Ich bin die Fickschlampe meines Schwiegersohns, Teil 10

Name oder Spitzname
SaggyTits

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. Jens küsste Laras Schultern, als er sich ihr entzog, während Klaus mit seiner Zunge wild ihren Mund erforschte. Nur langsam lösten sie sich, sie stand auf, ging nackt zu ihrem Stuhl zurück. Die Ficksahne der Männer tropfte aus ihren Löchern und sie grinste mich zufrieden an.
“Du hast gevögelt, was mir gehört, nun habe ich gefickt, was dir gehört”, sie lachte und spreizte ihre Beine. “Und als Belohnung darfst du sie beide UND mich schmecken. Leck mir die Fotze”, befahl sie, der Ton nun wieder härter. Sie musste es nicht wiederholen, meine Lippen waren so gierig und meine Zunge sehnte sich nach dem weichen Gefühl ihrer schönen Möse darauf. Ich leckte sie, schmeckte den Samen meines Schwiegersohnes und den meines zukünftigen Mannes auf der nun gedehnten Fotze meiner . Ich stöhnte auf, ich liebte mein Leben in diesem Moment. Ich ließ mich treiben, schloss die Augen, Lara begann ihre Saftmöse an meinem Gesicht zu reiben, verteilte ihren Saft und den der Männer darauf, verschmierte mein Make-Up und stöhnte geil dabei. Jens und Klaus saßen nun links und rechts von ihr, Jens küsste seine Frau, unterdrückte damit die kleinen Lustschreie, die sie von sich gab, wenn meine Zunge tief in ihre nasse Fickhöhle eindrang.

Klaus beugte sich zu ihr, küsste ihren Hals, seine Hand lag auf dem gewölbten Bauch meiner schwangeren , streichelte sie sanft. “Du bist meine Obsession, mein Mädchen”, flüsterte er mit den Lippen an ihrem Nacken. Ich hörte es, es schürte diese spezielle Eifersucht. Ich war geil und eifersüchtig zugleich. Er beachtete mich nicht. Noch immer streichelte er den Oberkörper Laras, und sie ließ es geschehen. “Dich zur Frau zu machen war das beste, das mir im Leben passiert ist. Du bist so wunderschön, so elegant und doch so sexy. Jens hat so wahnsinniges Glück.” Seine Worte ließen mich aufstöhnen, ich saugte an den langen Innenlippen von Laras Fotze. Sie begann zu zucken, ich hatte nicht bemerkt, wie sie ihr Gesicht Klaus zugewandt hatte, ihn nun küsste, liebevoll und voller Leidenschaft. In diesen Kuss hinein schenkte ich meiner einen Orgasmus. Sie kam in heftigen Schüben, ihr Körper bäumte sich auf, die Schenkel zitterten. Fast zornig zuckte ihr besamtes Fickloch, als suche es nach dem Schwanz, den es melken konnte. Ich nahm gierig jeden Tropfen auf. Dann beruhigte sie sich, atmete schwer, jede ihrer Hände hielt die Hand eines Mannes. Ihr Gesicht war entspannt. Ich küsste ihre Spalte, leckte noch einmal durch den Schlitz, als habe ich Angst, das nie wieder tun zu dürfen. Ich täuschte mich – mein Leben als Fickstück meiner Familie fing gerade erst an. Klaus stand auf, er verabschiedete sich von Lara mit einem langen Zungenkuss, nickte Jens zu und bedankte sich für einen herrlichen Abend. Ich erhob mich, Jens sah mich grinsend an. “Jetzt siehst du wirklich aus, wie eine Nutte”, sagte er, und vermutlich hatte er recht. Er hielt meine – unsere! – Lara zärtlich im Arm und küsste ihr Haar. Meine sah kurz zu mir hoch und lächelte. “Hat es dir geschmeckt, Mutter? Oder sollte ich dich jetzt auch Nutte nennen?” Ich fühlte die Röte in meinem Gesicht und sah sie an. Ich antwortete nicht, und sie fügte ein provokantes: “Gute Nacht, NUTTE” hinzu. Dann gingen Klaus und ich hinein. Er rührte mich in dieser Nacht nicht an. Heimlich fingerte ich mich selbst, bis ich endlich kam und neben ihm einschlief. Neben dem Mann, der meine entjungfert hatte, dem Mann, der im Prinzip der Urheber dieser ganzen Angelegenheit war, dem Mann, der gerade vor meinen Augen mit meiner gevögelt und ihr seine Verehrung ausgedrückt hatte. Dem Mann, der mich bald heiraten würde.
Kategorie
Milf, Erniedrigung, Inzest, Mutter, , Schwanger, Schwiegersohn, Polygamie

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