Ich werde zum Mann

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Ich war von dem lange geplanten Urlaub wenig begeistert. weiterer, vielleicht letzter Urlaub zusammen mit meinn Eltern. Und mal wieder die Berge. Nicht, das ich etwas gegen Berge gehabt hätte – es war nur für einn jährigen nicht genug Abwechslung in dem kleinn Skiort vorhanden. Vor allem nicht im Sommer. Die Diskothek der Stadt war abends umfunktioniertes Lokal mit entsprechend lauer Stimmung. das Kino zeigte Filme, die bei uns fast vor einm Jahr liefen, das Fernsehprogramm beschränkte sich mangels Kabel auf lokale Sender von denen fast nur Volksmusik und einr Nachrichten zeigte. Der Freizeitpark war das gutgemeinte Gelände hinter der Kirche und das Schwimmbad kleinr See, der so weit ab lag, das zu Fuß oder per Rad kaum etwas zu machen war.

Alles in allem war ich also nicht gerade bester Stimmung. Zögerte hier und nörgelte dort herum. Aber mein Eltern waren unerbittlich,

Urlaub allein kam nicht in Frage und trotz allem – irgendwie war ich froh auch wegzukommen. Sicher, ich hätte wie im letzten Jahr auch bei einr Tante überneinn können. Dann aber auch bei ihren kleinn *einrn die ein echte Plage waren. nein, denn schon lieber Wochen faulenzen irgendwo im Gebirge. Immerhin herrschten dort auch recht hohe Temperaturen. Zuerst mag man das kaum glauben – aber wie im Winter die Kälte, so halten die Berge im Sommer die Hitze. Auch wenn das Wetter mehr als einmal blitzschnell umschlug.

Also Batterien, Walkman und Bücher nicht vergessen und ab ging die Fahrt. Aus dem hohen Norden fuhr man bestimmt gute Stunden bis in den kleinn Ferienort. Unsere Wirtin begrüßte uns am kleinn Ferienhaus und hängte den Schlüssel aus. Bestimmt das te oder te Mal waren wir nun schon in dem kleinn Haus. Entsprechend kannte ich jeden Winkel und jedes Zimmer. Neue Möbel im Wohnzimmer waren hinzugekommen. ein dunkelgrüne Couch und bequem aussehende Sessel.

Die Ferienwohnung war rustikales, stöckiges Haus mit Zimmern. eins davon war meins. Bett, Schrank und Tisch – das war alles aber es reichte. Mußte es. Gezwungenermaßen für die nächsten Wochen.

Ich trug die Koffer hinein und warf sie los auf das Bett. Auspacken konnte ich später. Erst einmal warf ich einn Blick in den Garten. paar Bäume, in der hinteren Ecke hohe Tannen. Zaun, der uns von den anderen Ferienhäusern abgrenzte. Neben unserem befanden sich hier vielleicht noch 6 weitere Ferienwohnungen die alle bewohnt aussahen.

Die nächsten Tagen breinn kein allzu großen Überraschungen. Morgens verließen mein Eltern die Wohnung um zu wandern. Ich tigerte in den Garten und klappte ein der Liegen auf. Mittags ging ich essen oder ernährte mich hauptsächlich von Eis. Viel liegen, viel Sonne und viel Hitze bestimmten also die ersten Tage. Und es sollte noch heißer werden. neins war an schlafen nicht zu denken und tagsüber briet man in der Sonne. Zum Glück hatte die klein Stadt inzwischen nun doch Hallenbad mit Wellen. Das kühlte ab und vertrieb die Zeit. Nachmittags lag ich wieder im Garten und ärgerte mich wenig über die rechte Schulter. Die Haut fing bereits an, abzublättern. Die Temperaturen erreichen die 40 Grad und mein Eiskonsum wuchs. Das war auch einr der ersten Tage, in denen sich auf dem rechten Grundstück etwas regte.

Anscheinnd waren neue Gäste angekommen. Das typische Klappen von Auto und Haustüren war zu hören. Gelangweilt lag ich wieder in meinr Liege und sah zu dem Treiben hinüber. Mann, ein Frau um die ssig mit kleinr . Sie trugen Koffer und Taschen in das Haus. Da das ganze nicht sonderlich aufregend war nickte ich irgendwann .

Wach wurde ich durch das Geräusch der Terassentür von nebenan. Die Frau öffnete sie und das klein Mädchen rannte heraus. Sie tollte ein weile herum und wurde dann wieder nach drinnen gerufen.

Irgendwann kam der Mann in den Garten, sah mich und grüßte. Ich grüßte zurück und damit war mein erster Kontakt mit den neuen Gästen gegeben.

In den nächsten Tagen sah ich die Familie in die Stadt gehen oder wiederkommen. Passieren tat erst etwas am dritten Tag. Ich kam gerade vom Schwimmbad zurück und stellte natürlich die Liege wieder auf. Dabei sah ich auf das Nachbargrundstück und sah dort ebenfalls Liegen stehen. Sie waren leer. Also baute ich weiter auf, ging ins Haus, holte etwas kühles zu trinken und ließ mich dann wieder in den Stuhl nieder. Ich sah wieder hinüber und diesmal war einr der Stühle belegt.

Es war die Frau der Familie, die im cyan-farbenen Bikini auf einn der hellen Stühle lag und sich sonnte. Sie trug ein Sonnenbrille und hatte den Kopf zur Seite gelegt, von mir weg. Es sah fast so aus, als würde sie schlafen. Ich musterte sie kurz – vor allem ihre fraulichen Formen und legte mich dann zurück, genoß meinn Drink.

Irgendwann wieder ein Bewegung gegenüber. Ich drehte faul meinn Kopf und sah den Mann zu der Frau treten. Sie fassten sich an die Hände, sie winkte ab und er verschwand mit der in Richtung Auto. Kurz darauf das Geräusch des anfahrenden Wagens.

Zwischen meinr und ihrer Liege war niedriger Zaun mit paar relativ dichten Sträuchern. Sie versperrten die Sicht nicht völlig, störten aber erheblich. Undeutlich erkannte ich, wie die Frau sich streckte und aufstand. Ich erkannte nur ihren Kopf über den Sträuchern. Der Rest war von grünen gen igermaßen verdeckt. Aber was ich sah, gefiel mir. Ich mein mir kein Gedanken und sah nur zu, wie sie in Richtung Terassentür verschwand. Als sie auf die St platten der Terrasse trat und sich nach etwas bückte, erkannte ich ihre langen Bein. Als jähriger, junger Mann ist man allen fraulichen Ersch ungen gegenüber wohl etwas sensibler gestellt als sonst. Also sah ich auch etwas intensiver hin und drehte mich nicht weg. Sie stand da, beugte sich vornüber und griff nach paar Spielsachen um sie zur Seite zu räumen. paar Mal ließ ich mein Blick über ihre Gestalt und die langen Bein wandern, musterte sie genau. Allerdings ohne irgendwelche weiteren Gedanken.

Sie war ein schlanke Gestalt mit dunkler Haut und kurzen, schwarzen Haaren die ordentlich frisiert waren. Sie trug immer noch die Sonnenbrille und den cyan-farbenen Bikini. Als sie ein Drehung mein, um die Spielsachen abzulegen, erkannte ich wie der er dünne Stoff deutlich ihre großen Brüste nachzeichnete. Dann war sie im inneren des Hauses verschwunden. Kopfschüttelnd sah ich an mir herunter und erkannte jetzt erst die Erhebung in meinr weissen Sommerhose.

Die Frau hatte mich als jungen Mann schwer be druckt. Obwohl ich sonst auch genug Frauen in Bikinis sah, war sie doch die zige gerade zur Zeit gewesen und hatte dadurch natürlich mein Aufmerksamkeit erregt. Ich ertappte mein Gedanken dabei, wie sie sich ihre Gestalt ohne den Bikini ausmalten und stand auf, streckte mich um mich abzulenken, was mir auch halbwegs gelang.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, ich hatte das Verlangen nach einr Frau. Aber das hat man als junger Mann umgeben von einr Vielzahl dieser netten Geschöpfe wohl immer. Immer noch kopfschüttelnd ging ich zurück in das Haus und kramte das Eis hervor. Die Küche lag neben dem Wohnzimmer durch das ich hindurch mußte. Das Wohnzimmer wiederum lag dem anderen Garten genau gegenüber. Vor allem näher als mein Liege. Mit dem Eis in der Hand trat ich an das große Fenster und blickte hinüber. Ich fragte mich, was die Frau gerade tat. Vielleicht stand sie unter der Dusche oder zog sich um. Doch im Bikini und trocken trat sie wieder in die Sonne. Ich huschte zur Seite. Sie mußte ja nicht gleich sehen, das ich nach ihr Ausschau hielt.

