Hans und Grete. Teile 6 + 7

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Von: klara42
Betreff: Hans und Grete. Teile 6 + 7.

Nachrichtentext:
Teil 6.
Kann man seinm Bruder oder seinr Schwester auf Dauer böse sein, erst recht, wenn man mit ihm-ihr engeres Verhältnis hat? nein, das geht nicht zusammen. Da muss doch auch einmal über den eigenen Schatten gesprungen werden. Zumal die beiden sich doch nicht nur so lala zum Grillen geladen haben. Da müssen doch schon der Hans und der Peter kräftig mit zupacken.

„Wo habt ihr nur das alles her. Und wer soll das alles nur essen?“
„Hans, red nicht lang, werf den Grill an und dann geht die Fete los.“
„Inge, gibt es einn besonderen Grund, dass ihr so in Feierlaune seid.“
„Grete, das soll der Egon euch später erzählen. Jetzt wollen wir uns einach nur vergnügen.“

Na, das kann ja was werden. Nur gut, dass der Hans und sein Familie an diesem späten Morgen nicht so ganz ohne sind. Obwohl, die Inge hatte er ja noch nie vereint. Und auch die Grete hatte beim Egon noch nie Bedenken. Aber, man muss ja nicht gleich bei jeder Gelegenheit über einander herfallen. Und die *einr sind ja auch noch da. Also nein, man weiß doch, was sich gehört.

Und doch, es knistert irgendwie in der Luft. Die Inge ist doch etwas sehr leicht angezogen. Hat die überhaupt einn BH unter der Bluse? Und der Rock, der ist ja auch nicht gerade sehr schicklich. Hat doch der Peter auch gleich gesehen. Wenn die Tante sich etwas arg gebückt hat, dann sind ihr doch fast die Brüste heraus gefallen. Ob er die auch einmal so zu sehen bekommt? Und schon hat er wieder ein klein Beule in der Hose.

Aber der Hanni geht es doch genauso. Die Shorts sitzt bei dem Onkel doch auch etwas arg locker. Ob der auch so einn schönen hat wie der und der Peter? Nur gut, dass keinr sehen kann wie feucht sie schon wieder ist. Aber ihre Zitzen, die kann sie nicht so verbergen. Und der Onkel scheint dies bemerkt zu haben.

„Was ist, wird das heut noch etwas mit dem Grill? Oder sollen wir Weihneinn wieder kommen.“

Nun ja, so wenig frotzeln, das gehört nun doch auch dazu.

„Grete, dürfen wir solang in den Pool, bis die Herren soweit sind? Mir ist im Moment so richtig danach. Das wird ja heute wieder was geben bei diesen Temperaturen. Sind jetzt doch schon fast undzwanzig.“
„Hab nichts dagegen, wenn ihr Badezeug dabei habt.“
„Wie, das ist ja was ganz neues, Badezeug. Seit wann denn das?“
„Haben wir doch immer so gemein, wenn die *einr dabei sind. Die kennen das doch nicht anders.“

Da dreht sich aber der Egon um und ist auch ganz erstaunt. Aber die Grete hat recht. So ganz ohne, das haben sie im Beisein der *einr nun doch noch nicht gemein.

„Siehst du Inge, ich hab dir ja gesagt, dass wir etwas vergessen haben. Da ist wohl nichts mit in den Pool springen. Es sei denn, die Grete leiht dir einn von ihren Sachen. Ich kann ja mit den Shorts ins Wasser.“
„Also, wenn wir unter uns sind, dann ist das ja bei uns kein Problem. Da sind wir auch so ganz ohne. Aber mit euch beiden? nein, das geht nicht. Inge, da kommst du am besten gleich einmal mit, dass wir das erst einmal erledigt haben.“
„Hihi, das wird lustig, die Mama gibt der Tante von ihr Badesachen. Das will ich gesehen haben.“
„Hast du auch was zu melden? Du käsehoch? Hat noch die Eierschalen hinter den Ohren, aber sich über ungelegte Eier lustig machen. Du kommst mir doch grad recht.“

Das ist wieder so Punkt, wo niemand weiß, wie es gemeint ist. Schimpft die Tante jetzt, oder redet sie nur so daher. Aber, weil die Tante gerade einn feuchten Lappen in der Hand hat, da geht der Peter doch mal lieber in Deckung. Bei der Tante, da weiß man nie. Doch dann holt sie den Peter zu sich, und drückt ihn erst einmal so richtig. O ja, der kann ihre Brüste fühlen. Fast wie bei Mama.

