Im Schlaf gefickt

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Vor paar Jahren besuchte ich meinn Freund Denis in England. Wir sehen uns nicht oft, aber wir telefonieren regelmäßig und verstehen uns auch nach langen Pausen immer wieder aufs Neue sehr gut. Unsere gemeinsamen Erlebnisse könnten ganze Bücher füllen. Wir waren rumgekommen auf dieser Welt und erlebten auch in anderen Welten, die sehr fremd und außergewöhnlich waren, ige Abenteuer.

Bei meinm letzten Besuch in Avon upon Avon, wo er seit paar Jahren mit seinr Freundin Jane in einm alten viktorianischen Reihenhaus wohnt, das sie sich beide sehr liebevoll im alten Stil reno t hatten, geschah etwas, das meinn Leben ein ganz neuen Impuls gab.
Am vierzehnten Abend, besuchte uns Susanne, ein Freundin von Jane. Eigentlich wollte sie nur kurz bleiben, aber mein Anwesenheit war Grund ihre Absicht zu ändern. Denis und ich trinken selten Alkohol, wir mögen die Wirkung nicht. Wir rauchten lieber ein Pfeife oder einn selbstgedrehten Joint.

So tranken wir auch an diesem Abend nur wenig Bier und wechselten später zu Tee mit Milch. Denis hatte einn Rest guten Grases und so rauchten wir ab und zu bisschen aus seinr primitiven Pfeife, die ich zum Spaß vor igen Jahren aus einm Stück Eiche und etwas Kupferrohr angefertigt hatte. Im Verlauf des Abends stieg die Stimmung, wir erzählten uns viele dumme Sachen, die uns jetzt ständig zum Lachen breinn. Ich betreinte dabei Susanne, wie sie mir gegenüber auf dem Sessel saJ3, ihre Bein überkreuzt hatte und mir immer wieder einn Blick unter ihren Rock auf ihr dunkelbraunes seidenes Höschen ermöglichte. Sie trug einn kurzen schwarzen Rock und weißes T-Shirt mit hablangen Ärmeln. Darunter zeichnete sich ihr BH deutlich ab und darin ruhten begehrenswerte Brüste, die mir bei jeder Bewegung die größten Versprechungen meinn.

Jane bemerkte mein Empfindungen für Susanne, genauso wie Susanne selbst und auch Denis. Der mein plötzlich ganz berechnend den Vorschlag, Geschichten zu erzählen. Als *einr haben er und sein Bruder sich abends vor dem Schlafengehen immer Geschichten erzählt. Warum sollten wir das nicht auch mal machen? Die Frauen waren begeistert von der Idee und forderten Denis auf mit dem Erzählen zu beginnen.
Wir leinn wieder und kriegten uns kaum noch , es war so komisch. Als wir uns wieder gefangen hatten, stand Jane auf, ging in die Küche und mein uns frischen Tee. Ich folgte ihr, half ihr beim Tee einüllen und fragte sie: “Jane, was soll Denis uns erzählen? Ich kenne doch alle sein übertriebenen Stories.“ Sie drehte sich seitlich zu mir her gab mir einn sanften Kuss auf die Stirn und lächelte mich an. “Frag ihn doch mal, ob er uns von der nein im Mai bei meinr Schwester i erzählen möchte.“Ich schaute sie fragend an, streichelte ihr mit der Hand durchs Haar und ging dann mit dem Teegeschirr wieder ins Zimmer zurück. Denis und Susanne saßen bequemauf ihren Plätzen und sprachen geheimnisvoll miteinander. Als ich kam, grinste Susanne mich mit einm verstohlenem Lächeln an, stand auf und setzte sich dicht neben mich auf das Sofa. Ich spürte ihre Wärme, roch ihr Parfüm und fühlte den leichten Druck ihres Kopf auf meinr Schulter.

