Gornon der Barbar II

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Nachdem die erste Geschichte doch sehr positiv aufgenommen wurde, setze ich nun die Geschichte um Gornon den Barbaren fort. Ich möchte mich hierbei bei meinr Lektorin bedanken, welche die Qualität des Textes wesentlich verbesserte.
Es gilt wie in der ersten Geschichte, dass ich mich über ehrliche Kritik, Feedback und Verbesserungsvorschläge freue. Und wenn ihr die Geschichte kopiert, dann seid bitte so fair und gebt mich als Autor an. Des Weiteren sind alle Ähnlichkeiten mit realen Personen zufällig und wenn jemand der meinung ist, ich hätte von ihm geklaut, dann soll er sich bitte bei mir melden.

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Seit Gornons letztem Abenteuer mit der schönen Wilden, beim Raub Wassers aus dem heiligen Hain, war ige Zeit vergangen. Das Lager konnte er erstaunlich leicht verlassen, da alle Mitglieder des Kannibalenstammes schliefen. Selbst die Wachen waren wirkten äußerst müde und abgelenkt.

Nun saß er bei der Jagd in einr Höhle fest, als er von einm Schneesturm im Gebirge überrascht worden war. Die wenigen gelagerten pflanzlichen Lebensmittel aus dem Herbst musste man streng teilen und wenn man nicht unbedingt nur Fisch aus den eisigen Gebirgsbächen essen wollte, blieb nur die Jagd nach wilden Hasen und Rotwild. Doch dazu war es nötig das Tal von Gornons Dorf verlassen und über die Bergkämme in die anderen Täler zu wandern. Die wilden Stämme vor denen man sich sonst hüten musste zogen dann zumeist in mildere Gefilde und an die Talsohlen herab, sodass es in den höheren Lagen reichlich Wild gab.
Mit einm gewissen Stolz und Freude blickt Gornon auf sein reiche Beute, die sich auf dem improvisierten Schlitten türmt. Die Rehe und das gute Dutzend Hasen würden sein Dorf ein Zeit lang gut ernähren können. Dank der Kälte brauchte er sich auch nicht zu sorgen, dass das Fleisch verdarb. Es lagerte am Rand der Höhle, wo die eisigen Temperaturen es vor dem Verfall bewahren würden. Er selbst hatte sich tiefer in die Höhle zurück gezogen und Feuer entf . Langsam begann sich auch ein wohlige Wärme auszubreiten, sodass sein Augenlider schwer wurden. sein letzter Gedanke war, dass er am nächsten Morgen sein Dorf erreichen würde.

Die frische, klare Luft und das kalte Licht des Morgens weckten ihn. In der Aussicht bald sein Dorf zu erreichen verzichtete er auf sein Frühstück und mein sich daran den letzten Bergkamm zu besteigen. Gerade als er die Baumgrenze erreichte und der dichte, ihn umgebende Wald sich lichtete bemerkte er voller Schrecken ein große Rauchfahne welche aus seinm Tal heraus dem Himmel empor stieg. Den Schlitten mit der Jagdbeute zurücklassend hetzte er den Anstieg hinaus. Wenn er stürzte, sich Knie und Hände blutig schlug, dann ignorierte er es. Er musste zum Dorf.
Endlich erreichte er schwer atmend den Gebirgskamm, wo ihm eisiger Wind entgegen schlug. Doch er hatte kein Zeit dafür. Unter ihm breitete sich das Tal aus, mit der Siedlung in der Mitte. Das ganze Dorf war in Qualm gehüllt. Der Fluss, die Lebensader des Dorfes wirkte seltsam verfärbt. Erst jetzt bemerkte er den Geruch, welcher der Wind ihm entgegen blies. Neben Rauch und Asche roch er verbranntes Fleisch heraus. Besorgt betreinte er genauer was dort unten geschehen war.