Eigentlich wollte ich mich abwenden, aber nun stand ich schon hier und hatte über die Sträucher hinweg einn direkten Blick auf sie. Ich sagte mir, paar weitere Sekunden konnten nicht schaden und riskierte einn weiteren Blick. Sie stand da, hatte ihre Sonnenbrille abgenommen und putzte sie an einm Badetuch. Es war nicht gerade mein Art, jemanden so zu betreinn aber es schadete keinn. Also nahm ich ihre Gestalt in mich auf. Sie war groß, schlank und hatte ein gute Figur. Auch als Mutter. Ich versuchte ihr Alter zu schätzen. Wieder landete ich bei Mitte ssig. Sie schüttelte kurz ihr schwarzes Haar und setzte dann die Brille wieder auf. Noch einn Blick zum Himmel von ihr, dann ging sie herüber zur Liege. Ich trat einn Schritt zur Seite und hoffte das Spiegeln der Fenster würde mich verbergen. Doch sie sah nicht einmal herüber, legte sich nur auf die Liege und schlug die Bein übereinander. Und was für Bein. Schlank und toll geformt. Dann griff sie nach ihrem Oberteil, an dessen Träger und zog es kurz zurecht. Der Stoff spannte sich und zeigte mir deutlich ihre Brüste und deren Spitzen. Danach streckte sie sich, gähnte und legte sich zurück. Und mein Blick immer noch auf ihr. Doch, diese Frau konnte mein Blut schon auf Touren bringen. Es war einach die Vorstellung, sie so ohne Bikini liegen zu sehen, die mich noch mehr schwitzen ließ. Ihre ganze Ersch ung (und ich glaube vor allem ihre frauliche Gestalt) hatten etwas, das mein Gedanken in bestimmte Richtungen forcierte…

Fast mühsam riß ich mich vom Fenster weg und trat wieder in den in den Garten. Ich bemühte mich, nicht den Kopf zu drehen um zu ihr herüber zu sehen. Mühsam schaffte ich es. Die Hitze des frühen Mittages traf mich wieder und ich erkannte, wie kühl es doch im inneren gewesen war. Langsam ging ich zu meinr Liege, lies aber mein Blick schweifen. Doch von ihr konnte ich nicht allzu viel erkennen. Die Sträucher waren im Weg. Aber was ich gesehen hatte reichte mir schon und beschäftigte mich auf der Liege noch ein ganze Weile…

Der andere Morgen brein wieder einn wolkenlosen Himmel. Das war mein erster Blick aus meinm Zimmer gewesen, der te galt dem anderen Haus. Doch das war so früh am Morgen noch verschlossen von Rolläden und Vorhängen. Duschen, Frühstücken mit meinn Eltern kaufen und dann wieder in den Garten. Irgendwie, ich weiss nicht genau warum (oder wußte ich es doch?) war ich froh, als mein Eltern meinten, sie wollen heute wieder zu einm Nachbartal wandern. Ich nickte ihnen zu, wünschte viel Spaß und sah ihnen nach dem Mittag noch nach. Als sie verschwunden waren ging ich nach drinnen, sah durch das Wohnzimmerfenster. mein Blick suchte das Haus gegenüber ab. Nichts war zu sehen. Rollos und Vorhänge waren offen, das war es denn auch. Leider!

Erst gegen Uhr hörte ich den Motor des Wagens. paar Minuten später öffnete sich die Terassentür. Frau und * traten in den Garten. mein Blick galt natürlich ihrer Gestalt. Sie trug ein weisse Bluse und weisse Shorts. Zu ihrer gebräunten Haut paßte das mehr als gut und beflügelte mein Gedanken.

Sie hatte ein große Tasche umgehängt und holte dort ihren Bikini, einn Badeanzug in Größe ihrer und ein Badehose hervor. Feucht noch vom Wasser. Wahrsch lich waren sie schwimmen gewesen. Ich sah noch zu, wie sie die Sachen aufhängte und verlor dann wieder das Interesse.

Das kam erst am Nachmittag wieder, als die Frau allein in den Garten zurücktrat und zum Ständer mit der Wäsche trat. Sie trug einn weißen Bademantel und nahm die Wäsche ab. Bei den letzten Stück streckte sie sich bißchen mehr und der Bademantel klaffte auf. nackte Haut blitzte kurz auf, dann hatte sie die Wäsche in den Armen. Ich sah nur hinüber und war sicher, mich nicht getäuscht zu haben. Ganz deutlich hatte ich ihren Oberkörper und ihre rechte Brust erkannt. Grinsend setzte ich mich zurück in die Liege. Obwohl der Anblick viel zu kurz war, versuchte ich ihn ins Gedächtnis zurückzurufen. Der Anblick hatte mir ganz deutlich einn angenehmen Stich versetzt.

Der andere Tag fing viel besser an. Schon am Morgen winkte sie ihrem Mann und der , die daraufhin wieder in das Auto stiegen. Sie stand in einm hellem Sommerkleid in der Auffahrt und winkte ihnen hinterher. Ich fragte mich zwar, warum sie nicht mitfuhr, war aber froh darüber. Genau so froh wie über meinn Vater, der mit meinr Mutter auf erneute Wanderschaft ging. Das gab mir Gelegenheit doch schnell wieder einn Blick zu riskieren. Die Terassentür gegenüber stand weit offen doch die Frau war nicht zu sehen. Ich setzte mich auf die Couch unter dem Fenster und wartete. Minuten später wurde ich nicht enttäuscht. In ihrem Kleid huschte sie an der Tür vorbei und trat dann nach draußen. Sie ging zu den Liegen, nahm sich ein und stellte sie auf den Rasen auf. Dann schüttelte sie den Kopf und ging zurück zum Haus. Mit einm orangen Badetuch kam sie wieder und breitete es neben der Liege aus. Ich musterte sie bei jeder ihrer Bewegungen.

Das Kleid war weit geschnitten und verflucht dünn. Ab und an trat dir Sonne hindurch und verriet den Schatten ihres Körpers. Und das gefiel mir…

Sie ging zurück in das Haus. Minuten später kam sie wieder heraus. Wieder in dem cyan-farbenen Bikini. Mit einr orangen Flasche in der Hand. Wenige Meter vor meinm Fenster ließ sie sich auf das Badetuch nieder, öffnete die Flasche und kippte sie. Mit der Flüssigkeit fing sie an sich zucremen. Und das wurde für meinn Geist zu einn aufregenden Spiel. Mehr als einmal wünschte ich, sie selber zucremen. Doch ich konnte nur zusehen, wie sie die Flüssigkeit auf ihren Schultern und Bauch verteilte. Sie bemühte sich auch um den Rücken und die Bein. Ihr Körper glänzte im Sch der morgendlichen Sonne. Und dieses Glänzen gefiel mir ganz gut. Wie mir die ganze Frau überhaupt ganz gut gefiel.

Doch ich wollte hier nicht weiter herumstehen, rutschte von der Couch und verschwand in der Küche. Was ich nicht sah, war das Lächeln auf dem Gesicht der Frau und ihr Blick, der auf der Stelle klebte, wo ich noch Sekunden vorher gesessen hatte. Es war wissendes Lächeln…

Am Nachmittag lag sie noch immer auf dem Badetuch. Diesmal auf den Rücken. Sie hatte ihren Kopf auf den Armen gebettet, ihre Augen hatte sie geschlossen. Ihre Bein waren leicht gespreizt und ihr Oberkörper hob und senkte sich regelmäßig in ihrem Schlaf. Ich konnte mir nicht heinn, aber mehr und mehr faszinierte mich ihre Gestalt. Als jähriger mit einm mehr als gesunden Appetit auf Frauen und deren Ersch ungen hat man Abends oft die unglaublichsten Träume und Vorstellungen, die sich meist nur um das ein ranken. Und ich muss ganz ehrlich zugeben, das fester Bestandteil der letzten Tage und Träume diese Frau gewesen war. Und nun lag sie nur paar Meter und doch unerreichbar entfernt auf einm Badetuch und die Sonne brannte auf ihren für mich einach traumhaften Frauenkörper. Aber ich hatte ja ihren Mann gesehen, versuchte jeden Gedanken an ihr aus dem Kopf zu verdrängen. Aber es gelang mir einach nicht. Ich saß auf der Couch und konnte meinn Blick nicht von ihr lösen… Ich genoß einach ihren Anblick. Er war auch zu faszinieren. Sie hatte einn tollen Körper, frauliche Formen und lange Bein. Vor allem die langen Bein waren es, die mich mehr und mehr an ihr faszinierten. Immer wieder glitt mein Blick an ihnen entlang und versuchte das cyan des Stoffes zu durchdringen. Mein Gedanken malten mir ihre Formen vor und nichts konnte für mich in dem Moment anziehender sein, als diese Vorstellung…

Es war am anderen Tag, als sie mich ansprach. Vor einr guten Stunde, gegen Mittag war ich vom Schwimmbad wiedergekommen und hatte mich wieder in die Liege gelegt. Fast wäre ich geschlafen, als ihr „Hallo…?“ mich weckte. Ich sah auf, orientierte mich und erkannte sie winkend am Zaun. Ich setzte mich auf, zögernd antwortete ich mit einm leicht fragenden „Ja?“. „Kannst Du bitte mal kommen und mir heinn?“ fragte sie und wirkte verlegen. Ich nickte, stand auf und ging zum Zaun herüber. wenig fühlte ich mich seltsam. Wobei sollte ich ihr schon heinn können. Am Zaun erkannte ich das Problem. Sie trug wieder diesen Bikini. Vor ihr die Liege auf dem Boden. Sie lag auf der Seite und wirkte irgendwie verkantet.
Offensichtlich hatte sie meinn Blick bemerkt. „Sie läßt sich nicht aufklappen, ich habe schon alles versucht…“. Lächelnd sah sie mich an. Ich fühlte einn kurzen, angenehmen Stich im Herzen und lächelte zurück. „Ich kann es ja mal versuchen…“ meinte ich und sie nickte dankend. Ich ging also um den Zaun herum zum gang, trat hindurch und sah sie mir schon entgegen kommen. „ starker, junger Mann wie du wird bestimmt damit fertig…“. Ich versuchte Lächeln und bemerkte dann ihres, das mich anstrahlte. Etwas verlegen und möglichst unauffällig sah ich an mir herunter. Ich trug nur mein kurzen Sommershorts und flache Turnschuhe. Ich nickte ihr noch einmal zu.

