Hausmädchen oder Lustsklavin “Die Nein”
Der Abend als Hure von meinm Dom Paar
Die Herrin begleitet mich auf mein Zimmer und geht zum Schrank.
Ich selbst darf erst einmal unter die Dusche gehen.
Ich r ige mich, so gut es in meinm Latowski eben geht und klistiere mich wieder.
Zurück im Zimmer steht mein Herrin schon da und wartet auf mich.
Auf meinm Bett liegt ein Korsage, Strümpfe und mehrere Fessel Lederbänder.
Die Herrin hilft mir die Korsage, in der sich Silikoneinlagen befinden zu schnüren und zerrt mit aller Kraft daran. Mein Brüste haben bestimmt die Größe C oder D.
Bald bekomme ich kaum noch Luft und dennoch schnürt die Herrin weiter.
Als sie endlich zufrieden ist, verknotet sie die Schnüre und greift nach den Strümpfen.
Schnell sind diese an meinn Beinn und an den Haltern der Korsage befestigt.
An meinn Beinn, Handgelenken und an meinm Hals werden nun die Leder Manschetten angelegt und mit kleinn Schlösschen gesichert.
Die neben dem Bett stehenden High Heels, die mindestens *cm Absätze haben, werden mir von meinr Herrin angezogen und ebenfalls mit Schlössern gesichert.
Zum Schluss geht die Herrin noch einmal zum Schrank und holt Dienstmädchenkleid aus Latex und ein Perücke heraus. Ich darf das sehr enge Kleid anziehen und bekomme noch ein Schürze umgebunden. In einm Spiegel kann ich ein extrem geschnürte Gestalt mit einr Wespentaille sehen. Die Herrin setzt mich auf einn Stuhl und schminkt mich. Mein Augenbrauen werden gezupft und es dauert sehr lange bis sie zufrieden ist. Zum Schluss setzt mir die Herrin noch die Perücke auf und befestigt sie mit meinn eigenen Haaren. Noch durchgekämmt und dann bin ich endlich fertig.
Mein Herrin führt mich vor den großen Spiegel…..
So mein klein Hure, jetzt bist du für heute Abend fertig.
Ich sehe im Spiegel ein wirklich scharfe Braut.
Geschminkt wie ein Hure, aber dennoch sehr scharf.
Mein Augenbrauen sind nur noch schmaler Strich, das Make Up ist perfekt und mein Lieder und die Lippen sind schwarz geschminkt.
Wow, ich sehe wirklich wie ein Schwanzsüchtige Hure aus.
mein Dienstmädchen Kleid geht mir nicht einmal richtig bis über meinn Po.
Ich schaue auf die Uhr neben dem Spiegel und sehe dass es schon halb ist.
Mein Herrin führt mich hinunter in den gangsbereich und stellt mich neben die Türe.
Sie spricht mich an. “Wir werden uns jetzt auch fertig machen. Wenn es klingelt wirst du unsere Gäste her bitten und Getränke anbieten, verstanden Hure?
Ja Herrin, das werde ich sehr gerne machen.
Nachdem die Herrin gegangen ist, stehe ich da und warte auf das treffen der Herren.
Als es dann endlich klingelt, durchfährt mich Blitz und ich bekomme nun doch etwas Angst. Was habe ich nur hier zu tun?
Kurz darauf gehe ich auf meinn High Heels dennoch wie in Trance zur Türe und öffne Sie.
Es stehen schon mehrere Männer vor der Türe und gehen sich unterhaltend her .
Die Mäntel werfen sie mir über den Arm und gehen ohne mich auch nur eins Blickes zu würdigen ins Wohnzimmer.
Ich räume schnell die Mäntel auf und will gerade folgen, als es schon wieder klingelt.
Der nächste Schub an Männern kommt und geht an mir vorbei zu den Anderen. So geht es im Minutentakt, bis alle * Männer anwesend sind.
Schnell Stöckel ich dann
zu ihnen und biete Getränke an. Ohne mich zu beeinn nehmen die Männer die Getränke vom Tablet und unterhalten sich weiter.
Irgendwie ist es schon komisch so unbeeint zwischen den Männern wie ein Hure zu agieren.
Nach paar Minuten kommen dann mein Herrschaft ins Zimmer und begrüßt die Männer.
