In der Reha Teil 11

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In der Reha Teil 11

„Der ist für heute tot, nach den geilen Abgängen. Ich will nur noch schlafen.“
„Ich auch, mir hat der ein Orgasmus, der ja eigentlich mehrere war, gereicht.“
Friedlich schliefen wir die nein durch und weinn morgens erholt auf.
Nach dem Frühstück gingen wir an die frische Luft. Marvin sah mich an und fragte „du kennst doch den Paul aus Zimmer 18.“
„Ja, was ist mit dem?“
„Der hat uns am letzten Sonntag beobeint und sich dabei 4Mal einn gewichst. Er wird das auch für sich behalten, denn es geht ja niemanden etwas an, meinte er. Aber würde gerne mal mitmachen.“
„Hm“ überlegte ich, denn Paul war hübscher ca. 20jähriger mit schwarzen Haaren und sportlicher Figur „der kann sich ja mal bei mir bewerben, wenn du das auch willst, hab ich eigent-lich nichts dagegen, wir sind ja noch paar Wochen hier“ lein ich. „Aber heute Abend gehörst du mir allein“
„O.K. können ihn ja für morgen Abend laden.“ Sagte Marvin.
„Heute lassen wir das Abendessen ausfallen“ gab ich Marvin bekannt „oder?“
„Was haste denn vor“
„Dich fertig machen“
„Na dann, auf ins Zimmer, ich lass mich überraschen.“
Wir gingen, nachdem wir uns fürs Abendessen abgemeldet hatten, in unser Zimmer. Dort zogen wir uns aus und gingen ins Bad um uns gegenseitig zu rasieren und zu duschen. Wir ließen die Finger bei uns, obwohl unsere Schwerter kampbereit waren. Danach gingen wir zu unserem Bett, dort hatte ich schon ige Sachen versteckt, die im Supermarkt des Dorfes gekauft hatte.
Ich platzierte Marvin auf dem Bett und streichelte ihn erst mal überall: Er stöhnte und zuckte, aber auch ich hielt ihn durch drücken an der Schwanzwurzel davon ab zu kommen.
„Jetzt Augen zu und nicht linsen“ befahl ich ihm.
Dann nahm ich die gekauften Schnürsenkel aus der Packung und band mit diesen sein Hoden und den Schwanz ab. Marvin zuckte zusammen aber er behielt die Augen zu.
„Zu fest?“ fragte ich.
„Nee ist auszuhalten.“
„Wie fühlt sich das an.“
„Komisch, aber rattenscharf.“
Ich nahm sein Rute in die Hand und reizte leicht das Eichelbändchen. Marvin zog zischend die Luft . Ich merkte, dass er kurz vorm Spritzen war, deshalb drückte ich den Schwanz an der Wurzel ab, zusätzlich drückte ich mit der anderen Hand noch am Damm zu.
ein Zeit lang ließ ich ihn ausruhen und widmete mich seinn Brustwarzen. Als ich Marvin zufällig an den Achseln berührte, jaulte er auf. Aha da war der „Klein“ also kitzlig, musste ich mir mer-ken.
Es gefiel ihm augensch lich, denn sein Rute wippte bei jeder Berührung einr der Achselhöhlen merklich. Ich sah aber auch, dass Marvin jetzt reif zum Spritzen war, sein Eichel färbte sich schon leicht Violett und war stark aufgebläht.
Mit der Zunge zog ich ein Spur von der Brust bis zum Schwanz. Dann nahm ich die Eichel in den Mund und saugte daran.
Marvin wand sich unter mir und stieß mit dem Becken. Ich wollte ihn nicht weiter quälen und reizte mit meinr Zunge sein Bändchen. Das war zu viel für ihn. sein Schwanz zuckte paar Mal stark und dann schoss es aus ihm heraus. Marvin zitterte und vibrierte, dabei schoss er Unmengen Saft in meinn Schlund, so dass ich Mühe hatte alles zu schlucken. Als nicht mehr kam, band nahm ich die Verschnürung von Schwanz und Eiern. Dabei kamen weitere Spritzer herausgeschossen, die ich gierig mit dem Mund aufsaugte.