Jane kam jetzt aus der Küche und brein den Tee. Nachdem sie uns allen die Tassen aufgefüllt hatte, setzte sie sich zu Denis auf den Schoß. Ich erholte mich von meinr Überraschung, nutzte die Chance etwas Ablenkung zu finden und sprach zu Denis. “Denis, erzähl uns von der nein im Mai bei i.“ Denis wurde plötzlich still, staunte mich mit weiten Augen an und sah dann zu Jane, die er jetzt mit seinm rechten Arm fest umschlungen hatte. Er grinste sie an, räkelte sich etwas und sagte nach einr kleinn Pause etwas verlegen: “OK. Aber dieses ist ein sehr intime Story und ich hätte sie nie erzählt. Aber wir sind ja alle kein *einr mehr.“Bei der Schwester im HausIm vergangenem Jahr besuchten Jane und ich, i, Ja-nes Schwester.

Sie lebte damals all in diesem alten Reihenhaus in einm kleinn Ort im Süden. Wir verbreinn den vierzehnten Tag mit Wandern über die Wiesen und durch die Wälder. Der Tag war sehr sonnig und auch warm. Ich lernte i als ein sympathische gebildete Frau kennen, die offensichtlich genau weiß was sie vom Leben will. Sie will vor allem viel Spaß. Sie sieht meinr Jane nicht nur im Gesicht sehr ähnlich. Sie trug die Haare so lang wie Jane sie ist genauso schlank und groß wie Jane und mindestens genauso verrückt.“Wieder leinn wir angetörnt vom Homegrown und tranken vom Tee, der uns wie Hanfseil die Speiseröhre hinunter gezogen wurde. Denis erzählte weiter: “Wir verbreinn den späten Nachmittag und den frühen Abend in einm nahen Pub, in dem man gut essen kann. Nach dem Essen ging ich an die Bar, trank Bier und sprach mit igen der Gäste. Ihr Dialekt mein mir als Ausländer zunächst schwer zu schaffen. Nach paar Pint klappte die Verständigung aber deutlich besser.
Die beiden Frauen verabschiedeten sich bald von mir, ließen mir aber einn Haustürschlüssel zurück. Sie waren müde, sagten sie, vom anstrengenden Laufen und wollten früh schlafen gehen. Sie ermahnten mich nicht so viel zu trinken und auch nicht so spät heim zu kommen. ein Stunde später mein ich mich ebenfalls auf den Heimweg. Ich sah kein Licht mehr in der Wohnung, also öffnete ich die Tür mit dem Schlüssel. Ich zog mich im Wohnzimmer aus und schlich mich ins Schlafzimmer. Ich ließ das Licht aus und kroch ins Bett. Im Zimmer stehen Betten. Das Bett von Jane und mir stand rechts und das von Elli links im Zimmer.

Ich kroch vorsichtig und leise in das weiche und warme Bett zu meinr Jane. Sie lag auf der Seite mit dem Gesicht zur Wand. Ich küsste sie auf ihre Wange, legte mich neben sie und schlief bald . Ich schlief nicht lang. Irgend wann in der nein wurde ich wach und hatte einn solchen Steifen, dass ich glaubte es nicht mehr aushalten zu können.“ “Du hattest nur ein Bier-latte.“ unterbrach ich und wir ließen die Pfeife noch einmal kreisen. Susanne nahm mein Hand und führte sieunter ihren Rock.

Denis erzählte weiter. “Ich war so geil auf den neben mir liegenden Körper, dessen Geruch und Wärme mich um den Verstand brein und so ließ ich meinm Trieb voll und ganz freien Lauf. Jane lag noch immer mit dem Gesicht zur Wand und ihr Rücken und ihre Hüften waren mir voll greifbar. Sie schlief ohne Höschen und der gang zu ihrer heißen Grotte war meinn Fingern leicht zugänglich. Ich mein sie feucht, hielt mit den Fingern der einn Hand ihre Schamlippen etwas auseinander und massierte die Innenseiten mit meinn feuchten Fingern der anderen Hand. Ich war sehr vorsichtig, denn ich wollte sie nicht aufwecken. Der Gedanke, ihr im Schlaf meinn Schwanz hineinzustecken, mein mich ganz besonders geil und so küsste und streichelte ich ihren Rücken, blies meinn heißen Atem über ihre blasse Haut und massierte, immer tiefer mit dem Finger eindringend ihre fleischigroten Schamlippen.