Die Männer schauen etwas verdutz und richten ihren Blick zu mir.
Hey, das bist ja gar nicht du…. wer ist denn das?
Ist mir gar nicht aufgefallen, komisch?
Die Herrin l uns spricht.
Ja das ist unsere TV Zofe die für heute Abend zu unserer Verfügung steht.
Die Männer begaffen mich und machen paar Witze.
Na die kann ja was erleben die klein Hure….
Na ja, bin einmal gespannt wie sie sich ficken lässt…..
Ob die auch gut blasen kann……
Da werde ich doch gleich einmal Deepthroat ausprobieren…. usw.
mein Herr nimmt mich am Arm und führt mich die Treppe hinunter in das große Spielzimmer.
Es stehen sehr viele Bänke, Sitzgelegenheiten und Schränke herum.
An den Wänden und auch am Boden sind immer wieder Metallringe gebr .
Der Herr holt ein Stange aus einm der Schränke, montiert einn Dildo daran und schraubt die Stange in Gewinde am Boden .
Nun muss ich mich mit dem Rücken an die Wand stellen, sodass die Stange genau zwischen meinn Beinn ist.
Die Metallösen von meinn Handgelenkfesseln werden über meinm Kopf in Karabinerhaken gerastet.
Auch mein Bein werden gespreizt und mit den Ledermanschetten an der Wand gehakt.
Jetzt stehe ich gefesselt da und spüre wie mein Herr die Stange mit dem Dildo ausfährt.
Schon bald berührt die Spitze des Dildos mein Arschvotze und dringt auch langsam .
Immer tiefer und tiefer dringt der Dildo in mich , bis mein Herr der meinung ist, dass es genügt.
Aufgespießt und an die Wand gekettet stehe ich da und schaue meinm Herrn zu wie er die Schränke öffnet.
Es kommen sehr viele Spielsachen zum Vorsch .
Lederpeitschen, Strapon, Dildos, Plugs und sonstige Sachen.
mein Herr holt ein Kiste aus einm der Schränke und stellt sie auf einn sehr großen Tisch.
An dem Tisch sind auch viele Haken angebr und mir schwant etwas.
Kaum hat mein Herr alles hingerichtet, kommt er mit einr Augenbinde auf mich zu und bindet sie mir um.
Nachdem ich Blind bin, spüre ich wie etwas in meinn Mund geschoben und an meinm Hals befestigt wird.
Es ist Gagring, der mein Maulfotze offen hält.
Zum Schluss bekomme ich noch Ohrenstöpsel und werde so stehen gelassen.
Gefesselt, Blind, Taub und mit einm Schwanz in meinr Arschfotze stehe ich da und warte was weiter passiert.
Nichts passiert.
Vor meinm inneren Auge sehe ich noch einmal wie alle die Männer das Haus betreten und kann sie nun auch sehen.
Dazu hatte ich vorhin nicht die Möglichkeit, da es doch sehr stressig war.
Doch jetzt fährt der Film noch einmal vor meinn Augen ab und ich kann die Gesichter der Männer sehen.
Manche waren recht gepflegt und hatten ein gute Figur.
Manche waren aber auch recht ungepflegt, dick und einach ekelhaft.
einr von ihnen kommt mir etwas bekannt vor…… wer ist das, den kenne ich doch irgendwoher?
Nach längerem überlegen fällt es mir wie Schuppen von den Augen.
Das war doch mein Steuerberater, der alte Bock. Der, der immer sein Sekretärin so rumkommandiert und fertig mein.
Der war mir ja so etwas von unsympathisch und der darf mich nachher ficken?
Dem soll ich dann womöglich auch noch einn blasen? Bäh.
Irgendwie mein es mich dennoch geil und den Schwanz in mir zu spüren lässt meinn kleinn Mädchenschwanz etwas anschwellen.
Der Latowski aber, lässt kein Erregung zu und schmerzhaft wird er auch schon wieder kleinr.
Gefühlt stehe ich auf meinn High Heels nun schon ein Stunde da und nichts passiert.
Ich glaube die Essen oben noch etwas und amüsieren sich schon.
Dass ich hier unten stehe und darauf warte von so vielen Männern gefickt zu werden, kann ich immer noch nicht so richtig glauben.