Marvin war platt, er japste nach Luft und meinte nur „das war so was von geil, aber auch anstren-gend. Das kann man nicht oft machen.“
„Ich weiß das, aber hin und wieder ist das mal wunderschön.“ gab ich zur Antwort.
Er ruhte sich aus und meinte dann „jetzt brauche ich aber `ne Dusche.“
Was er nicht wusste, ich hatte heimlich den hauseigenen Duschkopf gegen einn neuen mit Pulsa-tor ausgetauscht.
Erstaunt sah Marvin den neuen Duschkopf, sah aber nicht dessen Funktionen.
„Soll ich mit unter die Dusche?“ fragte ich ihn.
„Gerne, dann kannst du mir den Rücken waschen.“
Wir stiegen beide in die Dusche und haben uns gegenseitig gewaschen.
Marvin wollte gerade aus der Dusche gehen, als ihm sagte „ich hab da noch was für dich.“
„Was denn?“ fragte er.
„Dreh dich mit dem Rücken zu mir, dann wirst du es merken.“
Brav drehte er sich um, ich nahm den Duschkopf vom Haken, stellte ihn auf leichten Pulsstrahl und richtete den Strahl auf Marvins Rücken.
„Das tut gut“ war er der meinung.
„Das wird gleich noch besser“ gab ich zur Antwort und stellte den Stahl auf `stark´.
Marvin mein einn kleinn Satz nach vorne mein „huch“, kam aber dann zurück und genoss den harten Strahl aus der Düse. Ich fing mit den Schulterblättern an und fuhr mit dem Strahl langsam den Rücken hinunter. An seinm Hintern angekommen sagte ich zu ihm „bücken“, was er auch gleich tat. Ich richtete die Düse auf sein Rosette, die fing gleich an zu vibrieren, öffnete und schloss sich. Als ich um Marvin herumschaute sah, ich dass sein Lanze wieder voll ausgefahren war.
Durch den harten Strahl und der sich immer wieder öffnende Rosette hatte sich sein Darm mit Wasser gefüllt.
„Ich muss aufs Klo“ meinte er, stieg aus der Dusche und sprudelte seinn Darminhalt in die Schüs-sel. „Das tat gut“ war er der meinung „nochmal, dann bin ich gespült wie noch nie.“
Wir wiederholten den Vorgang noch einmal, aber es kam nur noch klares Wasser.
Ich massierte Marvin weiter mit dem Strahl, dann drehte ich ihn um und fing mit der Vorderseite an. Die Brust und der Bauch waren problemlos, aber sein Schwanz zuckte hin und her.
Ich drehte Marvin wieder mit dem Rücken zu mir, platzierte mein Latte in seinr Ritze und hielt den Pulsierstrahl auf sein Eichel. Marvin wand sich vor Geilheit, dadurch flutschte mein Schwanz in seinn Darm. Als ich sein Prostata passierte, spürte ich wie diese wild zuckte. Marvin arbeitete mit seinr Beckenmuskulatur so stark, dass ich gar nichts machen musste um an meinn Orgasmus heranzukommen. Durch das Arbeiten der Muskeln war ich so gereizt, dass ich bald spritzen würde. Aber auch Marvin hatte die Schwelle erreicht. Er presste sein Rosette so fest zusammen, dass es mir fast schon weh tat. Dann schossen wir ab, Marvin gegen die Tür der Dusche und ich lud alles in seinm Darm ab. Danach waren wir beide so fertig, dass wir uns gegenseitig festhalten mussten um nicht umzufallen.
„Das war supergeil, so ein Dusche kauf ich mir auch mal.“ meinte er nach iger Zeit.
