Im Netz getroffen. Teil 1

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Teil 1. 30.05.19, 10.55°°
Er hatte gesagt, dass er ca. sei. Ist er aber nicht. Hat er doch vor kurzem erst das erste Mal so richtig einn Orgasmus und sein Sperma dabei verspritzt. Auch hat er seit igen Tagen immer dieses klebrige Zeug morgens in seinr Hose. Und auch diese Morgenlatte, richtig p lich. Fred heißt er, aber im Chat nennt er sich Niko.

Sie will kleins Fräul sein, auch so in diesem Alter. Stimmt auch nicht. Hat sie doch gerade erst das te Mal ihre Tage bekommen. Sie ist sich richtig komisch vorgekommen. Und die Brustwarzen verändern sich gerade. Sie heißt Gabi, nennt sich aber Sternchen.

Aber, da sind noch dazu gekommen. Er sagt von sich, dass er gerade zwanzig ist. Ist viel unterwegs, ledig. Eigentlich heißt er Egon, aber hier hat er sich mit ‘Großer Bär gemeldet.

Als te im Bund ist es die Hanna. Sie ist Hausfrau. Sie soll auch so um die zwanzig sein. Mit ‘Klein Maus‘ hat sie sich gemeldet.

Die beiden haben den anderen sch bar erst einmal ein Weile zugehört, soweit man im Chat von Zuhören reden kann. Wird ja alles geschrieben. Hat doch der Niko das Sternchen angemein, hat sie richtig aus einm anderen Gespräch fort gelockt. Aber einn jährigen wollte das Sternchen schon mal kennen lernen. Wie es dann aber die klein Maus fertig gebr hat den beiden zu folgen, das weiß ich nun doch nicht. Und auch, dass der Große Bär heimlich mitgezogen hat, auch das ist mir nicht bekannt. Nun ja, auf jeden Fall unterhalten sie sich nun über ihre Eltern. Voll die Spießer.

„Eigentlich mag ich ja meinn . Aber der gönnt mir nicht so viel Freiraum. Nicht mal Baden darf ich mit Freundinnen am See. Nur, weil da auch ige nackt herumlaufen. Dabei sind wir nur am Textilstrand.“
„Wie, du hast nicht einmal Auge dort riskiert?“
„Wie denn. Ich muss doch damit rechnen, dass der auch dort auftaucht. Aber mit meinr Freundin kann ich sowieso nichts machen. Die hat ja auch Angst vor ihren Eltern. Die hat doch einn Onkel, der mein FKK mit seinr Familie. Und wenn der uns dort sehen würde, dann wüssten das ihre und mein Eltern gleich.“
„Dann hast du dein Eltern auch noch nie nackt gesehen?“
„Ha, doch, den hab ich mal gesehen. Hat der aber einn Steifen gehabt. Den hab ich mal im Bad unter der Dusche überrascht. Bin aber schnell wieder raus und hab mich auch entschuldigt.“
„Und weiß dein Mutter, dass du ihn so gesehen hast?“
„Kann ich so nicht sagen. Die hat nie was gesagt. Ach, die ist doch auch so verklemmt. Ich weiß nicht, warum die sich nichts aus sich mein, so schön wie die aussieht. Die hab ich schon sehr oft so ganz ohne gesehen. Wir duschen doch auch oft mit einander. Dann muss der aber draußen bleiben.“
„Hast du auch noch einn Bruder?“
„Ja, aber der ist hinter dem Mond zuhause. Der hat nur sein Eisenbahn im Kopf. Im Keller hat der sich ein ganz große Anlage gebaut. Ich glaub, der hat mit Mädchen noch lang nichts am Hut. Aber wie ist das eigentlich bei dir?“

„Wie meinst du das?“
„Naja, wie kommst du denn mit deinn Eltern aus?“
„Ach, es geht so. ist schon ganz OK. Aber die Mama, die ist ein Wucht. So schön, wie die ist, so will ich auch mal ein Braut haben.“
„Wie, hast du sie mal so ganz ohne gesehen? Erzähl!“
„Ja, war aber auch nur dummer Zufall. einmal, da war ich gerade auf der Toilette, weißt schon, lange Sitzung. Und das andere Mal. Da war sie auch gerade unter der Dusche. Da hab ich sie voll von vorne gesehen. Ich glaub sogar, dass sie rasiert gewesen ist.“
„Na, da hast du aber sehr genau hingeschaut. Und, wie ist das jetzt, denkst du an sie, wenn du es dir selbst machst?“
„Da geht es mir wie dir. Denkst du auch dabei an deinn ?“

Da ist nun erst einmal ein klein Pause.