„Na, was ist mit euch beiden? Vertragt ihr euch, oder muss ich die Polizei rufen.“

Doch dabei lächelt sie. Sie ahnt etwas, aber sie weiß noch nicht bestimmt, wer die treibende Kraft ist. Die beiden haben es doch beide faustdick hinter den Ohren. Und das Zelt beim Peter wird auch nicht gerade kleinr. Na, wenn das mal gut geht. Aber die Inge hat es auch mitbekommen, das Zelt. Und so, wie der sich gerade hat drücken lassen, das war auch nicht gerade von schlechten Eltern. Also abwehren sieht da ganz anders aus. Doch auch die Hanni hat es gesehen. Schnell zieht sie ihren Bruder mit sich ins Haus.

„Peter, du wirst mir doch nicht die Tante verführen wollen?“
„Von wegen ich und verführen. Wer hat denn gerade wen so gedrückt. Die hätt mir doch gleich die Shorts herunter gerissen, wenn ihr alle nicht da gewesen wäret. Die ist doch spitz auf mich.“
„Na, das seh ich ja, wer hier auf wen spitz ist.“

Und dabei greift sie nach seinm Penis.

„Na, von ungefähr kommt das nicht gerade. Ganz schön steif und fest ist der ja. Sag mir nur nicht, dass du nicht auch willst.“

Was soll er da noch sagen. Schnell gibt er ihr noch einn Kuss und dann sind sie auch schon wieder draußen. Aber den anderen ist diese kurze Unterredung doch aufgefallen. Die Grete grinst sich heimlich einn, und die Inge fragt nun ob wieder alles gut ist. Nur der Hans und der Egon, die haben wieder mal nichts mitbekommen. Die fachsimpeln wieder mal so vor sich hin. Männer eben. Ihr Beruf lässt sie wieder einmal nicht los. Nur gut, dass die ersten Würste gar sind und nun jeder den Mund erst einmal voll hat.

Und zu einr guten Wurst gehört auch gutes Bier. Natürlich muss es für die Herren Hefeweizen sein. Die Damen begnügen sich mit einr Schorle. Nun redet man über dies und das. Und auch darüber, wie das Trainingslager so gewesen ist. Da hat doch der Egon etwas gefragt. Da ist doch beim Peter die Laune gleich auf null. Da fahren sie extra x Kilometer, um ein gute Unterkunft zu bekommen, doch dann ist es so ein ganz billige Jugendherberge, ganz spartanisch, und auch noch j.w.d. Fuchs und Has haben sich da gute nein gesagt. Nicht einmal zum Feierabend konnte man da kleins Bierchen zischen. Alle sind sich ig, auch der Trainer, dass sie da nicht mehr hinfahren.

Doch da hat der Egon ein Idee. In Tagen ist am Ring Langstreckenlauf. Am Samstag großes Training mit Qualifizierung, und dann am Sontag das Rennen über ein Distanz von Stunden. Dazu freier Zugang zu den Boxen. Dazu ein Unterkunft in einm Ort direkt unter der Burg. Natürlich müssen sie Verpflegung für die Dauer des Rennens mitnehmen. Anreise am Freitagnachmittag und am Sontag geht es dann wieder heim.

Und während sie so reden, da ist die Erste Portion Würste weg. Jetzt wird es aber wirklich Zeit, dass man einmal in den Pool geht. Die Inge wartet schon darauf, dass die Grete mit ihr ins Haus geht, um ihr ige Badesachen zu geben. Doch die denkt nicht daran.

„Inge du kannst ja auch so ins Wasser. Mach ich auch. Und die Hanni auch. Schaut dir schon niemand was weg.“
„Ja aber die *einr, die . . . . . . ?“
„Red nicht, runter mit den Klamotten. Familie ist Familie. Erst machst du mir den Kleinn spitz und dann willst du ihn an der Nase herum führen, so nicht mein Liebe.“

Da muss nun doch der Egon schmunzeln.

