Geiler Bi-Fick im Pornokino

Letztens hatte ich beruflich in Frankfurt zu tun. Das Wetter war super und nachdem ich im Hotel gecheckt hatte, bekam ich Lust auf bisschen Spass. Also geduscht, rasiert und mit der Strassenbahn ins Zentrum gefahren.
Das Rotlich tel am Bahnhof war wenig vertrauenserweckend. Junkies auf der Strasse und die Türsteher in den Laufhäusern wirkten nicht, als würden sie einn wieder rauslassen, solange noch Euro in der Tasche war.
Wollte gerade genervt zurück zum Bahnhof gehen, als ich auf das Dr. müller traf. Sauber, nett…kennt man…passt! Der Abend war gerettet. Im gangsbereich sass ein nette recht hübsche Latinamaus an der Bar. Klar, ein Professionelle. kein Thema für mich. Aber genau hinschauen musste ich trotzdem.
Bin dannrei und habe erst al die Räume gecheckt. Nett gemein, versprach Spass, auch wenn eher wenig Betrieb war. Ich setzte mich im grossen Kino zentral in einn Sessel und zig, wie ich das immer mache, komplett alles aus. Geil. Nackt, blank und mit knüppelhartem Schwanz sass ich breitb ig da, rieb mein geiles Rohr und schaute immer mal auf die L wand und auf die Aktion im Raum.
Die Latina kam, grinste mich an und fragte, ob ich Lust hätte. “Lust ja, Geld nein” war mein Antwort und sie lein. Als sue weiter gegangen war, sah ich paar Sitze neben mir einn Mann sitzen, der verstohlen zu mir rüber sah.
Er wollte was. Und da ich mit meinr Hand ganz zufrieden war, sah ich keinn Grund, es ihm allzu leicht zu machen. Genüsslich massierte ich meinn Kolben, knetete mein Eier und bot ihm ne geile Show. Nach iger Zeit kam er. Er sei devot und würde gern, wenn er dürfte, meinn Schwanz melken. Klang gut für mich und ich wies ihn auf die Knie zwischen mein Bein. “Leck meinn Arsch und mein Eier. Wenn du das gut machst, darfst du dir mein Saft holen” sagte ich und er gab gleich richtig Gas. Während ich mich mit geschlossenen Augen weiter wichste, leckte er um mein Rosette, mein Eier, spreizte meinw Arschbacken, um in mein Arschfotze eindringen zu können. Er war gut und ich wurde extrem geil dabei. Irgendwann wies ich ihn an, mein Rohr zu lutschen und er tat es sehr hingebungsvoll.
Geil leckte er den unteren Rand meinr Eichel, den ganzen Schaft entlang, schluckte mein, nicht ganz kleins, Rohr bis zum Anschlag. “Du geile Maulfotze…jaaaaa. hol dir mein Sahne” feuerte ich ihn an. Dann zuckte es, in den Eiern, den Lenden, im ganzen Körper. Mit einm lauten Grunzen schoss ich ihm mein heisse Ladung in den Hals. Er schluckte und versuchte nicht einn Moment, sich von mir zu lösen.
Nachdem ich mich entladen hatte, liess ich mich noch sauberlecken, nahm mein Klamotten und ging ohne weitere Worte zum Klo. Auf dem Weg kam ich an der Latina vorbei, die auf mein noch halbsteifes Teil schielte und ihn im Vorbeigehen “unabsichtlich” streifte. Ich grinste und ging weiter, um mich zu säubern.

Ich mein mich bissvhen frisch und ging dann nackt, mit Kleidung unterm Arm zurück ins Kino. Ich stellte mich mit einr Cola hinten in den Raum und schaute mir einn Transenporno an. Plötzlich kam von hinten ein Hand um mein Hüfte zu meinm Schwanz. Ich dreht mich um und die klein Latina stand vor mir. “Sorry Süsse. Das gleiche wie eben. Lust ja, Geld nein”.
Sie lächelte, nahm mein Hand und zog mich zu einm älteren Mann. “Hast du Lust auf einn geilen einr mit mir und dem jungen Kerl hier?” fragte sie frech. Er schlug sofort und zu dritt gingen wir in Separee. Dort wechselte ihre Gage den Besitzer. Dann ging es los.
Die beiden zogen sich aus und die Maus hatte wirklich ein Topfigur. Nicht so dürr, gute Kurven, knackiger Arsch und feste 75c Titten. Die Möse war blank wie Babyarsch.

Sie wichste uns beide leicht an. Der Mitficker hatte einn schönen geraden, sehr dicken, dafür nicht zu langen Schwanz. Lecker, dein ich gerade als die Maus mich sanft auf die Knie drückte. “Los du geile Sau. Zeig mir wie du bläst”. Das liess ich mir nicht einmal sagen.
Während sie uns abwechselnd Schultern und Rücken kraulte, gelegentlich in den Arsch kniff und mich anfeuerte, blies ich wahres Feuerwerk auf dieser herrlich leckeren Flöte ab.
Ich umfasste den Arsch und wies ihn an, mich richtig heftig ins Maul zu ficken. Dabei umzüngelte ich sein fette Eichel genussvoll. er svhmeckte so verfickt gut.
Wie ein Nutte kniete ich nackt da, den fettenschwanz im Maul, vor Lust sabbernd.
Die Dame hielt sich vornehm zurück. Die Clit liess sie sich noch massieren, aber als mein Finger in ihre Fotze wollte, schob sie ihn weg.
“In den Arsch kannst du mich fingern” sagte sie und das tat ich mit wachsender Geilheit. Sie mein mächtig Lärm, obwohl es natürlich grossteils gefaked war, aber das tat der Sache keinn Abbruch.

Ich blies, fingerte,wichste meinn zum Bersten harten Schwanz….wie in Trance.
Als der Mann anfing heftig zu atmen, ging ich Stück zurück und die klein Fotze wichste ihn unter gelegentlichem Züngeln, bis er ein Riesenladung dicker, weisser Ficksosse auf mein haarlose Brust abspritzte. ige Tropfen klatschten an mein Kinn.

Scheisse, war das geil.

Nachdem der Financier abgespritzt hatte, zog die Maus sich an, kraulte uns nochmal am Sack und ging mit einm Flugkuss wieder aus dem Separee.
Wir Männer quatschten noch wenig, bebor wir unserer Wege gingen.

Und der Abend war noch nicht zu ende…

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