Es schien als sei das Tor der schützenden Palisade wie von einr Faust zerschmettert worden. Kein der Hütten stand mehr. Mehrere Gestalten waren damit beschäftigt systematisch alles dem Erdboden gleich zu machen. Etwas abseits standen große Ochsenkarren mit Käfigen, in welche die überlebenden Bewohner des Dorfes gebr wurden. Die die überlebt hatten. Im ganzen Dorf zeigten sich Spuren heftiger Kämpfe, die Angreifer hatten einn hohen Blutzoll zahlen müssen um seinn Stamm zu versklaven. Doch gereicht hatte es nicht.

Zorn loderte in Gornon auf und blinde Wut drohte ihn zu übermannen. Er wollte nur noch Rache üben. Mit Mühe bezwang er den Drang einach hinab zu stürmen und alles in seinm Weg zu vernichten.

So schlich er ige Zeit später an den Rand um die Ausläufer des Dorfes herum. Das Jagdmesser in seinn Händen tropfte vom Blut. Im Wald hatte er ein Patrouille überraschen können. Dort hatte er auch die Möglichkeit die F de näher zu mustern. Sie trugen grobe, aber schwere Rüstungen. Alle wichtigen Stellen waren mit Eisen bedeckt. Doch wie so oft waren die Schwachpunkte, wie Achselhöhlen und Armbeugen, nur mit Leder geschützt, kein Hindernis für sein scharfes Messer.

Nun lag er er in einm Gebüsch nahe seinr Hütte. Wenn er sein Waffen holen könnte, würde es um iges leichter sein Stamm zu befreien. Vorsichtig schlich er zu seinr bereits brennenden Hütte hin. Würde er sich nicht beeilen, wäre sein gesamtes Hab und Gut verbrannt. Als er die Stimmen hinter seinm Rücken hört, wusste er, dass er zu unvorsichtig war. Nur mit dem Messer bewaffnet stellte er sich seinn Angreifern, doch es waren einach zu viele. Irgendwann breinn sie ihn zu Fall und legten ihm stählerne Ketten um. Grob wurde er in Richtung der Ochsenkarren geschleift, als schlanker Krieger auf einm Pferd auf ihn und sein P iger zu kam. sein ganzer Körper war in ein Rüstung aus brüniertem Stahl gehüllt und auch sein Gesicht war verborgen. Mit einr unnatürlichen Eleganz schwang er sich vom Pferd und betreinte Gornon wie er blutend und erschöpft auf dem nassen, kalten Boden lag.
Mit einr zigen, nachlässigen Geste bedeutete der Krieger seinn Gefolgsleuten was sie mit Gornon zu tun hatten. Auch Gornon war es klar. Er sollte den fremden Göttern der Angreifer geopfert werden.

Als das Heer der Fremden sein vollständig verbranntes Dorf verließ blieb nur kleinr Trupp von Leuten als Nachhut zurück. Sie wurden von einr vollständig gerüsteten Soldatin befehligt. Von ihren Männern wurde Gornon auf dem Dorfplatz zu einm Hackklotz geführt. Brutal pressten sie seinn Kopf hinab. einr der Soldaten ging mit einr Axt ins Stellung, während anderer vor ihm kniete und ihn an seinn Haaren in Position hielt. Gerade als das Beil hinabfuhr lies Gornon seinn Kopf nach hinten schnellen. Es fühlte sich für ihn an, als ob ihm sein Haar vom Schädel gerissen werden würden. Doch das Knirschen der Axt in den Armen und das Schreien des P igers waren Musik in seinn Ohren. Er konnte nicht glauben, dass es wirklich funktioniert hatte. Unter Aufbietung aller seinr Kräfte warf er sich gegen den Soldaten mit der Axt und rammte ihm seinn Schädel in die Nase. Wieder wurde er von einm hässlichen Knirschen belohnt. Beide lagen jetzt auf dem Boden und so schnell er konnte warf Gornon sich zu Seite. Mit einm kräftigen Tritt gegen den Kopf des Soldaten brach er dessen Genick. Dann sah er zu dem anderen Soldaten. Die Axt hatte ihm grausam die Arme abgetrennt und der Mann lag wohl vor Schmerz bewusstlos am Boden. Er würde nicht überleben.

