Hallöchen… Jule,

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Hallöchen… Jule,

Ich sitze gerade all bei mir zu Hause und schreibe. Ganz klassisch auf Papier, denn mein Rechner ist immernoch defekt. Allerdings werde ich die Zeilen später bei Doreen in die Tastatur hämmern, damit du sie so schnell als möglich zu lesen bekommst… 😉

Dann und wann hast Du mir im Chat geschrieben, daß Du besonders mein erotischen „Ausführungen“ sehr gerne liest, da sie mehr als nur dein Fantasie anregen oder so ähnlich. Da ich gerade all zu Haus, aber in „Stimmung“ bin, werde ich mein schmutzigen Gedanken für Dich einach zu Papier bringen. Ich werde wie immer kein Blatt vor den Mund nehmen und alles so wie es mir durch den Kopf schwirrt aufschreiben…

Sehr oft, wenn ich an Dich denken muss, werde ich früher oder später geil. Ich stell mir dann meist Dein speziellen Fotos vor, erinnere mich an dein scharfen Ausführungen oder rekapituliere unseren Telefonsex. Klar, daß ich dann nach kurzer Zeit großes, hartes Rohr in den Jeans oder nur den Shorts stehen habe.
Ohne viel Federlesen wird mein bestes „Stück“ dann befreit, und ich nehme es, oder besser „ihn“, in mein rechte Hand. Mal öffne ich nur denn Hosenstall. Mal ziehe ich mich komplett aus. Je nach dem, wie ich mich gerade fühle. Manchmal kommt es auch vor, daß ich in meinm speziellen Schubfach krame und mir Pornoheft zur Hand nehme. Jule glaub mir, es ist ganz reizvoll mit Dir in tabulose Pornowelt abzutauchen. All die in geile Wäsche gehüllten Lady´s, welche von gut bestückten Männern geleckt, geküsst, gestreichelt, gefingert oder gefickt werden geben meinr Libido einn Extrakick. Ich stell mir dann vor, wie wir Teil der Handlung werden…

Du z.B. in kniehohen, schwarzen Stiefeln, einm in der Mitte offenen Slip, welcher Dein Muschi und dein Rosette frei lässt, und einm BH aus dem Dein Brüste herausstehen bekleidet, sitzt auf einm mondänen Ledersessel. Du hast Dein Bein weit gespreizt, damit „Mann“, also ich, alles genau sehen. Du lächelst lasiv und streichelst Dir dabei über dein Titten, den Bauch und die Innenseiten deinr Schenkel.
Ich trage ein enge Jeans, Converse-Sneakers, und meinn nackten Oberkörper bedeckt nur ein Bikerledederjacke. Ausserdem habe ich noch ein Sonnenbrille auf, sodaß du mein Augen nicht erkennen kannst und somit nicht weisst, wo genau ich bei dir hinschaue.

, auf den ersten Blick, dominante „Kontrahenten der Lust“. Beide darauf aus, Maximum an Sex zu erleben. Du machst den Anfang, indem Du mich zu Dir winkst. Als ich vor dir stehe schaust du mir fest in Augen, spreizt dein Schenkel weiter auseinander, und präsentierst mir dein, immer feuchter werdende, Fotze.
mein Blick wandert über deinn, spärlich, aber geil verpackten Körper. Leider kannst du mein Augen nicht sehen. Doch irgendwie mein dich das noch geiler, noch heisser. Du weisst genau, wie du gerade auf mich wirkst. Du weisst genau, daß mich D Anblick gerade scharf und schärfer mein. Du weisst, Du hast mich in der Hand, und ich würde machen was immer du mir befehlen würdest. Du könntest das Ruder übernehmen und mich zu Deinr Lustbefriedigung schamlos benutzen… und Du tust es…

„ Auf die Knie, du geiler Bock!“ forderst du mich unmissverständlich auf. Ich bin völlig in deinm Bann und knie sofort nieder. Vor mir sehe ich nun Dein prallen Schenkel, und Dein, aus dem raffinierten Slip luckende, Pussy. Was für geiler Anblick, denke ich mir gerade, als Du mir auch schon befiehlst: „Los, leck mein Muschi!“ Da schaust du mich mit einm aussgewöhnlich lustvollen Gesichtsausdruck an.

