Hochzeitstag

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Wie jedes Jahr ist die Zeit vor unserem Hochzeitstag ganz besondere. Ich werde von meinm Mann in besonderer Art und Weise verwöhnt. Wir sind verliebt wie am ersten Tag unserer Beziehung. Dieser Hochzeitstag sollte unser *. werden und was ganz besonderes. mein Mann mein da immer ein der tollsten Überraschungen draus. So haben wir schon frühzeitig ein Unterbringung für unsere beiden *einr gesucht und gefunden, dass wir den Tag in ungestörter Ruhe verbringen können.

Do so oft kommt es anders als man denkt.

Seit fast Jahren bin ich Teamleiterin in einm Werbestudio. Ich habe lange und hart dafür arbeiten müssen, um als Frau in ein solche Stellung aufsteigen zu können. Oft habe ich auch länger gearbeitet nur um zu beweisen, dass ein Frau diese Stellung ausfüllen kann.

Seit igen Monaten arbeiten wir an einm Neuen Projekt. Das ganze Team hat viel Herzblut und Schweiß in diesen Auftrag gesteckt und wir sind mit dem Ergebnis äußerst zu frieden. Die Präsentation sollte in Wochen hier in unserem Büro stattfinden und alles war dafür vorbereitet. Doch in letzter Minute hat sich unsere Auftraggeber um entschieden, er besteht auf einr Präsentation in seinm Firmensitz, ausgerechnet London und noch dazu über unseren Hochzeitstag. Ich weiß nicht, wie ich es meinm Mann sagen soll. Entsprechend enttäuscht verlasse ich an diesem Abend mein Büro.

Zu Hause angekommen, hat mein Mann schon meinn geknickten Blick erkannt. Ich habe ihm dann versucht zu erklären, wieso und weshalb das nicht anders geht. Er war äußerst verständnisvoll aber auch enttäuscht, sch bar hatte er sich schon etwas Besonderes ausgedacht. Er meinte, wir können diesen Tag ja auch anderes Mal nachholen. Es wäre unserer erster runter Hochzeitstag, den wir nicht direkt feiern. Der ganze Abend verlief recht ruhig, wir haben wenig erzählt, unsere Stimmung war wohl doch etwas getrübt.

Dann kam der Tag, an dem ich fahren musste. Ich habe mich gegen einn Flug entschieden, da ich unter enormer Flugangst leide, so nutze ich die Möglichkeit einr direkten Verbindung mit dem TGV von Frankfurt nach London, nach Frankfurt fahre ich mit dem ICE. Für den TGV hat mein Firma Schlafabteil gebucht, da die Reise über / Stunden dauert, und ich so etwas ausgeruhter in London ankomme.

Schon den Abend vorher habe ich mein ganzen Sachen gepackt und bereitgestellt, die letzte nein für die nächsten 4 Tage wollte ich mit meinm Mann verbringen. Mit einr romantischen CD und vielen Kerzen überrascht er mich im Badezimmer. Das Kerzenlicht hüllt den Raum in warmes diffuses Licht, die Spiegelungen auf der Wasseroberfläche des gelassenen Bades erzeugen Spiegelungen und Reflektionen, die auf den Wänden zu tanzen scheinn.

Er umarmt mich und wir küssen uns leidenschaftlich, unsere Zungen spielen miteinander und unsere Arme halten uns am jeweils andern fest, als gäbe es kein Morgen mehr. Gegenseitig entreißen wir uns die Kleidung, bis wir ganz nackt in unserem Bad stehen. Sanft streicht mein Mann über mein Brüste, meinn Bauch, er fasst mir zwischen die Bein und ertastet mein Knospe. Ich bekomme ein Gänsehaut am ganzen Körper. Schnell lassen wir uns in das warme Wasser gleiten. Zum Glück, dass wir und damals beim Hausbau für ein große freistehende Wanne entschieden haben, so haben wir ausreichend Platz.