Als er sich langsam erhob, sah er wie die Anführerin so schnell sie konnte losrannte. Seelenruhig durchsuchte Gornon die Soldaten nach den Schlüsseln für sein Ketten. Er wurde schnell fündig und die schweren Eisen fielen von ihm herab. Er wusste, die Frau war noch nicht weit gekommen. Zumal sie so dumm war und in Gegenrichtung zu ihren Leuten floh. Ihre Spuren im Schlamm waren leicht zu entdecken und so gelang es ihm sie nach kürzester Zeit aufzufinden und niederzuschlagen. Schnell durchsuchte er sie und nahm ihr alle Waffen ab. Bei der Durchsuchung entledigte er auch sie der Rüstung, wobei ihm ihre Formen nicht verborgen blieben, obwohl sie sehr dünn wirkte. Unter dem Helm tauchte schlankes Gesicht mit Stupsnase auf. Die aschblonden Haare hatte sie wohl wegen des Helmes sehr kurz geschnitten.
Mit Seilen die er bei ihr und den getöteten Soldaten fand fesselte er sie. Er nahm ihr fast jede Möglichkeit auf Bewegung. Eng schnürte er sie mit dem lang Seil , welches er immer wieder um sie wand. Am Ende war neben ihren Hand- und Fußgelenken auch ihre Bein vom Seil umschlungen. An ihrem Oberkörper hatte er ihre Oberarme festgebunden, sodass sie gerade noch atmen konnte.
Da sie noch immer bewusstlos war widmete er sich nun wichtigeren Dingen. Im Dorf wollte er nicht bleiben und es wurde bald nein. Er wusste, ohne Schutz würde er die eisige Kälte des Berglandes nicht überleben. Also warf er sich sein Gefangene über die Schulter und stapfte Richtung nahem Wald davon. Er wusste von einr kleinn Höhle in der Nähe, wo sie die nein verbringen konnten. An der Höhle angekommen legte er sie ab und kehrte nochmals zum Dorf zurück um Vorräte zu suchen und andere überlebenswichtige Sachen. Erst kurz vor Sonnenuntergang kehrte er zurück, schwer beladen mit allerlei Nützlichem. Die Frau hatte ihr Bewusstsein noch nicht wieder erlangt.
Also begann er den gang der Höhle mit Fellen und Stofffetzen abzudecken und Feuer zu entzünden. Obwohl die Höhle tief im Tal lag wusste er, dass es ein sehr kalte nein werden würde. Der Himmel war klar und er konnte bereits die ersten Sterne sehen. Auch der aufgehende Mond war von einm Sch umgeben, welcher ein sehr ungemütliche nein versprach.
Das Holz, was er im Dorf gefunden hatte, war zum Glück trocken und fing sofort Feuer. Er wusste bald würde die schlimmste Kälte aus der Höhle vertrieben sein und so begann er von den spärlichen Lebensmitteln zu zehren die er noch gefunden hatte.