Ich tue natürlich sofort, wie mir geheissen. Vorsichtig küssend bewege ich mich an einm deinr Schenkel entlang. Du zuckst kurz zusammen und öffnest mir dann mit Deinn Fingern Dein Fotze. Deutlich erkenne Dein fleischigen Schamlippen und Dein bereits dick angeschwollene Klit. Kuss für Kuss nähere ich mich Deinr Muschi. Ich kann sie bereits riechen und wenig später dann auch schmecken.

Du zuckst wiederrum kurz zusammen, als ich Dein Klit zuerst vorsichtig küsse. Ich höre dich immer intensiver atmen. Noch ziehst du mit den Fingern Dein klatschnasse Fotze auseinander. Ich erkunde sie vorsichtig mit meinr Zunge. Ich umkreise die Klit, sauge an ihr. Du packst mich am Kopf und drückst mich fest an Dich. Ich rieche und schmecke nun Dein Muschi ganz intensiv.
„ Fester, schneller!“ befiehlst du mir, immer heftiger keuchend. Ich beschleunige daraufhin die Bewegungen meinr Zunge und sauge immer intensiver an Deinr Klit. Ich kaue an ihr. D Körper beginnt zu beben. Du stöhnst, keuchst und krallst dich in meinn Kopf…

„ Jaaa, mach! Geeeeeil!“ schreist du heraus. Dein Geilheit ist ansteckend. Auch ich werde immer geiler. Ich spüre wie mein Schwanz bereits schmerzhaft gegen den Hosenstall drückt. Zeichen dafür, daß er bereits groß und hart gewachsen ist. Doch ich kann und will ihn nicht befreien. Ich muss und will Dich zum kommen bringen. Also lecke und sauge ich immer heftiger Dein lecker triefende Fotze. Du drückst mich fest an Dich. D Körper zuckt. Du stöhnst. Ich bekomme kaum Luft.

Ich versuche mein Finger zur Hilfe zu nehmen. Was mir auch gelingt. Ich reibe zuerst Dein Klit und versenke dann erst einn, dann , dann Finger in Deinr Fotze. „Jaaaa, Jaaaa! Ohhhh! Ahhh! Ja, maaach!“ höre ich Dich stöhnen. Du lässt meinn Kopf los und hebst Dein Arme über Deinn Kopf. Ich schaue auf und sehe D lustverzerrtes Gesicht. geiler Anblick, denke ich mir wieder. Ohne Gnade ramme ich dir mein Finger in D Fickloch. Dabei reibe ich die Klit.

Du stöhnst immer lauter. D Körper zuckt. Ich weiss, gleich kommts Dir und stosse fester zu. Ich fingerficke Dich hart durch. Ich schaue dich dabei genau an. Ich liebe diesen Anblick. Du in voller Extase vor Lust. Ich stosse fest, lecke ab und an Dein Klit. Finger meinr anderen Hand ist ist inzwischen zu Deinr Rosette vorgedrungen und verschwindet in ihr. Jetzt fingerficke ich beide Deinr Löcher. Dein Reaktion ist immer heftigeres stöhnen und keuchen. D Kopf geht hin und her. D Körper bebt.

„Jaaaaaaa, jeeeetzt!“ schreist Du heraus. D Körper zuckt noch paar Mal. Du hattest einn Orgasmus. Ich mache trotzdem weiter. Ich hebe Dein Arsch an, um besser an Dein Rosette zu kommen. Ich ziehe meinn Finger aus Deinr Schokopforte und beginne sie mit meinn Lippen und meinr Zunge zu „bearbeiten“. Du bist völlig von Sinnen, völlig enthemmt. Mit einr Hand krallst du Dich an meinn Kopf. Auch ich verliere immer mehr Hemmungen, denn was ich tue mein auch mich immer geiler.

„Ja, leck mir den Arsch, Du geiler Bock!“ befiehlst du mir immernoch heftig atment. Ich spucke daraufhin auf Dein Rosette und lecke und lecke. D Fötzchen berarbeite ich während dess auch weiter. Mittlerweile stecken 4 Finger in ihr drin. Dir scheint es zu gefallen. Also entschliesse ich mich, Dir mein ganze Faust r zuschieben. Du bist völlig in Trance. Dein Bein leigen weit gespreizt über der Sessellehne. D Stöhnen wird wieder intensiver. Ich lecke weiter Dein Rosette und ficke dich mit meinr rechten Hand in Dein Muschi. Nach einr Weile befiehlst Du mir: „Stopp! Aufhören!“

Ich ziehe mein Faust aus Dir heraus, und schaue dich, vor Dir auf den Knien hockend, an. „Steh auf!“ forderst Du mich weiter auf. Ich stehe ohne zögern auf. Dabei schauen wir uns an. D Gesichtsausdruck ist der einr völlig enthemmten Frau. Du kannst mein Augen leider immernoch nicht sehen, da ich immernoch mein Sonnenbrille trage. Mit einm Stiefel drückst du mir dann auf meinn Hosenstall. Es schmerzt. mein harter Prügel von innen und Dein Stiefel von aussen. Du drückst fester zu. Ich zucke zusammen vor Schmerz und vor Lust.

