Ich hatte Sex mit meinem Lehrer

Sie grüßen alle. Das ist die Geschichte, die ich dir erzählen werde, ein hundertprozentig wahre Geschichte. Ich wollte das mit dir teilen. Weil die besonderen Momente, die ich erlebt habe, wirklich sehr schön sind. Es war ein große Freude, Sex mit meinm Lehrer zu haben. Bei ihm zu sein ist eins der schönsten Dinge der Welt. Ich hoffe du liest es gerne. Viel Spaß.

Freitag 3.Stunde Physik wie Langweilig!!! Der Typ neben mir brabbelte nur so einn unreifen Mist womit er es verdient hätte neben einm Teufel zu sitzen damit meinte er mich, denn mein Aussehen mit rot gefärbten Haaren, schwarzen „Horror T-Shirts“,schwarzen Fingernägeln und aufgemalten Tattoos auf den Armen wirkte ich auf den großteil der Jungen mehr oder weniger abschreckend.Genervt guckte ich auf die Uhr an der Wand immer noch 10 Minuten. „Nun schlagt die Bücher auf Seite 12 auf und bearbeitet die Nummern 1-5, der Rest ist Hausaufgabe!“ sagte unser Lehrer mit seinr wunderbar dunklen und männlichen Stimme.Die Hälfte der Klasse stöhnte auf und begab sich an die Aufgaben bis auf die Mädchen die nur über Mode redeten und die Klassenclowns die halblaut durch die Klasse leinn. Unser Lehrer ging durch die Tischreihen und sorgte dafür das Ruhe war und die Aufgaben meinn. Auch ich begab mich schweigend an Nummer 1,jedoch war es schwierig sich zu konzentrieren wenn man sich alle 2 Minuten nach hinten dreht um seinn Lehrer zu sehen. Er war nicht der Hübscheste aber er war männlich, witzig konnte auch durchgreifen und die Narbe die sich seitlich an seinm Gesicht abzeichnete und sich teilweise unter seinn Braunen, schulterlangen Haaren verbarg verlieh ihm was gefährliches und unberechenbares das ihn noch viel anziehender mein. Ich spürte wie mein Muschi zu kribbel anfig bei dem Gedanken wie wohl Sex mit ihm währe. Ich wurde aus meinm Gedanken gerissen als ich das kichern der Tussies hinter mir hörte, ich sah das der Lehrer bei ihnen stand und sie sich demonstrativ über den Tisch lehnten so das ihre Titten fast aus ihren viel zu kurzen Tops quollen. Ich hörte nur meinn Lehrer sagen “ Junge Damen sie sollten aufpassen wie sie sich präsentieren sie könnten leicht billig wirken“ Ich grinste und die Mädchen sahen den Lehrer ziemlich sauer und enttäuscht an. Dann kam der Lehrer in mein Reihe, er stand nun direkt vor mir „Und wie kommt ihr mit der Aufganbe klar“ Ich antwortete mit „ganz gut“ und lief rötlich an(und wieder einmal ärgete das ich diese Eigenschaft von meinr Mutter geerbt hatte)Aber das bedein er nur mit einm Lächeln, er nahm mein Heft und da nur die ersten paar Sätze hingekritzelt hatte sah er mich bisschen enttäuscht an.Es klingelte, alle anderen Schüler beeilten sich und schienen geradezu zu flüchten aber ich packte mein Sachen sehr langsam und der Lehrer sagte mir ich solle noch warten „Du sch st die Aufgaben nicht zu verstanden haben, wenn du willst kann ich dir in der 7/8 Stunde Nachilfe geben“ Obwohl ich das Thema verstanden hatte sagte ich zu und bedankte mich herzlich bei ihm denn das bedeute weitere Stunden Zeit mit ihm.Er gab mir mein Heft zurück als ich es in meinn Ranzen packen wollte glit es aus meinn vor erregung schwitzigen Händen als ich es aufhob bemerkte ich wie mein lehrer von oben herab auf mein beiden prallen verhälnismäßig großen Brüste starrte. Als ich mich aufrichtete sah ich die große Beule in seinr Hose. Ich war irgendwie be druckt aber auch bisschen geschüchtert, dieses Bild verstärkte auch das kribbelt in meinr Intimszone. Als er meinn Blick bemerkte drehte er sich schnell um und ging ans Pult während ich mit hochrotem Kopf aus der Klasse lief.Nur schleichend ging die nächste stunde rum. Als ich endlich von der Pausenklingel erlöst wurde ging ich auf schnellst möglichem Weg auf die Toliette. Ich verschwand in Toilette Nummer 2 schloss die Tür hinter mir und zog mein enge Röhrenjeans runter und setzte mich auf den Toilettenrand. Ich fuhr über mein feuchte Spalte, den umständen entsprechend war ich bisschen nervös, ich hatte mich zwar schon oft selbstbefriedigt jedoch immer nur wenn ich all und zuhaus war.Aber irgendwie törnte mich dieser neue Umstand an. Mittlerweile rieb ich schon ziemlich