Ich wurde benutzt

Kommentar   1

ich war noch sehr unerfahren und gerade von meinm ersten langjährigen freund getrennt, mit dem ich auch mein ersten sexuellen erfahrungen gesammelt habe. ich war sehr traurig über die trennung und mir ging es nicht gut. ein gute freundin hat vorgeschlagen zur ablenkung wenig tanzen zu gehen. also haben wir uns schick gemein und sind am freitag in unsere lieblings disco gegangen. wir hatten ige getränke und viel getanzt – ich habe die schmerzliche trennung fast vollständig verdrängt. mein freundin hat paar nette typen kennengelernt, die uns viele getränke spendiert haben. ansonsten hab ich die kerle gar nicht weiter beeint. sie hingegen war hin und weg… als ich von der toilette zurück kam hab ich sie nicht wieder gefunden. ich habe die komplette disco abgesucht aber erfolglos. ich habe also den türsteher gefragt, ob er sie gesehen hat. dieser meinte, nachdem ich sie ihm sehr detailiert beschrieben habe, dass sie mit den typen im vip-bereich verschwunden ist. ich wollte also zu ihr in den vip-bereich. aber der türsteher lies mich nicht durch. er meinte, dass ich ohne auf der liste zu stehen kein chance habe dort hinein zu kommen. ich habe ihm erklärt, dass ich nur mein freundin holen will und sofort wieder weg bin, aber er lies sich nicht erweichen.
ich ging also zurück an die bar und trank noch bisschen.
plötzlich bemerkte ich, dass der türsteher vor dem vip-bereich wohl feierabend mein und kollege für ihn übernimmt. der andere kerl der jetzt zwischen mir und dem vip-bereich stand war mir wohl bekannt. es war guter freund meins ex-freundes. dieser hatte schon lange auge auf mich geworfen. der alkohol und der wunsch zu meinr freundin zu gelangen veranlassten mich dazu dies auszunutzen.
ich zog mein top etwas zurecht, so dass mein brüste halb heraus hingen und ging zu ihm hinüber.
ich hauchte ihm ins ohr, dass ich mich freue ihn zu sehen und ob ich kurz durch könnte, mein freundin suchen.
aber so sehr ich mich auch ins zeug legte. er würdigte mich keins blickes und verwies darauf dass niemand r kommt der nicht auf der liste steht.
ich wusste nicht mehr weiter.
ich entschied mich noch kurz auf toilette zu gehen und dann ohne mein freundin zu verschwinden. auf der toilette jedoch kam mir die idee. ich zog meinn knappen schwarzen tanga aus zupfte den rock wieder zurecht und ging hinaus.
wieder beim türsteher angekommen legte ich mein arme um seinn hals und presste mein brüste gegen ihn. dabei steckte ich ihm meinn getragenen tanga zu. dazu habe ich ihm ins ohr gehaucht, dass er alles von mir haben kann, was er sich nur vorstellen kann.
dies schien die gewünschte wirkung zu haben. er antwortete mir, dass ich nicht mehr versprechen soll als ich bereit bin zu tun. doch ich versichterte ihm erneut, dass ich zu allem bereit bin.
er grinste.
er informierte seinn kollegen über funk, dass er jetzt sein pause machen würde. er packte mich am arm und zerrte mich in den bereich der mitarbeiter. dort stieß er mich in büro.
mir wurde klar, dass war nicht was ich eigentlich wollte. doch zu spät. hier komme ich nicht mehr so leicht raus.
er verschloss die tür hinter uns. dann sagte er: “d freund meinte ja, dass du geiles luder bist. aber er meinte auch du seist sehr prüde? ist jetzt die klein schlampe in dir erw ? na gut – dann wollen wir deinm schlampen-ich gleich mal zeigen, wie schlampen behandelt werden!”
er packte mich und zog mit einm ruck mein top herrunter. mein schwarzer bh ist b ahe mit herrunter gerutscht. ich war geschockt! wie p lich! jetzt stehe ich hier fast oben ohne vor dem kumpel meins ex freunds. ich versuchte mein arme vor meinn brüsten zu verrschrenken. er grinste nur und meinte: “na, so verhält sich aber kein schlampe, die du ja sch bar sein willst! los, runter mit dem ding! zeig mir dein titten! kein zicken jetzt! du wolltest doch in den vip-bereich!?”
