Im Zug nach Florenz

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Dies ist der te Teil der Geschichte. Hier war er wegen der übermächtigen Kritik eins zelnen noch nie zu lesen. Ich bitte die mindere Qualität im Vergleich zu den anderen, kürzeren und pornokinogeschwängerten Geschichten zu entschuldigen. Wenn es gewünscht wird, habe ich da auch noch Teil 3…

Teil 2 – Mein Hingabe

„Möchtest du mein Erster sein?“ fragte er verlegen.
Ich lein vereinelt. Natürlich, verdammt nochmal, wollte ich das sein. Ich zog sein Gesicht zu mir und küsste ihn. Das schien Marco genug Antwort zu sein, denn er begann mir mein Jeans auszuziehen. Endlich! mein armer Schwanz war immer noch in den Boxershorts gefangen, aber die Spitze hatte sich schon unter den Gummibund geschoben. Er bemerkte es, drückte mein angeschwollene Eichel, ließ mich lustvoll wimmern und keuchen. Sein kräftigen Arme hielten mich unten, er küsste einn Weg mein Brust herunter, erreichte mein Nippel, lutschte und leckte sie, bis sie hart und spitz waren. Dann setzte er sein Reise zu meinm Unterleib fort.
mein Oberkörper war für mein Alter nicht schlecht geformt, aber mit Marcos nicht vergleichbar. Er hatte jetzt sein Hemd ausgezogen, und sein Brust war so schön wie sein Gesicht. Ganz offensichtlich trainierte er. Sein starken Schultern fielen zu massiven Brustmuskeln ab. Seinn Bauch zierte wunderbar gemeißeltes Sixpack. Sein schlanke Taille verjüngte sich zu einr V-Form, aber ich konnte noch nicht sagen, was sich in seinn Boxershorts versteckte.
Ich weiß nicht, woher ich den Mut nahm, aber ich musste sie ihm schnell ausziehen. Ich griff ihm in die Haare und zog daran. Überrascht sag Marco mich an. Ich stieß ihn auf den Rücken. Wie Verrückter zerrte ich ihm die Boxershorts nach unten und starrte auf sein Teil. langes, dickes Ding. Und immer noch dabei, steifer zu werde. Marco hatte sich aufgerichtet und beugte sich über mich, um mich zu küssen. Ich erlaubte einr Zunge, sich frei in meinm Mund zu bewegen, erfreute mich an ihrer Wärme und dem Aroma seins Speichels. Ich griff zwischen uns, streichelte die samtweiche Haut seins steifen, blutwarmen Organs. Er stöhnte in meinn Mund. Angeregt drückte ich seinn Penis stärker und wurde mit igen Tropfen seins Vorsafts auf meinr Hand belohnt. Ich wischte sie an seinm Schaft ab, bevor ich mich nach unten beugte, um ihn in den Mund zu nehmen.

Ich hatte noch nie einn Jungen geblasen und sah mit etwas innerem Zittern auf das pulsierende Monster vor mir. Ich schluckte, dann entschied ich mich es zu versuchen, so viel wie möglich in den Mund zu bekommen. Den Mund weit geöffnet packte ich Marco bei den Hüften und stopfte mir seinn Schwanz in den Hals. Marco schrie lustvoll auf, als sein Eichel hinten anstieß.

Ich war fest entschlossen, dem Würgereflex nicht nachzugeben, und zwang mich selbst mich zu entspannen, als er mir sein Ding noch tiefer in den Hals schob. Ich schloss mein Augen und öffnete sie erst wieder, als sein Schamhaare mein Geicht bürsteten. Ich hatte seinn kompletten Schwanz in mir und war so verflucht stolz auf mich. Ich rang nach Luft, leckte die Unterseite seinr Eichel und produzierte damit noch tiefes Stöhnen von Marco. Er stieß meinn Kopf zurück auf seinn Penis.
„Bitte, bitte, nur noch wenig tiefer…“
sein Gesicht war wie Gemälde. Er biss auf sein Unterlippe, sein Augen waren fest geschlossen. kleinr Tropfen Schweiß rann seinn Hals hinunter zwischen sein Brustmuskeln. Ich senkte meinn Kopf wieder auf seinn Schwanz und begann ihn auf und ab zu bewegen. Marco genoss das offensichtlich, denn er hielt meinn Kopf mit beiden Händen und begann, m ich in den Mund zu ficken. Jedes Mal, wenn sein Eichel mein Schlundmuskeln berührte, gab er einn kleinn, lustvollen Laut von sich.