Während ich mich schön ausgestreckt habe, kniet sich mein Mann über mein Bein, er lässt die duftende Badelotion in sein Handfläche topfen und verteilt sie gleich darauf auf meinr Haut. unglaubliche entspannendes Gefühl, dass sich in meinm Körper ausbreitet. Über meinn Hals, mein Arme lässt er sein Hände gleiten, dann massiert er mein Brüste, immer wieder nimmt er neue Lotion, ganz weich und empfindlich wird mein Haut, mein Brustwarzen beginnen sich dank der Stimulation aufzustellen. Immer intensiver kümmert er sich ausschließlich um sie, lässt erst sein Finger, dann sein Zunge um Sie kreisen.

Ich habe nunmehr mein Hand um sein bestes Stück gelegt, noch ist er schlaff, doch die Wichsenden Bewegungen lassen ihn schnell zu gewohnter Größe heranwachsen. Mit der Zeit werden unsere Bewegungen immer wilder und das Wasser schwappt bereits über den Wannenrand. Nun setzt sich mein Mann an das Ende der Wanne und winkelt dein Bein an. Ich setze mich dazwischen, ich kann seinn harten Schwanz an meinm Po spüren. Von hinten massiert er mir nun mein Brüste und fährt immer wieder tiefer und lässt sein Hand über mein Lippen gleiten. Mittlerweile sing auch die schon so angeschwollen, dass sie sich öffnen und auch mein Knospe steht heraus, immer wieder durchzuckt mich intensiver schlag, wenn sein Finger darüber gleiten. Ich bin extrem erregt und quittiere diese sein Berührungen mit einm Stöhnen. Ich gehe in die Hocke und mein Mann dirigiert mich auf seinn Schwanz, ganz langsam lasse ich mich auf ihm nieder, bis er in seinr ganzen Länge in meinr Pussy steckt. Ich massiere mein Knospe, während mein Po in kreisenden Bewegungen seinn Schwanz stimuliert. mein Mann massiert mein Brüste, er kneift mir in mein Warzen, was mein Erregung ins unermessliche steigert. Ich stehe hoch, stütze mich auf dem Wannenrand ab und präsentiere meinm Mann meinn Po. Schnell ist er hinter mir und dringt mit seinm Schwanz in mein Pussy . Immer kürzer werden die Zuckungen, die meinn Körper durchlaufen, immer schneller die Stöße meins Mannes.

Als er seinn Saft in meinn Pussy spritzt, erlebe ich meinn Orgasmus. Mein Pussy zieht sich zusammen und hält den Schwanz meins Mannes umklammert, sie presst den letzten Tropfen seins Spermas heraus.
Entspannt aber auch erledigt fallen wir diesen Abend ins Bett.vom:www.pezax.com
Am nächsten Morgen nehme ich mein Sachen und mein Mann bringt mich zum Bahnhof. Mit einr wilden Knutscherei verabschieden wir uns und er gibt mir noch kleins Geschenk, das ich aber erst während der Fahrt öffnen darf. Winkend bleibt er auf dem Bahnsteig zurück. Ich habe nun knapp 5 Stunden bis nach Frankfurt.

In der Ersten Klasse nehme ich platz, ich bin allein, also nehme ich das Geschenk und öffne es. Mir bleibt fast der Atem stehen, schnell mache ich den Deckel wieder herunter und schaue mich um, ob mich niemand sieht, doch es ist keinr in der Nähe, also öffne ich den Deckel wieder. mein Blick fällt auf Paar japanische Liebeskugeln, golden glänzend. Mit dabei Umschlag. Ich öffne ihn. „Für mein geliebte, mögen dich die Kugeln über die Zeit meinr Abwesenheit hinwegtrösten und dich mit Freude und Geilheit erfüllen. Ich wäre froh, mir Vorzustellen, dass du sie dir umgehend einührst und dich, wann immer es geht durch sie in Erregung versetzen lassen kannst.“

