Im Alter ging es nochmal hoch her. Leseprobe

Kommentar   6

Im Alter ging es nochmal hoch her.
Mein Name ist Helga, ich bin 65 Jahren und lebe allein in einem kleinen Haus am Stadtrand von Hamburg.
Meine Familie 2 Söhne und 2 stieftochter mit Anhang leben weit verstreut in ganz Deutschland.
Aber nun steht eine veränderung bevor, Robert mein Enkel hat das Abitur bestanden und will in Hamburg studieren, da bot es sich an das er bei seiner Oma unter kommt.
Naja, eines Teils freue ich mich nicht mehr allein sein und wieder ein Mann im Hause zu haben, andererSeits ist es vorbei mit der Ruhe.
Aber die freude mein Enkel bei mir zu haben überwiegt natürlich.
Nun sitze ich hier und warte gespannt auf den Jungen.
Ich war im Sessel etwas eingenickt als es an der Tür schellte, das wird er sein, auf dem Weg zur Haustür sah ich noch kurz in den Spiegel ob alles richtig sitzt und dann öffnete ich die Tür.
Da stand er vor mir, ein hübscher großer junger Mann der mich anlächelte.
“Komm rein mein Junge!”
sagte ich und öffnete die Haustür für ihn, er kam rein stellte den Koffer ab und er nahm mich in den Arm.
Er drückte mich fest an sich und gab mir ein Begrüßungskuss auf dem Mund.
“Hallo Omi freue mich mal wieder bei dir zu sein.”
sagte er und sah mich mit großen Augen an,
“Du bist aber stürmisch, machst deine Oma ja ganz verlegen!”
erklärte ich ihm lächelnd, ich muss sagen so wie er mich ansah war auch irgendwie anders, es gab mir zu denken.
“Warum soll ich so eine schöne gut aussehende Frau nicht in den Arm nehmen?”
fragte er und grinste Spitzbübisch,
“was möchtest du trinken, hast du Hunger nach der Reise?”
Wollte ich wissen um das Thema zu wechseln,
“Setz dich doch ich mache uns ein Kaffee.”
sagte ich und zeigte zur Essecke in der Küche und ging zur Kaffeemaschine und befüllte sie. Robert saß am Esstisch und beobachtete mich, irgendwie hatte ich das Gefühl das er mich nicht wie seine Oma betrachtet, ich fühlte mich als stünde ich Nackt vor ihm.
Ich holte Tassen aus dem Schrank und brachte sie zum Tisch. als ich mich über den Tisch beugte starrte er mir in den Ausschnitt und zwar sehr direkt und auch als ich ihn ansah blickte nicht weg.
Ist der Junge scharf auf ältere Frauen? Hab mal in einer Zeitschrift gelesen das Junge Männer gerne mit einer erfahren Frau schlafen würden.
War wohl zufall dachte ich bei mir und holte den Kaffee der gerade durchgelaufen war. Auf den Weg zur Kaffeemaschine sah ich in der Glasscheibe des Hängeschrankes das er hinter mir her sah und meine Beine und mein Po betrachtend.
Mittlerweile gefiel ich mich in der situation der begehrten Frau und schenkte uns Kaffee ein.
Wir redeten über die ereignisse in der Familie und dem Umfeld aber es gab nicht viel neues.
“Hast du denn schon eine feste Freundin?”
fragte ich neugierig und sah ihn an,
“Nee, eigentlich nicht.”
kam es nachdenklich von ihm,
“Nichts vernünftiges gefunden?”
hakte ich nach und sah ihn gespannt an,
“Ach weißt du ich kann mit den Mädel in mein alter irgendwie nichts anfangen.”
kam es zögerlich von ihm,
Sollte das was mir im Kopf herum schwirrt richtig sein?
“Was ist dann mit einer etwas älteren vielleicht kommst du mit der besser zurecht?”
da möchte am Ball bleiben das interessiert mich sehr geht um mein Enkel,
“Hast du überhaupt schon mal ääh, mit einer Frau?”
fragte ich vorsichtig,
“Nein leider noch nicht nur im Traum.”
kam es nachdenklich von ihm,
Ich bekam ein eigenartiges kribbel im Bauch und Unterleib was sich sehr gut anfühlte, meine Neugierde nahm stetig zu.
Mit wem hast du denn alles im Traum das gemacht oder mal offen gesprochen gefickt?”
Eine innere Stimme sagte als die Frage raus war, lass du dich doch ficken von den Jungen, dir juckt es ja schon da unten.
“Eigentlich alle reifen Frauen im Bekanntenkreis und der Familie.”
Kam es wie eine Erlösung aus ihm raus, ich glaube er will darüber reden und es macht mich sowas von geil, bin erschrocken über die Dinge die mir gerade im Kopf herum schwirren.
“Wer war denn die erste in deine Träumen und warum?”
wollte ich wissen und sah mein Enkel schon nackt vor mir,
Meine Mama nachdem ich gesehen hatte wie mein Vater sie gevögelt hat und sie hat dabei gestöhnt und gequiekt.”