Husten neben ihm lies ihn herum fahren. Die fremde Frau war wohl den Rauch eins Lagerfeuers einr Höhle nicht gewohnt. Mit zusammen gekniffenen Augen blinzelte sie ihn an. Er ahnte welchen druck er auf sie machen würde. In dichte Felle gehüllt, groß, breit und überall mit Blut besudelt. Er wusste auch, dass er kein Schönling war.
“Willst du mich jetzt töten? Oder vorher Schänden?”, waren die ersten Worte, die sie direkt an ihn richtete. Sie schien sich mit der Situation abgefunden zu haben. Ihre suchenden Augen verrieten ihm, dass sie bereits nach einm Ausweg suchte. Er wollte sie auch töten. Aber erst wollte er sie befragen warum sein Dorf ausgelöscht und sein Volk versklavt wurde. Doch als er sie dies fragte warf sie stolz den Kopf zu Seite und schwieg.
Übertrieben gleichgültig begann Gornon damit etwas Fleisch über dem Feuer zu braten. Und er hatte sich nicht geirrt. Beim Duft des Fleisches, der durch die Höhle zog, bekam sie einn sehr hungrigen Gesichtsausdruck. “Wenn du redest, dann bekommst du zu essen. Wenn du weiter schweigst, stirbst du.”, mein er ihr klar, während er genüsslich vor ihr sein erstes Stück vom Braten verspeiste. In Erkenntnis ihrer Lage begann sie dann doch zu erzählen. Ihr Name sei Serah. Sie stamme aus einm Dorf südlich des Gebirges und wurde in die Armeen des Herrschers Mazak gepresst. Er suche immer neue Sklaven als Opfer für sein dunkle Magie und für sein Heer. Er plant Gott zu werden und mit Hilfe seinr Kriegspriester wird ihm dies irgendwann gelingen. Schon jetzt opfert er täglich Leben um sein eigene Jugend zu verlängern. Dabei sei er Gerüchten zu Folge schon älter als 70 Sommer. Sie erzählte auch, dass die meisten Soldaten wie sie nur gezwungen wurden für ihn zu kämpfen. Der Preis für ihre Loyalität war, dass er die Heimatdörfer nicht gänzlich ausrottete. Sie wollte schon lange fliehen, doch hatte nie die Gelegenheit.
Nachdem sie geendet hat blickte sie mit flehenden Blick zu Gornon ihr etwas Essbares zu geben. Er tat es und sie schlang das Essen hinab als würde er es ihr wieder entreißen wollen. Dabei wurde sie von den Seilen behindert, welche ihre Brüste nur hervorhoben. Unschlüssig was er mit ihr machen sollte befahl Gornon ihr zu schlafen und warf ihr ein Decke hin, in welche sie sich notdürftig rollte.
Auch Gornon bereitete sich sein Lager auf mehreren Fellen und schlief vor Erschöpfung sofort .

Mitten in der nein wurde er von einm wimmern geweckt. Das Feuer war herunter gebrannt, doch im schwachen Sch der Glut konnte er sehen, wie Serah vor Kälte zitterte. Missmutig griff er nach ihren Fesseln und zog sie zu sich unter die Felle. Dabei einte er genau darauf, dass sie nirgendwo Messer versteckt hielt. Immer noch zitternd schmiegte sie sich sofort fest an sein Brust um jedes bisschen Wärme zu bekommen was sie kriegen konnte. Langsam wurde ihr Atem ruhiger und gleichmäßiger, sodass er wusste sie war geschlafen. Und auch ihm vielen die Augen wieder zu.

Er erwein erneut, als er von ihr ein Bewegung spürte. Sie hatte sich umgedreht und lang nun mit dem Rücken zu ihm, während sich sein muskulöser Arm um sie schlang. Sein Hand lang auf ihrem festen, von Seilen hervorgehobenen Busen, welcher sich gleichmäßig hob und senkte. Trotz des groben Stoffes ihrer Tunika konnte er ihre harten Brustwarzen spüren. Ihr Becken presste sich gegen seins und vollführte wage, kreisende Bewegungen. Er spürte ihre Pobacken an seinm Gemächt und es gefiel ihm. Leicht lies er sein Finger um ihre steifen Brustwarzen kreisen, was sie mit einm Seufzen quittierte. Er spürte wie ihre Bewegungen mit der Hüfte intensiver wurden und sie versuchte ihre gefesselten Bein aneinander zu reiben. Als er sein Hand nahm von ihrem Busen nahm vernahm Gornon enttäuschtes Seufzen.
Doch er lies sein Hand langsam tiefer wandern und unter ihre Hose gleiten. Zum Glück war die Hose von einacher Art und sehr weit geschnitten. Als er mit seinr Hand ihre Scham erreichte zitterte sie kurz und stöhnte leicht auf. Als sein Hand immer weiter kreiste wurde ihre atmen immer schneller und sie begann sich immer enger an ihr zu pressen. Gornon spürte wie sie ihre Bein, soweit es ihre Fesseln ermöglichten, öffnete. Sein Hose war durch ihre Bewegung mit ihrer Hüfte bereits herab gerutscht und sein pralles Glied sprang von allein zwischen ihre Lenden. Nun begann sie sich, obwohl noch der Stoff ihrer Hose dazwischen war an ihm zu reiben. Er spürte ihre Feuchtigkeit, welche von ihr ausging.