Lächeln erhellt mein Gesicht, will ich ihm doch seinn Wunsch erfüllen. Ich habe schön öfter Liebeskugeln getragen, nachdem ein Freundin mir erzählte, dass sie damit ihre Beckenbodenmuskeln und ihre Vaginalmuskeln trainiert, was zu besserem Sex für beide führte. Auch ich habe festgestellt, dass man einn Mann durchaus so reizen kann. Ich schaffe es, mein Pussy rhythmisch kontrahieren zu lassen, dass es kaum einr Bewegung bedarf um den meinn Mann zum Orgasmus zu bringen.

So nehme ich die Kugeln und gehe zur Toilette. Allein der Gedanke hat mich so erregt, dass ich so feucht bin, und sie ohne große Schwierigkeiten durch mein Lippen in mein Pussy einühre. Die Vibrokugel in ihrem Innern versetzt mich in Erregung.

Die Stunden vergehen schnell, ich habe nochmals mein Unterlagen durchgesehen. In Frankfurt habe ich noch ein Stunde Aufenthalt, bevor mein Zug nach London fährt, so gehe ich in Cafe und vertreibe mit die Zeit mit Kaffee und Kuchen. Das Wissen um die Kugeln und mein Anstrengungen so normal wie möglich zu gehen, müssen schon eigenartig aussehen. Nach 40 Minuten Steht der Zug zum steigen bereit. Ich nehmen meinn Koffer und gehe auf den Bahnsteig. Schaffner hilft mir, den Koffer in den Zug zu heben, er fragt nach meinr Fahrkarte. eigenartiges Lächeln erfüllt sein Gesicht. Er nimmt meinn Koffer und geleitet mich zu meinm Abteil. War schon die erste Klasse des ICE sehr komfortabel, so waren diese Abteile der reinr Luxus. Da ich schön öfter mit dem TGV unterwegs war, kannte ich diese Abteile, sie hatten einn eigenen kleinn Sanitärraum und nur bis Betten. Selbstverständlich habe ich zelnes Abteil gebucht. Um so erschrockener war ich, als Namen an der Belegungsliste standen. Ich fragte den Schaffner, doch der meinte, dass alles in Ordnung sei.

Reichlich verärgert öffne ich die Tür zum Abteil und erlebe ein unglaubliche Überraschung. Die Vorhänge sind zugezogen, auf der Ablage steht Kühler mit einr Flasche Sekt und leise spielt die Musik. Ich schließe die Tür und stelle meinn Koffer ab. Ich schaue mich um, doch ich kann niemanden weiter erkennen. Etwas geschafft lasse ich mich auf den Sitz nieder.

Wenig Später höre ich die Durchsage und spüre wie sich der Zug in Bewegung setzt. Noch immer bin ich allein im Abteil, weiß nicht, wer dieses Arrangement getroffen hat. Ich verlasse mein Abteil und suche den Schaffner. Als ich ihm davon erzähle lächelt er, doch versichert er mir, von nichts zu wissen, so mache ich mich zurück.

Ich öffne die Tür und gehe hinein, es hat sich was verändert, ich weiß aber nicht was. Kaum dass ich die Tür geschlossen habe umfasst mich Arm, erschrocken will ich aufschreien, doch sofort presst sich Mund auf mein Lippen.

mein Mann!

Ich falle ihm in die Arme. Wie Ewigkeiten getrennte benehmen wir uns, erkunden sich unsere Münder. Nach Minuten der stummen Inbrunst lösen wir uns.

„Ich konnte dich einach nicht allein fahren lassen“

Ich falle ihm um den Hals, dass wir ins stolpern kommen und hinten über auf die Liege fallen. Wie wilde Tiere reißen wir uns die Kleider vom Leib, bis wir nur noch mit Unterwäsche bekleidet nebeneinander liegen.