irgendwie gefiel mir sein schroffer ton. einrseits war ich geschüchtert, bisher hatte nie jemand so mit mir geredet, andereseits verspürte ich gewisses kribbeln. bevor ich überhaupt darüber nachdenken konnte, was er da gerade von mir verlangt hat, öffnete ich wie in trance meinn bh und präsentierte ihm meinn nackten busen.
“schön! geht doch!” sagte er. “und jetzt runter mit dem rock, aber zackig ich hab ja nicht ewig zeit”
ich erinnerte mich daran, dass ich meinn tanga bereits ausgezogen habe und zögerte etwas, denn bisher hat mich nur mein ex-freund nackt gesehen.
mein zögern hat ihm wohl zu lange gedauert. plötzlich spürte ich wie er mich am arsch packte und an sich ran zog. ein hand wanderte unter meinn rock mit der anderen packte er mein brust und knetete diese.”hast du nicht gehört?” fragte er. “runter mit dem rock”
mir entfeuchte leichtes stöhnen als er mich in den nippel kniff.
ohne erneut darüber nachzudenken zog ich den rock herunter und stand nun komplett nackt und ihm ausgeliefert in dem kleinn büro.
er musterte mich. “schöne tittchen hast du. und dein blanke muschi sieht auch sehr ladend aus. ja, ich glaub hiermit kann ich arbeiten! du wirst dir den weg in den vip-bereich jetzt ordentlich verdienen!”
er stieß mich wenig von sich weg.
sein finger deutet auf den boden. “runter mit dir, sofort!”
ich tat was er verlangte und kniete mich auf den boden. er grinste, öffnete sein hose und holte einn mächtigen penis hervor. ich war schockiert und fasziniert zu gleich. bisher kannte ich ja nur den penis meins ex freundes.
bei dem hatte ich schon schmerzen wenn er zu früh in mich gedrungen ist und war nicht in der lage ihn komplett in meinn mund aufzunehmen, obwohl er es immer wieder versucht hat. einmal habe ich ihm sogar über seinn schwanz erbrochen, weil er ihn mir zu tief r geschoben hat. aber was sich mir hier präsentiert hat war ganz anderes kaliber! ich bekam angst! ich könne niemals mit einm so großen penis umgehen. das pack ich nicht. er merkte mir an, dass irgendetwas nicht stimmt.
“was ist los? noch nie einn schwanz gesehen? mach hinne, schnapp dir das gerät und lutsch ihn mir.”
ich nahm ihn in mein hand, das teil war gigantisch. schon als ich das erste mal zupackte spürte ich, dass das teil stahlhart wurde und trotz der unglaublichen größe immer noch zu wachsen schien. ich fing an ihn zu streicheln.
kurz darauf leckte ich an seinr eichel und begann ihm den schwanz sanft zu küssen.
“was soll denn dieser scheiß?” raunte er mich an. “du sollst hier keinn lolli lutschen, sondern meinn schwanz blasen” als ich diese worte vernahm, stieß er mir seinn penis schon in meinn mund. ich musste würgen. er lein.
“das war erst der anfang, süße! du hast ihn ja noch nicht mal bis zur hälfte r bekommen! los! tiefer!”
ich tat was ich konnte, aber ich bekam einach nicht mehr als die hälfte seins geräts in meinn mund.
er schüttelte mit dem kopf und meinte “gut, wenn er zu groß für deinn mund ist, nehm ich mir halt dein klein pussy vor!”
er zog mich hoch und legte mich auf den schreibtisch.
ich schreckte zusammen. “scheiße! der will mir das ding in mein enges loch schieben?!” dein ich nur.
doch bevor ich diesen gedanken auch nur zu ende bringen konnte, spürte ich wie er sein teil an mein muschi angesetzt hat.
obwohl mich die situation mächtig heiß gemein hat und ich spürte, dass mein muschi tropfte war ich verunsichert.
“du kannst mich doch nicht ficken, ohne mein muschi darauf vorzubereiten?” stieß ich in schrillem ton aus.
“halt d maul! ich bin doch nicht hier um dich zu lecken! du bist mein spielzeug!”
und schon hämmerte er sein teil mit einm zigen ruck bis zum anschlag in mich hinein. ich verspürte einn stechenden schmerz, aber auch ein solche erregung, dass ich vor geilheit jaulte.
er zog ihn fast ganz heraus und stieß erneut zu. immer und immer wieder.
er packte mein brüste und knetete sie.
auch wenn ich bei jedem stoß das gefühl hatte sein mächtiger pfahl spießt mich auf, empfand ich ein erregung wie ich sie nicht kannte.
ich wimmerte und stöhnte laut vor mich hin.
“na, scheint dir doch zu gefallen?” meinte er zu mir.