„Mal sehen, was ich tun kann…“. Über der Liege beugte ich mich herunter und griff nach ihr. Ich sah noch einmal hoch und erkannte ihr Lächeln. Sie stand etwas versetzt hinter mir. Ich nickte ihr zu, hob das Holz an und klappte es auseinander. Er klemmte kaum oder gar nicht. „Geht ganz leicht…“ sagte ich zu ihr und sah wieder ihr Lächeln. „Oh, bei mir hat sie sich aber nicht so leicht überzeugen lassen“. Sie lein und ich fiel zögernd in ihr Lachen . Da stand sie nun, ganz dich vor mir. Ihre vollen Brüste unter dem dünnen Stoff des Bikinis hoben und senkten sich. Vorsichtig versuchte ich sie unauffällig noch genauer zu mustern, mein Blick huschte kurz über ihren Körper, nahm jede Faser, jeden Zentimeter in sich auf. Sie hielt mir ihre Hand ich. Ich schlug . „Danke…“ sagte sie, ich nickte.

„kein Problem, jederzeit wieder“.

Sie lächelte und nickte. Ihr Blick richtete sich auf meinn Bauch und ich wußte warum. Schon die ganze Zeit, als ich sie ansah, hatte ich gespürt, wie mein Glied sich versteift hatte. Ich sah nach unten und erkannte, die nicht zu übersehende Ausbeulung an der Hose. Vorsichtig sah ich sie wieder an. Sie lächelte und deutete auf mein Ferienhaus. „Du wohnst dort, oder…?“. ich nickte und verschränkte die Bein, versuchte alles die Gewisse Stelle zu verbergen, doch ohne Erfolg. ich spürte das pulsieren und wußte, mein Gedanken an sie hatten mich vielleicht bißchen verraten. „Ich hab dich gesehen. gestern, hinter dem Fenster…“.

Überrascht sah ich sie an. „Ertappt…“ schoß es durch meinn Kopf. Dann deutete sie auf mein weißen Shorts. „Und es hat dir gefallen, wie?“. Mein Überraschung und Verlegenheit war wohl kaum noch zu überbieten. Ich konnte einach nicht anders reagieren als mit den Schultern zu zucken

Sie lächelte und ich wurde rot, verlegen und wünschte mich ganz wo anders hin. Ich räusperte mich, wußte nicht was ich sagen sollte und sah einach nur zu Boden. Sie tippte mich an der Schulter an.

„He, ich kann schweigen…“ sagte sie, zwinkerte mir mit einm Auge zu und ihr offenes, helles Lächeln lies mich ihr glauben. „Es mein ihnen nichts aus?“ fragte ich vorsichtig, wußte einach nicht, was ich sonst sagen sollte.

Sie schüttelte den Kopf. „nein, überhaupt kein Problem. Schon paar Tage habe ich gesehen, das du mich beobeinst…“. Ich schluckte. „Stimmt doch, oder?“ fragte sie wieder und leicht gedehnt. Aber sie hatte immer noch dieses leichte Lächeln, das mich zugegeben zu allem noch mehr verunsicherte. Ich nickte langsam und spürte, wie ich rot wurde. „Schon okay…“ sprach sie und sah mich an. Sie hatte zu ihren schwarzen Haaren braune Augen. Ihre Lippen waren rot geschminkt. „kein großes Problem…“ sagte sie nur. Ich sah sie fragend an. Sie lein. „Du brauchst nicht rot zu werden…“ meinte sie und ich wurde nur noch roter. Fragend sah sie mich an, erwartete wohl irgend ein Reaktion. Leise erklärte ich, das es nicht tes Mal vorkommen würde und hoffte das ganze war nur schnell vorbei und würde ohne Ärger ausgehen.

Diese Frau hatte mich eiskalt erwischt und immer mehr nahm ich an, die Liege war nur Vorwand mir dies sagen zu können. War er auch, aber anders als ich in dem Moment annehmen konnte…

Sie lein. „nein, das will ich ja gar nicht…“. Mehr als erstaunt sah ich sie an. „nein?“ fragte ich, wußte einach nicht was das zu bedeuten hatte. Sie schüttelte den Kopf, trat zu mir und sagte nur ,nein…“. Sekundenlang sah sie mich an. Mir war fast, als würde ihr Blick mein innerstes durchdringen, jeden meinr Gedanken an ihr entdecken.

„Ich mache dir einn Vorschlag…“ sagte sie zögernd.

Unsicher sah ich sie an. ,Was für Vorschlag?“. Ich hatte wirklich kein Ahnung, was sie wollte.

„mein Mann ist oft mit meinr zu seinr Mutter, die hier in der Gegend wohnt…“. Ich verstand nun, warum er oftmals wegfuhr. Aber was hatte das mit mir und meinr p lichen Situation zu tun, und was meinte sie mit „Vorschlag“?

Ich hob die Schultern. Sie lächelte und in dem Lächeln lag etwas, das ich mir nicht erklären konnte. Sie sah mich an, sah auf mein Shorts und die Ausbeulung und kam noch näher an mich heran. „Also, hab ich dir gefallen…?“. Ihre Stimmlage hatte sich deutlich geändert. Viel weicher, viel seltsamer. Ich zögerte. Leise lein sie auf. ,Komm schon, sei ehrlich…“. Sie tippte mich auf meinr nackten Brust an. Ich stammelte überraschtes „ja…“ und war immer noch mehr als ratlos. Sie zeigte sich kein bißchen verlegen, lächelte nur und schien ganze genau zu wissen, wie ich mich fühlte. In jeder Hinsicht…

„Morgen, kurz nach Uhr…“ sagte sie leise. Ihr Zeigefinger drückte wieder auf mein Brust und fuhr sie bis zum Kinn langsam nach oben. Es war Gefühl, als würde mich offenes Stromkabel dort berühren.

Dann stand sie da, drehte sich letztendlich um. Langsam ging sie in Richtung des Hauses und ich wurde das Gefühl nicht los, sie wußte genau, das ich ihr nachsah. Ihre Bewegungen waren langsam, ihre Hüfte bewegte sich bei jedem Schritt. Über ihrer Schulter sah sie zurück. Wieder zwinkerte sie mir zu. Und immer noch überraschte es mich. „Schau einach nur aus dem Fenster, morgen…“ rief sie mir noch zu und war dann im inneren ihres Hauses verschwunden.

Schnell huschte ich zurück in mein Ferienhaus, warf die Tür zu und lehnte mich gegen das rauhe Holz. Mein Gedanken schwammen und mein Herz raste. Ich sah mich gehetzt um. Sie hatte mich also bemerkt. Und trotzdem hatte sie gel . Aber nicht über mich sondern über den Umstand. Und irgendwie schien es ihr gefallen zu haben. Immer noch spürte ich ihren Blick auf meinm Körper und auf meinn weißen Shorts. Und vor allem ihre provozierende Berührung des Zeigefingers, gleitend auf meinr nackten Haut. Sie mußte doch wissen, nach dem sie mich gesehen hat, was das bei mir anrichtete… Ich war ziemlich durcheinander. einrseits zog es mich irgendwie zu ihr hin, andererseits fühlte ich mich ertappt. Aber ihr Lächeln, die Aufforderung morgen am Fenster zu sein, ihre Worte und WIE sie gesprochen wurden, ihre Bewegung und letztendlich das letzte Zwinkern ihres Auges wischten alles zur Seite…

Alles war so unwirklich…

Ich hatte genau gesehen, wie sie mich gemustert hatte – und das es ihr gefallen hat. Ich ging langsam zum Fenster, aber die Frau von nebenan blieb verschwunden. Ich spürte die Feuchtigkeit auf meinn Händen. Immer noch schlug mein Herz. Ich fühlte mich aufgeregt, wie vor einr schweren Klausur, wie vor einm großen Abenteuer. Und irgendwie war mir, als würde das Wort „Abenteuer“ treffend genau passen. Mit einm Schlag hatten sich durch ihre Blicke und Gesten ganz neue Tore in Welten für mich eröffnet, von denen ich als junger Mann nur träumen konnte – und von denen ich träumen wollte…

Aber was wollte sie genau?

