In der Reha Teil 5

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Nichts lieber als das. Ganz schnell hatte ich die Sportklamotten runtergezogen und saß jetzt nackt neben meinm Kleinn.
„Du siehst aber nicht schlecht aus für d Alter“ meinte er nach näherer Betr ung.
„Na hör mal, ich bin gerade mal 31 und damit knapp doppelt so wie du und vor allem durchtrai-niert durch meinn Beruf.“
„Leg dich neben mich, jetzt werde ich dich verwöhnen.“ Befahl er mir.
Nichts lieber als das, legte mich hin und wartete auf das, was jetzt passieren würde.
„Warum bist du da unten glatt rasiert?“ wollte Marvin wissen.
„Das hat mehrere Gründe, zum einn hab ich ‚ne leichte Allergie und ohne Haare lässt sich die Creme besser auftragen, dann find ich es schöner wenn die störenden Haare weg sind und zum Schluss hat jemand der mich mit dem Mund befriedigt kein Haare im Mund“ antwortete ich.
„Ja das sehe ich , müsste ich auch mal probieren“ räumte Marvin .
„kein Problem, wenn du willst rasiere ich dir deinn hübschen Urwald in den nächsten Tagen ab, dann kannst du testen wie es dir gefällt. Du musst nur wissen, dass man das alle paar Tage wieder-holen muss, sonst pieken die Stoppel.“
Während der ganzen Zeit hatte Marvin leicht mit meinm Schwanz gespielt und ich hatte jede Menge Vorsaft produziert.
Er sah sich die Bescherung an und ich merkte, dass er überlegte ob er mal probieren soll.
„Du musst nicht probieren!“ sagte ich ihm.
Marvin kam trotzdem mit der Zunge und leckte wenig von dem Saft der sich auf meinm Bauch gesammelt hatte. Er ließ es auf der Zunge hin und her gleiten und meinte dann
„Es schmeckt wirklich nicht schlecht“ und leckte den Rest auf.
Durch diese Aktion kamen bei mir schon die ersten kleinn weißen Spritzer, aber noch kein Or-gasmus. Auch die nahm er gierig auf und ließ sie auf der Zunge zergehen.
„Das ist ja richtig sämig“ rief er begeister aus. Davon will ich mehr.
Und schon stülpte er seinn Mund über mein Eichel, spielte mit der Zunge um den Eichelkranz.
„ ung ich komme gleich“
Aber Marvin ließ sich nicht stören und mein weiter. Ich konnte und wollte es nicht mehr zurückhalten und schoss ihm mein Sahne in den Mund. Es war so viel wie schon lange nicht mehr und ich sah wie es dem Jungen aus den Mundwinkeln lief.
Als ich ausgespritzt hatte und mein Schwanz in sich zusammenfiel entließ er ihn aus seinm Mund und kaute genüsslich auf meinr Sahne herum, leckte sich die Lippen und meinte „Davon will ich mehr“
„Kannste haben, aber lass mir erst wenig Ruhe. Außerdem wollte ich dich nicht verführen.“
„Du hast mich nicht verführt, denn ich wollte es unbedingt. Du warst so lieb zu mir und ich habe den Lauf verloren“
Ich sah, dass Marvin schon wieder steif und geil war.
Er stand mit wippender Rute auf und setzte sich auf meinn Bauch. sein hübscher Pimmel war dadurch direkt vor meinm Mund.
Ich schnappte mit den Lippen danach und schob mit den Zähnen die Vorhaut zurück. Marvin stöhn-te kurz auf, rutschte dann aber etwas zurück, so dass der Pimmel aus meinm Mund flutschte.
„Jetzt nicht, das wäre nicht so schön 3-mal hintereinander. Ich will lieber etwas warten, dann mein es wieder mehr Spaß.“
Er war soweit zurückgerutscht, dass er halb auf meinr Lanze zu sitzen kam. Als er das merkte, rutschte er mit seinm Hintern hin und her, dabei glitt mein schon gar nicht mehr so schlapper Schwanz in sein Ritze. Marvin spürte das und rutschte jetzt vor und zurück.
Dadurch wurde ich so gereizt, dass ich wieder voll steif wurde.
Dem Kleinn gefiel das und er rutschte und wippte fester. Durch neinräglich ausgetretenes Sperma und unser Schwitzen war die Furche gut geschmiert.
Plötzlich stockte ich und zog zurück, denn durch das hin und her Rutschen war mein Pint an sein Loch gestoßen.
„Warum ziehst du zurück?“ fragte Marvin.
„Ich will nicht so sein wie die anderen Männer“
„Quatsch, ich will das so.“
Also sträubte ich mich nicht weiter und Marvin rutschte wieder weiter zurück. Dadurch stieß mein Eichel gegen sein Loch und ehe ich mich versah war ich mit der Eichel in ihm. Langsam rutschte Marvin weiter nach hinten. Als ich sein Prostata erreichte, fing sein Schwanz an zu zucken und zu wippen dabei er stöhnte leicht auf. sein Darm umschloss meinn Schwanz ganz fest. Es war herrliches Gefühl, das ich noch nie hatte, denn in der Beziehung war ich noch „Jungfrau“. Es fühlte sich so anders, enger an als bei meinr Frau.
Mittlerweile hatten wir uns auf die Seite gedreht und ich konnte feste zustoßen. Bald war mein ganzer Pint in Marvin verschwunden, so dass mein Sack gegen sein Arschbacken klatschte. Das war so berauschend, so dass ich nur noch Schwanz war. Ich konnte an nichts anderes denken, als daran mein Lanze in ihm zu versenken. Aber ich wollte noch nicht kommen, so mein ich ein klein Pause und zog mich aus ihm zurück. Marvin legte sich auf den Rücken an die Bettkante, zog die Bein neben seinn Kopf. Dadurch hatte ich sein klaffende Rosette direkt offen vor mir. Ich kniete mich vor das Bett, setzte meinn Kolben an der pulsierenden Rosette an und stieß langsam zu. Das war ein herrliche Stellung, so konnte ich Marvin rammeln und ihn gleichzeitig wichsen. Es dauerte auch nicht lange und Marvin versteifte sich und schoss sein Sahne durch die Gegend. Durch seinn Orgasmus verkrampfte sich sein Loch, damit brein er auch mich über sie Schwelle und ich pumpte ihm mein Sperma in den Darm. Als wir uns leergeschossen hatten, war ich so fertig, dass ich mich auf Marvins Bauch legen musste. Meinn Schwanz ließ ich noch in ihm, bis er von allein hinausflutschte.

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