„Ich hab es dir doch gesagt, dass die Grete kein Umstände mein. Wenn die alle nackt baden, dann sollen wir das nun auch machen. Der Hans hat dich doch nun oft genug so gesehen. Dem mein es nichts aus. Und dass der sich dann auch etwas erregt, das hat dir doch immer gefallen.“
„Aber der Peter, der ist doch noch so jung.“
„Ja Tante. Der ist noch so richtig jung. Das wird dir auch bestimmt gefallen.“

Nun, wenn es eben mal nicht anders geht.

„Tante, darf ich dir beim Ausziehen heinn. Warte ich mache dir die Knöpfe der Bluse auf.“
„Das könnte dir so passen. Lass ja die Finger da weg. Das kann der Onkel viel besser.“

Da schaut aber die Inge. Die Hanni will es wohl nicht dulden, dass der Peter ein andere Frau berührt. Das war es also vorhin. Darum der kurze Disput im Haus. Aber sie ist doch nur die Schwester. Was ist, wenn der einmal Mädchen hat?

„Also Hanni, nun benimm dich mal. Der Peter wollte doch nur der Tante behilflich sein.“
„Jaja Mama, so fängt es immer erst einmal an. Nur behilflich sein. Das kennen wir. Und eh du dich versiehst, sind die beiden dann im Bett. Dann hilft er ihr dort auch.“
„Nun beruhig dich einmal. Und was ist denn schon dabei, wenn er auch einmal ihre Brüste berührt.“

Da nimmt der Peter sein Schwester und drückt sie einmal so richtig lieb. Dabei flüstert er ihr auch noch etwas ganz liebes ins Ohr. Und ebenso leise fragt sie ihn, ob er wirklich bei ihr bleibt? Nur gut, dass das die Tante nicht gehört hat. Und mit einm Ratsch hat sie ihm die Shorts herunter gezogen.

Wieder so ein Geste zum Rätselraten.

Teil 7.
Da mein die Inge aber Augen. Ist das ihr Neffe? Fast hätte sie gesagt, dass es ihr Bruder wäre. So schönes Glied. Und so schön nach oben gewachsen. Und die Eichel. Die Grete und auch die Hanni sehen es der Inge an, dass sie richtigen Gefallen an dem Peter hat. Auch der Egon bemerkt dies.

„Komm, nun krieg dich auch wieder . Er gefällt dir und nun ist gut.“

Und mit einm mächtigen Schupser hat der Egon die Inge in den Pool befördert. Diese Abkühlung hat sie gebraucht. Doch gleich darauf hat der Peter sein Schwester auf die gleiche robuste Art und Weise entkleidet. Da fallen dem Egon fast die Augen aus dem Kopf. ein Venus wie gemalt. Und doch das Ebenbild ihrer Mutter. Nur deren Brüste sind anders. Ja, die Hanni hat immer noch etwas klein Brüste im Vergleich zu ihrer Mutter. Und sie sieht auch noch immer etwas sehr jugendlich aus. Aber das ist es ja gerade, was den Egon so fasziniert.

„Nun krieg dich auch wieder . Du kennst ja den Spruch. Appetit kannst du dir holen, . . . . . . . . ! Haben wir uns da verstanden?“
„Ja mein Schatz, aber mir geht es doch genauso wie dir. Diese Schönheit. einach umwerfend.“

Doch da ist die Inge auch schon wieder aus dem Pool und hat ihren Egon zu sich geholt. Der wäre ja doch fast festgewachsen vor lauter staunen. sein Glied steht deutig auf hab . Das muss sie doch ganz schnell im Wasser ändern. Doch so einach geht das nun auch wieder nicht. Denn nun kommen sie alle in den Pool und ein richtige Wasserschl beginnt. Jeder will jeden mit Wasser bespritzen und untertauchen. Da wird eben auch gegrabscht, was das Zeug hält. Da hat einr die Brüste von einr und die wiederum das Glied von irgendjemandem. Ist doch egal. Wer da gerade was in den Händen hält. Nur. Dass der Peter gerade die Tante vor sich hat, und sie an den Beckenrand drückt. Das kommt ihr doch auch gerade recht. Sie spürt, dass er bei ihr von hinten in sie eindringen will.

