Ich kenn dich…

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Ich weiß, dass du das hier lesen wirst, denn ich kenn dich …
Wenn du heim kommst, werde ich hier sitzen in meinm neuen Kleid. Es ist nicht zu erkennen, doch du weißt, ich trage nichts drunter. Du brauchst nur den Stoff oben wenig zur Seite zu schieben, um an mein Brüste zu kommen und den Rock heben, um freien Zugang zu meinn Löchern zu haben.
Ich sitze auf der Couch, die Bein vornehm überschlagen und lächel dich verschmitzt an. Als du dich neben mich setzt, küsst du mich leidenschaftlich und dein Hand streicht über mein Oberschenkel unter mein Kleid. Doch ich entziehe mich dir, denn du hast deinn Teil unserer Ver barung nicht gehalten. Ich schiebe die Sachen vom Tisch und setze mich darauf, ziehe den Rock hoch und spreize mein Bein. Als du mit deinn Händen wieder näher kommst, drücke ich dich weg und setze mich wieder ordentlich hin. Du lehnst dich grummelnd wieder zurück, doch ich sehe bereits die verräterische Beule in deinr Hose und weiß genau wie scharf du grad bist.
Als du wieder leicht schmollend dein Position genommen hast, gehe ich wieder in Stellung. Ich schiebe die Träger über die Schultern und lege so zusätzlich mein Brüste frei. Mein Füße stelle ich neben deinn Beinn ab und beginne langsam mich selbst zu streicheln. Knete mein prallen Brüste und ziehe leicht an den Nippeln. Ich schiebe mir Finger in den Mund und spiele mit meinr Zunge an ihnen, um dann meinn Speichel auf meinn Brüsten zu verteilen, damit sie leicht glänzen. Du genießt das Schauspiel mit wachsender Erregung und weißt, dass du dich nicht mehr lang zurückhalten kannst. Währenddessen wandern mein Hände weiter in meinn Schoß und ich streichel über die Innenseiten meinr Oberschenkel. D Schwanz drückt nun unangenehm gegen den Stoff und du öffnest dein Hose, um ihn frei zu lassen. Ich lehne mich zu dir und hauche einn leichten Kuss auf die Spitze, doch mehr gibt’s nicht. Du atmest tief und dein Hand bewegt sich schon zu meinm Kopf um mich runterzudrücken, doch ich weiche aus und setze mich wieder auf den Tisch. Ich lasse mein Finger langsam um meinn Kitzler kreisen und du siehst und hörst wie nass ich schon wieder bin. Ich denke an d Lecken heut Mittag und werde noch nasser. Am liebsten hätte ich jetzt dein Zunge wieder zur Hilfe, doch noch musst du dich gedulden und ich auch.
Ich schiebe Finger in mein Loch und du siehst wieder wie eng ich bin, da ich schon Probleme habe einn dritten meinr zarten Finger noch r zukriegen. Wie gern würdest du mich jetzt mit deinm Schwanz dehnen, doch ich würde es nicht zulassen. Ich streichel weiter über meinn Kitzler und mein Atmung wird schnell flacher und heftiger. Du wichst langsam deinn Schwanz, doch als ich es mitkriege, höre ich sofort auf, denn das ist dir nicht erlaubt. Du siehst mich flehend an, doch ich schüttel den Kopf, „ich mach nur weiter, wenn du mein Anweisungen befolgst, sonst geh ich ins Bett!“
Du spielst geschnappt und lümmelst dich wieder aufs Sofa. Ich streichel mich langsam weiter und steigere die Intensität ständig. Meinn Lippen entweicht Stöhnen nach dem anderen. Ich bin nahe meinm Höhepunkt und würde jetzt schon gern wenig Unterstützung haben. Also ziehe ich deinn Kopf zu mir vor und drücke ihn in meinn Schoß. Als du über mein Loch leckst, komme ich sofort zuckend. Du leckst meinn Saft auf und willst gar nicht mehr aufhören. Doch ich drücke dich zurück. Ich rutsche langsam vor dir auf die Knie und lecke über deinn harten Schwanz. Schließe langsam mein Lippen um ihn und lasse ihn tief hinein gleiten. Doch gerade als du endlich mein Zuneigung genießen willst, höre ich auch schon wieder auf. Schließlich musst du bestraft werden.
Aber du willst dich nicht mehr zurückhalten und packst mich einach, hebst mich hoch und legst mich verkehrt rum auf den Tisch. Ich will gerade protestieren, als du dich schon in mein Loch drängst. Mir entweicht lautes Stöhnen als d Schwanz mich so aufspießt. Du hältst einn Moment inne und genießt die Feuchte und Enge. Dann beginnst du erst langsam und dann immer kräftiger mich zu wichsen. Du packst meinn Zopf und ziehst mich daran Stück zu dir, beugst dich nah ran und zischst in mein Ohr: „Du willst die Regeln machen? Vergiss es, ich nehm dich, wann ich will, wo ich will und wie ich will und du kannst nichts dagegen machen. Verstanden?“
Ich grinse leicht und flüstere ja.
„Lauter!“ Du stößt erneut kräftig zu und mir entweicht das Ja mit einm Stöhnen.
„So ist’s brav.“ Du tätschelst meinn Po, um danach dein Hand mit einm lauten Klatschen niedersausen zu lassen. Und mir entweicht dabei jedes Mal leiser, lustvoller Laut.
Du musst dich langsam stark zusammenreißen, lange konntest du diese wundervolle Enge nicht spüren. Merkst wie du langsam wie du deinm Orgasmus immer näher kommst und stoppst. Ich frage was los ist, doch du drehst mich nur wortlos zu dir um und drückst mich vor dir auf die Knie.
„So mein Luder und jetzt wirst du schön den Mund aufmachen und die Zunge rausstrecken!“
Ich gehorche, da es mich genauso scharf mein und ich endlich wieder d Sperma schmecken will.
Du wichst deinn Schwanz noch paar Mal und siehst mich an, wie ich gierig dahocke. Streichst über mein Haare, lächelst mich an und legst die Hand unter mein Kinn. Dann spritzt du auch schon dein Ladung über mein Gesicht, tropfst auf mein Zunge, mein Brüste. Ich lecke es mir von den Lippen und du küsst mein nicht vollgesaute Stirn.
„Versprochen, nächstes Mal halte ich mich an die Bedingungen, das war schon gemein“, zwinkerst du mir zu.
Ich gehe mich kurz frisch machen, um dann zu dir unter die Decke zu schlüpfen. Als ich über deinn Schwanz streichel, weiß ich, dass ich noch für ein te Runde sorgen werde…

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