Plötzlich berührt mich jemand und mich durchfährt es wie Blitzschlag.
Jetzt geht es los.
Durch mein Ohrenstöpsel kann ich nur Gemurmel hören.
Immer wieder streicheln Hände über meinn Körper.
Der ein oder andere schlägt mir mit der flachen Hand auf meinn Arsch und ich schreie kurz auf.
Sofort schlägt mir jemand in mein Gesicht.
Das zeigt mir schnell, dass schreien hier nicht erwünscht ist.
Wieder schlägt mir jemand auf meinn Arsch. Nur kleins Mhhh verlässt meinn Mund.
streicheln über mein rote Wange zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Jetzt wird die Stange mit dem Dildo zurückgezogen und mein Fessel gelöst.
Jemand führt mich durch den Raum und ich werde mit dem Bauch voraus auf ein Bank gelegt.
Hände und Füße werden an der Bank fixiert und Gurt um mein Hüfte gelegt.
Jetzt wird mir die Augenbinde entfernt.
Alle Männer stehen um mich herum und glotzen mich an.
Mein Herrin kommt mit einm Geschirr auf mich zu und legt es an meinm Kopf an.
Rechts und links an dem Geschirr wird Ledergurt befestigt, der am Kopfteil der Bank festgezurrt wird.
mein Kopf wird dadurch etwas über streckt und ich kann nur noch nach vorne schauen.
Ich bin nun komplett mit der Bank verbunden und kann mich keinn Millimeter mehr bewegen.
Plötzlich spüre ich etwas in mein Arschfotze eindringen.
Immer tiefer dringt es in mich und bleibt dann auf einmal so stehen.
Jemand hantiert hinter mir herum…..
mein Herr und mein Herrin kommen in mein Blickfeld und halten ein Art Fernbedienung in der Hand.
Die ein Fernbedienung kenne ich. Es ist die von meinm Latowski Keuschheitsgürtel.
Mit dieser kann sie mich mit Stromstößen bestrafen, oder auch mit leichtem Kribbeln belohnen.
Die andere Fernbedienung kenne ich nicht, weiß aber sofort, als mein Herr darauf drückt, für was sie ist.
Der Schwanz in meinm Arsch beginnt mich zu ficken. Langsam, gaaaanz langsam stößt er in mich und genauso langsam zieht er sich wieder zurück.
Gefesselt und wehrlos werde ich von der Maschine gefickt und mein Herrin lässt ein klein Belohnung folgen.
Es kribbelt an meinm Mädchenschwanz und die Stöße der Maschine werden langsam schneller und tiefer.
Ich fühle mich wie im siebten Himmel, als auch schon einr der Herren um mich herumkommt und mir seinn Schwanz nah vor mein Mundfotze hält.
Ich sehe mir den Schwanz an und reagiere noch gar nicht richtig, als plötzlich Stromschlag durch mein Schwänzchen jagt.
Sofort wird mein Mädchenschwänzchen wieder ganz kl und ich winde mich in meinn Fesseln.
Sofort stecke ich mein Zunge durch den Gagring und fange an den Schwanz zu lecken.
Das gefällt meinr Herrin sch bar besser und die Massageströme werden wieder geschalten.
Die Maschine fickt mich immer weiter und langsam kommen wieder Gefühle in meinm Schwänzchen auf.
ständiges auf und ab treibt mich zu Höchstleistungen an und ich lecke wie ein Schwanzsüchtige Hure an dem Schwanz.
Der Mann dringt jetzt in mein Mundfotze und fickt mich. Immer tiefer und tiefer steckt sein Schwanz in mir.
Da er allerdings nur einn recht kleinn Schwanz hat, kann ich ihn komplett in meinr Mundfotze aufnehmen, ohne ihn an meinm Rachen zu spüren.
Er wird immer schneller und spritz unter wildem gezucke in meinm Mund ab.
Der Nächste wartet schon. Kaum dass der ein Schwanz aus meinm Mund heraus ist, steckt schon der Nächste in mir.
Der ist schon etwas größer und hat etwas Probleme durch den Gagring zu kommen, sodass mir mein Herrin den Ring entfernt.
Jetzt steckt der Mann seinn Schwanz in mein Mundfotze und fängt an mich zu ficken.