“Hier unterbrach sich Denis, ließ Jane vom Schoß aufstehen und verschwand ins Bad. Mittlerweile waren mein Finger nass von Susannes geiler Muschi und am liebsten hätte ich sie gleich auf den Rücken gelegt und ihr gezeigt, was ich ihr alles besorgen kann, aber da kam Denis schon wieder zurück. Dieser Tee ist einach nichts für mein Blase. Ich muss mehr laufen als beim Bier, schimpfte er, setzte sich wieder neben Jane und erzählte weiter.
Ich konnte nicht glauben, dass mein Süße noch schläft, aber das war mir nun ganz gleich. Als ich den stieg in ihre Höhle etwas geweitet hatte, brein ich meinn steifen Schwanz in Position. Mein Vorhaut glittvon der Eichel. Ich befeuchtete sie mit meinr Spucke. Dann schob ich die Spitze meins strammen Penis vorsichtig zwischen ihre Schamlippen hindurch, in ihre heiße und feuchte Grotte. Es gab keinn Widerstand.

Vorsichtig und langsam schob ich nun mit sanftem Druck das ganze Schwert in die Scheide. Jubelschrei ging durch meinn Körper, als ich jetzt drang und ihre überwältigende Hitze spürte. Ich wollte auf-schreien und stöhnend mich der Spannung ergeben, aber nur Meter neben mir im anderen Bett schlief ihre Schwester. Ich fürchtete mich vor ihrem Erwachen. Nun lag ich mit meinm starken und steifen Glied in dieser Frau steckend neben ihr und konnte nicht begreifen, dass sie noch schlief. Ich legte mich mit meinn behaarten Oberköper ganz nah an ihren Rücken und wartete. Was wird sie nur gerade träumen, dein ich mir, als es auch schon in ihr zu zucken begann.
Dann zog ich meinn Penis wenig heraus aus der Gefahrenzone, gleich darauf beruhigte sich die Grotte wieder. Ich schob wieder nach und zog gleich wieder zurück. So tat ich bis sich die Grotte nicht mehr beruhigen konnte und sich ihr Unterköper rhythmisch bewegte. Jetzt bewegte sich die ganze schlafende Frau. Sie drehte sich langsam zu mir um und ich schob mich unter sie, so dass ihr Rücken auf meinm Bauch zu liegen kam und damit sich unsere Ver igung nicht lösen konnte.Sie stöhnte leicht auf und fasste mit ihrer Hand an meinn Penis, damit er ihr nicht entkommt. Sie drehte sich wieder zur Wand und kam mit dem Bauch auf die Matratze. Ich folgte der Bewegung und lag nun kniend überihren Pobacken, fasste ihre schlanken Hüften und beantwortete ihre stoßenden Bewegungen. Abwechselnd fasste ich jetzt ihre Brüste und massierte ihre Knospen. Diese süßen Kirschen wurden sofort hart. Es war dunkel im Zimmer, aber wenig schien der Strahl der vor dem Haus stehenden Straßenlaterne her .

mein Schwanz zuckte nun heftig. Ich zog ihn schnell aus der heißen geilen Frau heraus. Ich legte mich unter sie, saugte und lutschte an ihren harten Knospen. Sofort steckte sie sich meinm Schwanz wieder in ihre nun weite, heiße und nasse Möse . mein Mund lutschte an den Knospen ihrer strammen Brüsten und mein Hände streichelten immer wieder ihre Hüften und ihren Bauch. Ihre Haare hingen in mein Gesicht herab. Ihre Haarspitzen elektrisierten mich.
Jetzt schlug ich ihr heftig und mit aller Kraft mein Becken entgegen. Schon bald konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich fasste die Frau und drehte sie auf den Rücken, schob ihr schnell wieder meinn harten Ast in das feuchte Loch, lutschte wieder an ihren Brüsten und biss nun auch an ihren roten harten Nippeln. Dann fühlte wahnsinniges Beben in ihrer Muschi und auch meinn Schwanz konnte sich kaum mehr halten.

Ich weiß nicht mehr wie ich wieder über sie kam, aber als ich sie wild küsste und ihre langen Haare aus dem Gesicht tat, fiel Strahl des blassen Straßenlichtes auf sie. Jetzt erkannte ich ihr Gesicht. Es war i und nicht Jane und in diesem Moment des Erkennens zeriss uns gewaltiger Orgasmus, wir stöhnten rücksichtslos laut auf und ließen der lustvollen Explosion freien Lauf.

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