ich war nicht in der lage ihm zu antworten, denn genau in dem moment packte mich derart intensiver orgasmus wie ich ihn niemals zuvor verspürt habe. ich schrie und mein bein zitterten. ich stieß ihn von mir weg. wie verrückt durchzuckte es meinn ganzen körper.
“so, es gefällt dir also” sagte er mit einm grinsen im gesicht. “mal sehen was du von meinm nächsten vorhaben hälst! dreh dich um! beug dich über den tisch und mach die bein leicht auseinander.”
ohne zu ahnen, was er mit mir vor hat, tat ich was er befahl. ich spürte wie er einn finger an meinn anus angesetzt hat und zuckte zusammen.
“pssst! ganz ruhig. das war nur der finger! aber dabei wird es nicht bleiben! jetzt ist d arsch reif!”
“WAAAAS? ist das sein ernst? ich hatte noch nie etwas an gescheige denn in meinm arsch! und dann gleich dieses monster?”, dein ich.
aber alles was ich raus bekam war “bitte vorsichtig! du bist der erste”
erneut grinste er nur. “genieß es!”
schon setzte er sein dicke nasse eichel direkt an mein hintertürchen. “wer durch die hintertür in den vip-bereich möchte, hält eben auch mal sein eigenes hintertürchen hin!” lein er.
mir war in diesem moment nicht nach lachen zu mute. er hat noch nicht mal angefangen ihn zuführen und ich spürte bereits, wie mein poloch sich gegen das eindringen wehrt…
er griff von hinten an mein brüste – und während er diese packte zog er mich mit einm ruck an sich ran und überwand mit einm mächtigen stoß meinn schließmuskel. mächtiger schmerz durchschoss meinn körper und ich konnte mir die tränen nicht mehr verkneifen. dieses gefühl war etwas völlig neues für mich.
meinm ex hab ich immer verboten meinm arsch auch nur nahe zu kommen. und jetzt habe ich dieses monster in meinm darm stecken.
aber bereits ab dem dritten oder vierzehnten stoß fing es an mir zu gefallen. der schmerz lies nach und ich erlag meinr geilheit.
immer fester presste er mein brüste und immer heftiger wurden sein stöße. ich fing an mir meinn kitzler zu reiben. doch als er das bemerkte bekam ich einn saftigen klapps auf den arsch! “lass das! das hier alles dient meinm vergnügen – du bist lediglich ein klein schlampe die sich mir hingibt! genießen nicht inbegriffen!”
jetzt gab er nochmal richtig gas. sein stöße wurden immer heftiger und schneller.
plötzlich zog er ihn aus mir heraus und sagte: “so, te chance! gib dir diesmal mehr mühe!”
er drückte mich nach unten und schob mir seinn schwanz wieder in den mund. ich ekelte mich kurz, da mir klar wurde wo er grade noch war. doch mir blieb nicht viel zeit darüber nachzudenken. er packte meinn kopf und hämmerte mir seinn schwanz mit tiefen stößen immer wieder fast bis in den hals. ich musste würgen. mir kamen die tränen. doch er nahm kein rücksicht.
“jetzt!” hörte ich ihn rufen. und schon spürte ich wie sein riesige warmer schwall in meinn mund schoss. er presste meinn kopf fest gegen sich, so dass ich kein chance hatte ihn herauszuziehen oder seinn saft auszuspucken. mir blieb nichts anderes übrig als sein riesige ladung zu schlucken. noch nie hatte ich meinm ex erlaubt in meinn mund zu kommen, geschweige denn hätte ich auch nur daran gedacht sein sperma zu schlucken.
“ok, du hast dir den vip-bereich wirklich verdient, klein!”, sagte er und band mir goldenes bändchen ums armgelenk, zog sein hose hoch und verlies ohne weiteren kommentar den raum.
da stand ich nun, völlig am ende, fertig, mit schmerzendem po, nackt und einr mischung aus sperma und spucke am mundwinkel.
ich konnte nicht fassen, was gerade passiert ist – aber und das hätte ich nie für möglich gehalten – mir gefiel wie er mit mir gemein hat was immer er wollte. und letztlich kam auch ich voll auf mein kosten.
ich zog mich wieder an und verlies das büro.
als ich im vip-bereich auf mein freundin traf sah diese mich an und meinte “was ist denn mit dir passiert???”
ich antwortete nur “so iges!” grinste und ging mit ihr an die bar.

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Don
Don
7 Monate zuvor

Hat sie ne Schwester?

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