„Die brauchste nicht kaufen, kannst die hier haben, wenn du in dein Wohnung gehst, musst nur die hauseigene wieder befestigen.“
„Danke, das mache ich gerne.“
Wir trockneten uns gegenseitig ab, dabei sah Marvin, dass ich schon wieder oder noch immer ein Latte hatte. Schnell hat er seinn Mund darübergestülpt und leckte an meinm Eichelbändchen. Es dauerte nicht lange und er konnte mein gute Sahne schmecken, die er auch genüsslich herunter schluckte.
Danach waren wir beide wirklich fertig, so dass wir uns ins Bett legten. Marvin versuchte bei mir anzudocken. Es gelang ihm aber erst nach dem dritten Versuch. Sein Rute wollte nicht mehr richtig steif werden. kein Wunder nach solchen Abgängen.
Bald darauf waren wir geschlafen um am nächsten Morgen gestärkt, im wahrsten Sinne des Wortes, aufzuwachen. Marvin hatte wieder ein gewaltige Latte und schob sie in mir hin und her. Bald merkte ich, dass er dem Orgasmus näher kam. Aber auch ich war schon wieder fast so weit. Noch paar feste Stöße und wir spritzten um die Wette.
Danach meinn wir uns für den Tag fertig. Heute Abend sollte er den Paul mitbringen, damit wir uns mit ihm unterhalten konnten.
Nach dem Abendessen ließen wir uns noch bei den Mitpatienten sehen und ich ging dann auf unser Zimmer. Wenig später kam Marvin mit Paul nach.
Paul mein einn geschüchterten druck, wohl weil er nicht wusste, was ihn erwartete.
„Komm r setz dich“ sagte ich zu ihm, während sich Marvin auf sein/unser Bett setzte und sich raushielt.
„Brauchst kein Bedenken haben, hier kannst du sagen was du denkst, auch über das was du von Marvin und mir gesehen hast.“
„Ich wollte euch nicht nachgehen, sagte er „aber ich bin Naturfreund, die anderen im Haus nennen mich alle den Naturfuzzi und meinn wie kann man nur immer im Wald rumschleichen.
Ich gehe aber gerne direkt in die Natur, da kann ich so viel entdecken.“
„Stimmt, nackte Mitpatienten“ sagte ich.
Paul grinste „das war Zufall ich war hinter einm besonderen Vogel her und dabei hab ich nackte große Vögel befunden, die mit steifen Schwänzen auf der Wiese lagen.“
„Und, hat es dir gefallen.“
„Ja, das sah klasse aus, ich hätte mich am liebsten dazu gelegt, habe mich allerdings nicht ge-traut.“
„Dann haste lieber bisschen gespannt und dir dabei einn bzw. mehrere runtergeholt“ lein ich ihn an.
Paul wurde rot „einmal, war aber auch zu geil, was ihr da getrieben habt.“
„Sag mal Paul bist du schwul?“ fragte ich ihn.
„Ich weiß nicht, kann mich nicht entscheiden. Vor einn hatte ich mal was mit einr Klassenka-meradin, war nicht berauschend, auch weil sie hinterher bei den anderen in der Klasse damit ge-prahlt hat sie hätte mich `geknackt´. Ich hatte nämlich bis dahin noch niemanden, weder Mädchen noch Jungen an mich herangelassen, und danach wollten alle Mädchen mit mir was anfangen, aber ich wollte nicht. Von den Jungen hat es keinr probiert. Daher musste ich vollkommen auf Handbe-trieb umstellen.“
„Also kein Erfahrung mit Jungen“ stellte ich fest.
„Außer die üblichen Spielchen in der frühen Jugend, nein.“ Gab er zur Antwort.
„Wie bist du eigentlich.“
„Gerade 18 geworden.“
„Prima. Hättest du Lust mal was mit einm oder mehreren Jungen bzw. Männern auszuprobieren?“ war mein Frage.