„Peter, das willst du doch nicht wirklich. Ich bin doch dein Tante.“
„Halt schön still dann wirst du sehen was ich will.“

Und da ist er auch schon in ihr drin. Sein bewegt er sich in ihr, so dass die anderen nicht gleich auf sie aufmerksam werden. So hat er es sich aber auch nur gedacht. Sein Eltern haben das aber gleich gesehen. Eltern entgeht nun mal nichts. Und auch das andere Paar haben sie so im Auge. Die Hanni taucht immer wieder vor ihrem Onkel unter. Na, was wird sie wohl da machen. Mit vollem Mund kann man doch nicht atmen, und unter Wasser schon mal gar nicht.

Doch dann hebt der Egon die Klein vor sich hoch und hat so die gespreizten Bein vor sich. Dieser klein, fast unschuldige Schoß, den muss er doch einmal küssen. Nun ja, was man so küssen nennt im Wasser. Da kann die Hanni einach nicht mehr. Sie muss nun erst einmal raus. Doch dabei sieht sie, was der Peter am Beckenrand mit seinr Tante mein. Schnell ist sie auf der Terrasse und will etwas trinken.

Schnell ist der Egon bei ihr und spreizt ihr ihren Schoß. Soll sie sich ruhig an einr Schorle laben, er trinkt an ihrem Jungbrunnen. Und wie sie die Schorle und auch die Zunge genießt. Es ist zwar immer wieder das gleiche, und doch ist es immer wieder etwas anderes, wenn Mann sich an einr Vagina ergötzt. Ja, jeder Mann ist immer wieder anders.

Doch nun kommen auch die Inge und der Peter aus dem Wasser. Auch sie haben sich nun genügend abgekühlt. Doch sein Erregung ist immer noch deutlich sichtbar. kurzer Rundumblick, und schon hat sie ige Isomatten und dann liegt sie mit dem Neffen im Gras. Nun zeigt sie ihm, was es heißt, ein Frau im Poll so anzumachen. Nicht, dass sie ihn zu Recht weisen will. nein, im Gegenteil, nun will sie sich an ihm erfreuen.

Die Eltern können es kaum fassen, die machen sich über ihre *einr her, als müsste das so sein. Aber der Peter und die Hanni sind ja selbst daran schuld. Sie haben doch Onkel und Tante regelrecht dazu animiert. Nun ist es ja nicht so, dass die Hanni und der Peter das nicht gewollt hätten. Nachdem sie beide es spitz bekommen haben, dass die Eltern sich mit den beiden vergnügen, da haben sie sich gedacht, dass sie dies zu gegebener Zeit auch können.

Ja, nun lass doch die Tante erst einmal machen was sie will. Soll sie doch an seinm Glied herum lutschen und ihn fortwährend streicheln und auch seinn Hodensack mit ihrer Zunge ablecken. Das gefällt ihm doch. Sie muss eben nur aufpassen wenn er es nicht mehr halten kann. Doch da ist es auch schon passiert. Gerade hat sie wieder die Eichel in ihrem Mund, da schießt es auch schon aus ihm heraus. Wie, die Tante kann nicht genug bekommen? Ja machen das denn alle Frauen so? Nun denn, wenn dem so ist, dann soll es eben so sein.

Doch auch der Egon mein sich über die Hanni her, als wäre sie sein Frau. nein, nicht rücksichtslos. Aber ohne dass er irgendwelche Bedenken hätte, weil sie ja doch noch so jung ist. Nun ja, soooo jung ist die Hanni nun auch wieder nicht. Aber immerhin, jung ist sie. Und so nimmt er sie und legt sie sich ins Gras und steigt nun über sie. Weit sind ihre Bein geöffnet um ihn zu empfangen. Da mein er auch nicht viel Federlesen und schon ist er mit seinm Glied in ihrer Vagina.