Die Stöße werden härter und tiefer und ich muss ab und zu etwas würgen.
Das hat auch mein Herr gesehen und stellt die Fickmaschine schneller.
Ich werde wieder geiler und genieße den Maulfick.
Immer und immer wieder stößt der Schwanz an meinm Rachen an.
Ich versuche mich zu entspannen und denke daran wie ich zu Hause mit meinm Dildo Deepthroat gemein habe.
Es klappt nicht ganz so wie wenn ich es mir selbst gemein habe und ich würge weiter.
Plötzlich trifft Peitschenschlag meinn Arsch und ich zucke zusammen. Die Maschine fickt mich gnadenlos weiter und ich würge noch einmal.
Nach jedem Würgen bekomme ich mit der Peitsche einn festen schlag auf meinn Arsch.
Langsam fängt es an zu schmerzen und ich konzentriere mich auf den Schwanz in meinr Mundfotze.
Ich bekomme immer besser einn Rhythmus hin, der mir liegt.
Nur noch hin und wieder muss ich würgen und werde sofort mit der Peitsche und den Stromstößen im Latowski bestraft.
Nach wildem Zucken und einr großen Ladung Sperma in mir zieht sich auch dieser Schwanz zurück.
mein Arsch brennt inzwischen wie Feuer und ich sehe einn doch sehr großen Schwanz vor mir.
Der Mann kommt kurz zu mir herunter und spricht etwas, dass ich durch mein Ohrenstöpsel aber nicht hören kann.
Es ist mein Steuerberater……. bääääh.
Ich lasse meinn Mund zu und warte was passiert.
Stromschläge und Peitschenhiebe prasseln auf mich nieder, bis ich dann doch meinn Mund öffne.
Der Hurenbock wichst sich noch seinn Schwanz vor meinn Augen, bis er zur vollen Größe gewachsen ist.
Ich schätze ihn auf ca. 20cm als er mit einm Schlag in mich stößt.
Bis zum Anschlag stößt er in mich und ich kann sein Eier auf mein Kinn schlagen spüren.
Er hält kurz inne und zieht ihn wieder zurück. Mein Zunge leckt sofort daran.
Warum mein mich das jetzt so geil?
Sofort stößt er wieder in meinn Hals und lässt ihn paar Sekunden in mir stecken.
Ich werde immer geiler und mein Mädchenschwanz sprengt fast die Röhre von dem Latowski.
Der Rhythmus wird schneller und schneller. Hart treibt er seinn Schwanz in mich und kommt dann endlich.
Im selben Augenblick spüre ich wie aus meinm Schwänzchen etwas warmes herausfliest.
Ich muss etwas kneifen und spüre somit den Schwanz, der immer noch in meinm Arsch arbeitet, sehr stark.
Ich bin gekommen. Kann es nicht glauben. Trotz dem Latowski ist mir einr abgegangen.
Während ich so daliege und das Sperma von meinm Steuerberater schlucke, bemerke ich, dass aber irgend etwas anders ist.
Seither bin ich nach meinm Orgasmus immer sofort heruntergekommen und wollte dann auch nicht mehr weitermachen, aber jetzt ist es anders.
Ich bin immer noch so geil wie vorher und genieße die Fickmaschine.
Der nächste Schwanz dringt in mein Mundfotze .
einr nach dem Anderen fickt mich in meinm Mund und spritzt in mir ab.
Ich fühle mich langsam wirklich wie ein Schwanz und Spermasüchtige Hure und versuche so oft wie möglich an den Schwänzen zu lecken.
Dass mich ige von ihnen auch in den Hals ficken, ist schon bald normal für mich geworden.
Jetzt ist wieder einr mit einm kleinren Schwanz dran. Er wird überhaupt nicht größer, fickt aber wie verrückter in meinm Mund.
Nach sehr kurzer Zeit ist es dann auch schon vorbei, aber er lässt seinn Schwanz in meinm Mund. Sein Hände halten meinn Kopf sehr fest.
Plötzlich spüre ich einn sehr warmen Strahl in mir und ich fange natürlich auch sofort an zu schlucken. Ich will ja nicht ersticken.
Er lässt seinn Natursekt in mein Mundfotze schießen. Darauf stehe ich nun gar nicht und fange an zu wimmern.