heftig an meinr möse, ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht loszustöhen.Ich fing nun an meinn finger in die feuchte höhle zu schieben ich musste noch mal tief durchatmen da ich vor erregung schreien könnte. Ich schob nun immer mehr finger , insgesamt 4, r und stellte mir vor es währen sein männlichen warmen Hände. Es klingelte erneut viel zu früh (kurz bevor ich kam) und ich zog mit der andern Hand mein Hose hoch, schloss die Tür auf, sah mich um niemand mehr da. Am Waschbecken wusch ich mir die Hände mit reichlich Seife ab und sah in den Spiegel ich sah zwar bisschen erschöpft aus aber ansonsten konnte man mir nicht ansehen was ich eben getan hab. Für meinn Lehrer legte ich noch bisschen Make up auf natürlich, nur die Augen schwarz gerahmt. Der restliche unterricht war Langenweilig wie immer, nur die Aufregeung an die Nachhilfe mit ihm ließ mich nicht schlafen. Vor der siebten Stunde ging ich noch in die Cafteria da mein Magen unglaublich knurrte. Als ich den hellen Raum betrat, bemerkte ich sofort den Geruch von Salamipizza( s meinr Lieblingsessen ) Ich nahm mir paar Stücke und einn Coffe to go. Ich setzte mich an einn Tisch in der Ecke von dem aus ich den ganzen raum überblicken konnte. Es saßen hauptsächlich Oberstufenschüler in der Csfeteria da diese AG hatten da waren Typische Gruppentisch: Sexy Sportler, Nerds,Zickige nutten und in einr ecke war Paar das sein Essen garnicht zu bemerken schien sondern anscheinnd lieber seinn Patner fressen wollte, es sah bisschen aus als würden sie Sex-Trockenübungen machen würden. Ich war nun halb mit meinr Pizza fertig während sich an dem Tisch vor mir die Lehrer versammelt hatten und nun über die besonders schlimmen schüler lästerten. Es fielen auch paar Worte über mein „unpassendes“ wie sie es nannten Styling.Ich dein nur intolerante Trottel, aber dann kam er in den Raum und ich folgte ihm mit meinn Blicken und ich spürte wie bei meinn unartigen=-) Gedanken mein Muschi wieder feucht wurde. Als der Lehrer sich Essen geholt hatte setzte er sich an dem „LehrerTisch“ so das er indirekt vor mir saß. Ich merkte das er mich immer wieder ansah und ich sah verstohlen zurück. Ich versuchte mich relativ Sexy zu präsentieren also brust raus bauch r und bein übereinander schlagen. Es war nur bisschen schwer Pizza sexy zu Essen deswegen aß ich lieber normal weil ich mir bei dem Versuch bestimmt die halbe Pizza ins Gesicht geschmiert hätte. Aber als ich fertig mit Essen war leckte ich mir demonstrativ über die Lippen und als ich das Tablett wegbrein versuchte ich so mit dem hintern zu wackeln das es zwar gut aussah doch nicht so viel das es nuttig aussah. Ich verschwand aus der Cafteria und setzte mich vor den Chemieraum auf den Boden und ließ mich von den Liedern von Marilyn Mansons Album Eat me, drink me auf meinm Mp-3Player lullen ich versank in meinn Gedanken darüber ob ich wohl wirlich sexy in der Cafeteria ausgesehen hatte und dann kam mir in den Sinn das er gar nichts mit mir anfangen durfte egal ob er mich süß fand oder nich ich war schließlich sein Schülerin. Ich war so in den Gedanken versunken das ich Gar nicht bemerkte das er Aufgetaucht war als ich ihn sah schrak ich zusammen und lief wieder rot an. Er schloss den Raum auf und wies mich an mich in die erste Reihe zu setzen, dann legte er sein Tasche ab und setzte sich neben mich und Rückte an mich ran, so nah das ich sein Geruch wahrnahm er roch irgendwie gepflegt aber auch stark und männlich.Er erklärte mir die Aufgaben nach einr halben Stunde bat ich um ein Pause da ich durst hatte und mir am schulautomaten ein Cola holen wollte er begleitete. Auf dem Weg fragte er: „Du hattest doch letzte Woche Geburtstag, wie bist du denn geworden?“ ?“ Antwortete immernoch verschüchtert, ich konnte mir schon denken warum er frsgte aber langsam kamen mir einel an der Sache wenn das rauskäme würde ich als Schlampe die ihre Noten verbessern wollte dastehen auch wenn ich das nur aus verliebtheit tun würde und selbst dann würde ich bestimmt naive klein nutte dahstehnen und das wollte ich nicht. Ich ließ mir das nicht anmerken. Wir redeten noch über Musik da er einn ähnlichen Geschmack hat. Als wir wieder im Klassenraum waren nahm er jedoch die Flasche aus der Hand und stellte sie weg verwirrt sah ich ihn an als er mich gegen die Wand drückte doch als er mich küssen wollte drehte ich den Kopf zur Seite „Ich glaube nicht das ein gute idee ist“ äußerte ich mein einel. Aber er sah mir tief in die Augen, da fiel mir zum ersten Mal auf das er braune hatte und er erwiederte „Ich habe dein Blicke gesehen.Willst du jetzt etwa einn Rückzieher machen?