Mein Gedanken wollten einach nicht glauben, was sich mein Gefühle in diesem Moment ausmalten. Gab es da ein Chance? ein Chance, nach der ich schon seit längerem suche aber außer paar Kinobesuchen mit Mädchen meinr Schule nie nähergekommen war? Oder wollte sie mir morgen ausweichen?

Ich steckte in einm ernsten Zwiespalt. einrseits malte ich mir zahlreiche Dinge aus, die ihre Worte bedeuten könnten, andererseits sagte mir mein Verstand, das ein fremde Frau wohl kaum etwas in der Art meinr Gedanken meinn würde. Schon gar nicht so ein Frau, schon gar nicht, wenn sie verheiratet war. Aber ihre Gesten, ihre Berührung war deutig gewesen. Oder hatte alles einach ein andere Bedeutung? Konnte das sein? Aber der Gedanke an das unmögliche oder offene, unbekannte verursein mehr als Kribbeln, das mich noch spät in der nein wach liegen lies.(www.pevgermay.com)

Irgendwann schlief ich . Der nächste Tag würde zeigen, was sie gemeint hatte. Und alles, jede Faser, jede Stelle meins Körper (und ein ganz besonders) hoffte auf etwas unvorstellbares…

Irgendwann morgens wurde ich durch den Lärm meinr Eltern geweckt. Mein Gedanken wirbelten und kamen dann wieder auf einn Punkt zurück – den Nachmittag. Was würde heute passieren?

Ich hatte die ganze nein geträumt, meist von ihr und war immer wieder hochgeschreckt. mein schläfriger Verstand hatte die unglaublichsten Bilder erstehen lassen. Bilder, die so unglaublich waren, so elektrisierend, das mein Körper wie gerädert war…

Ich hatte Glück. Mein Eltern blieben zwar den ganzen Vormittag, entschlossen sich aber nach dem Essen mit dem Bus einn anderen Ort zu besuchen und erst gegen Abend wiederzukommen.

Tief atmete ich auf, denn seit dem Aufstehen hatte ich innerlich den Uhr entgegengefiebert. Immer noch nicht wußte ich, was passieren würde. Aber mein verstand überschlug sich bei der Vorstellung, was alles passieren konnte…

Geheimste Abenteuer scheinn aus meinr Vorstellung wahr zu werden.

Zitternd stand ich seit tel vor am Fenster. Die ganze Zeit und den ganzen Tag hatte ich nicht ein Spur von ihr gesehen. Bohrend war in mir ein Mischung aus Angst und Enttäuschung. Der Wagen war nicht da, das hatte ich gesehen. Vielleicht war sie weggefahren. Vielleicht hatte sie gar nicht daran gedacht was sie gesagt hatte. Vielleicht hatten ihre Worte auch einach kein tiefere Bedeutung…?

So stand ich also neben der Couch in meinn Shorts, einm T-Shirt und mit kalten Händen. Die Aufregung in mir ließ jede Sekunde zur Qual werden.

Es wurde und es wurde nach . Die Enttäuschung in mir überwog. Sie war gefahren. Mit ihrem Mann. Was immer ich mir wünschte, das sie vorgehabt hätte, es würde nie passieren. Und alle Träume in mir sackten zu einm farblosen Bild zusammen. Aber dann flammten alle Bilder wieder auf, denn die Terassentür öffnete sich.

Weit schwang sie nach innen auf und auf der Schwelle stand sie…

In dem weißen Bademantel. Und sie sah zu mir herüber. Die Sonne stand in meinm Rücken, fiel ihr genau auf die Gestalt. ich war nicht sicher, ob sie mich sah, wußte auch nicht, was ich tun sollte, bis sie kurz die Hand hob und winkte. Ja, sie sah mich. Wie in den letzten Tagen. Das Fenster hatte mir überhaupt keinn Schutz gegeben… Zögernd winkte ich zurück und wußte, was immer passieren würde, es passierte jetzt. Intensiver und aufregender als alles andere je zuvor…

Sie trat in den Garten und vollends in die Sonne. Langsam ging sie zu den Liegen, nahm sich ein und trug sie nah an den Zaun. Nah zu meinn Fenster…

mein Herz klopfte stärker, raste…

Sie klappte den Stuhl auf, stellte sich seitwärts zu mir und öffnete den Bademantel. Er klaffte auf und fiel zu Boden. Atemlos sah ich sie an und auf den bekannten Bikini. Sie sah zum Fenster und lächelte. Nicht einmal Meter entfernt stand sie und drehte mir den Rücken zu. Sie faßte zu ihrem Bikinihöschen und zog es in die Höhe. Ich sah deutlich den schmalen Stoff zwischen ihre Gesässhälften verschwinden. Noch einmal zog sie nach, bis der Stoff kaum noch zu sehen war, mir nur das feste Fleisch ihres Pos entgegenstrahlte. Leicht bewegte sie die Bein, lies sie aneinandereiben und streckte sich. Ihr ganzer Körper spannte sich.

Ich stand nur da und alle Gedanken drehten sich.

Sie sah über den Kopf zurück und lein. Ich konnte es nicht hören, aber sie lein. Dann ging sie zurück zum Haus, griff nach der orangen Flasche mit dem Sonnenöl und kam zur Liege zurück. Aber wie sie ging…

Geschmeidig, elegant, die Bein voreinandergesetzt. Ihre ganze Gestalt bewegte sich. Ihre Arme schlenderten, ihr Rücken spannte sich. Es sah aus wie das gehen der Models in den Fernsehshows. Es war unglaublich.

Genau da verstand ich und das Verstehen, das sie dies alles nur für mich tat, sprengte alle mein Vorstellungen. Es war einach unglaublich was passierte und ich wollte gar nicht mehr darüber nachdenken. Es war einach und ich nahm es so hin. Ich wollte es einach so hinnehmen. mein ganzer Körper lechzte nach jeder ihrer Bewegungen. Sie war einach irgend wie nicht real – wie alles einach nicht real sein konnte. Ich war nur der jährige, sie war die ein Frau! Und was für ein.

Sie kam zur Liege, sah wieder zum Fenster uns zwinkerte mir zu. Ich stand nur da und sah mit offenen Mund zu, wozu ein Frau fähig war. Und zum ersten Mal brannte in mir so etwas wie verstehen auf…

Sie beugte stellte sich neben die Liege, frontal zu mir, die Bein gespreizt und fing an ihre Schultern zureiben. Dann den Bauch, dann den ganzen Oberkörper. Ich sah nur zu ihr. Und ich hoffte, in keinn der Fenster aller Nachbarhäuser sah zufällig jemand herunter. Aber er würde nur ein anziehende Frau auf dem Rasen ihres Grundstückes sehen, die sich langsam mit Sonnenöl rieb. Auch wenn sie es aufreizend und intensiv tat. Und ihre ganze Offenheit, die Gefahr, das sie gesehene werden konnten meinn mich halb verrückt. Ich trat nah an die Scheibe, bis mein Stirn das kühle Glas berührte. Sie ließ sich Zeit. Viel Zeit. Ab und an sah sie zum Fenster. Ich konnte jede ihrer Bewegungen erkennen, auch den Kussmund, den sie mir entgegenschickte. Ich wollte gar nicht darüber nachdenken, wie unwirklich dies hier alles war. Sie mein es in diesen Momenten für mich zur Wirklichkeit.

Und ich sah sie weiter an, war ganz in sie verloren. Sie lächelte, erkannte meinn Blick und schickte einn weiteren Kussmund auf die Reise. Ich fing an zu zitternd. Diese Show mein mich mehr als nervös, erregte mich aber mehr als alles andere je zuvor. Noch nie hatte ich so etwas erlebt – aber davon geträumt. Dann fing sie an ihre langen Bein zucremen. Aber ohne sich zu bewegen. Langsam beugte sie sich vor. Weiter, immer weiter – und dabei sah sie mich durch die Scheibe an. Ich ballte die Fäuste und spürte die Anspannung zwischen meinn Lenden. Sie beugte sich so weit vor, das ich ihr ohne Probleme zwischen die Brüste sehen konnte. Der Bikini war eng und ließ mich tief in ihr Dekolleté sehen. Anblick, faszinierender als alles zuvor.

Sie richtete sich wieder auf, stemmte kurz die Hände in die Hüften und deutete auf mich. Ich sah sie erstaunt an. Sie lächelte wieder ihr Lächeln, hob ihren Finger und krümmte ihn. Wie hypnotisiert folgte ich ihren Bewegungen, die sie langsam zurück ins Haus brein. In der offenen Terassentür blieb sie noch einmal stehen und winkte mir zu, ich solle wohl folgen. Dann verschwand sie, wartete gar nicht mehr mein Reaktion ab.