Sofort bekomme ich wieder einn Stromschlag und winde mich in meinn Fesseln.
Ich ekle mich vor ihm, kann aber nichts anderes tun als so lange zu schlucken, bis er fertig ist.
Wieder läuft Sperma aus meinm Mädchenschwanz ohne dass ich gekommen bin.
Komisch dass das immer passiert wenn ich etwas machen muss, das ich eigentlich gar nicht will?
Jetzt sind alle Männer durch und ich glaube dass die Session jetzt fertig ist, aber falsch gedacht.
Ich werde von dem Bock befreit und Rücklings auf den Tisch gelegt.
Wieder werde ich mit Ledergurten fest fixiert und mein Bein werden an einr von der Decke hängenden Stange im gespreizten Zustand verbunden.
mein Kopf wird mit dem Geschirr am Tischende fixiert, sodass ich nur noch an die Decke sehen kann.
Der erste Mann geht um mich herum und steckt mir seinn halbsteifen Schwanz in mein Arschfotze.
Immer mehr steigernd fickt er mich durch und spritzt mir seinn Saft in mich.
Ich fühle mich schon wirklich wie ein Hure und lecke mir über mein Lippen.
Als er fertig ist und der nächste Schwanz in mir steckt, kommt der Mann ans Kopfende und lässt sich seinn Schwanz sauberlecken.
Währenddessen werde ich schon wieder gefickt.
Ich kann spüren ob es großer oder kleinr Schwanz ist, ob viel oder wenig Sperma in mich spritzt.
Es nimmt überhaupt kein Ende und ich darf jeden Schwanz danach sauberlecken.
Da sind doch ige Herren dabei die mich mehrmals ficken.
Ich kann schon lange nicht mehr und liege nur da in der Hoffnung dass es dann doch bald fertig ist.
Mein Gedanken sind fast ausgeblendet und mir verschwimmt alles vor den Augen.
Plötzlich sitzt mein Herrin auf mir und schaut mir in die Augen.
Sie kann sehen, dass ich nur noch willenloses Stück Fleisch bin, dass jeden Schwanz gierig sauberleckt.
Ich werde immer verrückter nach den harten Schwänzen und schaue irgendwie ins leere, obwohl mein Herrin mir beim Schwanzlecken immer wieder in die Augen sieht.
Sie kann sehen, dass ich nun willenlos und gebrochen bin. Bereit dazu bin alles, wirklich auch alles für sie zu tun.
Sie holt den Mann mit dem kleinn Schwanz zu sich und flüstert etwas in sein Ohr. Er nickt und steckt mir lachend seinn Schwanz in meinn Mund.
Wieder lässt er seinn Natursekt in mein Mundfotze laufen. Ich schlucke alles herunter, als ob es mich vor dem verdursten retten würde.
Jetzt war ich soweit meinr Herrschaft dienen zu können. ein willenlose und Sperma- und Schwanzsüchtige TV Hure.
Nachdem die Männer dann alle mit mir fertig sind, bin ich immer noch wie in Trance und warte auf Schwänze.
Wieder wird die Fickmaschine aufgebaut und fickt schon bald in mein Arschfotze.
Es sind übrigens schon über 5 Stunden vergangen in denen ich fast pausenlos gefickt wurde.
Nach und nach werden die Männer von dem Dom Paar verabschiedet.
Ich bin weiterhin im Keller und werde gefickt und mit Strom an meinm Mädchenschwanz bearbeitet.
Immer und immer wieder läuft etwas Sperma aus mir heraus, bis es dann endlich versiegt.
Ich bin total fertig, als mich die Herrin nach einr weiteren Ewigkeit befreit, aber eigentlich will ich nicht dass der Schwanz aus mir genommen wird.
Mein Herrin setzt mir einn großen Analplug aus Metall , der mit einm Schloss abgeschlossen werden kann und führt mich die Treppe hinauf in mein Zimmer.
Die Uhr zeigt 06:00 Uhr.
Die Herrin befreit mich nur von meinn High Heels und legt mich ins Bett.
Kurz vor dem schlafen realisiere ich noch einmal, dass ich seit 22:00 Uhr gefickt wurde.
Wow.
Ich schlafe total glücklich, aber auch fix und fertig .
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