“ Aber er ließ mir kein Zeit zu antworten sondern redete unbeirrt weiter “ ich beobein dich schon so lange ich dich hab jede unterrichtsstunde, ich finde dich so aufregend und anders und deswegen finde ich dich so geil ich wollte schon ein Beziehung mit dir Anfangen seit du 17 bist aber ich hab gewartet damit du kein Probleme kriegst und ich habe dein Blicke so verstanden das du das auch willst also bitte probier es zumindest“ Dann drückte er ohne auf ein Antwort zu warten oder weitere fragen sein Lippen auf mein, sie schmeckten nach Pizza. Nach kurzem überlegen verwarf ich jegliche einel und öffnete meinn Mund und bei unsrem leidenschaftlichem Kuss griff ich in sein Weichen Haare. er sagte ich solle mein Bein um ihn schlingen und ich tat wie mir geheißen. Er hob mich an und setzte mich aufs pult, ich stelle mein Arme nach hinten während er mein Bluse die ich als jacke trug auszog.Ich zog ihn zu mir ran und diesmal küsste ich ihn so leidenschaflich und wild wie es ging und zog ihm sein jacke und hemd aus. Es kam durchtranierter Körper mit sixpack hervor. Er löste sich von meinm Kuss und riss an meinm T-shirt, als es nicht nachgeben wollte nahm er ein Schere und zerschnitt es . Aber das Shirt war jetzt egal es ging nur um dieses Warme gefühl als er meinn hals zu küssen Begann un mein brüste knetete, bis er mir den BH öffnete und sie ableckte und daran saugte. Das Gefühl der erregung überkam mich und ich stöhnte leise als er zärtlich an meinn nippeln knaberte. Nach noch einm Kuss zog er mich runter vom Tisch öffnete sein Hose und sagte ich solle ihm einn Blasen. Das war das erstemal das ich das tat aber sein brumm und stöhn geräusche gaben mir das selbstbewusstsein das jetzt richtig zu saugen und zu lecken, nach paar minuten zog er mich wieder hoch und legte mich auf dem Tisch ich fühlte mich ausgeliefert aber irgendwie mein mich das richtig scharf. Er kniete sich jetzt vor den tisch und begann mein möse zu streicheln, was mein stöhnen noch verstärkte und als er dann anfing sich mit dem mund zu nähern und ich seinn Atem spürte wurde ich richtig geil und schloß mein Augen dann spürte ich wie sich sein dicke zunge um meinn kitzler zu kümmern und mir dann über mein beiden löcher leckte raubte es mir fast den Verstand. Kurz bevor ich anfangen wollte vor Lust zu Schreien. Richtete er sich auf und hob mich wieder an so das ich mein Bein um ihn schlingen musste um zu fallen er drückte mich gegen die Wand und setzte seinn Penis an und drang in mich . Der anfängliche Schmerz ließ mich aufschreien,anscheinnd zu laut denn er drückte mir die Hand auf den Mund, als er sich vergewissert hatte das ich ruhig bin signalisierte er mir das ich nicht so laut sein solle. Ich nickte und er begann mich zu ficken. Erst langsam aber er wurde mit der Zeit immer schneller. mein Lustvolles Stöhnen signalisierte mir das ich zum Orgasmus kam.Er zo mich wieder auf die Knie und sagte ich solle den Mund aufmachen das Tat ich auch, während ich mein Lustgrotte weiter rieb dann spritzte er auf mein Gesicht ab. Er befahl mir zu schlucken was ich zwar wiederlich fand, aber ich gehorchte ihm. Als mir klar wurde was ich grad getan hatte wischte ich mir das Gesicht ab weil Teil sein Ziel verfehlt hatte, richtete mein Frisur, zog mich an und nahm mein Sachen. Als ich gehen wollte hörte ich meinn lehrer fragen ob ich mal einn Caffe mit ihm trinken wolle. Mein Antwort lautete das ich mal sehen werde wann ich zeit hab, jedoch hatte ich immer Zeit ich musste nur mein Gefühle erst mal ordnen. Denn einrseits war es so Geiles Gefühl gewesen Sex mit ihm zuhaben und ich wollte ihm auch ein chance geben andererseits war ich auch erfüllt von scham und irgendwie schuld.

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