erzählte er jetzt viel lockerer,
“Hört sich spannend an und wie ging es weiter?”
“Dann plötzlich stöhnte und grunzte mein Vater ganz laut ich erschrak etwas blieb aber an der Tür stehen, er sickte meine Mutter jetzt viel stärker und sie fickte wie wild mit.”
Schilderte er weiter,
“Da sind die beiden gekommen das ist ein Wunderbarer Moment.”
erklärte ich ihn,
“Was hast du nach dem Erlebnis gemacht?”
“Erzähl weiter, hast dir ein runtergeholt?”
meine Neugierde wurde immer größer,
“Ich bin auf mein Zimmer gegangen mich auf mein Bett gelegt und mein Schniedel rausgeholt.”
Fuhr er fort,
“Und dann, dann hast du dir ein runtergeholt?”
setzte ich gespannt nach,
“er war ganz steif, und ich begann ihn zu streicheln und schob die Vorhaut auf und ab, die Eichel glänzte leicht bläulich, wie es wohl wäre wenn ich ihn in Mamis Muschi schiebe. Dachte ich und begann ihn zu reiben.”
“Weiter erzähl weiter, bist du gekommen hast du abgespritzt?”
wollte ich wissen,
“Ja das bin ich und es waren sehr schöne Gefühle, ich hatte mich zur seite gedreht und spritzte es in meine Hand, es war ganz weiß und warm, ich war neugierig wie es wohl schmecken würde und hab die Zunge reingesteckt und probiert.
schilderte er weiter,
“Hat es dir denn geschmeckt? Ich habe es ab und an mal geschluckt dein Opa mochte es mir direkt in den Mund zu spritzen, es schmeckt komisch aber nicht eklig fand ich.”
“Ja habe ich auch so empfunden, den Rest hab ich in mein Taschentuch geschmiert.”
“Das war ja eine schöne Geschichte, würdest du deiner Oma dein Glied zeigen? Das darf aber niemand erfahren!”
fragte ich kess,
Ich sah ihn an das er verwirrt war und überlegte angestrengt. Das waren spannende Minuten.
“Wenn du es möchtest zeige ich ihn dir gerne.”
sagte er, stand auf öffnete den Gürtel und die Hose und ließ die Hose zu boden fallen. Gespannt beobachtete ich ihn. Er stieg aus der am Boden liegenden Hose. Jetzt hatte er nur noch die Unterhose an aber man konnte sehen das sich dahinter ein steifer Schwanz abzeichnete. Ein Moment zögerte er.
“Ach nur mut mein Junge, Vielleicht darfst du bei mir auch mal schauen.”
bot ich ihn an, ich war nicht mehr ich selbst ich war nur noch geil und neugierig. In mir stand der Beschluss nun fest das ich ihn sein Traum erfüllen werde dabei dachte ich natürlich auch an mein juckendes Liebesparadies.
Ganz langsam schob er die Unterhose herunter, er wollte es wohl spannend für seine Großmutter machen. Dann der mit Spannung erwartete Moment.
Sein Glied sprang förmlich nach vor als er es von der Hose befreite und stand schräg nach oben von sein Bauch ab.
Ich griff sofort zu Daumen und Finger umschlossen den Stab.
“Wow, sagte er das ist ein ganz anderes Gefühl als wenn ich ihn anfasse!”
jubelte Robert glücklich,
“Das wir noch besser warte ab!”
ließ ich ihn wissen und begann langsam seine Vorhaut auf und ab zu schieben, mit der anderen Hand massierte ich seine Eier.
Jetzt gab es ein zurück mehr und will auch nicht zurück ich will ihn, ich will ihn im Mund und in meine Muschi unbedingt ich brauche das sonst gehe ich die Wände hoch.
“Das ist wunderbar Omi du machst mich zum glücklichsten Jungen der Welt!”
lobte er mich, von Geilheit getrieben stülpte ich mein Mund über die Eichel und umschloß den Penis mit meinen Lippen, meine Zunge strich über die zarte Haut seiner Eichel. Er hielt ganz still und stöhnte leise. In Gedanken war ich schon bei der nächsten Aktion, ich will ihn nicht fertig machen, er soll seine Oma ficken und ich hoffe er macht es gut, aber sonst bringe ich ihn das bei.
“Wie fühlte sich das an?”
fragte ich naiv,
“Omi das war traumhaft schön ich war drauf und dran dir in den Mund zu ficken.”
“Tz tz tz, bin erschüttert das macht man aber nicht mit seiner Omi!”
frotzelte ich,
“Doch wenn sie so schön und so geil ist!”
widersprach er,
Jetzt komm stufe 2, lass uns ins schlafzimmer gehen das ist bequemer und wir werden viel Spaß haben wenn du möchtest, aber noch einmal es darf niemand erfahren.
“Das ist doch selbstverständlich meine liebe Omi!”
meinte er noch auf dem Weg zu Schlafzimmer.
Jetzt zieh ich’s durch dachte ich noch und bereitete dabei das Bett vor warf meine Kleidung auf den Stuhl im Schlafzimmer und präsentierte mich nackt mein Enkel.
