahne. , Mal schoss der Samen in die Luft, auf mein Gesicht, tropfte die Nase entlang, über mein Lippen. Spontan leckte ich mir diese ab und war erschrocken: Ich nasche hier Samen, warm, klebrig, halbflüssig, zäh. Leicht salzig, bitter, cremig und mit einm doch etwas unangenehmem Nachgeschmack von … Pipi.
Ich hatte mir mal die Hand abgeleckt als ich drübergepinkelt hatte, damals auf der Radtour im Wald. Den Geschmack erkannte ich. kurzer Schauer überkam mich aber es war doch viel zu geil.
mein Gott, sein Schwanz, der Sack, der Sessel, mein Hand, mein Gesicht, sein Bauch – überall war Samenflüssigkeit. Ich versuchte den großen Pimmel weiter zu bearbeiten, noch bisschen, zart liebkosend, weich. Er mochte das wohl so, er lehnte sich zurück und sein Atmung wurde auch ruhiger. Die Lenden zuckten wie unkontrolliert unter meinr sanften Schwanzmassage. Alles war glibberig, weich, und sein Penis begann sich zu verkleinrn und wurde immer softer. Meinr hingegen war noch wach, wie Posten auf Wache stand er da. Mein klein Eichel war nackt und rot und rief mir zu: „Ich will nochmal spritzen!“
Wir räumten uns auf und gingen gemeinsam nach oben. Keinr sprach Wort. Als wir an seinm Schlafzimmer ankamen fragte er mich ob er mich in der Dusche abseifen dürfe? Ich überlegte kurz und dein: Warum nicht, vielleicht kann ich ja in der Dusche nochmal … Johannes stand immernoch wie ein s!
… to be continued
©ScheuesLamm

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