„He, Sternchen, bist du noch da?“
„Ja, ich hab gerade wieder an gedacht. Der geht mir aber wirklich nicht aus dem Sinn.“

„Hallo ihr beiden. Ich hab euch die ganze Zeit zugehört. Ist ja heißes Gespräch. Darf ich mit dabei sein bei euch? Ich heiße Großer Bär und bin gerade zwanzig. Ist das wirklich euer Ernst, ihr fahrt auf eure Eltern ab?“
„Ach, das darfst du nicht so genau nehmen. Die Mama ist nun mal ne starke Braut.“
„Ja, und mein ist auch ganzer Kerl eben. Und er ist der Mama auch richtig treu.“
„Aber seinn Steifen würdest du doch mal ganz gern in der Hand haben.“
„Das sag ich dir jetzt aber nicht, was ich gern mal möchte.“
„Ach, komm schon. Das denken doch alle von ihren Eltern in dem Alter. Der ist der Ritter auf dem weißen Pferd.“
„Denken kann man ja was man will. Aber das ist wieder was ganz anderes.
„Ist mir als Junge auch so gegangen. Die Mama ist die schönste Frau auf der Welt, die will ich einmal heiraten. Und die Mädchen wollen ihren heiraten.“
„Und, hast du mal mit deinr Mutter was gehabt?“
„nein, und auch nicht mit der Schwester und der Tante nicht. Das hat es bei uns nicht gegeben.“
„Aha, aber uns weismachen, dass das ganz normal sei.“
„Ja Niko, du hast ja recht. Das klingt erst einmal so. Aber ich hab das mal wo so gelesen, dass das so sein soll. Aber auch, dass das mit zunehmendem Alter sich wieder verliert. Da kommen dann doch andere Personen ins Bild.“

Und wieder tritt Stille . Doch dann, nach einr Weile.

„Hallo, ist da noch wer? Niko, Sternchen, Großer Bär“
„Ach, das hat ja jetzt noch gefehlt. Noch jemand der heimlich lauscht.“
„Entschuldigung, aber das war gerade so interessant. Da wollte ich nicht stören. Aber jetzt, da ihr ein klein Pause gemein habt, da will ich mich auch mal zu Wort melden. Ich bin die Klein Maus und bin so etwa zwanzig. Sternchen, du hast recht, das lässt einm nicht so schnell los, den so zu sehen. Noch heute seh ich ihn vor mir, mit seinr steifen Latte. Aber ich kann auch den Niko verstehen. Wenn der sein Mutter so vergöttert. Aber nun mal ganz ehrlich Niko, was hättest du denn gemein, wenn dein Mutter dich mit unter die Dusche genommen hätte.“
„Hui, daran hab ich ja noch gar nicht gedacht.“
„Siehst du, dein Mutter hat genau das richtige gemein. Sie hatte bestimmt nicht einmal mit dir geschimpft. Aber sie wäre bestimmt erfreut, wenn sie wüsste, dass sie für dich die schönste Frau auf der Welt ist. Das geht uns Frauen nun mal so richtig durch und durch.“
„Willst du damit sagen, dass sie es eventuell sogar auch gewollt hätte, dass ich sie dann auch berühre?“
„nein! ! ! ! – Das will ich nicht damit sagen. Aber es bleibt jedem überlassen, was er dabei denkt.“
„Würdest du, wenn du die Gelegenheit dazu hättest, den Schniedel von deinm so einach in dein Hand nehmen, wenn der gerade so recht steif ist?“
„Ach Sternchen, was wäre wenn. Darüber sollten wir uns kein Gedanken machen. Verpasste Gelegenheiten sind nun mal verpasste Gelegenheiten. Die kommen nun mal nicht zurück. Und jede Situation ist immer wieder anders. Aber wenn ich *einr wie euch einmal habe, dann werde ich offen mit ihnen reden. Dann werden wir sehen, was die Zeit bringt.“

Doch nun verabschieden sie sich alle mit einander. Was sie aber nicht wissen ist, dass sie alle zusammen ein Familie bilden. Ja, der Große Bär und die Klein Maus sind die Eltern von dem Niko und Sternchen. Aber sie ahnen alle etwas. Zu viele Informationen haben sie den anderen über sich gegeben. Es ist ja schon mal seltsam, dass der Fred gerade im Keller bei seinr Eisenbahn ist. Oder dass der Fred sein Mutter auch gleich Mal im Bad nackt gesehen hatte. Und auch dem Egon ist aufgefallen, dass ihn sein im Bad überrascht hatte, als er es sich einmal selbst gemein hatte. Wenn dem wirklich so ist, dann haben sie aber nun ganz bestimmt Redebedarf.

Zu mindestens die Eltern. Wie hatte die Gabi gesagt, die Eltern sind prüde und hinter dem Mond. Und sie würde doch ganz gern einmal sein steifes Ding in die Hand nehmen. Und der Fred hat doch sehr großen Gefallen an seinr Mutter. Nur die Altersangaben, die stimmen bei allen nicht.

„Egon, ich denk, wegen der *einr müssen wir einmal mit einander reden. Ich hab da heute Gespräch mitbekommen, das mir zu denken gegeben hat. Ich habe heute einm Gespräch beigewohnt, das mit unserer Familie zu tun hat. Nur mal erst ein Frage. Hat die Gabi dich mal im Bad nackt überrascht? Ich mein, dass du da so ganz ohne mit einr schönen Latte dagestanden bist?“
„Aber Hanna, wie kommst du denn darauf. Und wann soll das denn gewesen sein?“
„Das spielt jetzt kein Rolle wann das war. Hat sie, oder hat sie nicht?“
„Ja, das hat sie. Und sie ist auch gleich wieder weg, hat sich sogar dafür entschuldigt.“
„Also war sie es doch heute im Chat und du auch und auch unser Sohn. Du sagst doch immer zu mir klein Maus, oder?“

Da geben sie sich einn sehr intensiven Kuss. Doch dann reden die beiden mit einander, ganz offen und ehrlich gestehen sie einander was gewesen ist. Doch das ist nicht alles, was in dieser nein geschehen ist.

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