“Wie gefalle ich dir?”
Ich drehte mich langsam um die eigene Achse, ich bin doch noch stolz auf mein Körper, der Busen hängt zwar schon leicht aber ist immer noch ziemlich fest und auch zugenommen habe ich nur wenig hab immer auf meine Figur geachtet.
“Das gefällt mir sehr was ich sehe liebe Omi ich kann es kaum erwarten dich zu ficken. Wenn ich das so derb sagen darf!”
kam es anerkennend von mein Enkel,
“Rede ruhig so weiter mein Junge ich höre es gern dein Opa mochte es auch. Ich legte mich auf das Bett in Positur machte die Beine breit und winkelte sie etwas an das er das Loch in das er sein Prügel rein stoßen soll gut sehen konnte.
Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf als er vorm Bett stand, er starrte wie gebannt auf meine schwarz behaarte Möse, dann wieder auf meine Brüste dann sah er mich an als konnte er es nich glauben das seine Oma bereit ist sich von ihm ficken zu lassen.
“Genug geglotzt, leg dich auf deine Oma bevor ich es mir anders überlege ich kann es kaum erwarten dein Schwanz zwischen meine Schamlippen zu spüren!”
schimpfte ich lächelnd,
Sofort war der Junge über mir und platzierte sich zwischen meine Schenkel und begann mich zu stoßen.
“So wird das nichts, ich helfe dir gleich aber erst gib deine ma ein Kuß!”
forderte ich ihn auf was er auch tat es war schön den Jungen Körper auf mir zu spüren, wir küssten uns heiß ich habe mein Mund geöffnet was er sofort begriff und unsere Zungen tobten miteinander. Das liebe ich aber nun soll er mich ficken, ich schob meine Hand zwischen uns nach unten und packte sen Schwanz.
“heb dein Unterleib etwas an damit ich dich einführen kann!”
sagte ich was er auch sofort tat, nun führte ich die Eichel zu meine geschwollenen Schamlippen bis zum Eingang, Robert verhielt sich ganz ruhig und man merkte ihm die Anspannung an. Es war ein wunderbares Gefühl jetzt weiß ich erst wie ich das vermisst habe.
“Da bist du jetzt Richtig mein Junge stoß ruhig fest zu, ich kann es kaum erwarten dein Liebesspeer zu spüren.!”
erklärte ich ihn und er tat es sein Glied drang zügig in die Fotze seiner Oma ein, ich griff zu seine Pobacken und presste sie an mich.
“Bleib so etwas es ist saugeil dich zu spüren bleib ganz ruhig auf mir liegen das finde ich super. Gefällt es dir auch?”
Ja Omi das ist so schön in dir allein wie dein Liebesloch mein Glied umschließt und wie schön warm es in dir ist, ich bin glücklich!”
Flüsterte er mir liebevoll ins Ohr,
“Schluß mit dem gerede jetzt fick deine Oma das ihr hören und sehen vergeht, nimm keine Rücksicht ich vertrage einiges!”
Bekam er im Befehlston zu hören und er legte los mir blieb fast die Luft weg so rammte er mir immer wieder seine Latte in die gierige Fotze. Es war wunderbar wie dieser Junge sportliche Körper auf seine Großmutter herum tobte, wie ein wilder Stier. Er hatte jetzt den Rhythmus raus, ab und an stieß ich auch zu indem ich mein Unterleib den Jungen entgegen hob. Dabei hatte ich das Gefühl als stoße er gegen meine Gebärmutter.
Die gefühle die er mir schenkte waren wunderbar ich warf den Kopf hin und her klammerte mich am Bettlaken fest, er sah mich mit weit aufgerissenen Augen an.
Jaaaa….Jaaaahhhaaahhh, gib es deiner Großmutter fick sie durch, sie braucht das, jaaa weiter sooooo, du super ficker!”
feuerte ich ihn an und er vögelte mich gerade in den siebten Himmel, wie habe ich das bloß die ohne ficken ausgehalten.
“Wir werde von jetzt an jeden Tag ficken ich brauche das!”
forderte ich frech,
“Ich glaube ich komme gleich!”
Stöhnte er laut,
“Dann lass es kommen spritz es rein in deine Oma sie will alles gib es ihr!”
forderte ich ihn auf, er stieß noch weiter in seine Oma, stöhnte und jammerte dabei. Dann die erlösung er stieß tief in mich hinein und ließ ihn drin bis der erste Spermaschub raus war, Sofort zog er zurück um gleich wieder tief rin zu stoßen und abzuspritzen, das ding noch einmal so dann warf er sich schlapp und ausgepowert auf mich.
Er lag noch eine ganze Zeit auf mir wir atmeten hörbar schwer bis sein Liebes Zepter erschlaffte und aus mir heraus rutschte.
Dann rollte er sich seitlich von mir runter und wir lagen nur so da keiner sagte ein Wort.