Ich konnte fühlen, dass er an der schwelle war. sein Penis zuckte in meinm Mund. Ich schmeckte seinn reichlichen Vorsaft. Ich zog meinn Kopf weg und er sprang sofort auf mich, drückte mich aufs Bett und zwang mich, ihn zu küssen. Dabei schmeckte er seinn eigenen, leicht salzigen Saft. Ich möchte es, wenn er so aggressiv und liebevoll zur gleichen Zeit war. Sein Finger wühlten in meinn Haaren, aber gleichzeitig erforschte sein Zunge beharrlich meinn Mund, als ob ich sein Eigentum wäre.
„Ich werde dich zu meinm machen“, stammelte er.

Mein Haut wurde warm, als er diese Worte sagte. Kraftvoll drehte er mich auf meinn Bauch. So hatte er leichteren Zugang zu meinm Arsch. Als ich seinn heißen Atem in meinr Ritze fühlte, zitterte ich erregt am ganzen Körper. Sein lange Zunge leckte über mein Loch. Instinktiv wimmerte ich. Er hielt mein Hüften in seinn starken Händen und tauchte sein Gesicht zwischen mein Hinterbacken zu seinm Ziel. Dann presste er sein Zunge so tief wie möglich in mich hinein.

mein Arsch umklammerte sie. Marco musste paar Sekunden warten, bis ich mich wieder entspannte. Als ich mich daran gewöhnt hatte, war es unglaubliches Gefühl. Marco war bezaubernd. Sein Zunge schraubte sich förmlich in mich, tiefer und tiefer. Sein Hände spreizten mein Arschbacken. Sein Zungenspitze tauchte tief in mich, lockte einn lauten Schrei aus mir. Er hatte die Absicht, mein Ritze so feucht wie möglich zu machen. Zum Abschluss biss er herzhaft in mein linke Arschbacke und drehte mich wieder um.
Die Spitze sein Schwanzes pulsierte und es erschien perliger Tropfen an der Öffnung der Vorhaut.
„Arno?“
Ich sah hinauf zu ihm.
„Ich möchte dich nicht dazu zwingen. Sag’ mir, wenn du nicht bereit dazu bist.“
Die Ernsthaftigkeit in seinn Augen formte einn Klumpen in meinm Hals. Marco sah wunderbar aus. Jeder Muskel seins sonnenbrauen Körpers wurde durch den seidigen Glanz seins Schweißes betont, der ihn nun bedeckte. Wie konnte ich so einm perfekten Mann etwas abschlagen?

„Marco. Wir kennen uns kaum einn Tag, und schon könnte ich mir keinn Besseren für mein erstes Mal vorstellen. Wenn du mich anfasst, fühle ich die Spannung zwischen uns. Ich weiß nicht, ob du mehr als Sex von mir willst, aber ich will und werde alles von dir nehmen, was ich kriegen kann.“
Marco schlang sein Arme um mich und zog mich zu ihm.

Ich zitterte am ganzen Körper als er mich zärtlich küsste und wir liebevoll erlaubten, dass die Zunge des anderen unseren Mund erforschte. Ich genoss sogar das Gefühl seinr beginnenden Bartstoppeln an meinr Wange. Marco holte jetzt ein Tube Gleitgel von seinm neinisch, legte mich wieder aufs Bett und quetschte einn großen Tropfen Gel auf seinn Zeigefinger, den er an den gang meins Lochs legte. In einr fließenden Bewegung schon er den Finger in mich. Ich stöhnte in erregter Erwartung auf. mein Schließmuskel legte sich eng um den Finger. Marco kniete sich hin, flüsterte mir ermutigende Worte ins Ohr, dann bewegte er den Finger und aus.