„Ich glaube schon, nach allem was ich bei euch beiden gesehen habe, kann ich mir das gut vorstel-len, dann kann ich mich immer noch entscheiden auf welche Seite ich gehöre.“
„Hättste jetzt Lust mal etwas zu probieren“ fragte Marvin plötzlich von hinten.
„Eigentlich schon, ich habe nur kleins Problem.“
„Welches?“ fragte ich.
„Ja, eben kleins“ gab er zur Antwort.
Jetzt verstand ich und sagt zu ihm „brauchst dich für Nichts zu schämen, jeder ist halt anders gebaut. Willste dich drauf lassen?“
Paul überlegt kurz, gab sich einn Ruck und sagte „Ja, aber bitte nicht lachen.“
„Hier l keinr“ gab Marvin zurück.
Paul stand auf, dabei sah ich dass er so groß war wie Marvin und ich, aber schlanker.
Langsam fing er an sich auszuziehen. Als er seinn Oberkörper freigemein hatte sah man fast sein Rippen, langsam zog er die Jeans und die Strümpfe aus. Da stand er nun in seinn Slips. Oberkörper braungebrannt, genauso wie die Bein ab halbem Oberschenkel. Er lief wohl sehr oft nur in kurzen Hosen in die Natur. Dazwischen war alles weiß. Paul war wenig behaart nur die dünne Spur Haare die in dem Slip verschwand war deutlich zu sehen. Er hatte schwarze Haare, die wohl kaum zu bändigen waren, denn er hatte einn süßen Strubbelkopf.
Er schaute uns an, gab sich einn Ruck und zog dann den Slip nach unten. Zum Vorsch kamen gewaltiger Busch schwarzer Schamhaare und Schwanz, nein Schwänzchen, mit langem Rüssel, der fast so lang war wie das sichtbare Schwänzchen. Ich beschloss sofort nachzumessen und holte Lineal.
„Darf ich?“ fragte ich ihn.
„Mach ruhig“ gab er zur Antwort
Ich maß nach und stellte fest „5,5cm lang, 3cm dick und der Rüssel 3,5cm, aber Ruhezustand ist nicht gleich Arbeitsgröße.“
Paul schaute mich mit großen Augen fragend an „Arbeitsgröße????“
„Wenn er steif ist“ klärte ich ihn auf „sollen wir ihn mal steif machen?“
„Gerne“ meinte Paul.
Marvin und ich griffen leicht zu und siehe da, das Teil fing an zu wachsen. Es hörte gar nicht auf zu wachsen. Paul fing leicht an zu stöhnen, denn Marvin hatte angefangen sein gar nicht so kleinn Hoden zu befingern.
Ich setzte wieder das Lineal an und maß „19,5cm lang, die Dicke ist geblieben, aber die Vorhaut ist jetzt stramm und die Eichel schaut wenig raus. Ich weiß gar nicht was du willst“ meinte ich, dein Rute ist doch groß, länger als unsere, nur wenig dünner als unsere Pimmel.“
Zu Marvin gewandt „runter mit den Hosen, damit Paul sieht wovon ich rede.“ Gleichzeitig zog ich mich auch aus. So standen wir dann nackt voreinander und schauten uns an.
Paul sah uns genauer an, dann lächelte er und sagt „schönes Bild steife Pimmel in einm Zim-mer.“
„Darf ich mal anfassen?“ fragte ich Paul.
„Man ruhig, ich bin eh schon geil“ sagte er.
Mit einr Hand fasste ich sein Latte an und zog die Vorhaut zurück. Zum Vorsch kam ein längliche, spitz zulaufende Eichel, passend zum langen Schwanz und leicht zur Seite gebogen war. Als ich die Vorhaut wieder nach vorne schob, stöhnte Paul auf und klarer Tropfen Vorsaft lief aus der Eichel.
Ich nahm diesen mit dem Finger auf und leckte ihn ab. Er schmeckte sehr süßlich und gut.