👁️‍ 11891 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (36 votes, average: 4,39 out of 5)
Deutsche Geschichten, Echt Sexgeschichten, Erotische Geschichten, Fick Geschichten, Porno Geschichten Report Post
Kontakt/Beschwerde abuse@echtsexgeschichten.com
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
6 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
Alterfuchs
Alterfuchs
1 Jahr zuvor

Geile Geschichte und ich finde ja auch das Väter ihren stiefstieftochtern das bei bringen sollten und ja gerne würde ich mich auch um meine Enkelin kümmern aber wir wohnen zu weit auseinander. Das Oma das dem Enkel bei bringt finde ich gut und während meiner Bundeswehrzeit und danach habe ich gerne mit reifen verheirateten Frau gefickt da kann man halt etwas lernen also bitte eine Fortsetzung.

Kali
Erotischefreizeit
1 Jahr zuvor

Die Geschichte ist sehr geil bin aber von dem Ende enttäuscht, da ich noch mehr erwartet habe. Vielleicht mit anderen Personen aus der Familie oder sogar Gruppen sex in der Familie.

Robbie
Robbie
1 Jahr zuvor

Würde mich über Kommentare freuen.

Pimmelchen28
Pimmelchen28
Reply to  Robbie
1 Jahr zuvor

Eine nette Geschichte….so in etwa war mein erstes mal. Mit der milf Nachbarin wo ich Rasen mähen war.da war ich 14. Sie 52. Sie schluckte gerne.

Michael
Leo
Reply to  Robbie
1 Jahr zuvor

Ja Robbie, schöne geile Geschichte…überhaupt die Konstellation zwischen Oma und Enkel find ich geil….
Noch interessanter wäre, wenn noch andere Familie Mitglieder zusammen kommen und es eine geile Orgie wird..

Vielleicht in der nächsten Geschichte…

Freu mich drauf
LGG Leo

Robbie
Robbie
Reply to  Leo
1 Jahr zuvor

Vielen Dank für den Denkanstoß. Mal schauen wie es weiter geht.
LG
Robert

6
0
Would love your thoughts, please comment.x