ter Finger folgte. mein Mund stand weit offen, aber ich konnte kein hörbaren laute formen. Ich hatte noch nie solche Lust empfunden, und die Schmerzen, von denn ich so oft gelesen hatte, waren noch nicht zu spüren. Marc zog sein Finger aus mir und schmierte den Rest des Gleitmittels an seinn potenten, nun voll ausgefahrenen Schwanz. Ich schluckte, dann nahm ich mich zusammen. Ich wollte es ertragen, wie Mann.
„Letzte Chance“, sagte er leise.
Ich bewunderte sein Rücksicht, aber ich wurde langsam ungeduldig
„Jetzt fick’ mich schon!“
Er zwinkerte mir zu, ließ meinn Schwanz gegen meinn Bauch zucken.
„Ich liebe dich auch, .“

Dann presste er sein dicke Eichel in mein Rektum. Sofort schoss scharfer Schmerz durch meinn Körper. Ich hätte fast aufgeschrieen, aber ich biss die Zähne zusammen. Nun erwartete ich, dass Marco einn Moment still wäre, aber ohne Vorwarnung küsste er mich innig, schob dann seinn langen Schwanz mit einr langsamen Hüftbewegung in voller Länge in mich. Ich schwöre, ich konnte fühlen, wie die Luft in meinm Darm komprimiert wurde. Wahrsch lich hätte ich aufgeschrieen, aber Marco bedeckte meinn Mund mit seinn und küsste mich ein volle Minute so leidenschaftlich, dass es sich für mich anfühlte, als sei ich Teil seins Körpers.

Nun lag er still, aber sein Penis zuckte ungeduldig in meinm Loch. Ich wusste, er versuchte rücksichtsvoll zu sein, aber ich wollte ihm gefallen. Ich spannte meinn Arschmuskeln um seinn Schaft an, und er stöhnte genüsslich in meinn Mund. Er begann sich wenig vor und zurück zu bewegen. Unsere Lippen trennten sich , und ich schnappte nach Luft. Marco zog seinn Schwanz so weit aus mir, dass nur noch sein Eichel in mir war. Dann stieß er wieder quälend langsam in mich. Ich gab leises Wimmern von mir, die mit einm tiefen Knurren beantwortet wurde, als er das Tempo steigerte. Mein Hände strichen seinn breiten Rücken auf und ab, fühlten alle angespannten Muskeln. Sein sonnengebräunten Schultern strotzten vor Energie.
Marco mein ein kurze Pause, um an meinm Ohrläppchen zu lutschen, dann stieß er abgrundtief und hart in mich. Seien Eichel traf in m einm Innern auf Etwas, was meinn ganzen Körper springen ließ. Ich schrie laut auf.
„Das war dein Prostata, Süßer“, lein er, immer noch an meinm Ohr kauend. Dabei rieb er sein Schwanzspitze an meinr Lustdrüse. Die Kombination, wie mein Prostata durch sein steifes Rohr behandelt wurde und wie sein Brust sich an meinm Penis rieb, erregte mich so, dass ich jede Sekunde hätte explodieren können.

Sein Lippen waren an meinm Hals, als er sein Hüften zwischen mein Bein rollte, und mein innersten Darmwände massierte. Dieser Marco glaubte, er hätte jetzt das all ige Sagen.
‚Ich werde es ihm zeigen’, dein ich.
Er fickte mich jetzt in einm wütenden Takt. Bei jedem Stoß klatschen sein Eier gegen meinn Arsch. Ich schlang mein Arme um seinn Hals und genoss sein harten Angriffe. Die Kraft seinr Fickstöße nahm mir den Atem, und ich konnte nichts tun, als sie auszuhalten um mein Haut zu retten, als er mein Innereien notzüchtigte.
Er fickte mich für weitere Minuten, blieb beharrlich in seinm wilden Rhythmus. Er sah mir tief in die Augen und ich starrte zurück. Ich konnte es immer noch nicht begreifen, dass dieser herrliche Mann gerade mich ausgesucht hatte. Sein angespannte, schweißbedeckte Brust rieb sich jetzt sehr fest an meinm steifen Penis, so dass ich selbst jetzt auch einn Orgasmus nahen fühlte.
„Scheiße, Marco! Ich muss spritzen.“