„Das geht doch nicht“ meinte Paul.
„Und ob das geht, uns schmeckt das ausgezeichnet“ antwortete ich und Marvin gab mir recht.
„Muss ich auch mal probieren, hab ich noch nie dran gedacht.“
Ich fing an Pauls Schwanz leicht zu wichsen, nach wenigen Strichen fing Paul an gegen mein Hand zu stoßen.
„Ist das gut?“ War mein Frage.
„Besser als alles was ich bisher erlebt habe“ sagte Paul. Daraufhin mein ich weiter. Als ich merkte, dass er bald zum Orgasmus kam stülpte ich mein Lippen über die Eichel um seinn Saft aufzufangen. Paul zuckte erst zusammen, ergab sich aber dann seinm Orgasmus hin. Er schleu-derte jede Menge Saft in meinn Mund. Zwischen durch drängte mich Marvin beiseite um auch noch ige Spritzer abzubekommen.
„Das war geil, ihr seid geil. So etwas habe ich noch nie erlebt und der Orgasmus war gigantisch.“
„Willste das öfters haben.“
„Gerne, aber erst muss ich mich etwas ausruhen.“
Wir ließen ihm die Zeit und Marvin und ich beschäftigten uns mit unseren saftenden Raketen, ohne aber abzuspritzen.
Paul sah uns dabei zu und schon fing sein zusammengeschrumpelter Schwanz wieder an zu wachsen.
„Ihr seid geil, wisst ihr das“ meinte er.
„Sind wir immer“ gab Marvin zur Antwort, aber das wirst du auch noch merken. Wenn du so stand-haft bis wie es aussieht, können wir `ne Menge Spaß miteinander haben.“
„Biste wieder schussbereit?“ fragte Marvin.
„Ich glaube schon, wenn man euch beide so sieht, kann man nur geil werden“ gab Paul zur Antwort.
„Willste mal ficken?“ fragte Marvin weiter.
Paul „weiß nicht, warum eigentlich nicht und wen?“
„Such dir aus“ bot ich ihm an.
„Dann dich“ meinte Paul.
„Ich weiß was besseres, du fickst ihn und er mich“ sagte er zu Paul.
„Das geht?“ frage Paul.
„Sicher geht das“ antwortete ich „dann mal los.“
Ich drang in Marvin und dirigierte Paul hinter mich, nahm seinn Schwanz und setzte ihn an meinm Loch an.
„Jetzt langsam drücken“ sagte ich zu ihm.
Das tat er auch und sein Lanze spaltete mir den Hintern. Langsam schob er ihn in mich hinein, bis sein Eier an mein Backen klatschten.
„So jetzt kannste stoßen wie du willst“ gab ich ihm bekannt.
Das tat Paul dann auch. Er stieß sein lange dünne Stange in mich hinein als gäb es kein Morgen mehr, dabei stöhnte er „geil, geil, geil“ Er rammelte so fest, dass ich die Stöße ungedämpft an Marvin weitergab. Mittlerweile hatte ich Marvins Stange fest im Griff, so dass er durch die Er-schütterungen gewichst wurde. Ich war geil durch die Sandwich-Stellung und durch Pauls Stöße die so fest waren, dass ich Bedenken hatte mein Eier würden dadurch in Marvins Hintern gesto-ßen. Paul raspelte mein Prostata und ich Marvins Prostata. Am Hecheln von Paul merkte ich, dass er bald spritzen würde. Auch ich war nah an der Schwelle und Marvins Schwanz saftete was das Zeug hielt.
Dann war es soweit, Paul schoss mir sein Sahne in den Darm und Marvin spritzte auch ab. Dadurch war auch ich soweit und schleuderte meinn Saft in Marvin.
ein ganze Weile standen wir noch da und genossen unseren Nachorgasmus. Dann zog sich Pauls Rute schrumpfend aus mir zurück und auch mein erschöpfte Nudel zog sich beleidigt aus Marvin zurück. Marvin hatte ein Menge Saft verschossen, den wir erst einmal aufwischen mussten.
