Happy End ! Teil 2

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Teil 2

Nach langen Jahren findet nun unser Auslandleben endlich Ende!

Mittlerweile laufen die Geschäfte des Unternehmens hier in Tokyo sehr erfolgreich, und das Dank meins Mannes. Aber auch mein Abteilung hat dazu im Wesentlichen beigetragen. Der tägliche Kampf ist mittlerweile in Routine übergegangen, und mich plagt das Heimweh nach meinr Familie und nach unseren Freunden. Na klar, haben wir in unseren Urlauben besuche dort gemein, aber richtige Freunde konnten und wollten wir hier nicht finden. So habe ich ständig meinm Mann in den Ohren gelegen, doch endlich wieder nach Hause zu wollen. Und dieser Wunsch wird jetzt wahr. Wir Wechseln jetzt wieder zurück nach Deutschland, müssen aber an einn anderen Standort, da wir dort auch die gleichen Posten wie jetzt besetzen können. Wieder zurückgestuft zu werden, wollten wir auch nicht. Der Umzug wird von einm deutschen Umzugsunternehmen durchgeführt. Trotzdem packe ich jeden Tag schon ige Kartons. Ich hasse es, wenn Umzugsheinr in meinr Unterwäsche wühlen und unseren persönlichen Sachen verpacken. Für nächsten Donnerstag um 10.45 Uhr sind Tickets nach Deutschland gebucht. Business Class, übernimmt die Firma. Am Dienstagabend hat mein Mann das Restaurant gebucht. Das in dem mein Mann so viele Abschlüsse mein. So ein Art Abschiedsfeier von Bekannten und den engsten Kollegen. Schon komisch nach Jahren wieder zu gehen, aber die Freude auf zu Hause ist einach größer. Denn auch unsere Partnerschaft ist immer mehr zum Alltag geworden. Wir sind einach kein Großstadt*einr!
Am Flughafen in Deutschland wurden wir schon von unseren Familien und Freunden in Empfang genommen. Mir kullerten vor Freude die Tränen und mein Mann war glücklich darüber mich wieder so strahlend zu sehen. Für den darauf folgenden Tag hatte jeder von uns ein separate Willkommensparty mit seinn engsten Freunden ver bart. Am Anreisetag waren wir noch zu sehr geschafft von der langen Reise, obwohl mein Mädels mich am liebsten gleich mitgenommen hätten. Wir hatten bereits von Tokyo tolles Anwesen mit kleinm See in einm kleinn idyllischen Ort gekauft, und meinn uns jetzt auf den Weg dorthin in voller Anspannung dies jetzt real zu erleben, da wir es ja von Bildern her kannten. Unsere Erwartungen an unser neues Heim wurden um vi aches übertroffen. Es war wirklich Traum, dieses jetzt unser eigen nennen zu können. Wir ließen den Abend bei einm tollen Rotw auf der Terrasse mit Blick über den Weiher ausklingen.
Am nächsten Morgen wurde ich mich Frühstück am Bett von meinm Mann geweckt, der schon in Hut und Mantel stand, um sich auf den Weg zu seinn Freunden zu machen. Wollten wir ja beide unsere Rückkehr gebührend mit unseren engsten Freunden feiern. So hatten wir beschlossen, dass mein Mann mit seinn Kumpels loszog um die Stadt unsicher zu machen, und ich mit meinn Mädels den ganzen Tag genoss. Nach dem Frühstück verabschiedete ich meinn Mann, schrieb meinr besten Freundin Angelika ein Whats App Nachricht, und verschwand unter der Dusche. ein Stunde später war Angelika auch schon da, um mich in den Tag zu entführen. Wir wählten ein andere Stadt, um nicht teilweise unseren Männern zu begegnen. Wir shoppten, alberten den ganzen Tag rum, und redeten viel unsinniges Zeug und suchten uns für das Abendessen einn tollen Italiener. Am Abend beschlossen wir noch einn angesagten Club zu gehen, in dem man richtig schön abtanzen konnte. Nach igen Flaschen Rotw und Prosecco beschlossen wir die Autos stehen zu lassen, um dann später mit der Bahn nach Hause zu fahren. Da unser neues Heim nicht mit Bus oder Bahn erreichbar war, bot Angelika mir an, dass ich bei ihr überneinn könne. Ich rief dann nur noch kurz meinn Mann an, um ihm das mitzuteilen und wünschte ihm viel Spaß mit seinn Kumpels. Am Club angekommen war schon richtig was los und unserer Stimmung stieg mit jedem weiteren Prosecco, so dass wir schließlich alle gemeinsam auf der Tanzfläche landeten. 