Augenblicke später war ich auf ihrem Rasen. Mein Knie zitterten und ich fragte mich, ob alles wirklich war, das ich erlebte. Ich konnte es nicht glauben, aber ich glaubte. Und ich trat auf ihre Terrasse. Zögernd, unsicher aber brennend auf Dinge dich ich mir nur ausmalen konnte. Ich einelte aber der größte Teil von mir wollte es wissen. Jetzt und hier. mein Blick fiel in Wohnzimmer, das dem unseren glich.

„Komm r …“ hörte ich sie sagen. Ich zögerte. Aber alle Gedanken und alle Träumen schienen Wirklichkeit, greifbar nahe. Alle erregenden Gedanken an Frauen und ihre Körper, an Liebe, an Sex, „das erste Mal“ huschten durch meinn Kopf, in Sekundenschnelle.

„Na los…“

Ich sah sie nicht, aber ich hörte ihre sanfte Stimme.

Unentschlossen trat ich über die Schwelle und sah sie endlich. Sie saß auf einn der Sessel. Die Bein übereinandergeschlagen, die Hände verschränkt. Die Hitze war enorm und das innere der Wohnung war nur unwesentlich kühler als draußen. ich schwitzte. Unschlüssig stand ich auf dem Fleck, völlig gelähmt und bewegungslos.

„Willst Du mehr?“ fragte sie und ihre Stimme war die zige Versuchung. Ich brein nur einaches Nicken zustanden. Es war wie in einm Traum und ich nickte. Sollte passieren was wollte, jetzt oder nie…

„Dann komm r und schließ die Tür…“. Sie saß einach da, die langen Bein verschränkt und ließ ihre Stimme wirken. Ich drehte mich um, letzter Blick auf mein Haus und zitternd schloß ich die Terassentür. Gardinen wippten vor und würden jeden Blick von außen abhalten. Langsam drehte ich mich um.

„Und?“ fragte sie nur. Ihr Mund war knallrot geschminkt. Ich zuckte mit den Schultern. „Du hast mich gesehen?“. Ich nickte. „Jede zelheit?“. Ihre Stimme brein mich zum schmelzen.

Wieder nur nicken von mir. Sie lein auf und das Lachen löste etwas mein Spannung. „Wenn du mehr willst, mußt du mir zuerst einn Gefallen tun…“. Ich schluckte, mein Stimme klang rauh. „Was für einn gefallen?“ fragte ich sie und ich spürte das manifestieren unglaublichster Vorstellungen in mir.

Sie lächelte nur anstatt zu Antworten und stand auf. Mit den geschmeidigen Bewegungen von vorhin kam sie auf mich zu, umrundete mich. Ihre Hand wanderte über mein T-Shirt, umrundete meinn Oberkörper, strich über meinn Rücken und Schultern. „Du weißt, was ich von dir will…“ fragte sie hinter mir, hauchte mir die Worte fast ins Ohr. Alles fing irgendwie an sich zu drehen. Ich nickte nur. Zum ersten Mal zeigten sich alle Gedanken der letzten Zeit bestätigt.

Dann drückte sie sich von hinten an mich. Ich wagte mich nicht einn Millimeter zu bewegen. Mit einm Mal war einach nur die Form ihres Körpers zu spüren. Ihre Wärme, ihr Fleisch und vor allem ihre Brüste unter dem Bikini, die mich weich und verlangend am Rücken berührten.

„Und…?“ flüsterte sie mir zu. Ich drehte meinn Kopf, sah sie an.

Ich brein erneut keinn Ton heraus. Ich war einach von ihr gefangen. Sie war ein von den Frauen, die etwas unglaubliches ausstrahlen, dem viele Männer rettungslos verfallen. Und sie wollte es ausstrahlen. Mit jeder ihrer Berührungen spürte ich es.

Sie küßte mein Wange. Ich zuckte zusammen wie nach einm weiteren Stromstoss.

Schweigen, nur ihr Körper, der von hinten an mich drückte, sich sanft bewegte und ihre Hände, die über mein Brust strichen.

„Willst du es auch…“ (www.pevgermay.com)flüsterte sie leise und ich traute mich einach nichts zu sagen.

Die Frage stand im Raum, mein Verstand drehte sich und ich nickte. Ich nickte nur und zitterte…

Ihre Arme legten sich eng um mich, ihre Berührung wurde noch inniger, ihr Körper drückte sich an mich. Sie küßte mich in den Nacken. ein Gänsehaut war die Folge. Ich spürte ihre Zunge, ihre warmen Lippen. Als sie sanft meinn Kopf drehte und sich ihre Lippen auf mein legten, schmolz ich unter ihren Armen dahin…. Hätte sie mich nicht gehalten, vielleicht wäre ich gestürzt. Auf einmal wurde der ganze Traum zur sinnlichen Wirklichkeit.

Zwar hatte ich zuvor schon paar Mädchen geküßt – aber niemals so intensiv wie in diesem Moment. Es war einach Wahnsinn. Fast schien Strom durch meinn Körper zu fließen und jede Pore, jede Faser auszufüllen. Ohne den Kuß zu lösen zog sie mich zu sich hin, drehte mich und drückte sich wieder an mich. Durch die dünne Sommerkleidung spürte ich sofort ihre Hitze, die Wärme ihre Körpers. Vor allem ihren Körper, wie er sich sanft bewegend an mich schmiegte. Ihre Brüste unter unseren Stoff, ihren nackten Bauch auf meinm nun schweissnassen Hemd, ihre Hände die über mich glitten.

Und Ich stand nur da, spürte ihre Zunge heisse Spiele mit der meinn spielen.

Zaghaft hob ich die Arme und legte sie ihr auf den Rücken. Sanft fuhren mein Fingerspitzen über ihr warmes Fleisch, genossen jede noch so sanfte Berührung. Ihre Zunge drang in meinn Mund und ich gab nach. Und immer noch lagen mein Hände auf ihren Rücken, streichelten die warme Haut und wanderten nach unten.

Sie war wahr gewordener Traum und zögernd fing ich an ihn zu genießen, ihm endlich zu glauben…

Sie mein kein Anstalten irgend etwas dagegen zu unternehmen, statt dessen drückte sie sich noch fester an mich. Ich hatte mein Augen geöffnet und sah, das sie ihre geschlossen hielt. Aber ihre Augenlieder flackerten, ihre Nasenflügel bebten.

Dann brach sie sanft den Kuß ab und öffnete ihre Augen. Tief sahen wir uns an und ich konnte nur langsam glauben und begreifen, was gerade passierte. „Du küßt gar nicht schlecht…“ sagte sie und lächelte mich an. Dabei drückte sie ihren Unterkörper mir immer noch entgegen. Ihre nackten Schenkel rieben an meinn Beinn, ihre Brüste unter dem dünnen Bikini lagen an meinm Oberkörper. Immer noch hielt ich sie in den Armen, ganz dicht an mir. Sie sagte kein Wort, drehte sich nur und ich drehte mich mit. fast war es, als tanzten wir. Und immer wieder ihr Körper an dem meinn. Sanft, warm und fraulich.

Unglaublich…

Mein Unterhose und die Shorts wölbten sich. kein Wunder bei dem Sex, den diese Frau ausspielte. Aber es war mir gar nicht mehr unangenehm. Nicht einmal mehr, als die Ausbeulung meinr Hose ihren Unterkörper berührte. Es war nicht mehr unangenehm, nur heiß und brannte nach mehr. Sie spürte die Ausbeulung, lächelte noch einmal und flüsterte mir leise paar Worte zu :

„Du bist ja schon erregt…“ sagte sie sanft, ihre Hand strich über mein Hose. Ich nickte wortlos. Sie lein. Ihr Druck wurde stärker.

„Mehr…?“ fragte sie und ich nickte.

Auf ihrem Rücken führte sie mein Hände nach unten, zum Stoff ihres Bikinihöschens. Ihre weichen Hände führten mich tiefer, auf ihre Pobacken. Und ich genoß jede ihrer Anweisungen, war vor Neugier und vor Erfüllung vieler nächtlicher Träume in einm Taumel der Erregung geraten.

paar mal strich ich über den dünnen Stoff und spürte ihr festes Fleisch darunter. Und immer noch drehten wir uns zu einr unhörbaren Musik und immer noch schmiegte sie sich immer wieder an mich, sorgte dafür, das unser intimer Kontakt niemals abbrach…

„Ich hab dich die letzten Tage schon paar mal beobeint…“ sagte sie und wir blieben stehen. „Mich…?“ fragte ich nur. Sie nickte und ihre Hände wanderten über meinn Rücken, zogen mein T-Shirt aus der Hose.

„Und du hast mich ganz wild gemein…“.

Schwer atmend blieb sie liegen. Ich stützte mich ab, erleichterte ihr die Sekunden um wieder zu sich zu kommen. Lächeln sah sie mich an. „Wow…“. meinte sie und hatte Mühe, vor Atemnot Worte zu fassen. „All zu viel besser kann das kaum jemand anderes…“.

Ich lächelte. Mir war egal, ob es stimmte, ich glaubte es ihr. Ich hätte ihr in diesen Momenten alles geglaubt.