„Wenn jemand her kommt??“

„Wir werden bis London garantiert nicht gestört, das habe ich mit dem Schaffner geklärt“

Er greift hinter meinn Rücken und öffnet meinn BH. Mein Brüste springen Ihm förmlich ins Gesicht. Sofort hat er mein Nippel in den Mund genommen und saugt an Ihnen, dass sie schnell hart werden. Ich rutsche nach unten und ziehe ihm den Slip aus. sein harter Schwanz springt mir entgegen.vom:www.pezax.com Ich öffne meinn Mund und stülpe mein Lippen über seinn Schaft und entlocke ihm Stöhnen. Ich massiere sein Eier und wichse seinn Schwanz zusätzlich mit meinr Hand.

Nun drehe ich mich, drücke ihm mein Pussy ins Gesicht. Er schiebt meinn String zur Seite. Zum Vorsch kommt die Kette an den Liebeskugeln. Er zieht mir den String aus und leckt über mein Spalte, mit deinn Fingern massiert er mein Knospe. Er leckt immer tiefer, bis über mein Rosette. Die Berührung lässt mich zusammenzucken. Ich habe immer noch seinn Schwanz in meinm Mund als ich spüre, wie er mir einn Finger gegen mein Rosette drückt und versucht in mich zudringen. Ich halte inne, versuche mich zu entspannen, dann ist er in mich gedrungen, ganz langsam dringt er immer tiefer in mich . Ich stöhne in seinn Schwanz.

Nun drückt er mich von sich herunter. Mit weit gespreizten Beinn und nach vorne gebeugt knie ich auf der Liege, hinter mir richtet er sich auf, sodann spüre ich etwas Kühles auf meinm Po und wie der Finger wieder in mich dringt.

Ich erlebe, wie mein Mann seinn Schwanz an meinm Po ansetzt, sein aber stetig drückt er gegen mein Rosette. Ich versuche mich zu entspannen, dass er leichter in mich eindringen kann. Sein Eichel durchdringt mein Rosette, immer tiefer drückt er seinn Schwanz ich fühle, wie nur durch dünnes Häutchen getrennt, sein Schwanz die Kugeln in meinr Pussy anstößt. Immer tiefer dringt er in mich vor, bis er ganz in mir steckt.vom:www.pezax.com Er lässt mir Zeit, bevor er mit leuchten Stößen meinn Arsch fickt. Ich massiere mein Knospe, die Kugeln in mir tun ihr übriges und treiben mich in den ersten Höhepunkt, mein Mann hält inne und wartet, bis ich mich etwas erholt habe, dann setzt er sein Bemühen fort, immer schneller fickt er mich in den Arsch. Als ich spüre, wie er verkrampft überrollt mich der te Orgasmus und ich spüre wie der heiße Saft meins Mannes meinn Arsch überflutet. Schub um Schub spritzt er mir sein Sperma in den Arsch. Erledigt aber glücklich falle ich nach vorne auf die Liege. mein Rosette steht noch offen und ich kann empfinden, wie das Sperma aus mir heraus läuft.

Eng umschlungen liegen wir nebeneinander und schauen uns in die Augen. Wir haben noch 5 Stunden bis London

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BM_Kanzler
7 Monate zuvor

Eine wunderbare Geschichte. Das Deutsch ist da und dort verbesserungsfähig und die dumme Zensur verunstaltet die Zahlworte.

Aber egal. Der Inhalt ist perfekt. Allen schwanzrubbelnden Männchen, die glauben, ihr Heil darin zu finden, wie ihre Frau zur Hure “abgerichtet” wird (ein Unsinn in sich, kaum eine wird das wollen) oder wie sie die Kontrolle an einen “Bull” abgeben (widerspricht unserer genetischen Grundausstattung, ist also als psychotisch zu begreifen) ins Stammbuch geschrieben:

GENAU SO soll eine liebevolle und beständige Ehe funktionieren,

weiß aufgrund seiner intensiven Studien der letzten achtzehn Jahre mit besten Grüßen der Kanzler.

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