Heimlicher Verehrer

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aus dem Netz, mit freundlicher Genehmigung des Autors:

Seit meinr *heit stehe ich schon auf weibliche Füße und alles was den Duft von Damenfüßen versprüht.
Diese Leidenschaft wurde seit meinr Pubertät zu einm echten Fetisch!

Im Schwimmbad versuchte ich damals mehr als nur einmal an getragene Söckchen und Schuhen von Mädchen und Frauen ranzukommen. Immer wenn mein Schatzsuche erfolgreich war und ich dann voller Aufregung und Nervosität und auch Angst erwischt zu werden mein Nase an das Objekt meinr Begierde drücken konnte, verspürte ich binnen weniger Sekunden, dass dieser herrliche Duft all mein Sinne betörte. mein kleinr Freund wurde im Nu stahlhart und mein ganzer Körper zitterte.
Jemand der diese Leidenschaft – oder einn anderen Fetisch in der Art – nicht teilt oder jemals in einr solchen Situation war, würde dies höchst wahrsch lich als krankhaft abtun oder sich nur lustig darüber machen. Aber bedingt dadurch, dass dieser wundervolle Geruch mein Hirnwindungen völlig ver nahmt hatte und ich mich in einm solchen Moment wie im Rausch einr Droge befand, konnte ich mein Erregung nicht bekämpfen. Wie ferngesteuert rubbelte mein Hand an meinm Schwanz und durch das förmliche mehrmals tiefe Inhalieren des göttlichen Dufts spürte ich in kurzer Zeit wie sich dieses unbarmherzige orgastische Kribbeln über meinn Rücken hin vor zu meinn Lenden und über meinn ganzen Körper in rasender Geschwindigkeit ausdehnte. mein Hirn funkelte in hunderten von Sternchen, mein Atem blieb stehen und mein Herz sprang gerade zu aus meinr Brust. mein ganzer Körper war wie das Ziel eins Blitz schlags und ich verlor im höchsten Rausch eins unbeschreiblichen Orgasmus meinn Saft und jegliches Gefühl von Zeit und Raum. Hätte mich damals jemand dabei erwischt, hätte diese Person getrost gemütlich die Badeaufsicht herbeiholen können. Denn bis Bademeister am Ort des Geschehens getroffen wäre, wäre ich immer noch inmitten des Höhepunkts meins Orgasmus getrieben…
Solche extreme sexuelle Höhepunkte waren letztlich dafür verantwortlich, dass ich meinr Leidenschaft öfters Raum verschaffte und ich mich auf die Suche nach immer wieder neuen Möglichkeiten mein, diese Art von weiblichen Duft zu “ergaunern”.
Es sei hier deutlich gesagt, dass ich immer darauf bed war, kein dieser Damen zu belästigen oder gar die Söckchen, Strümpfe, Nylons, Schuhe (und auch das oder andere getragene Höschen) mit meinn Körperflüssigkeiten zu beschmutzen. Alle Objekte meinr Träume dienen immer nur meinm Geruchssinn! Es ist nicht nur der Strumpf oder der Schuh, es ist der Duft der daraus strömt der mich in den Wahnsinn treibt.
Diese sexuellen Höhepunkte sind völlig anders als bei einm Geschlechtsverkehr. Nicht gerade erfüllend. Man fühlt sich danach auch nicht glücklich oder gar erleichtert. nein! Es ist ein Art “Selbstgeiselung” die man dabei durchlebt. demütigendes und erniedrigendes Gefühl welches man in sich wahrnimmt. Die Dame steht in meinr Phantasie weit über mir und ich blicke reumütig von unten zu ihr auf. Sie ist erhaben über mein Schwäche. Findet es belustigend wie ich all mein Sexualität in diesen Momenten ihrem Duft widme und mich ihren Dünsten vollkommen hingebe, sie dadurch vergöttere, dass sie mir dieses Geschenk mein!