Sie zog mein Gesicht zu sich herunter rund unsere Lippen fanden sich erneut. Ich wußte nun, wie sie küßte und stellte mich darauf – küßte fordernd, drang selber mit der Zunge tief in ihrem Mund, zwischen ihre Zähne und zwang sie nach einm kurzen Widerstand nachzugeben.

„Du lernst schnell…“ sagte sie und wir zwängten uns beide auf die enge Couch. „Du bist wunderschön…“ sagte ich, fuhr durch ihr Haar. Ihr Körper, für mich offen und berührbar kam mir vor wie der einr Göttin. Das sagte ich ihr auch. Sie lein leise und ihre Hände fuhren streichelnd durch mein Gesicht. „Glaub mir, du wirst noch viele Göttinnen kennenlernen..“. Ich konnte das in diesen Augenblick nicht glauben, denn im Moment war sie die körperliche Erfüllung aller meinr heißen Träume und Vorstellungen. Auch das sagte ich ihr. Sie lächelte, küßte mich erneut. „Du bist lieb…“ meinte sie nur und zog mich ganz an sich. mein längst wieder erhärtetes Glied traf ihren Bauch, blieb heiß und wartend darauf liegen. Sanft bewegte ich mich, rieb es zwischen unseren erhitzen Körpern.

„Kein Angst, du wirst noch alles erfahren…“ flüsterte sie, bremste mich mein Küsse und Berührungen zeigten ihr, wie sehr ich darauf brannte…

Sie ließ mich paar Sekunden gewähren und drückte sich unter meinn Körper hervor, zwang mich auf den Rücken. „Jetzt wird DU erleben, wozu der Mund einr Frau fähig ist…“

Ich erschauerte wohlig bei ihren Worten…

Heiß küßte sie meinn Mund, biss in mein Lippe und lies ihre Zunge über mein Wange zum Ohr wandern. Dort drang sie mit der Zunge in die Ohrmuscheln, leckte, küßte. Ich spürte ihre Haare auf meinm Gesicht, ihren Körper und ihre Liebkosungen und griff nach ihr. Doch sie legte mein Hände über meinn Kopf. „nein. Lass sie dort liegen, rühr‘ dich nicht…“.

Ihre Worte duldeten keinn Widerspruch und so konnte ich nur mit ansehen, wie ihr Mund über mein Brust immer tiefer wanderte. Mir kamen zahlreiche Gedanken und ich wagte nicht einmal daran zu denken. Wußte sie überhaupt, was sie mit mir tat?

Ihr Mund erreichte meinn Bauchnabel, die Zunge spielte mit ihm, drang daran und dann wanderte sie tiefer. Die Küsse verschwanden. Ich richtete mich auf und sah sie auf meinn Beinn sitzen. „Leg dich zurück, spüre nur…“ hauchte sie und ihr Zeigefinger drückte mein Brust zurück auf die Couch. Sekunden später hauchte ihr heißer Atem über mein Glied und ich spürte förmlich, wie es sich aufstellte. An meinr Brust sah ich nach unter, sah ihren Blick, das Lächeln auf ihren Lippen. fest umfaßte sie mit beiden Händen mein Glied, fing an sie auf und ab zu bewegen. Immer wieder, immer schneller. Bis sich mein Atem beschleunigte, da ließ sie von mir ab. Ich beruhigte mich wieder, sah zu ihr herunter. „Das hier tue ich nur für dich. Das mache ich nur sehr selten…“ flüsterte sie und dann küßte sie die Spitze meins Gliedes.

Ich glaubte, ganze Sonnen explodierten bei dieser Berührung. Nichts von allem zuvor war so intim, so persönlich zwischen uns gewesen, wie ihre warmen Lippen, die auf der Spitze meins Gliedes lagen.

„Du hast einn schönen Schwanz…“ sagte sie und ich verzieh ihr die ordinären Worte sofort. Denn Ihr Mund legte sich total um die Spitze meins Gliedes. Ich glaubte nicht, was sie für mich tat, geriet wieder ins staunen und sah zu ihr herunter. Sie hatte die Augen nach oben gedreht, sah in meinn Blick. Sekundenlang verharrte sie, dann bewegte sie den Kopf nach unten und alles was mein Verstand noch an der Realität gehalten hatte, ging unter in ihren Berührungen…

Ich kann gar nicht beschreiben, was ich alles fühlte. Ihre Hände, die über mein Schenkel und mein Bauch glitten, ihre Brüste, die sanft an meinn Unterkörper stiessen. Aber vor allem ihr Mund, der liebevoll und unsagbar zärtlich immer tiefer wanderte. Ihre Lippen hatten mein Glied umfaßt, ich spürte die Wärme ihres Mundraumes, den Druck ihrer Wangen, ihrer Zunge. Und wieder verharrte sie, wartete bis sich unsere Blicke wieder begegneten. ich fragte mich, was noch schöner als dies hier sein konnte und spürte dann, wie sie anfing ihre Zunge zu bewegen und an meinm Glied sog. Ich spürte die Feuchtigkeit, ihre Wangen, ihren Mundraum um mein Glied herum und hätte aufschreien können. Nichts mehr, aber auch gar nichts konnte intensiver und intimer als das hier sein.

Ich fiel zurück auf die Couch und nun war sie es, die mir, ihrem Schüler zeigte, was ein solche Lehrerin alles konnte. Und ich lag da, mein Gefühle überschlugen sich, mein Blut raste, mein Herz pumpte und ich glaubte endlich…

Tiefer wanderte ihr Mund. Langsam, so unsagbar langsam. Immer Tiefer, dann hob sie ihren Kopf, entließ mein Glied wieder Stück, nur um es gleich wieder und noch tiefer in sich aufzunehmen. Sicher hatte ich schon von dieser Art der Liebe gehört, doch sie zu erleben war mehr als ich je gedacht hatte. Und wie ich erlebte…

Immer wieder hob sie ihren Kopf, immer wieder senkte sie ihn, tiefer, fester. Ihre Lippen wanderten über meinn Schaft, ihr Mund saugte in Abständen immer wieder und ich glaubte mich dem Himmel nah. Weich traf mein Gliedspitze gegen einn Widerstand in ihrem Mundraum. Deutlich spürte ich ihn. Immer wieder, wenn sie mein festes und pulsierendes Glied wieder in sich hineinzwang. Dann entließ sie es wieder aus ihrem Und. Ich hörte sie schwer atmen, atmete selber schwer und dein, das wäre es gewesen. Statt dessen wanderte ihr Mund den Schaft von außen entlang nach unten, liebkoste jeden Zentimeter. Ihre Zunge drückte meinn heißen Liebesschaft entlang, bis zu meinn Haaren. Sie küßte mein Glied, griff nach meinn Eiern und massierte die Weiche Haut unter ihren Finger. Intensivere Ströme als je bei mir selber zuvor durchfluteten mich. Wieder war ich erstaunt, was ein Frau für einn Mann tun konnte, welche Wonnen sie ihm schenken konnte.

„Gefällt es dir…“ hörte ich ihre Worte. ich stammelte Ja, hatte Mühe mich zu beherrschen ohne die Worte hinaus zu brüllen. Ihre Zunge wanderte den Schaft wieder hinauf. „Dann mach dich bereit, jetzt kommt ein Reise bis zur Schwelle des Abgrundes – und darüber weit hinaus…“. Ihre Stimme war leise und hatte wieder diesen seltsamen, vibrierenden Klang.

Alles unglaubliche wurde durch ihren Körper und ihr Wesen zur unglaublich intensiven, brennenden Wirklichkeit…

Fest legte ihr Mund sich um mein Glied, trieb es in sich hinein, ganz tief. Ich spürte die weichen Wangen, ihre Zunge, ihr Fleisch und wieder diesen weichen Widerstand. kurzes Zögern, dann drückte sie ihren Kopf weiter nach unten, zwang mich tiefer in sie her , als ich glauben konnte das es geht. Und immer weiter, ohne anzuhalten, ohne zu verharren zwang sie mich in sich. Ich spürte mein Gliedspitze tief in ihrem Mund, noch tiefer, die Schwelle zum Hals passieren. Etwas pulsierte um die Spitze meins Gliedes, wollte mich nicht hindurchlassen. Sie versuchte es noch einmal, dann war es fast, als müsse sie husten. Aber alles, jede Reaktion ihres Körpers auf den dringlich meinn mich noch heißer, liessen mein Glied hart wie selten zuvor werden…

Dann erhob sie sich wieder. Ihr Atem raste. Wir sahen uns an. Unsere erhitzten Körper glühten. „Du bist einach zu groß da unten…“ sagte sie. „Viel zu groß…“. Ich zitterte am ganzen Leib und sehnte mich nach ihren Berührungen. Sie durfte bloß nicht aufhören. Ich glaube, sie sah das Flehen in meinr Stimme und sah mir paar Sekunden in die Augen. Dann schloß sie langsam ihre Lieder und beugte sich wieder vor.

