Im Hotel ist es immer am Geilsten — Teil 2

… Thomas Schwanz verlor schnell an Größe und baumelte nun wieder zwischen seinn Beinn, an der Eichelspitze bildete sich noch letzter Tropfen seinr Sacksuppe.

Ich lag immer noch unter den beiden und beobeinte wie sein Sperma langsam aus ihrer feucht glänzenden Muschi lief. Nicole drehte sich nun um, ging langsam in die Knie um Thomas genüßlich sauber zu lecken. Dabei kam ihre vollgepumpte Lustgrotte meinm immer Gesicht näher – ich hob meinn Kopf und begann unter ihrem zustimmenden Stöhnen mit meinr Zunge die Schamlippen und den Kitzler zu lecken.

Nachdem Sie nun Thomas sauber gelegt hatte mein sie sich über meinn immer noch prallen und zum bersten gefüllten Schwanz her. Ich vergrub mein Gesicht in Ihrem Schoss, leckte und saugte die Muschi und massierte mit meinn Händen dabei ihren Rücken, den Po und die Hinterpforte.

Ich merkte wie Sie meinn Schwanz immer tiefer in ihren Mund nahm und dabei mit der Zunge meinn Schaft massierte. Ich unterstützte die Blasbewegung indem ich immer wieder meinn Po anhob um ihren Mund bischen tiefer zu ficken.

Und plötzlich überkam es mich, ich vergrub mein Gesicht noch tiefer in ihrer Muschi, schob mein Zunge tief in sie und nahm den Geschmack ihrer Muschi getränkt in Thomas Sperma voll in mich auf. Dabei explodierte ein Ladung aus meinm Schwanz direkt tief in ihren Rachen und ihren Mund. Ich merke wie sie versucht alles in sich aufzusaugen, Teil, der Sperma-Spucke-Mischung, läuft an meinn Schaft langsam über meinn Eier runter. Ich pumpe ohne Ende weiter und mein Stöhnen wird durch ihre sich um meinn Kopf pressenden Schenkel und ihre Lustgrotte gedämpft.
Sie richtet sich auf, dreht sich zu mir um, streckt mir die Zunge raus um mir doch den großen Rest der Ladung zu zeigen, bevor Sie diese herunterschluckt.

Thomas der dem treiben zwischen mir und seinr Freundin die ganze Zeit zugesehen hat, trat wieder einn Schritt näher heran und fängt an Nicole einn langen Zungenkuss zu geben. Ihm scheint den Geschmack meins Spermas im Mund seinr Freundin zu gefallen, den ich sehe, wie sein Schwanz langsam wieder anschwillt…

Nicole und Thomas steigen aus der Wanne und gehen zurück ins Hotelzimmer. Auch ich “quäle” mich langsam wieder auf Bein. Ich dusche mich schnell mit der Brause ab, wickel mich in eins der riesigen Hotelhandtücher und folge den Beiden.

Nicole liegt mir angewinkleten Beinn auf dem Bett und Thomas kniet davor und leckt schon wieder ausgiebig die klein nimmersatte Pussy.
Sein Eier baumeln zwischen seinn Beinn und sein Halbsteifer berührt immer wieder die Tagesdecke und verschmiert seinn Precum daran. Ich geh zu meinm Koffer, zauber ein Fläsche MAssageöl hervor uns setze mich zu den beiden aufs Bett. ich tropfen wenig des Öls auf Thomas Schultern und den Rücken und beginne ohne zu fragen damit ihn zu massieren. mein Hande knetten sich über sein Schultern, den Rücken immer weiter zu seinm Po. Mit einm leisen Stöhnen, dass aber durch das Schmatzen der Zunge übertünt wird, zeigt er mir das es ihm gefallen zu scheint. Er streckt mir sein Hinterteil weiter entgegen, und signalisiert mir damit an welcher Stelle des seins Körper ich weiter machen soll.

Ich knie mich hinter in, seinn knackigen Po nun direkt vor meinm Gesicht und meinn Händen. Ich lassen neues Öl über sein beiden Backen laufen und fange in großen kreisförmigen Bewegungen an mein Hände über sein Hinterteil zu bewegen.
Die Kreise zirkeln sich immer näher an seinn Hoden und sein Rosette. Je Näher ich komme um so lauter fängt Thomas an zu stöhnen. Ich merke das er sein Geilheit über sein Zunge und sein Finger direkt in Nicole zu transportieren scheint, weil sie ihr immer hemmungsloseres Stöhnen im Kopfkissten zu ersticken versucht.

Mit der rechten Hand wander ich langsam vom Rücken durch sein Kimme, als ich sein Rosette mit meinm Zeigefinger massiere bebt sein ganzer Körper. mein Finger wandert weiter über den Damm und mit meinr Faus umschließe ich seinn Sack und knete die tief hängenden Eier vorsichtig. Mit der linken Hand umfasse ich seinn nun wieder steif vom Körper abstehenden Schwanz.

“Oh, hier brauche ich ja kein Öl mehr. D precum, hat hier ja alles schön glitschig gemein” lasse ich grinsend verlauten

Ich fange an seinn Schwanz zu langsam mit der linken Hand zu wichsen, mein rechter Zeigefinger wandert dabei immer wieder durch sein Kimme, verweilt zu kurzen Massage lagen bei denen immer wieder Thomas gesammter Körper zu beben beginnt.

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