Dies sind auch hauptsächlich die Gründe, warum ich lieber im Verborgenen bleibe und nicht an Sachen von mir bekannten Frauen schnüffle oder mein Schwäche mit einr professionellen Dame des Gewerbes teilen kann und will. Die Phantasie wer sich hinter diesen Schuhen oder diesen Söckchen verbirgt mein diese Momente zu etwas Besonderem. Und die zusätzliche Angst dabei beobeint oder gar erwischt zu werden, setzt dem Ganzen noch das Sahnehäubchen auf…
Mittlerweile bin ich Mitte 20, studiere seit paar Jahren und gehe meinr Leidenschaft nur noch dann nach wenn sich “was ergibt” wie man im Volksmund so schön sagt. Mein letzte Beziehung ist auch schon wieder seit fast einm Jahr beendet. Mein letzte Freundin hat von meinm besonderen Fetisch nie etwas mitbekommen. Der Sex verlief immer recht blümchenmäßig, war aber immer sehr schön. Ich habe gelernt mein Leidenschaft vollkommen aus meinn Beziehungen und meinm Alltag rauszuhalten. Somit ist es nie zum Zwang geworden, meinr Schwäche hinterherzujagen. Von Zeit zu Zeit genieße ich diese Momente eben. Dann, wenn sich was zufällig ergibt…
Seit paar Monaten treffe ich mich ab und zu mit einr Studien-Kollegin. Wir quatschen immer bisschen und dann treiben wir es wild miteinander. Sie ist sehr hübsch und immer guter Laune, sieht alles ganz locker und möchte wie ich kein ernsthafte Bindung gehen. Die Süße wohnt in einm großen Mehrfamilienhaus mit mindestens 50 verschiedenen Wohnungen. Und nach den ersten paar Treffen spürte ich immer nachdem wir uns verabschiedet hatten und ich im Flur dieses großen Gebäudes in Richtung Ausgang schlich wieder dieses Kribbeln. Ich roch Schuhe wo kein waren. Hörte hinter der oder anderen Wohnungstüre ganz leise Stimmen. An allen Türen Türspione. Ich fühlte mich beobeint und wurde jedes Mal nervös. Nach dem dritten oder vierzehnten Treffen, damals hatten wir mal keinn Sex da ihre monatlichen Dämonen, wie sie sagt, kehr hielten… Ich ging gegen Mitternein zu ihrer Wohnungstür raus und schlenderte wie ein Marionette die kein eigene Entscheidungsgewalt über ihren Körper hat durch das große Haus und die langen Flure. Ich schaute ob vielleicht irgend ein Nachbarin meinr Bekannten eventuell ihre Schuhe vor der Wohnungstüre parkte. Und tatsächlich… ich sah HighHeels… ein gefühlte Ewigkeit lang zerrissen mich mein Gedanken. Mein Gefühle kochten wieder hoch und binnen weniger Sekunden stand ich wie unter Strom. mein ganzer Körper fing wieder an zu zittern. Die Schwäche zum weiblichen Fußgeruch übermannte mich an Ort und Stelle. Mein Erektion trieb mich zu diesen wunderschönen Schuhen hin. Ich war meinlos, hirnlos, völlig überfordert mit dieser Situation!
Aus Angst dass mich jemand durch einn Türspion beobeinn könnte, ging ich auf alle ein. Mein Knie hätten mich eh nicht viel länger aufrecht stehen lassen, so schwach fühlte ich mich in diesem Moment. Es kam wie es kommen mußte und ich nahm ganz vorsichtig den rechten der beiden Heels in mein linke Hand und roch in sie hinein. Schon nach dem ersten Schnüffeln spürte ich wieder das Gefühl eins heranrauschenden Orgasmus. In meinr Wirbelsäule krabbelten 10000 Ameisen, mein Lenden bebten, mein Atem ging schneller und ich inhalierte so tief ich nur konnte diesen bezaubernden zarten Duft dieser mir unbekannten Göttin , bis es mir kam wie selten in meinm Leben zuvor. Dabei berührte ich durch mein Jeans nur meinn Schwanz um das Zucken zu spüren. Der Duft dieser Dame trieb mich in ein Orgasmus-Hölle aus der ich lange lange Sekunden keinrlei Chance hatte zu entfliehen!