Wieder war mein Glied in ihrem Mund. Heiß, feucht und eng. Und wieder setzte das Saugen . Unglaublich weich und fest war ihr Mund, zwang mich wieder in Erregung. Schnell wanderte ihr Kopf auf und wieder ab, mein Glied immer liebkosend. Wieder die Schwelle in ihrem Hals, mein Glied drückte gegen ein Art Kranz aus Muskeln. Sekundenlang verharrte sie, zwang sich und ihren Körper zur Ruhe. Atemlos lag ich da, spürte mich ganz tief in ihr und spürte wie sie sich tiefer zwang. Über die Schwelle hinweg. Bis ihr Mund mein Schambehaarung berührte. Augenblicke lag sie nur da, ich spürte das ich tiefer in ihr war, als ich mir etwas vorstellen konnte, dann hob sie ihren Kopf wieder, mein Glied glitt heraus. Ich hörte ihren Atem, aber nur kurz, dann war wieder ihr Mund um mein Eichel, um mein Glied. mein Atem übertönte sich. Immer schneller wurden die Bewegungen ihren Kopfes. Immer tiefer nahm sie mich in sich auf. Bis zur Schwelle, dann wieder darüber hinweg. mein Glied wurde härter, das pulsieren zu einm Zucken und ich stöhnte auf, schrie etwas wie „weg…“ oder „zu spät…“, in dem Glauben, sie würde sich erheben.

Doch statt dessen preßte sie sich ganz eng an mich. Ich riß die Augen auf, explodierte und krallte mich nun meinrseits in die Couch. Und immer noch bewegte sich ihr Kopf, übte ihr Mund dieses leichte saugen aus. Und mit jedem Zucken meins Körpers jagte ich meinn Samen in ihrem Mund. Ich spürte, wie sie schluckte, wie sich kurz alles noch mehr um mein Glied verengte und jagte noch weitere Ladungen heraus…

Nach Atem ringend lag ich da. mein ganzer Körper schrie sein Lust hinaus, ich hob mich ihr entgegen, doch mein Mund blieb stumm. Sterne blitzten, fast hatte ich das Gefühl, mein Kopf explodiere, dann ebbte die unglaubliche Lust ab.

Ich sah an mir herunter, spürte ihre Lippen immer noch über meinm erschlaffenden Glied. Sie sah meinn Blick und erhob sich. Weisse Fäden spannen sich zwischen ihren Lippen als sie ihre Zunge herausstreckte und über sie fuhr.

Ich sah sie wieder und wieder schlucken und konnte wieder nicht fassen, was passiert war. Immer neue Wunder und Welten wurden mir präsentiert und wißbegierig nahm ich sie auf, durchlebte sie mit allen meinn Sinnen…

Es dauerte noch paar Augenblicke, bis sie wieder sprechen konnte : „Das war es, was ihr Männer Blasen nennt…“. Ich nickte. Ich kannte den Begriff auch, aber er gefiel mir nicht sonderlich. Ganz im Gegensatz zu dem erlebten. „Unglaublich…“ konnte ich nur sagen. Sie lächelte wieder. „Erhole dich paar Minuten…“ sprach sie leise und stand auf. „Ich spüle mir den Mund aus. Und dann…“ sie zögerte, sah meinn fragenden Blick.

„…Und dann, kommen wir endlich hierzu…“. Sie klopfte auf Ihr Bikiniunterteil, das sie immer noch trug. Ich schluckte, folgte ihrer schlanken Gestalt mit den Augen, bis sie am Ende des Wohnzimmers in einr Tür verschwand.

Ich blickte zur Decke, legte mein Hand auf die erhitzte Stirn. Wieder und wieder dein ich an die letzten Augenblicke zurück, was sie für mich getan hatte, an die unglaublichen Empfindungen. Tausende von Gedanken schossen mir durch den Kopf. Filme, Freunde, Zeitschriften. Alles drehte sich immer nur im das „ein“. Aber wie schön es wirklich war, was alles dahinterstand, geben und nehmen, den Begriff „Frau“, das alles begriff ich erst jetzt…

Leise Schritte. Sie kam zur Couch zurück. Ich sah sie an uns sah zu, wie sie wenige Meter vor der Couch stoppte. Wortlos griff sie zu den Bändern ihres Bikinihöschens und löste sie…

Schweigend sah ich zu, wie der Stoff fiel. sein rascheln auf dem Boden klang überlaut in unserer Stille. Doch mein Blick war zwischen ihren Schenkeln wie festgefroren. Dort sah ich den schmalen Streifen ihrer schwarzen Behaarung, sorgsam rasiert und tiefer deutend. tiefer, zwischen ihre Bein, die sich zu mir bewegten…

Ich wußte, der Traum, das ganze Abenteuer bisher spitze sich zu. und ich lag einach nur da, sah zu, wie sich langsam zu mir herunterbeugte…

Was konnte nach dem ganzen noch schöneres kommen. Aber ich brauchte nur auf ihr Lächeln sehen, um auch nur Vage zu erahnen… ich lag nur da, sah sie an. Und sie lächelte zurück, beugte sich über mich.

Und immer noch konnte ich nicht genug von diesem Körper kriegen. ich nahm alles in mir auf: Ihren Geruch, ihre Formen, das zwinkern ihrer Augen, ihr Lächeln…

Sie hatte mich verzaubert und in diesem Moment, als sie wieder auf mich glitt und ich die Wärme ihres heißen Körpers erneut spürte, da glaubte ich ALLES erreichen zu können. Ich umfaßte sie und spürte ihren Unterkörper auf meinm Becken. Vorsichtig drückte ich mir entgegen. Sie wehrte ab.

„Nicht so schnell, mein Babytiger. Bleib nur liegen…“.

Ich nickte, hielt mich zurück, auch wenn es mir schwerfiel. Ich sah nur auf sie, wie sie sich mühsam neben mich rollte, mich zur Seite zwang. Eng an Eng lagen wir aneinander. mein steifes Glied drückte gegen die untere Hälfte ihres Bauches und zeigte ihr, was ich wollte. Unsere Körper berührten sich und nichts konnte angenehmer sein.

Ich strich ihr über den Körper, berührte wieder ihre Brüste. Sie lächelte immer noch dieses Lächeln und ihre Hand fuhr über mein Wange, ihr Mund hauchte mir einn Kuß entgegen. „Komm…“ sagte sie nur und ich wußte, genau das war es, worauf ich so lange gebrannt hatte…

Doch statt sich auf mich zu legen oder mich auf ihren verzehrenden Körper zu ziehen, glitt sie über mich. Wieder drückte mein Glied hart und heiß gegen ihre haut, rieb daran. Ich zuckte bei diesen Berührungen zusammen. Wieder ihre Zunge auf meinm Glied, wieder ihr Mund, der sich hungrig darüber beugte. Atemlos lag ich da, bäumte mich ihr entgegen und ließ mich dem Höhepunkt entgegen treiben. Doch so weit ließ sie es nicht kommen. Sch bar wußte sie genau, wie weit sie gehen konnte und ließ langsam nach. Nur langsam erholte sich mein Körper, atemlos sah ich an mir herunter. „Warum hörst du auf…?“ keuchte ich und wischte mir den Schweiß aus dem Gesicht.

Doch sie sagte keinn Ton, stand nur auf und winkte mir wieder mit dem Zeigefinger. Zögernd erhob ich mich, folgte ihr zu einm der großen Sessel. Atemlos sah ich zu, wie sie sich auf den Sessel setzte. Langsam verschränkte sie ihre Bein, ließ mein Blicke auf sich wirken.

Und atemlos staunend wie immer stand ich da und jede anziehende zelheit ihres unglaublichen Körpers brannte sich in mein Seele…

Und wieder lächelte sie mit diesem seltsamen Lächeln, das mich so angenehm traf. „Zeig mir, was ich dir gezeigt habe…“. Bei diesen Worten öffnete sie langsam die Schenkel und ich traute meinn Augen nicht… Der schmale Grat des rasierten Haares ihrer Schamgegend grenzte an etwas wundervollem, das ich bis dahin nie gesehen und doch schon so oft und intensiv geträumt hatte.

„Komm schon…“ hauchte sie.

Sekundenlang zögerte ich, konnte meinn Blick einach nicht von der Stelle zwischen ihren Beinn lösen, die sich mir so offen, so verlangend darbot. Sie sah mein Zögern und ihre Hand wanderte auf ihrem Bauch herunter bis zwischen ihre langen Bein, verharrte auf ihrer Scheide.

Sanft bewegte sich ihre Hand, ihr Mitt inger lag auf dem oberen Rand der weichen Haut und massierte sie sanft kreisend. Und ich sah zu, erlebte ihre Wunder und beugte mich nach unten. Sie sah mich an, griff nach meinr Hand und legte sie ihr auf den Bauch. Wir beide zögerten, ich sah ihr wieder in die Augen und dann führte sie mein Hand an die richtigen Stellen.

Ihre Haut war weich und ihre Liebesspalte samtig, heiß und verlocken.