„Na, da will wohl einr unbedingt heraus?!“ fragst du lasziv grinsend. Ich erwiedere: „Oh jaaa, die Dame!“ Du winkst mir zu näher zu kommen. Ich trete einn halben Schritt vor. Du schaust mich immernoch an und befiehlst: „Hol Deinn Schwanz raus!“ Ich schaue dich ebenfalls an und öffne meinn Hosenstall. Da ich kein Unterhosen trage hüpft mein bereits in voller Pr stehender Prügel sofort heraus. Ich befreie ebenfall noch die Eier aus ihrem Gefängnis. Du schaust zurfrieden und lasziv grinsend und schnippst einn Zeigefinger gegen die pralle, rosa Eichel. Ich zucke zusammen. „ geiler Fickprügel!“ sagst du zu mir und greifst mir an die Eier. Du massierst sie kurz und ziehst an ihnen. Ich zucke wieder vor Lust und Schmerz.du stellst fest: „Dicke, prall gefüllte Eier hat er auch!“ Dann lachst du mich wieder lasziv an und sagst: „Jetzt wird gefickt!“…

Du stehst auf, drehst mir D Hinterteil zu und stützt Dich am Sessel ab. Ich ziehe mir einn Gummi über, geniesse kurz den Anblick Deins Pr hinterns, bevor ich meinn dicken, harten Schwanz in Deinr patschnassen Muschi versenke. “Ahhh, jaaaa!” stöhnst Du heraus, als ich anfange kräftig bis zum Anschlag zuzustossen. Du spürst mein Hände erst an Deinn prallen Pobacken und dann an Deinr Hüfte. Die Stösse werden immer intensiver. Dein Fotze fühlt sich sooo gut an, so warm und feucht, und mein Prügel flutscht nur so r und raus. Wir atmen beide immer schneller, wir keuchen, stöhnen.

Ich ficke Dich weiter gleichmäßig hart durch. Mein spermagefüllten Eier klatschen bei jedem Stoss gegen Dein Fotze. “Jaaa, fick mich durch, Du geiler Bock!” höre ich dich stöhnenend befehlen. Ich greife daraufhin mit einr Hand nach Deinn Titten. Ich walke und knete Dein beiden Euter ebenfalls kräftig durch. “Oh jaaaa die Dame, ich ficke Dich, wie Du es brauchst!” sage ich Dir dabei stöhnend ins Ohr. Dann knabbbere ich an Deinn Ohrläppchen und küsse Deinn Hals. Und ich ficke und ficke Dich weiter, wie ein Maschine.

An Deinm stöhnen und keuchen kann ich hören, daß es Dir gefällt. Ich stosse daraufhin immer schneller in D geiles Fickloch. “Jaaaa, komm stoss mich, Du geiler Ficker!” befiehlst Du mir. Ich beschleunige weiter mein Tempo und spüre, wie mir langsam die Sacksahne hochsteigt. Wahnsinnsgefühl. Ich keuche und sage zu Dir: “My Lady, mir kommts gleich!” Du drehst Dich herum, und antwortest mit lustverzerrtem Gesicht: “Spritz die Soße auf meinn Arsch!” Ich stosse noch paar Mal kräftig zu, ziehe meinn Schwanz heraus und ziehe den Gummi herunter. Dann wichse ich mein Rohr noch kurz und schreie auf: “Jaaaaaa, die Dame, hier kommt die erste Ladung Sperma für Dich!” Du drehst Deinn Kopf zurück und kannst sehen, wie die warme Soße in hohem Bogen aus meinr Eichel herausschiesst und sich über Deinm Rücken, Deinm Arsch und Deinn Beinn verteilt.

Ich verreibe den klebrigen Saft mit meinm Schwanz auf Deinm Hintern, bevor ich ich zurücktrete und mich auf Sofa fallenlasse. Die Hose ist noch geöffnet und mein Prügel hängt schlaff heraus. Du drehst Dich herum, schaust mich zufrieden an und sagst: “Das war Runde s!”…

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