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Die Woche bei Rosa ist vorüber. Ich war hingefahren angstvoll und geil. Ich bin zurückgekommen mit einr Gewissheit: Ich machs wieder. Rosa hatte mir befohlen, 5 Tage zu kommen, aber 7 Tage frei zu nehmen. Ich hab mich gefragt wozu. Nun weis ich es. Die Tage brauch ich, um wieder unter Leute gehen zu können. Bis auf die Male am Hals durch das Halsband und die Ketten liegen zwar alle anderen Male unter der Kleidung verdeckt, aber vor meinr Frau wären sie kaum zu verbergen. Ich hab also mein Hotel in Linz bis Sonntag durch gebucht und die Zeit genutzt, um mich zu erholen.

Wieder daheim war noch nicht alles restlos weg. Ich musste arg aufpassen, dass mich mein Frau nicht bei Licht zu Gesicht bekommt. Aber Stück für Stück heilte alles ab. Die Zeit bei Rosa ging mir nicht aus dem Kopf. Es war so erbärmlich erniedrigend und genau darum so geil. Im Laufe der Zeit dort hab ich die Location dort schätzen gelernt. Jetzt finde ich es sogar gut, dass Rosa die beiden Männer ins Spiel gebr hat. Ich habs nicht gewusst, aber Mann kann einn Sklaven sehr geil rannehmen, auch wenn ich deswegen nie schwul werde.

Ich hab mich noch nicht daran gewöhnt, dass sie alles digital dokumentieren. Und das machen sie ausgiebigst. Ich bin sicher, die Webcam zeichnet auch ständig auf in dem Kellerloch. Hab nie hinterfragt, was sie damit genau machen. Aber die unterschwellige Angst, dass das Material mit freiem Gesicht irgendwann mal wo im Netz oder bei meinr Frau auftaucht, ist immer da. Es ist so ein Art Faustpfand für Rosa, das sie setzen könnte, wenn sie wollte, denk ich. Braucht sie bei mir nicht. Ich gehe zu ihr – ohne Bedingungen. Leider geben sie mir nicht das ganze Material. Ich bekomme nur ausgesuchte Bilder und darf damit auch wichsen. Wenn ich auf andere, als die eigenen Bilder von ihnen wichse, sehen sie das nicht gern. Tage vor einm Termin darf ich allerdings nicht mehr kommen. Rosa will, dass ich nicht leergepumpt bei ihr ankomme. Ich halt mich schon meistens 🙂 dran.

Rosa hat sich mit Rolf und Rudi zusammengesetzt und das Bildmaterial aus unseren Sessions gesichtet. Es war einach nur geil!!! Sie waren sich ig, dass sie mit mir einn perfekten Kandidaten für ihr Vorhaben gefunden haben. Jetzt kommt es darauf an, mich langsam immer enger zu führen. Ich sollte spüren, dass sie mich ernst nehmen und dass sie sich um mich kümmern. Ich sollte spüren, dass ich bei ihnen mein Sexualität ausleben darf ohne Reue. Rolf war der meinung, dass alles was jetzt kommt, dem Zweck dienen muss, mich immer enger an sie zu binden und weniger der eigenen Geilheit mich zu benutzen. Rudi hat dazu naturgemäß ein andere Ansicht. Er will es einach geniessen, einn Sklaven zu haben. Er will es oft, hart und wenn möglich lange.

Rosa hat als zige ein echte Beziehung zu mir. Sie mag mich, sie begehrt mich als Sexpartner und sie will mich ganz besitzen und in ihrem Sinn als Objekt weiter entwickeln. Dafür ist sie auch bereit, hart gegen mich zu sein und an igen Stellen über die Linie zu gehen, die sie vielleicht menschlich in einr normalen Beziehung nicht überschreiten würde. Aber sie ist sich sicher, dass das alles notwendig ist. ein Sache gibt ihr Recht: Ich war anfangs skeptisch, was Treffen ausserhalb der Anonymität des Internets angeht. Sie hat es hingebr , dass ich diese Grenze überschreite. Sie hat es geschafft, dass ich mich fotografieren lasse ohne Tabus. Sie war es, die den hetero- Mann so weit gebr hat, dass er es zulässt sogar von anderen Männern gefickt zu werden und sie als Herrn anerkennt. Und so wie es aussieht, ist es ein schöne Erfahrung für ihn. Rosa ist sich sicher, dass sie auf dem richtigen Weg ist. Dass ich Robert und Rolf akzeptiere ist eins. Der nächste Schritt muss sein, dass ich verstehe, dass ich keinrlei Mitsprache hab, wer mich wie benutzt. Für Rosa ist das wieder heikler Punkt. Sie muss es schaffen, dass ich das nicht als Vertrauensbruch, sondern als Entwicklungsschritt verstehe.