„Das war superklasse“ meinte Paul „besser als mein erstes Mal mit dem Mädchen und vor allem einmal so stark hintereinander hab ich noch nie erlebt. Danke.“
„Gerne geschehen, ich hatte ja auch meinn Spaß“ sagte ich zu ihm.

„Ich auch“ meinte Marvin.
Paul fragte „können wir sowas nochmal machen, vielleicht will ich auch mal gefickt werden.“
„Gerne“ war unsere Antwort „aber jetzt ist erst mal neinruhe.“
Paul ging zurück zu seinm Zimmer und wir legten uns wie immer angedockt ins Bett. Wir hatten uns so daran gewöhnt, dass es zur Routine wurde, aber immer noch schön war und uns beiden Spaß mein.
Als wir Paul am nächsten Morgen beim Frühstück sahen, glänzten sein Augen und er erzählte uns „als ich in der nein, über das Geschehene nachgedacht habe, musste ich mir noch einmal einn abwedeln und wenn ich euch beide so sehe, bin ich schon wieder geil. Nur gut dass ich mir `ne enge Unterhose angezogen und meinn Riemen hinter dem Hosenbund geklemmt habe. Das hat aber den Neinil, bei jedem Schritt und jeder Bewegung wird das Teil gereizt.“
Wir setzten uns an den Tisch und aßen unser Frühstück. Paul saß mir gegenüber und war sehr unruhig, er konnte nicht still sitzen bleiben. Plötzlich sah ich, dass er ganz ruhig wurde, seinn Blick ins Leere richtete, paar Mal mit den Schultern zuckte, dann ruhig wurde und auch anfing zu frühstücken.
Aha, dein ich mir, der hat jetzt gewaltig gespritzt und muss sich gleich erst mal umziehen. Ich sah mich im Raum um, aber niemand hatte was mitbekommen.
Nach dem Frühstück verschwand Paul schnell auf seinm Zimmer und kam frisch angezogen mit leuchtenden Augen zu Marvin und mir.
„Das war Ding“ meinte er „als ich euch gegenüber saß, fing es in meinm Schwanz an zu kribbeln und ich hab mein Sahne ins Unterhemd und die Unterhose geschossen.“ Dabei grinste er uns an, besonders Marvin.
Na, da scheint sich was anzubahnen, dein ich so bei mir, denn auch Marvin schaute den Paul ganz entrückt an.
In der Pause fragte ich Marvin ganz offen „gefällt dir der Paul?“
„Ja, ich mag ihn sehr“ war die Antwort.
„Na dann, viel Glück.“
„Ich weiß nur nicht ob Paul mich auch mag“ kam es zurück.
„Das wirst du schon merken“
Beim Sport nahm mich Paul beiseite und fragte „Marvin und du seid ihr Paar?“
„nein, sind wir nicht, daraus kann auch nichts werden, da ich verheiratet bin und *einr habe. Wir mögen uns, aber Paar sind wir nicht“
In Pauls Augen sah ich Erleichterung und grinste in mich hinein.
Am Nachmittag hatten wir Freizeit und beschlossen wenig spazieren zu gehen. Als wir loszogen hörte ich im Hintergrund, die Vergewaltiger wie sie sagten „jetzt hat der Naturh i auch noch Mitidioten gefunden.“
Ich überhörte das und wir zogen los, erst artig auf dem Weg, dann zog es uns aber doch zu unserer Wiese. Das schöne Wetter bot sich zum Sonnen an. Marvin und ich zogen uns ganz aus, nur Paul wollte seinn Slip anlassen.
„Lass doch mal Sonne an deinn Unterkörper du bist ja ganz weiß und außerdem ist das herrli-ches Gefühl wenn die Sonne auf dein Kronjuwelen scheint und der leichte Wind durch die Scham-haare weht„ sagte Marvin zu Paul.