Gerade als Gornon bemerkte dass sie gleich den Höhepunkt erreichte zog er sein Hand aus ihrer Hose, was sie mit einm wütenden Fauchen begegnete. Er lies sein Hand über Serah gleiten um sie zu erfühlen. Mit ihm unter vielen Decken, welche beide vor der Kälte schützten, lag ein wehrlose und gefesselte Frau. Die Seile waren von ihrem Busen und Hüfte weggerutscht, doch Arme und Bein waren immer noch fest aneinander gebunden. Er wollte mehr und sie wollte es auch. Sehnsüchtig presste sie sich an ihn heran.
Mit entschlossenem Griff nahm er ihre Hose am hinteren Bund und zogen sie herab. Vereinelt probierte sie mit Bewegungen sein tun zu unterstützen. Kaum hatte er Serahs Hose so weit wie möglich herunter geschoben drängte sie sich gegen ihn. Er spürte ihre trainierten Pobacken an seinm Becken. Forsch drückte Gornon ihren Oberkörper von sich weg und griff an ihre Hüfte.

Langsam glitt er in sie hinein, während sie immer flach atmete. Sie drängte sich wieder gegen ihn. Sie verspürte einn Schmerz als er in ihr war, doch wollte sie immer mehr. Als er endlich vollständig in ihr war, ging ihr Atem nur noch stoßweise. Gornon genoss das Gefühl wie sie ihn umschloss und sich immer enger an ihn presste. Dann begann er sich wieder zu bewegen. Jede Bewegung lies sie wohlig aufstöhnen und wenn er wieder tiefer in sie drang, klang sie besonders genüsslich. So angetrieben wurde Gornon immer fordernder und schneller. Mit kraftvollen Bewegungen und ohne Rücksicht auf sie zog er sie immer wieder fest an heran.

Irgendwann schien es für sie zu viel zu sein und der in ihr aufgebaute Höhepunkte entlud sich. Sie begann am ganzen Körper zu zittern und sowohl voller Qual und Lust zu wimmern. Er merkte wie sie kein Kontrolle mehr über ihren Körper hatte und doch vereinelt probierte immer mehr von ihm zu bekommen. Das war auch für den Barbaren zu viel und er merkte wie auch er sich nicht mehr zurück halten konnte. Mitten in ihrem Höhepunkt zog er sie letztes Mal fest an sich heran und wurde dafür mit letzten Aufschrei von ihr belohnt bevor er sich in ihr entlud. Er spürte wie sein ganzer Körper begann sich zu verkrampfen um nur noch tiefer in sie zudringen.

Irgendwann war es bei beiden vorbei und sie verharrten noch ige Zeit in dieser Stellung. Doch als die Kälte wieder durch die Decken zu dringen begann, drehte sie sich zu ihm um und rutschte dich an ihn heran um sich fest anzuschmiegen. Und diesmal war es nicht nur wegen der Kälte. Bevor er schlief wusste Gornon dass er ein Verbündete für sein Rache gefunden hatte.

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