Doch kaum, dass er in ihr drin ist, da hat sie ihn auf den Rücken gedreht und nun reitet sie ihn. Das hat er nun aber doch nicht so erwartet. Fast ist er meinlos, so, wie sie auf ihm herum hopst. Das hatte bisher nur ein gemein, sein Schwester. Nun ja, der Apfel fällt eben nicht weit vom Birnbaum. So hat er es sich ja schon lange einmal gewünscht. Doch nie wäre er auf den Gedanken gekommen, dass dies einmal wahr werden würde. So, wie sie sich gerade auf ihm bewegt, da kann er doch so schön mit ihren Brüsten spielen. Und, obwohl sie nicht gar so groß, aber sehr fest noch sind, da hüpfen sie aber doch ganz schön. Doch dieser Anblick erregt den Egon so arg, dass er sich nicht mehr zügeln kann.

Die Hanni spürt, wie er in sie hinein spritzt. , einmal, da muss sie insgeheim in sich hinein grinsen. Was ist, wenn der ihr jetzt * mein? Also, wenn es eben passiert ist, dann hilft es nun auch nicht mehr dass sie jetzt mitten drin sich zurück zieht. Also mein sie einach weiter, bis der Onkel nicht mehr kann.

Aber die Inge gibt sich nicht damit ab. Nur das Sperma in den Mund, das geht doch nicht. Sie will den Kerl richtig in sich spüren. Das heißt, den Peter ganz schnell wieder auf Vordermann bringen und dann ganz schnell sein Glied in ihre Vagina. Ja, Frau weiß schon, wie sie den Peter wieder hoch bekommt. Der ist ja doch noch jung. Und Saft und Kraft hat der doch bestimmt auch noch.

So dauert es nun auch nicht lang, und der Peter ist bereit, für Runde . Sie lässt ihn erst gar nicht aufstehen. Schnell sitzt sie auf ihm, so dass er gar nicht anders kann, als sich von ihr reiten zu lassen. Doch das mein er nun nicht gar zu lang. Da hat er sich unter ihr hervor gemein und hat sie nun so vor sich dass sie vor ihm kniet. Sie hat dies auch gleich verstanden, was wer will.

Mit weit gespreizten Beinn kniet sie vor ihm, so dass er nun von hinten in ihre Vagina eindringen kann. In voller Länge fährt er nun mit seinm Glied r und raus. Erst ist es ja nur so, dann kostet er jeden Millimeter extra aus. Doch dann fängt er an zu rammeln, was das Zeug hält. Er weiß nicht wie lang er das so gemein hat. Doch dann, irgendwann, da schreit er seinn Orgasmus hinaus. Sie, die Inge spürt es daran, dass er immer wieder sein warmes Sperma in sie hineinspritzt. Doch dann ist erst einmal Feierabend

Der Hans und die Grete sitzen am Tisch und haben den einn genüsslich zugeschaut. So vertieft, wie die gerade gewesen sind, das kann kein Pornofilm ihnen zeigen. Und was wollen oder was sollen sie dazu sagen? Es sind ihre *einr, und es sind ihre Geschwister, die sich da gerade mit einander vergnügt haben.

„So ihr , seid ihr nun mit einander zufrieden?“
„Also Grete, d Sohn, einach spitze. Eigentlich hab ja ich ihn verführen wollen. Aber, so wie der mich genommen hat, das kann man keinm so erzählen. Grete, wenn du es ja nicht gesehen hättest, du würdest es mir einach nicht glauben.“
„Na Egon, und was ist mit dir, die hat dich ja auch ganz schön zu Recht geritten.“
„Du, ich kann dir sagen. Dieses klein Biest, das hat es faustdick hinter den Ohren. Schon im Pool, wie die das gemein hat. Ich bin richtig k.o.“
„Na, dann können wir ja nun mit ruhe weiter grillen.

Sagt es und wendet sich nun wieder dem Grill zu, dass der wieder auf Temperatur kommt. Nicht nur an diesem Samstag haben sie sich mit einander vergnügt. Der Egon und die Inge sind dann auch noch über nein da geblieben. Wochenende ist nun mal Wochenende.

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