8 Mädels, darunter 5 Muttis . LOL. Es war richtig schöner Abend. Immer wieder wurden wir von jungen Typen angetanzt, über die wir nur lachen konnten. Bis ich auf einmal schwarzer Typ hinter auftauchte. Ich weiß nicht warum, aber auf einmal musste ich wieder an das Restaurant in Tokyo denken, und an den schwarzen Mann mit der großen Beule in der Hose. Und dann passierte es auch diesmal – ich schaute in seinn Schritt. Er lein und tanzte mich an, und ich genoss sein Anwesenheit. Nicht das ich jetzt die Absicht hatte, mit ihm Sex zu haben. Aber ich spürte kein Abneigung ihm gegenüber. Ich genoss, dass er da war, dass er mich antanzte und in meinr Nähe war. Dennoch ließ ich an diesem Abend und auch danach vorerst nichts anbrennen, obwohl der hübsche Schwarze mit sein Handynummer zusteckte.
Am nächsten Tag hatte ich einn ziemlichen Kater und kam erst am Nachmittag wieder heim. mein Mann war schon in der nein nach Hause gekommen. Wir erzählten und leinn über das Erlebte vom Vorabend, aber dem schwarzen Mann verschwieg ich.
Im Laufe der Wochen hatten wir uns prächtig in unser neues Haus und dem neuen Job gelebt. Wir meinn ein weihungsfeier mit der Familie, den Freunden und den neuen Nachbarn, die uns mit offenem Armen in ihren Kreis aufnahmen. Ich glaube, dass unsere Reise hier endlich Ende gefunden hat, obwohl wir bislang kein *einr haben, und wahrsch lich auch nicht mehr haben werden.
Nun ist es schon ein Weile her, dass wir wieder hierher zurückgekommen waren, und langsam aber sicher kehrte auch der Alltag wieder bei uns . Langsam bereute ich es, dass wir nicht rechtzeitig dafür gesorgt hatten, *einr zu haben, aber dennoch bin ich sehr glücklich. Nur abends, wenn wir schlafen gingen, musste ich immer öfter an die Schwarzen denken. Manchmal wenn mein Mann auf Geschäftsreise war, mein ich es mir selbst, und dein dabei an den Afrikaner aus dem Restaurant in Tokyo. Ich malte mir dann in meinr Phantasie aus, wie es gewesen wäre, es mit ihm auf der Toilette zu treiben. Immer öfter mein ich mir diese Gedanken und immer heftiger wurden mein Phantasien. So stellte ich mir zum Beispiel vor, dass mein Mann es gar nicht merken würde, dass ich nicht mehr anwesend war, dabei aber unter den Tisch gekrochen war. Ich öffnete dem Afrikaner die Hose, sein dunkler großer Schwanz war schon etwas hart geworden. Mein Lippen berührten sein Eichel, und sein Schwanz wurde ganz hart, als mein Lippen seinn Schaft umschlungen. mein Mann erklärte währenddessen den Männern, welche Vorteile sein Maschinen hatten. Der Afrikaner versuchte sich nichts anmerken zu lassen, kam allerdings in leichte Not, als er in meinm Mund kam und ich sein heißes Sperma komplett runter schluckte. Immer wenn ich mir diese Phantasien ausmalte, kam ich heftig und es wurde immer heftiger. Ich mein es mir jetzt immer häufiger, immer mit dem Gedankenspiel daran, was ich tun würde. Manchmal mein ich es mir schon morgens, wenn mein Mann vor mir zur Arbeit gegangen war.

Vorerst Ende des vierzehnten Teils! Ich hoffe, Euch hat es mal wieder bis hierhin gefallen, und freue mich immer wieder über Eure netten Kommentare!

Eure Julia

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