Der zog zögerlich seinn Slip aus und ließ sich von Marvin und mir cremen. Er hatte natürlich schon wieder Vollmast. Sah lustig aus, die dünne lange Latte, glänzend vor Sonnenöl stand senk-recht nach oben und zuckte bei jeder Berührung von uns beiden.
Paul legte sich zwischen uns ins Gras und ließ sich von der Sonne bescheinn. Ab und zu linste ich zu ihm rüber und sah, dass sein Stange leicht wippte, wie vom Winde verweht. Das sah lustig aus. Ab und zu trat Vorsafttropfen aus der Eichel und bahnte sich einn Weg seinn Stamm hinunter. Paul war offensichtlich geil. Wie zufällig rutschte sein Hand zu Marvins Oberschenkel, blieb dort liegen und nur sein Finger bewegten sich leicht. Marvin tat so als merkte er nichts, aber sein Rute richtete sich ruckartig auf, also war er auch geil geworden. Als Paul das sah wurde er mutiger und fing an Marvins Oberschenkel zu streicheln und auch Marvin streckte sein Hand rüber zu Paul. Sie sahen beide zu mir rüber, aber ich ´schlief´. Sie sahen sich an und waren sich offensichtlich ig, denn Marvin drehte sich mit dem Po zu Paul und der rutschte näher an Marvin ran, so dass sein Lustspender mit der tropfenden Eichel gegen Marvins Loch stieß. Der ließ sich nicht lange bitten und rutschte Stück nach hinten und schon war Pauls Rute in seinm Loch versenkt. Ich sah mir das Schauspiel mit jetzt richtig offenen Augen an, sagte aber nichts. Beide stöhnten leise und Paul fing an Marvins Loch langsam zu rammeln. Pauls Hand hatte sich mittlerweile Marvins Schwanz gegriffen und wichste ihn leicht. Langsam wurden die Bewegungen heftiger und das Stöhnen lauter, sie hatten mich ganz vergessen. Durch das was ich sah, war auch ich rattenschaft geworden und mein Lanze saftete gewaltig. Ich rutschte näher an Paul ran und schob mein Lanze zwischen sein Hinterbacken. Die beiden erschraken erst, ließen sich aber nicht weiter stören. Durch die Rammelbewegungen die Paul mein, wurde mein Lanze in seinr Furche hin und her geschoben. Ich war kurz vorm Abspritzen. Aber auch die beiden brauchten nicht mehr lange. Paul schob jetzt seinn Schwanz ruckartig vor und zurück und wichste Marvin wie wild. Der spritzte nach kurzer Zeit ab und brein auch Paul über die Schwelle. Paul spannte bei seinm Orgasmus sein Pomuskeln an und brein mich zum Abspritzen. Ich schoss mein Sahne auf Pauls Rücken, während er sich in Marvin entlud. Marvin hatte seinn Saft vor sich im Gras verteilt. Nachdem wir uns etwas erholt hatten meinte Paul „Das war so schön, ich glaube ich steh doch mehr auf Jungs/Männer.“
Wir gingen zum Bach und meinn uns sauber. Paul lein als er sah, wie sein Sahne aus Marvins Loch im Bach an uns vorbei schwamm.
Die Sonne trocknete uns und wir gingen zurück ins Haus.
Die beiden schauten sich die ganze Zeit an, bis Marvin sagte „Paul ich mag dich“
Der antwortete „ich mag dich auch sehr. Ich glaube ich hab mich sogar wenig in dich verliebt.“
„Dann sind wir ja schon “ gab Marvin zum Besten.
„Na endlich“ sagte ich „da haben sich doch gefunden.“
Wir unterhielten uns noch ne Zeitlang, dabei stellte sich heraus, dass Paul gar nicht so weit von uns beiden weg wohnte.

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