Geilheit im Büro und die Folgen! Teil 3

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Nackt stehe ich vor der Herrin und der Käfig war entfernt. So wartete ich auf das was mich an diesem Abend noch erwarten wird. Auf allen einn muss ich der Herrin in das nächste Zimmer folgen. Dort erwartet mich eigenartiger “Stuhl”. “Los hinsetzten und hier Schwanz und Eier druchstecken. Danach hier die Arme ausbreiten!” Ich komme sofort dem Befehl der Herrin nach und wenige Minuten Später bin ich an Armen und Beinn so fixiert, dass ich mich nicht mehr bewegen kann. mein Schwanz und mein Eier hängen wie auf dem Präsentierteller zur weiteren “Verarbeitung” bereit als plötzlich die Klingel zu hören ist. Die Herrin verlässt den Raum, mein vorher das Licht aus und schließt hinter sich die Tür! So sitze ich im Dunkeln und warte auf mein weitere “Benutzung”.
Im Kopf fängt jetzt das große “Kino” an und mein Geilheit steigt von Minute zu Minute. Ich weiß nicht wie lange ich in der Dunkelheit gewartet habe, aber plötzlich öffnet sich die Tür und ige Sekunden später gehen Strahler an, die direkt auf mich gerichtet sind. Somit kann man mich genau sehen, ohne das ich etwas sehen kann.
Es dauert nicht lange und vor mir erscheinn 3 Personen! Es sind Damen und Herr und das Paar ist in geilen Lederklamotten gekleidet und mein Herrin trägt einn roten Ledermantel. “So mein Schwanznutte gehört Euch jetzt 60 Minuten und Ihr könnt machen was ihr wollt! Stimmts Sklave?” “Jawohl Herrin” antworte ich und wenig später fangen die beiden auch schon an mir an ihre Spielchen zu treiben. Sie setzt sich vor meinn Weichteilen hin und fängt an diese mit Hochgenuß abzubinden. Dabei eint sie, dass mein Vorhaut schön zurück gezogen ist und die Eichel langsam aber sicher hart und feuerrot wird. Der Mann befestigt an meinn Nippeln Klammern, die mit einr Kette verbunden sind. Danach zieht er immer wieder an der Kette bis ich anfange zu stöhnen. “Schau mal Schatz, der Sklave wird richtig geil!” Sie schaut nur auf meinn Schwanz und stellt fest, das mein Schwanz einach nur noch vor sich hin tropft. Auf einmal stellt sich der Herr auf ein Stufe direkt mit seinr Hose vor mein Gesicht. Dann öffnet sie die Hose und holt den harten großen Schwanz raus. Bei dem Anblick wird mir ganz anders und ich kann mir nicht vorstellen, wie ich dieses Riesenteil “schlucken” soll. Aber wie automatisch öffne ich schon mal mein Maul und er zögert nicht lange und steckt mir seinn Steifen in den Hals. Wie es sich für einn Sklaven gehört fange ich sofort an den Herrn zu bedienen. Nach igen Minuten höre ich über mir tiefes Stöhnen und genau in diesem Moment, in dem ich voll auf das Blasen konzentriert bin, spüre ich etwas an meinr Eichel! Sekunden später brennt mein Eichel wie Feuer und die Dame l laut. “Brennesseln waren ein geile Idee von Dir, der Sklavenschwanz zuckt hin und her”! Der Schwanz im Maul und das Feuer an der Eichel, ich weiß nicht ob ich das überlebe. Der Scherz und die Geilheit steigern sich immer mehr und in diesem Augenblick spritzt mir der Mann die volle Ladung in den Hals. Kurz danach zieht er sein gutes Stück aus meinn Hals und sie leckt den jetzt schlaffen Schwanz sauber. Bei diesem Anblick wird mein Schwanz noch härter und die Brennnessel tuen ihr übriges. Ich stöhne laut auf und bekomme einn Augenblick später ein Schelle von der Dame! “Ehh ruhig sein du Schwanznutte”! Sofort versuche ich mein Geilheit und mein Stöhnen zu unterdrücken, was mir aber nicht immer gelingt. Die beiden spielen noch ein Weile mit meinn Nippel rum bis sie gemeinsam auf die Idee kommen mich von meinn Fessen zu befreien. Was für ein Wohltat, wenn man sein Gliedmaßen wieder bewegen kann. Aber die Freude weilt nur wenige Momente, denn sie ziehen mich an der Lein auf ein Bank, auf die ich mich auf den Rücken legen soll. Kurz nachdem ich es mir dort gemütlich gemein habe, werde ich auch schon fest verschnürt und die beiden freuen sich über das “Paket” was vor ihnen liegt. Langsam lässt der Schmerz im Schwanz nach, weil die Brennessel nicht mehr so wirkt und ich erwarte die weiteren “Spielchen”, die die beiden mit mir treiben wollen. “Schau mal Schatz, der wird schon wieder ganz steif”, höre ich die Dame zu ihren Freund sagen und im selben Augenblick bekomme ich einn Schlag in mein Weichteile. “Die Sau soll dich nicht so geil machen Schatz!” Ich könnte mich vor Schmerzen krümmen, aber da ich mit Seilen an die Bank fixiert bin, kann ich mich nicht bewegen und fange an zu winseln. Danach werde ich als Schlappschwanz und Weichei bezeichnet und den beiden mein es richtig Spaß mich zu erniedrigen. Aber da ich auch auf verbale Erniedrigung stehe, werde ich wieder geil und das sehen die beiden! “Wir müssen der Schwanznutte noch Manieren beibringen. Los setzt Dich mal auf sein fettes Gesicht und lass Dir die Votze lecken! Mal sehen wie er mit weniger Luft zurecht kommt.” Sie zieht ihren Lederslip aus und setzt sich gemütlich auf mein Gesicht. Immer und immer wieder muss ich mit wenig Sauerstoff auskommen und von Minute zu Minute stöhne ich lauter wenn ich etwas Luft bekomme. Auch wenn ich nicht sehen kann was mit mir passiert, so merke ich das jemand mein Bein und Fußfesseln löst. Dann werden mein Bein nach oben gezogen und plötzlich spüre ich, wie sich jemand an meinm Arsch zu schaffen mein. Plötzlich spüre ich einn warmen, harten Schwanz, der immer tiefer in mich dringt, während auf meinm Gesicht ein feuchte Votze sitzt. Ich bin den beiden ausgeliefert und sie benutzen mich nach allen Regeln der Kunst.

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