Nach igen zeitlich recht unregelmässigen Sessions in den letzten Wochen will Rosa, dass ich ab jetzt regelmäßig zu ihr komme. Ich kann das verstehen und will es eigentlich auch. Aber es ist so ein Strenge bei Ihr, die mir auch Angst mein. Sie duldet keinrlei Widerspruch. Anfangs hatte ich schon Probleme mit der Art, wie die mich da in dem Kellerloch halten und wie sie bedingungslose Unterordnung verlangen und auch durchsetzen. Allerdings ist diese bedingungslose Unterwerfung auch gerade das Prickelnde für mich. Anfangs habe ich mich innerlich gestäubt. Ich war nicht bereit so viel aufzugeben. Sie bestimmen im Gunde alles, wenn ich dort bin. Darf nicht mal pinkeln all . Die erste Woche war die härteste. Es war gut, dass es keinn Exit gegeben hat ausser den Endtermin. Ich wäre ige Male ausgestiegen. Die haben mich geschlagen, erniedrigt und mir die einachsten Dinge entzogen. Wenn ich nicht real angekettet gewesen wäre, wäre ich gegangen. Aber es ist auch komisch. Je länger du da tauchst, desto mehr passt du dich an. Ich erwisch mich immer öfter dabei, wie ich insgeheim sogar Rudi gefallen will, wie ich mich anstrenge, um Lob zu bekommen bei den sinnlosesten Dingen. Es ist kompromisslos und einach: ich muss nur dienen. Wir haben verabredet, dass ich jeden ersten Donnerstag und Freitag im Monat komme und mich anketten lasse. Das kann ich beruflich verkraften und fällt nicht auf. So wie heute.

Ich komm von dem Kunden nicht rechtzeitig weg und dann ist noch Stau. Also treffe ich erst um kurz nach 18 Uhr auf dem Hof . Nur Rudi ist da. Er empfängt mich streng:” musst halt rechtzeitig los!” brummelt er leicht sauer. “Magst a Bier bevor ma nunter gehn?” Ich nehm es gern nach dem Tag heut. Wir trinken und dann zieh ich mich noch oben aus. “Was hat gmein? Rosa ist sauer auf dich – wird streng heut glaub ich” berichtet er. Ich schlucke und überlege was sein kann. Rudi hat mein Halsband mit Kette schon bereit. Ist schon eigenartig. Ab dem Moment, wo sich das kalte Metall um meinn Hals legt, bin ich Sklave. Ich kann mir höchstens vorstellen, dass Rosa wegen dem Chat mit dem Mädchen sauer ist. Sie hatte mir ein Woche Internetverbot auferlegt und ich habs nicht geschafft. Hab aber brav berichtet. “Hast den Arschplug an wie ausgmein?” “Ja, aber erst seit heut früh wieder. Der hat so weh getan, dass ich nicht schlafen konnte” ” is d Schaden, wenn d Loch nachher zu eng ist.”

Na sauber denk ich. Rosa ist sauer und Rudi kündigt ein Behandlung meinr Arschvotze an. Ich bekomm Magengrummeln. Rudi bringt mich runter in die Waschküche und schnallt mich schon mal auf dem Rücken liegend auf dem Ficktisch fest. Dann spritzt er mich wie üblich mit kaltem Wasser sauber und geht wieder nach oben. Ich höre Stimmen. Es ist Rosa, Rolf und noch mir unbekannte Männer. Die Tür geht auf und Rosa steht vor mir. “Hallo Ficksau. Hats dir Rudi scho gsagt? Das mit dem Chat war gar nicht gut. Das weist du! Es hat alles seinn Sinn, wenn ich dir was auftrag! Du weist auch, dass ich dich dafür bestrafen muss Schatz! Aber dazu später.
Jetzt machen wir erst mal was nettes. Du hast mir früher mal geschrieben, dass es ein Wichsphantasie von dir ist, von Fremden benutzt zu werden. Ich denke, du bist jetzt so weit, dass du diese Wichsphantasie ausleben darfst Schatz. Ich hab beschlossen,,die diese Phantasie heut zu erfüllen. Must kein Angst haben. Es sind Freunde aus dem Dorf. Die sind in jeder Beziehung save. Sie werden gleich r kommen. Du wirst spuren und ihnen gehorchen.” Hieb mit der Rute trifft meinn Bauch. Er zeigt mir an, dass es keinn Widerspruch gibt. “Mach mir kein Schande! Sie dürfen dich ficken und sonst mit dir machen, was sie wollen. Du wirst brav mitmachen und dich nachher bedanken Ficksau! Glaub aber nicht, dass das scho die Strafe ist!” Rosa gibt mir einn Kuss und streicht mir mit der Hand über den Kopf. Geniess es Schatz” flüstert sie leise.

Rudi kommt mit Männern r . Sie schaun mir ungeniert in die Augen. Ich lieg fixiert und wehrlos auf dem Ficktisch mit gespreizten Beinn und schäme mich bodenlos. “Ah das is also das deutsche Auto, das öfter hier umschleicht. Bist scho berühmt im Dorf!” Sagt der jüngere. Ich muss schlucken. Bin nicht sicher ob er das wegen dem Auto sagt, oder ist es im Ort etwa bekannt, dass sie mich hier benutzen? Bitte lass das nicht wahr sein! Ich werde los gemein und der jüngere führt mich an der Kette in das Kellerloch. Die anderen gehen zusammen hoch. So jetzt ist es soweit. Ich muss anderen Männern als Fickfleisch dienen. Ich sterbe vor Scham und Angst.