Ich stellte dieses Heiligtum ganz vorsichtig wieder so hin wie es stand und mit durchnässter Hose und einm unbeschreiblichen Gefühl der Erniedrigung und Scham verließ ich rasch das Haus in der Hoffnung, von niemandem entdeckt zu werden, was mir auch gelang.
Seit diesem unvergesslichen Orgasmus laufe ich nach jedem Besuch meinr Bekannten durch dieses Haus. Und ich schäme mich zugeben zu müssen, dass diese Schuhe dieser fremden Göttin mir mittlerweile mehr Höhepunkte verschafft haben als mein Kommilitonin. Ich kann nicht mehr anders als an ihrer Wohnungstüre vorbeizuschauen. Meist überrollt mich mein Leidenschaft nach paar wenigen Sekunden. Ich inhaliere ihre Schuhe. Ihr Duft durchdringt mein Gehirn bis übers Rückenmark inmitten meinr Geschlechtsorgane und das kurze Inhalieren dauert weniger Sekunden als mein darauffolgender Orgasmus mich ewig lange fesselt.
Inzwischen mache ich mir andauernd ernsthafte Gedanken, wie ich dieser unbekannten Dame, die für mich inzwischen ein Göttin ist, dafür zu danken, dass ich durch Ihre Schuhe seit Monaten glücklicher und ausgeglichener Mensch bin.
Vielleicht sollte ich ihr einach mal anonym Blumen schicken. Aber was ist wenn sie einn eifersüchtigen Partner hat…
Oder ich lege ihr einn Geldsch in ihre Schuhe. Aber wie könnte sie dann darüber denken?
Zum einn habe ich mittlerweile panische Angst, dass sie – aus welchem Grund auch immer – ihre Schuhe nicht mehr vor ihre Türe stellt. Andererseits möchte ich sie darüber auf irgend einm Wege darüber in Kenntnis setzen, was sie damit für mich unbewusst tut. Ihr auch die Chance geben, durch mein “Beichte” das Ganze zu beenden falls ihr das unangenehm ist.
Auf der anderen Seite ergreift mich schiere Panik davor, wie heftig dann mein Orgasmen über mich her brechen, wenn ich weiß, dass sie eben zukünftig sogar bewusst und wissentlich ob meinr Begierde und meinr Schwäche gegenüber ihres zarten herrlichen Dufts ihre Schuhe rausstellt, nachdem ich ihr auf irgend ein Art und Weise mein Beichte mitteilen konnte… Hilfe!
Ich werde einach – falls mich der Mut nicht verlässt – diese Geschichte irgendwo anonym ins Internet stellen, ohne dass irgend Leser auch nur im Ansatz darauf schließen könnte wer sie sein könnte oder wer ich bin. Und dann werde ich aus purer Dankbarkeit dieser Dame gegenüber den Link zu dieser Geschichte auf einn Notizzettel schreiben und ihr unter ihre wunderschönen Schuhe legen damit sie zwar dann weiß was sie mir die ganzen letzten Monate für Geschenk gemein hat, jedoch die Möglichkeit hat, das ganze auch zu beenden. Gerne würde ich mich auch dafür in irgend einr anderen Form ihr gegenüber erkenntlich zeigen wenn sie mir weiterhin den kleinn Gefallen mein und ihre Schuhe einach weiterhin ohne Bedenken haben zu müssen vor ihre Wohnungstüre stellt, ihr vielleicht dafür was zu schenken/geben/bezahlen. Mir vollkommen egal. Ich liebe und vergöttere ihren herrlichen Duft und würde alles dafür tun um ihn weiterhin ab und zu genießen zu dürfen.
Danke mein unbekannte Göttin !
P.S. ich werde diese Beichte in einm Forum für erotische Geschichten platzieren, wo diese göttliche Fremde auch die Möglichkeit hat mich durch einn Kommentar zu kontaktieren…Vielleicht liegt auch mal ein Nachricht von ihr für mich unter ihren Schuhe… Ich zittere jetzt schon wieder vor Angst!

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