Er lächelte mich an und griff nach unten, um mein Glied zu streicheln. Dann drückte er es fest in seinr Hand. Die Augen quollen mir aus dem Kopf, als die Wogen eins äußerst kraftvollen Orgasmus durch meinn jungen Körper rollten. Ganze Bäche dicker, weißer Soße klatschten auf Marcos braune Brust. Gleichzeitig zog sich mein Schließmuskel melkend um den Schwanz in mir zusammen. Marco stöhnte aus tiefster Brust. Mit einm finalen Mega-Stoß tauchte er hodentief in mich. Ich fühlte, wie sein Schwanz noch dicker und härter wurde, als er sein üppige Ladung tief in mich schoss.

Marco sank auf mein Brust, sein Ohr genau auf meinm wummernden Herzen. Er schloss sein Augen und blieb für ein Minuten liegen. Noch halb im Traum schaute ich auf die Uhr. Wir hatten uns fast und zig Minuten geliebt. Marco hob sich von meinr Brust und stützte sich auf beiden Seiten von mir auf sein Ellbogen.
Ich wischte ein seinr braunen Locken aus seinm Gesicht, so dass ich ihm in die Augen sehen konnte. Sein weichen Lippen legten sich auf mein. Dieser Moment brannte sich in mein Gedächtnis: Der heiße Kuss, der Duft seins After Shaves gemischt mir seinn natürlichen, männlichen Aromen, diese strahlenden Augen, die mich fast vor Wonne lähmten.

„Ich denke, wir brauchen ein Dusche.“
Ich nickte mein Zustimmung. Nun nahm Marco m ich wieder auf und trug mich ins Badezimmer. Die Dusche war erste Sahne. Der Duschkopf selbst war so groß wie Karrenrad, und als Marco das Wasser anstellte kam ich mir vor wie unter einm warmen Wasserfall. Schweiß und Sperma wurde von unseren Körpern gespült, dann seiften wir uns gegenseitig .
Ich verteilte Schaum über sein muskulöse Brust und sah ihn über sein Brustmuskeln und sein Sixpack laufen. Marco seifte mein Ritze , rieb sie sauber und spülte sie aus. Das Badezimmer war komplett voll Dampf, als er das Wasser abstellte und große Handtücher holte. Ich ging zu ihm und er rubbelte mich damit kraftvoll trocken. mein Haar wurde komplett strubbelig, aber er hörte nicht auf, bis ich total trocken war. Dann trocknete er sich ebenfalls ab ,und wir marschierten ins Schlafzimmer.

Wir mussten jetzt nicht mehr in getrennten Betten schlafen. Ich wühlte in Marcos Schubladen nach etwas Passendem. Ich wollte im Bett mit ihm nur Boxer tragen. Ich fand schwarze, glänzende, die mir gut saßen. Damit setzte ich mich aufs Bett und wartete auf ihn. Er erschien ebenso in Boxershorts.

Ich schlüpfte unter die Decke mit ihm. Das Licht wurde gedämpfte. Die Klimaanlage surrte leise. Ich sah Marco auf der anderen Seite des Bettes an. Er schien tief in Gedanken zu sein und sah an die Decke. Dann drehte er seinn Kopf zu mir und lächelte. Sein Grübchen erschienen wieder.
„Komm’ näher, du bist ja schon ganz auf der anderen Seite“, sagte er.
Bis jetzt hatte ich nur gedacht, dass er unglaublich gut aussehender Mann war, der mich aufgelesen hatte, um Sex mit mir zu haben. Aber nun hatte er mich gebeten, näher zu ihm zu rücken, und ich fühlte mich plötzlich viel mehr geschätzt als vorher.

Ich legte meinn Kopf auf sein Brust. Marco seufzte leise, und ich hoffte, dass das Zufriedenheit bedeutete. Er legte sein Arme um mich. Ich fühlte mich sicher und beschützt und fühlte sein Lippen an meinm Ohr.
„Du bist jetzt mit Haut und Haaren mein.“
Ich zitterte, als er das sagte und mich auf die Stirn küsste. Sein Nase steckte in meinn Haaren. Ich schloss die Augen, erlaubte Marcos sich hebenden und senkenden Brust mich in den süßesten Schlaf zu lullen.

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