Er ist etwa 40 und etwas untersetzt. Er mein mir keinn allzu hellen druck. Er ist so der typische Internetwichser denk ich. Pflichtbewusst kettet er mich mit der Halskette an, könnt ja sein, dass ich abhaue, wenn er sei Ding auspackt. Und es ist gar nicht so weit weg. Er hat einn robusten, fleischigen Schwanz, riecht nicht gut und will nur s: ich muss ihm einn Blasen, während er mir mit dem Rohrstock meinn Arsch und Rücken bearbeitet. Ich bin gottlob schon etwas geübt. Er ist mehr als gierig und rammt ihn mir grob in den Rachen. sein Atem pfeift und ich denk man hört da ige Zigaretten rasseln. Ich winsle eigentlich lauter und mehr, als es sein müsste, um ihn schnell zu erleichtern. Das klappt prima. Er spritzt in mir ab. Er will unbedingt sehen, dass ich auch alles schlucke. Dann bedank ich mich brav. Er sich auch – was mich freut. Er will wissen, ob ich öfter da bin. Ich will nichts falschmachen und sag, dass das die Rosa bestimmt. Ich denk, dass er hoch zufrieden mit mir und mit sich ist. Er hat jetzt bei seinn Kumpel was zu erzählen… Ohne weiteres Wort dreht er sich um, zieht sein Hose hoch und geht raus.

Bin ich jetzt ein Hure? Ich werde benutzt. Muss die Bein breit machen für andere Männer. Erst jetzt begreif ich das, was da eben geschehen ist und bin erschrocken über mich. Der te Mann kommt runter. Es ist der ältere. Er sieht aus, als wäre er Landwirt. Hände wie Schraubstock, vom Wetter gegerbtes Gesicht, aber irgendwie sympathisch. Er erzählt mir, dass er vom Nebenort ist und Rosa mal in Linz in einm Club getroffen hat. Rolf kennt er auch schon lange. Ich revidiere den Landwirt. Kein Ahnung was er sein könnte. Jedenfalls ist er geil. Er will, dass ich sage dass ich ihm gehöre und er alles mit mir machen darf. Als ich zögere, zieht er mich linken Ohr. Das hat seit der vierzehnten Klasse niemand mehr bei mir gemein. Ich tu , was er will. Dann muss ich mich umdrehen und im meinn Arsch präsentieren. Er hat sich offenbar kleins Drehbuch überlegt. Er kniet sich hinter mich und beginnt, meinn Arsch mit seinn Händen durchzukneten und mit der flachen Hand zu schlagen. Ich schreie auf und stöhne. Sein kräftigen Hände bearbeiten mein Hinterteil, wie es zuvor noch niemand gemein hat. Es ist schön und schlimm gleichermassen. Dann zieht er meinn Plug aus meinr Arschvotze. mein Schliessmuskel ist schön aufgedehnt und präsentier sich ihm als sehr ladend. Sein Finger erforschen mein Pforte. Ich lasse es geduldig über mich ergehen. Dann steckt er mir seinn Schwanz in den Arsch. Erst ist es schmerzhaft. Nach igen Fickstössen hat Sich die Vaseline wohl verteilt und es ist erträglich. Bekomm sogar einn Steifen. Zu meinm Erstaunen spritzt er nicht in mir ab, sondern geniesst es, seinn Saft auf meinn durchgekneteten, roten Arschbacken zu verteilen. Ich bedank mich artig, wie es Rosa befohlen hat. Er will seinn Schwanz sauber geleckt haben und lässt mich dann mit einm “Servus” zurück.

Die beiden trinken mit den anderen zusammen oben noch ige Obstler und sind hellauf begeistert. Rolf ist sich sicher, dass er mit der ladung an sein Spezl
einn BDSM Geheimtipp in der Szene begründet hat, der künftig bei Bedarf für genügend Interesse an der geilen Ficksau da unten sorgen wird. Was er aber überhaupt nicht kalkuliert hat, ist dass in der Folge sich ein wachsende Gruppe aus dem Ort und der unmittelbaren Umgebung als BDSM- Fans outen. Der Sklave aus Deutschland wird im Ort zu einm Geheimtipp für alle, die sonst vielleicht eher zur Handarbeit greifen müssen.

Aber vorerst weis ich von den kommenden Entwicklungen nichts. Ich hab Spermageschmack im Mund und bin klebrig am Hintern. Rosa ist sehr zufrieden mit mir. Die Bestrafung wegen dem Internetchat wird angesichts der guten Session vertagt. Ich werde ger igt und darf den Rest der Zeit oben allen n dienen. Es war geil und schön. Nächste mal soll ich meinn Laptop mitbringen, ruft mir Rolf noch ins Auto nach. Ich nicke und fahre zufrieden los.

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