Mein Finger tasteten, mein Hand erkundete. Sie nahm ihre Hände zur Hilfe, zeigte mir die richtigen Punkte und ich folgte ihren stummen Anweisungen nur zu gerne. Leicht zog sie ihre äusseren Schamlippen auseinander, rosige Haut kam zum Vorsch . Vorsichtig glitt mein Zeigefinger darüber. Sie zuckte zusammen, schloss ihre Augen.

Ich kannte diese Gesichtsausdruck von ihr, wußte es gefiel und wurde mutiger. mein Finger verharrte auf einr Stelle, blieb dort, spürte die Hitze und rieb dann. Ihr ganzer Körper zitterte und sie öffnete ihre Bein noch weiter. Näher kniete ich mich zu ihr, so nahe, das alle zelheiten dicht vor meinn Augen lagen. Augen, die nicht glaubten, was an weiblichen Wundern sie da sahen…

Mein Finger. „Streichle meinn Kitzler…“ sagte sie und ihre Stimme klang heller. Ich verharrte, sie zeigte mir die Stelle. Sanft berührte ich sie und glaubte fast, sie würde unter meinn Händen explodieren. Diesmal war ich es, der etwas für sie tun konnte – und ich wollte es gut machen. Wie sie vorhin kreiste mein Hand, berührte sie, drang vorsichtig in sie und erkundete alles, was ich konnte.

Es war unglaubliches Gefühl, meinn Finger in sie zu stecken und dort zu bewegen. Es war eng, heiß und etwas feucht. Ich war in ihr, mein Verstand brauchte sein Zeit um das zu begreifen und nach mehr zu schreien.

ter Finger folgte und ich probte, wie tief ich dringen konnte, wie weit sie mich gewähren lies. Unablässig davon berührte mein andere Hand sie an ihren empfindlichsten Punkten, liessen ihren Körper vor Verlangen brennen. Sie bewegte sich, zwang sich mir entgegen. Immer schneller wurde ihr Atem, immer schneller die Bewegungen meinr Hände. Mein Finger glitten bis zum Ansatz in sie hinein, spürten keinn Widerstand, nur heisses Fleisch und pulsierende Muskel. Ich fragte mich, wie das Gefühl sein würde, mein Männlichkeit in sie zu versenken und war sicher nicht mehr all zu lange auf die Antwort warten zu müssen.

Ihr Atem raste, klein spitze Schrie folgten. Ihre Hände griffen nach meinn Haaren, krallten sich daran fest und zogen mich zu ihr hin. Heran an ihre heisse Öffnung, die sich mir feucht und wohlriechend und so neu und unbekannte entgegenstreckte. Ich konnte nicht widerstehen, mein Zunge huschte über ihre Haut, berührten sanft die rosige Haut.

leiser, langer Aufschrei war die Folge. Ich hatte noch nie zuvor ein Frau geschmeckt und es war mit nichts vergleichbar. Mein Zunge erkundete jeden ihrer intimsten Zentimeter, berührte Punkte die ich fand und liebkoste ihren heißen Körper. ich nahm ihren Geschmack in mich auf, mein Zunge wurde zu meinm fordernden Glied und drang zwischen ihre heisse Liebesspalte, bewegte sich schnell über ihren Liebespunkt. Feuchtigkeit bedeckte mein Gesicht, ein Mischung aus Speichel und ihrem Liebessaft. mein Glied brannten doch mein Hände blieben zwischen ihren Beinn. mein Finger drang in sie , unterstützt durch mein Zunge. letztes Beben von ihr, lauter Schrei und dann brach sie fast zusammen, zuckte, wand sich. Und immer noch mein huschende Zunge an und in ihr. Als ich meinn Mund über ihre ganze Spalte legte, da kam sie das te Mal. Laut und ungehemmt entlud sich ihre Lust, übertrug sich auf meinn Körper, der fast vor Verlangen explodierte. Sie zog mich an sich hoch, wir glitten aus dem Sessel und ich konnte nicht mehr warten, drängte sie zu Boden und mich ihr entgegen.

Ihre Augenlieder flackerten, Ihr Mund war weit geöffnet. Ich drückte mein Lippen darauf, saugte ihre Erregung durch den Kuß in mich. mein Glied berührte die heisse Stelle zwischen ihren Beinn, suchte nach lass. Sie versteifte, drückte mich von sich. Ich atmete schneller, konnte mich nicht mehr halten, wollte es nicht und fordernd drückte mein heisse Spitze gegen ihren Unterbauch. „nein…“ hauchte sie und rollte mich herum, sich auf mich. „Nicht so…“.

Ich riß mich zusammen, atmete schwer und schnell, sah zu, wie sie sich auf mich setzte. mein Herz raste, mein Blut pulsierte und mein Glied brannte. Sie sah mich an, lächelte. „Ich weiss…“ meinte sie(www.pevgermay.com). „Du kannst kaum noch warten… nur ein Sekunde, glaub mir, so ist es besser…“.

Ich glaubte jedes ihrer Worte, sah zu wie sie sich auf ihre Knie setzte, ihr Unterkörper genau über meinm steifen Glied. Lächeln von ihr, dann bewegte sie den Unterkörper nach unten. Langsam, zögernd, bis sie die heisse Spitze meinr Männlichkeit spürte. Sie faßte zwischen ihre Bein, brein mich an die richtige Position, bewegte mich sanft. Ich spürte die empfindliche und gereizte Spitze meins Gliedes gegen etwas warmes, heisses und weiches stossen, hielt den Atem an, sah sie ige Sekunden an und dann senkte sie sich. Ohne Mühe drang der Kopf meinr harten Rute in die Frau .

Sie verharrte. Nur wenige Zentimeter war ich in ihr, doch ich konnte erahnen, wie es war. Es war heiß, eng und überall um mein Glied. „Und, weiter…?“ fragte sie unnötigerweise. Ich konnte nur nicken, denn mein Sinne schwanden.

Vorsichtig aber bestimmt glitt sie herunter, trieb mein Glied tiefer in sich hinein. Das reiben, die Berührungen waren derart intensiv, das ich mich in den Teppich krallte. Und immer noch bewegte sie sich tiefer. Die ganze Zeit sahen wir uns in die Augen und bestimmt konnte sie jedes meinr intensiven Gefühle aus ihnen ablesen.

Dann war ich ganz in ihr. Pulsierendes, heisses Fleisch umgab mein bestes Stück. Ich wollte mich bewegen, doch ihre Hände drückten auf mein Brust. „Nicht, gewöhn dich daran. Spüre mich nur erst einmal – und lass mich dich spüren…“. Ich nickte, mein Hände krallten sich fast schmerzhaft in den Teppich. Sie biss sich auf die Unterlippe, bewegte sich ganz sanft. „Ich kann dich überall in mir spüren…“ hauchte sie und beugte sich nach vorne. mein Glied glitt etwas aus ihr heraus. Sie beugte sich so tief, das sie mich küssen konnte. „Du hast einn ganz schönen Schwengel…“ flüsterte sie mir ins Ohr und richtete sich auf. mein heisses Glied drang wieder in sie vor. Es war die Langsamkeit dieser Bewegungen, die mich verrückt mein.

„Mmmmhhhh…“ sagte sie und drückte sich ganz fest an mich, nahm mich ganz in sich auf. „Wie groß du bist…“ flüsterte sie und beugte sich wieder vor. „mein kleinr Babytiger…“

Wieder Kuß, heiß, brennend und mein Glied noch immer in ihr…

Mit einm mal warf sie ihren Kopf in den Nacken und fing an sich zu bewegen. Und ich lag nur da, war ihren unglaublichen Berührungen ausgeliefert. Alle mein Sinne glitten einr gewaltigen Explosion entgegen, mein ganzer Körper schrie stumme Schrie, mein Muskeln verhärteten sich und immer wieder hob und senkte sie sich. Ich sah sie an, ihre Brüste schaukelten, mein Hände umfassten sie. Wild warf sie ihren Kopf hin und her, bestimmte das Tempo, verharrte dann wieder mit mir tief in sich um dann noch schneller fortzufahren.

Ich versuchte mich zusammenzureissen, die neuen Gefühle nicht über mich zusammenschlagen zu lassen, doch es war einach zu intensiv. Laut schreiend kam ich in ihr. Sie sah meinn Schrei, spürte, wie ich mich ihr letztes Mal entgegendrängte und preßte sich ganz an mich. Tief in ihrem heißen, engen Körper kam ich, explodierte und jedes Zucken meins Gliedes schickte neue Wellen durch mein Nervenbahnen.

Die Sonne durch die Gardinenbehängten Scheiben wurde zu einr grellen Scheibe, die mich fast verschlang. Ich bäumte mich auf, krallte mich an sie, schrie und explodierte mit jeder Faser…

Es war der letzte Sommer mit meinn Eltern, es war der letzte Sommer als Junge. Die Frau, die mich danach wieder zurück ins andere Haus schickte, die ich nicht einmal nach den Namen gefragt hatte, die nicht einmal meinn Namen wußte – sie hatte mich zu Mann gemein

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